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für die Tilgung des Vorstrafenregisters ihres Sohnes ein, die Staatsanwaltschaft weigerte sich jedoch, der Löschung zuzustimmen. Schließlich wurde vereinbart, die Akte über die Ermordung der Großeltern zu versiegeln, dies aber nur nach bestandenem psychologischen Test. Vier Tage vor dem anberaumten Test suchte sich Kemper erneut ein Opfer. Eine Anhalterin, die mit ihrem zwölfjährigen Sohn in sein Auto stieg, setzte er wieder ab, nachdem er im Rückspiegel erkannt hatte, dass der Begleiter der Frau sein Kennzeichen notiert hatte. Die Vorgehensweise Kempers bei
Edmund Kemper by Ras67, u.a. () [WPD17/E03/07899]
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im Haus der Mutter missbrauchte er die Leiche ein weiteres Mal, zerstückelte und säuberte sie, lud sie in seinen PKW zurück und vergrub sie in zwei verschiedenen Bezirken. Den Kopf bewahrte er auf und brachte ihn zu dem anstehenden psychologischen Test mit, der Kemper als völlig gesund rehabilitierte. Einer der beiden Untersuchenden protokollierte, einen "intelligenten, unternehmenslustigen und durch keine Neurose geschädigten jungen Menschen" vor sich gesehen zu haben. Nachdem das Vorstrafenregister gelöscht war, erwarb Kemper, der bislang geliehene Waffen verwendet hatte
Edmund Kemper by Ras67, u.a. () [WPD17/E03/07899]
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thumb|Roton Atmospheric Test Vehicle Roton ist der Name einer Rakete. Sie wurde im Rahmen eines Projekts zur Entwicklung einer kommerziellen, wiederverwendbaren, bemannten, einstufigen Trägerrakete von der kalifornischen Rotary Rocket Inc. entworfen. Roton sollte senkrecht starten, die Nutzlast im Erdorbit absetzen und dann mit
Roton (Rakete) by CorrectHorseBatteryStaple, u.a. () [WPD17/R07/70334]
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Rakete sollte 19,5 m hoch sein und einen Basisdurchmesser von 6,70 m haben. Geplant im Jahre 1998 sollte schon 2000 der kommerzielle Betrieb beginnen, mit einem Preis von nur sieben Millionen US-Dollar pro Start. Mit einem 19,5 m hohen, Atmospheric Test Vehicle genannten Prototypen erfolgten 1999 einige Testflüge in geringer Höhe. Schon der Prototyp hatte eine Besatzung von zwei Mann. Das Projekt wurde aus finanziellen und technischen Gründen eingestellt, die Firma 2001 aufgelöst. Weblinks Encyclopedia Astronautica: Roton (englisch) GlobalSecurity.org: Rotary Rocket
Roton (Rakete) by CorrectHorseBatteryStaple, u.a. () [WPD17/R07/70334]
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den Flugzeugbau, Torpedoausstoßrohre, Granatenkörper, Tellerminen, Seeminen, Gehäuse für Fliegerbomben und Pontons für den Bau von Pionierbrücken. Ingenieure der Ardelt-Werke waren auch beim Abschuss der Vergeltungswaffen in Peenemünde beteiligt. Ingenieure der Ardeltwerke Eberswalde und Breslau waren maßgeblich an Entwicklung, Produktion und Test der „Vergeltungswaffe“ beteiligt. Das KZ-Außenlager in Eisenspalterei wurde wegen des Näherkommens der sowjetischen Armee am 20./21. April 1945 aufgelöst und die Häftlinge nach Ravensbrück zurücktransportiert, wo sie später freikamen. Nach dem Krieg nutzte die Sowjetarmee das Lager für kurze
Kranbau Eberswalde by Ralf Roletschek, u.a. () [WPD17/K31/13424]
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Mit Verlassen der Archbishop Ryan High School 1979 verpflichtete er sich für die US Navy. Er nahm an einem fünfjährigen Marine-Kooperationsstudiengang zwischen Universität und Militär teil: er studierte in Philadelphia an der Drexel University Maschinenbau, während er an der Naval Test Pilot School auf der Naval Air Station Patuxent River (Maryland) Offizierslehrgänge absolvierte. Im Sommer 1984 legte er sein Bachelor-Examen ab und begann seine Pilotenausbildung. Nach einem neunmonatigen Aufbaulehrgang auf der Grumman F-14 wurde er dem 11. Kampfgeschwader zugeteilt, das auf
