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Darmstadt, Oberlahnkreis ab 1974: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Limburg-Weilburg ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Landkreis Limburg-Weilburg Einwohnerentwicklung Belegte Einwohnerzahlen bis 1967 sind: Politik Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Sehenswürdigkeiten Schloss in Mengerskirchen Sauerbrunnen in Dillhausen und Probbach Burgruine Maienburg (Eigenburg) bei Winkels Katholische Pfarrkirche St. Michael zu Probbach (erbaut 1873 im neuromanischen Stil, 1901–1903 im Stil des Jugendstils neu gestaltet) Kath. Pfarrkirche zu Winkels, erbaut
Mengerskirchen by Wivoelke, u.a. () [WPD17/M05/48850]
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Westen an die Gemeinde Malsfeld (beide im Schwalm-Eder-Kreis). Gemeindegliederung Die Gemeinde besteht aus 7 Ortsteilen die vor dem 1. Januar 1974 zum aufgelösten Landkreis Melsungen gehörten. Politik und Verwaltung Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Bürgermeister Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Morschen neben dem Bürgermeister acht ehrenamtliche Beigeordnete angehören. Bürgermeister ist seit 1. Juli 2016 Ingo Böhm (SPD). Seine direkt gewählten Amtsvorgänger waren
Morschen by Gerold Rosenberg, u.a. () [WPD17/M05/61545]
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ein Fachwerkhaus, in den 1970er Jahren abgerissen. Als römisch-katholische Kirche diente zunächst die 1945 eingeweihte Antonius-Kapelle im Ortsteil Grube Messel. 1957 wurde die St.-Bonifatius-Kirche in Messel eingeweiht. Politik Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Bürgermeister Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Messel neben dem Bürgermeister fünf ehrenamtliche Beigeordnete angehören. Bürgermeister ist seit 13. Dezember 2010 Andreas Larem (SPD). Seine direkt gewählten Amtsvorgänger waren
Messel by Giftmischer, u.a. () [WPD17/M04/98751]
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eines frühen Siedlers (Phungo?) zurückgeführt. Andere führen den Namen auf das althochdeutsche pfung für Beutel oder Geldbeutel zurück. Danach bestünde ein Zusammenhang mit der Ansiedlung eines Kaufmanns. Bevölkerungsentwicklung Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte die Stadt folgende Bürgermeister: Karl Ludwig (letzter Amtmann) Philipp Heß, 1821–1841 Johann Georg Fey, 1841–1855 Johann Georg Ackermann, 1855–1866 Ludwig Spalt, 1868–1877 Wilhelm Schiemer, 1877–1889 Ludwig Lang (NLP), 1889–1916 Gemeindesekretär Adam
Pfungstadt by Zugriff, u.a. () [WPD17/P00/35786]
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mehr öffentlich und das Personenpotenzial hat sich drastisch reduziert. Auch die Kirtorfer Rechtsrock-Band Gegenschlag, welche einst ein großer Name in diesem Genre war, ist seit einiger Zeit inaktiv. Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Ulrich Künz ist seit 1977 Bürgermeister von Kirtorf. Er ist aktuell der dienstälteste Bürgermeister auf Bundesebene. Städtepartnerschaften Kilb (Bundesland Niederösterreich in Österreich, seit 1983) Kultur und Sehenswürdigkeiten Ausstellungen Museum Kirtorf Galerie Kunst im Kuhstall Bauwerke Historischer
Kirtorf by Wilske, u.a. () [WPD17/K02/72950]
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Koalition getragen. Ab den hessischen Kommunalwahlen 2006 bestand eine Mehrheits-Koalition von CDU, FWG und FDP, seit den hessischen Kommunalwahlen 2016 hat die CDU eine absolute Mehrheit und arbeitet ohne Koalition. Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Erster Bürgermeister Karbens war Gerd Klein. Seine Amtszeit endete 1972 vorzeitig nach knapp zwei Jahren, nachdem Karben zur Eingemeindung der bis dahin selbstständigen Gemeinde Petterweil juristisch gezwungen war, sich kurzzeitig aufzulösen. Klein und Petterweils Bürgermeister Albert
Karben by 188.107.31.183, u.a. () [WPD17/K01/26125]
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Hessischen Gebietsreform aus der Stadt Dörnigheim und den Gemeinden Bischofsheim, Hochstadt und Wachenbuchen gebildet. In einer Umfrage vor der Zusammenlegung schlugen die meisten Bürger den Namen „Mainstadt“ vor. Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: mini|Rathaus Maintal Bürgermeister Städtepartnerschaften Luisant (Frankreich), seit 11. April 1974 Moosburg (Österreich), seit 21. Oktober 1976 Esztergom (Ungarn), seit 15. Juli 1993 Katerini (Griechenland), seit 20. März 1994 Wirtschaft und Infrastruktur mini|Luftbild von Maintal-Bischofsheim Die
Maintal by Horst Gräbner, u.a. () [WPD17/M00/61954]
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ist der Ortsteil heute auch als einziger der Großgemeinde Freiensteinau mehrheitlich katholisch. Ab 1815 war Weidenau kurhessisch, ab 1866 preußisch und gehörte bis zur Gebietsreform zum Landkreis Fulda. Politik Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Am 6. Juli 2014 fand die Neuwahl des Bürgermeisters statt. Der bisherige Amtsinhaber Friedel Kopp verzichtete nach vier Amtsperioden auf eine erneute Kandidatur. Die Wahl hatte das folgende Ergebnis: In der notwendig gewordenen Stichwahl am 20.
