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können wieder an diese zurück zu geben. Dazu wurden Alliierte Kommandanturen (Kommandantura) errichtet. Die Unterzeichner des Abkommens waren in London: John G. Winant (USA Ronald I. Campbell (Großbritannien R. Massigli (Frankreich) F. Gusew (UdSSR) 2. Zweites Kontrollabkommen Im Zweiten Kontrollabkommen, das am 28. Juni 1946 abgeschlossen wurde, wurde der österreichischen Bundesregierung schon weitgehende Gesetzgebungsfreiheit gegeben. Es fiel das Vetorecht der Besatzungsmächte. Nur bei Verfassungsgesetzen konnten die Mächte ein Veto einlegen. Österreich wurde auch erlaubt mit einzelnen Siegermächten bilaterale Verträge abzuschließen. as
Alliierte Kommission für Österreich by Karl Gruber; ErikDunsing; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/05080]
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durch die alliierten Besatzungsmächte sicherstellen. Der Kontrollrat sollte eine gemeinsame Politik in Bezug auf ganz Deutschland, die wirtschaftliche Einheit und die Zukunft Deutschlands sicherstellen. Die Verwaltung der vier Besatzungszonen führte jede der Mächte autonom durch. Berlin wurde zum Sondergebiet erklärt, das von den vier Mächten gemeinsam zu verwalten war. Berlin selbst war ebenfalls in vier Sektoren unterteilt. Da der Kontrollrat im Konsens entscheiden musste, waren die Besatzungszonen de facto allein durch die jeweilige Besatzungsmacht regiert. Die Potsdamer Konferenz vom 17. Juli
Alliierter Kontrollrat by Giant2; ErikDunsing; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/05081]
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Allianz-Arena ist der Name eines neuen Fußballstadions, das derzeit im Norden von München gebaut wird. Im September 2001 fand hierzu eine Volksabstimmung statt, die die Frage klären sollte, ob ein neues Stadion gebaut oder das vorhandene Olympiastadion erweitert werden sollte. Diese Abstimmung ging mit etwa 2/3 der Stimmen
Allianz-Arena by Aloiswuest; Chd; Xeroxx; u.a. () [WPD/AAA/05067]
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Tätigkeiten Dritter zu unterstützen, ein Ordnungsgeld von 15.000 Euro und für den Fall, dass dieses nicht beigetrieben werden kann, zwei Tage Ordnungshaft gegen die Vorsitzende bzw. den Vorsitzenden des AStA der Humboldt-Universität zu Berlin festgesetzt.Dies war das bisher höchste Ordnungsgeld, das gegen einen AStA verhängt wurde. Dem vorangegangen waren aus gleichen Begründungen Ordnungsgelder von 5.000,- DM (VG 2 A 181.99 beschlossen am 17. April 2000) und 10.000,- DM (VG 2 A 95.01 beschlossen am 22. November 2001). 3. Weblinks Entscheidungen und
Allgemeinpolitisches Mandat by Mlxl; BWBot; Dingo; u.a. () [WPD/AAA/05054]
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Die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels ist ein Werk von Immanuel Kant, das er 1755 verfasste. Nach Kants Vorstellung ist unser Sonnensystem eine Miniaturausgabe der beobachtbaren Fixsternsysteme, wie z.B. unser Milchstraßensystem und andere Galaxien. So entstehen und vergehen seiner Meinung nach, Sonnensysteme und Galaxien periodisch aus einem Urnebel, dabei verdichten sich die
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels by Maclemo; Rivi; Jofi; u.a. () [WPD/AAA/05021]
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außer in Baden-Württemberg und Bayern ein Organ der verfassten Studentenschaft, gewissermaßen die Regierung der Studierendenschaft. Rechtsform des AStA ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes. Der Name stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert. Der AStA wird durch ein Studierendenparlament (StuPa) gewählt, das wiederum einmal pro Jahr durch die Studierendenschaft gewählt wird. Die Aufgaben des AStA sind in den Hochschulgesetzen der Bundesländer geregelt. Im Einzelnen sind das zum Beispiel die Verhandlungen um das Semesterticket, die hochschulpolitische Interessenvertretung der Studierenden, das Angebot von Dienstleistungen