Christopher Ferguson by Onkelkoeln, u.a. () [WPD17/C14/43450]
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als TOPGUN bezeichnet). 1989 studierte Ferguson in Monterey (Kalifornien) weiter. An der Naval Postgraduate School besuchte er die Klasse 101 und erhielt im Jahr 1991 einen Master in Luftfahrttechnik. Ab Juli 1992 arbeitete Ferguson in der Ausrüstungsabteilung des Strike Aircraft Test Directorate auf dem Marinestützpunkt Patuxent River. Zwei Jahre lang war er als Projektoffizier für die Waffenentwicklung der F-14 zuständig. Anschließend war er Ausbilder an der Naval Test Pilot School, die ebenfalls auf dem Gelände untergebracht ist. Es folgte ab dem
Christopher Ferguson by Onkelkoeln, u.a. () [WPD17/C14/43450]
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in Luftfahrttechnik. Ab Juli 1992 arbeitete Ferguson in der Ausrüstungsabteilung des Strike Aircraft Test Directorate auf dem Marinestützpunkt Patuxent River. Zwei Jahre lang war er als Projektoffizier für die Waffenentwicklung der F-14 zuständig. Anschließend war er Ausbilder an der Naval Test Pilot School, die ebenfalls auf dem Gelände untergebracht ist. Es folgte ab dem Sommer 1995 wieder ein Kriegseinsatz: Ferguson gehörte dem Kampfgeschwader 211 (USN-Bezeichnung VF-211) an, das als Teil des Carrier Air Wing 9 an Bord der USS Nimitz die
Christopher Ferguson by Onkelkoeln, u.a. () [WPD17/C14/43450]
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für den Rollenspiel- und Strategiemodus erstellt werden können. Das Spiel enthält zwei Grafik-Engines; die eine unterstützt Grafikkarten mit T&L-Einheit, die andere ist für Grafikkarten mit Pixel-Shadern entwickelt. Gamestar-Auseinandersetzung Das Spielemagazin GameStar veröffentlichte in ihrer Ausgabe 10/2003 einen kritischen Test zu Knightshift, in der sie zahlreiche Programmfehler anprangerte und eine Spielspaßwertung von 69 % vergab. Zuxxez beklagte, dass die GameStar ihren Test nur auf Grundlage einer unvollständigen Entwicklungsversion erstellt habe, was die festgestellten Programmfehler und nachweisbare Fehldarstellungen des Tests erkläre. Das
KnightShift by 2003:C6:33E2:9B5A:3CD8:A081:65E5:B43B, u.a. () [WPD17/K31/26561]
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die andere ist für Grafikkarten mit Pixel-Shadern entwickelt. Gamestar-Auseinandersetzung Das Spielemagazin GameStar veröffentlichte in ihrer Ausgabe 10/2003 einen kritischen Test zu Knightshift, in der sie zahlreiche Programmfehler anprangerte und eine Spielspaßwertung von 69 % vergab. Zuxxez beklagte, dass die GameStar ihren Test nur auf Grundlage einer unvollständigen Entwicklungsversion erstellt habe, was die festgestellten Programmfehler und nachweisbare Fehldarstellungen des Tests erkläre. Das Unternehmen erwirkte daher eine einstweilige Verfügung gegen das Magazin, die die Verbreitung des Tests untersagte. Die GameStar wies diese Darstellung zurück
KnightShift by 2003:C6:33E2:9B5A:3CD8:A081:65E5:B43B, u.a. () [WPD17/K31/26561]
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dreistufig. Zuerst bewirbt man sich mit seinem Grundschulzeugnis vom ersten Halbjahr der 4. Klasse und seiner Gymnasialempfehlung. Danach wird man, falls das Grundschulzeugnis und die Empfehlung nicht gänzlich gegen eine Aufnahme am Gymnasium ab der 5. Klasse sprechen, zu einem Test eingeladen. Dabei handelt es sich um einen zentralen (IQ-)Test für alle Bewerber, der an einem Samstag in den Räumen der Rosa-Luxemburg-Oberschule ausgerichtet wird. Von Schulpsychologen kontrolliert, dauert er zwei Stunden. In den folgenden Tagen wird der Test ausgewertet. Am