Freiensteinau by FNBot, u.a. () [WPD17/F05/63283]
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Steinbach, Annerod und Albach. Die Namensfindung basiert auf dem zwischen Annerod und Steinbach gelegenen Waldstück, das als „Fernewald“ zum größeren Waldgebiet des „Wiesecker Waldes“ (Stadtteil von Gießen) gehörte. Politik Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Gemeindevorstand Der Gemeindevorstand besteht aus neun Mitgliedern. Davon entfallen 3 Sitze sowie der Bürgermeister auf die SPD, je 2 Sitze auf CDU und FW sowie 1 Sitz auf die Grünen. Bürgermeister Stefan Bechthold (SPD) wurde am 7.
Fernwald by Kolja21, u.a. () [WPD17/F02/98245]
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Tränkhof und Sieblos), Gackenhof, Poppenhausen an der Wasserkuppe, Rodholz und Steinwand die Großgemeinde Poppenhausen. Diese erhielt auch Teile der Nachbargemeinden Dipperz, Ebersburg und Hofbieber mit damals etwa 100 Einwohnern. Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Sehenswürdigkeiten mini|hochkant|Pfarrkirche St. Georg Die katholische Pfarrkirche St. Georg wurde von 1609 bis 1621 erbaut. 1857–1861 wurde sie mit den Bau eines Querschiffes und eines neuen Chores erweitert, 1993 bis 1994 im neugotischen Stil restauriert
Poppenhausen (Wasserkuppe) by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/P05/20163]
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Hofheim etwa 2.800 Einwohner, 1908 schon 4040, 1938 dann 7800. 1972 war die Zahl auf 27.500 angewachsen, 1977 auf 33.000. Ihren Höchststand hatte sie 2002 mit 40.863 Einwohnern. Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeisterin Die Bürgermeisterin ist Gisela Stang (SPD). Sie setzte sich bei der Wahl 2007 mit 52 % und bei der Wiederwahl 2013 mit 54,5 % der gültigen Stimmen durch. Wappen Blasonierung: Geteilt und unten von Blau und rot gespalten
Hofheim am Taunus by 37.24.152.240, u.a. () [WPD17/H00/02247]
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St. Peter. Eingemeindungen Am 31. Dezember 1971 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Haunedorf, Marbach, Margretenhaun, Steinau und Steinhaus im Zuge der Gemeindegebietsreform zur neuen Gemeinde Petersberg zusammengeschlossen. Politik Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Bürgermeister Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Petersberg neben dem Bürgermeister sechs ehrenamtliche Beigeordnete angehören. Als erster direkt gewählter Bürgermeister in Petersberg amtiert Karl-Josef Schwiddessen (CDU) seit 1994 in
Petersberg (Hessen) by Chleo, u.a. () [WPD17/P03/32820]
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die heute noch der 1904/05 außerhalb des Ortes am Rand des Hembergs angelegte jüdische Friedhof erinnert. Die ehemalige Synagoge in der Densberger Straße wird heute als Wohnhaus genutzt. Politik Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Bürgermeister ist seit 1993 Günter Schlemmer (SPD). Bei der Wahl am 20. März 2005 wurde er ohne Gegenkandidat mit 90,8 % der Stimmen im Amt bestätigt. Dies gelang ihm am 27. März 2011 nochmals, diesmal mit 86,3
Jesberg by Wilske, u.a. () [WPD17/J02/74440]
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Gemeinden Anzefahr, Betziesdorf, Burgholz, Himmelsberg, Kleinseelheim, Niederwald und Schönbach eingegliedert. Am 31. Dezember 1971 kamen Langenstein, Sindersfeld und Stausebach hinzu. Emsdorf und Großseelheim folgten am 1. Juli 1974. Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: mini|Rathaus mini|Flagge Kirchhains Bürgermeister Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Bürgermeister Vorsitzender des Magistrats, dem in der Stadt Kirchhain neben dem Bürgermeister acht ehrenamtliche Stadträte angehören. Bürgermeister ist ab 1. August 2016 Olaf Hausmann (SPD