Allgemeiner Studierendenausschuss by Ulrich.fuchs; ErikDunsing; Mcornils; u.a. () [WPD/AAA/05036]
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Theorie der Unternehmung" sind dagegen schlechte mathematische Fingerübungen. Sie hat drei Defekte, die auf ihre axiomatische Formulierung zurückzuführen sind: Die Preisbildung kann nicht erklärt werden. Der Auktionator von Léon Walras ist eine Metapher. Wenn die Preistheorie eine Handlungstheorie sein will, das will sie denn auch, dann müssten Preise Resultat von Tauschvorgängen sein. Das sind sie aber per definitionem nicht. Walras hat das selbst zugegeben. Geld als WERTaufbewahrungsmittel ist nicht integrierbar. Auch das ist eine logische Folge der axiomatischen Formulierung. Das Drama
Allgemeine Gleichgewichtstheorie by JPMH; Fuzzy; Nerd; u.a. () [WPD/AAA/05014]
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will sie denn auch, dann müssten Preise Resultat von Tauschvorgängen sein. Das sind sie aber per definitionem nicht. Walras hat das selbst zugegeben. Geld als WERTaufbewahrungsmittel ist nicht integrierbar. Auch das ist eine logische Folge der axiomatischen Formulierung. Das Drama, das sich daran anschließt, der Begriff WERT existiert in der Theorie als Kategorie nicht! Auch Gérard Debreu seine "Theory of Value" ist keine WERTtheorie, sondern Mathematik, die ökonomisch interpretiert wird. Das ist seine explizite Aussage. Öffentliche Güter sind nicht erklärbar. Nur
Allgemeine Gleichgewichtstheorie by JPMH; Fuzzy; Nerd; u.a. () [WPD/AAA/05014]
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Die Allgemeine Deutsche Biographie (ADB) ist ein biographisches Nachschlagewerk, das in 56 Bänden von 1875-1912 erschien. Sie ist ein erstrangiges Informationsmittel zu Personen, die im deutschsprachigen Raum in bemerkenswerter Weise wirksam waren. Heute ist das Werk urheberrechtlich frei, und wird von der Bayerischen Staatsbibliothek als digitales Faksimile auf http://mdz2.bib-bvb.de/~ndb/ angeboten
Allgemeine Deutsche Biographie by Waelder; JakobVoss; Nerd; u.a. () [WPD/AAA/05007]
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Als Allgemeinwissen oder -bildung bezeichnet man jenes Wissen, das ein Mensch zur Orientierung in seiner Lebenswelt als grundlegende Bildung haben sollte. Was als Allgemeinwissen definiert wird, hängt starkt ab von Land/Kultur, Zeit, sozialem Umfeld oder individuellem Wissen. In unserer Kultur bezieht sich das Allgemeinwissen auf Sprache, Literatur, musische
Allgemeinbildung by Zwobot; TheK; EnERgYzEr; u.a. () [WPD/AAA/05001]
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Das Allgemeine Landrecht für die preußischen Staaten (ALR) war ein Gesetzeswerk, das von Friedrich dem Großen erlassen wurde. 1. Entstehungsgeschichte Die Wurzeln des ALR reichen zurück bis zu den Überlegungen Friedrich I. ein einheitliches Recht zu schaffen. Diese grundlegende Reform wurde jedoch erst durch Friedrich II. in Auftrag gegeben, und zunächst durch
Allgemeines Landrecht by Martin-D1; Template namespace initialisation script; Scherge; u.a. () [WPD/AAA/05044]
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Jeder mögliche Fall sollte exakt geregelt sein. 3. Rechtliche Fortentwicklung Im heutigen Recht spielt das Allgemeine Landrecht durch die umfassende Kodifikation des Bürgerlichen Gesetzbuches u.a. keine Rolle mehr. Wiederbelebt wurde das Allgemeine Landrecht jedoch durch die Nassauskiesungsentscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, das dem Bundesgerichtshof (BGH) aufgab, die Entschädigung beim enteignungsgleichen Eingriff nicht mehr auf Art. 14 GG zu stützen. Daraufhin stellte der BGH die Entschädigung auf den gewohnheitsrechtlich anerkannten Anspruch aus §§ 74, 75 der Einleitung zum allgemeinem Landrecht. Bis zum Erlass eines
Allgemeines Landrecht by Martin-D1; Template namespace initialisation script; Scherge; u.a. () [WPD/AAA/05044]