Kirchhain by Pessottino, u.a. () [WPD17/K05/51616]
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ein anerkannter Luftkurort, seitdem ist es Erholungsort. Am 31. Dezember 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Wettesingen eingegliedert. Niederlistingen und Oberlistingen kamen am 1. August 1972 hinzu. Politik Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Partnerschaften Die Gemeinde Breuna unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Gehlberg im Ilm-Kreis in Thüringen und Predappio am Fuße des Apennin in der Emilia-Romagna in Italien. Naturdenkmäler Gerichtseiche bei Breuna mit einem Brusthöhenumfang von 6,49 m (2016) Weblinks Website
Breuna by Sprachpfleger, u.a. () [WPD17/B02/30475]
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Petra Werner (von der SPD unterstützt). Die Wahlbeteiligung lag bei 66,7 Prozent. Gegen die Wahl gab es mehrere Einsprüche. Das Stadtparlament entschied, die Wahl im Stadtteil Helmarshausen zu wiederholen. Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Wappen Das Wappen wurde am 22. März 1974 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt. Blasonierung: „Der durch einen silbernen Zinnenkranz von Blau und Grün geteilte Schild zeigt oben den wachsenden hessischen Löwen, unten eine aufgehende, goldene
Bad Karlshafen by 80.171.163.39, u.a. () [WPD17/B00/20709]
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der Joseph-Haydn-Straße. 30 Jahre später wurde ein Neubau auf dem gleichen Gelände erbaut. Die Gemeinde beherbergt heute genau 130 Mitglieder. Zurzeit ist Priester Ohland der Vorsteher der Gemeinde. Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister [[Datei:Bad Soden am Taunus - Rathaus.JPG|mini|Das Rathaus an der Königsteiner Straße (ehemaliger Standort des Hotels Colosseus)]] Bürgermeister ab 1806: Norbert Altenkamp (CDU) wurde am 27. September 2009 mit 58,8 % für seine zweite Amtszeit bestätigt
Bad Soden am Taunus by Altsprachenfreund, u.a. () [WPD17/B00/00669]
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Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Wetzlar ab 1977: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Lahn-Dill-Kreis ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Lahn-Dill-Kreis Einwohnerentwicklung Belegte Einwohnerzahlen bis 1970 sind: Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Am 7. Oktober 2012 fand die Bürgermeisterwahl statt. Wolfgang Keller setzte sich im ersten Wahlgang mit 53,4 % der Stimmen durch. Damit wurde er im Amt bestätigt und tritt seine zweite Amtszeit an. Amtliches Endergebnis: Wappen Blasonierung
Braunfels by Wivoelke, u.a. () [WPD17/B05/36210]
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der katholischen Kirchengemeinde St. Adalbert in Neukirchen an. In Schwarzenborn befindet sich neben einer Kapelle der Christus-Gemeinde der reformierten episkopalen Kirche auch deren Bischofssitz für deren Bereich Mitte. Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Im Januar 2017 wurde Jürgen Liebermann (SPD) zum neuen Bürgermeister gewählt. Zuvor war Jürgen Kaufmann (SPD) für drei Wahlperioden der Bürgermeister; dessen Vorgänger war Karl-Heinz Möller (CDU). Städtepartnerschaften Seit dem 7. Mai 2005 besteht eine Partnerschaft
Schwarzenborn (Knüll) by 80.69.206.94, u.a. () [WPD17/S05/57868]
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Dezember 1971 folgten die Gemeinden Dinkelrode, Landershausen, Malkomes und Schenksolz. Am 1. August 1972 kamen die Gemeinden Erdmannrode (aus dem Landkreis Hünfeld), Hilmes, Wippershain und Wüstfeld hinzu. Einwohnerentwicklung Politik Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: mini|Rathaus Schenklengsfeld Bürgermeister Der Bürgermeister Horst Hannich (SPD) wurde am 31. Oktober 1999 mit einem Stimmenanteil von 86,0 % gewählt. Nach 30 Amtsjahren trat Hannich nicht mehr zur Wahl am 27. November 2005 an, wurde aber zum
Schenklengsfeld by Concord, u.a. () [WPD17/S02/17358]
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Soden-Salmünster mit Verbindungen nach Frankfurt am Main und Fulda im Stundentakt. Einwohnerzahlen In der Tabelle werden die Einwohnerzahlen vom 6. Juni 1961 und 27. Mai 1970 (Volkszählungen) angegeben. Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister Lothar Büttner wurde im März 2000 zum Bürgermeister gewählt und 2006 und 2012 wiedergewählt. Der Vorgänger war Bruno Döring (CDU). Städtepartnerschaften Seit 1996 mit Guilherand-Granges in Frankreich Wappen Am 8. Februar 1978 wurde der Stadt Bad
Bad Soden-Salmünster by Máel Milscothach, u.a. () [WPD17/B00/95964]
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Geburt, Schulstraße 9 in Bieber St. Johannes Nepomuk , Spessartstraße in Kassel St.-Mauritius-Kapelle, Burgberg bei Bieber St. Peter und Paul, Kirchstraße 10 in Wirtheim Einwohnerzahlen Entwicklung Nach Ortsteilen Politik Gemeindevertretung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Wappen Blasonierung: Im Wellenschnitt geteilt von Silber und Rot, oben ein sechsspeichiges rotes Rad, unten schräggekreuzt ein goldener Schlägel und ein goldenes Eisen. Begründung: Das Wappen von Biebergemünd symbolisiert die verschiedenen Teile der Gemeinde. Die obere Hälfte
Biebergemünd by Buchbibliothek, u.a. () [WPD17/B01/10899]
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31.822 Einwohner 2011: 31.673 Einwohner 2014: 32.584 Einwohner 2015: 33.020 Einwohner Politik Abgeordneter im Deutschen Bundestag für Bad Vilbel im Wahlkreis 177 (Wetterau) ist seit 2013 Oswin Veith (CDU). Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Bürgermeister mini|Das nach der Restaurierung 2005 Die vergangenen Bürgermeisterwahlen lieferten folgende Ergebnisse: Thomas Stöhr (CDU) wurde am 28. März 2003 im ersten Wahlgang mit 71,9 % der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 53,3 % gewählt. Am 21. Februar
Bad Vilbel by InkoBot, u.a. () [WPD17/B01/08582]
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wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Heblos, Maar, Reuters, Rimlos und Wallenrod eingegliedert. Am 1. Februar 1972 kamen Frischborn und Sickendorf hinzu. Allmenrod folgte am 1. August 1972. Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: mini|Rathaus der Stadt Der Magistrat besteht aus 9 Stadträten und dem Bürgermeister. Bürgermeister 1871–1887: Theodor List (Nationalliberale Partei (NLP)) 1887–1922: Alexander Stölper (NLP) 1948–1954: Fritz Geißler (FDP) 1954–1979: Willi Fiedler (parteilos) 1979–1981: Frank Mudrack (parteilos) 1981–1987
Lauterbach (Hessen) by Buchbibliothek, u.a. () [WPD17/L01/58038]
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überwiegend katholisch geprägt und hat eine katholische Kirche. Die evangelische Gemeinde versammelt sich seit 1908 in einem Kirchsaal im Wohnhaus Oberweg 4. Andere Religionen sind nur minimal vorhanden. Politik Stadtverordnetenversammlung Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis, in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen: Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften gibt es mit folgenden Städten: Ligugé, Frankreich, seit 1976 Saint-Benoît, Frankreich, seit 1976 Weinpatenstadt: Gütersloh, Nordrhein-Westfalen Langenfeld (Rheinland), Nordrhein-Westfalen Kultur und Sehenswürdigkeiten mini|St. Martin, Lorch mini|Hilchenhaus Museen Das Robert-Struppmann-Museum ist das Kunst- und
Lorch (Rheingau) by Aka, u.a. () [WPD17/L02/53938]