Rosa-Luxemburg-Gymnasium by 89.15.238.135, u.a. () [WPD17/R07/95818]
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Halbjahr der 4. Klasse und seiner Gymnasialempfehlung. Danach wird man, falls das Grundschulzeugnis und die Empfehlung nicht gänzlich gegen eine Aufnahme am Gymnasium ab der 5. Klasse sprechen, zu einem Test eingeladen. Dabei handelt es sich um einen zentralen (IQ-)Test für alle Bewerber, der an einem Samstag in den Räumen der Rosa-Luxemburg-Oberschule ausgerichtet wird. Von Schulpsychologen kontrolliert, dauert er zwei Stunden. In den folgenden Tagen wird der Test ausgewertet. Am Montag der folgenden Woche werden die besten 40 Schüler im
Rosa-Luxemburg-Gymnasium by 89.15.238.135, u.a. () [WPD17/R07/95818]
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zu einem Test eingeladen. Dabei handelt es sich um einen zentralen (IQ-)Test für alle Bewerber, der an einem Samstag in den Räumen der Rosa-Luxemburg-Oberschule ausgerichtet wird. Von Schulpsychologen kontrolliert, dauert er zwei Stunden. In den folgenden Tagen wird der Test ausgewertet. Am Montag der folgenden Woche werden die besten 40 Schüler im Test von der Sekretärin angerufen und zum ersten Gespräch mit dem Schulleiter eingeladen, was am Dienstag und teilweise auch am Mittwoch erfolgt. Das Aufnahmegespräch erfolgt in Gruppen zu
Rosa-Luxemburg-Gymnasium by 89.15.238.135, u.a. () [WPD17/R07/95818]
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für alle Bewerber, der an einem Samstag in den Räumen der Rosa-Luxemburg-Oberschule ausgerichtet wird. Von Schulpsychologen kontrolliert, dauert er zwei Stunden. In den folgenden Tagen wird der Test ausgewertet. Am Montag der folgenden Woche werden die besten 40 Schüler im Test von der Sekretärin angerufen und zum ersten Gespräch mit dem Schulleiter eingeladen, was am Dienstag und teilweise auch am Mittwoch erfolgt. Das Aufnahmegespräch erfolgt in Gruppen zu jeweils 5–6 Schülern. Anwesend sind ebenfalls die zukünftigen Klassenlehrer. In diesem Gespräch wird
Rosa-Luxemburg-Gymnasium by 89.15.238.135, u.a. () [WPD17/R07/95818]
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Aufnahmegespräch erfolgt in Gruppen zu jeweils 5–6 Schülern. Anwesend sind ebenfalls die zukünftigen Klassenlehrer. In diesem Gespräch wird die Teamfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Schüler beobachtet und in kleinen Aufgaben getestet. Am Dienstag werden auch die nächsten 40 besten Schüler vom Test angerufen, um zu Aufnahmegesprächen am Mittwoch und Donnerstag eingeladen zu werden. Selbiges Verfahren dort. Zu den Aufnahmegesprächen kommen insgesamt also 80 Schüler. Hat man nun das Aufnahmegespräch mit Erfolg bestanden, bekommt man die schriftliche Bestätigung, dass man ab dem nächsten
Rosa-Luxemburg-Gymnasium by 89.15.238.135, u.a. () [WPD17/R07/95818]
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1963 in Manchester bei Fontana Records vor. Zwei Mitglieder seiner Gruppe erschienen aber nicht zum Termin, weshalb er zwei Musiker aus anderen Gruppen, die ebenfalls vorspielen wollten, um Aushilfe bat – Eric Stewart und Ric Rothwell. Trotzdem bestand die Gruppe den Test und bekam einen Plattenvertrag, nachdem sich Ellis in Wayne Fontana umbenannt hatte, vermutlich nach dem Label. Ihre erste Veröffentlichung war der Fats-Domino-Titel Hello Josephine. Ihr erster britischer Chart-Hit war Anfang 1965 eine Neuaufnahme von Um Um Um Um Um (im
Wayne Fontana and the Mindbenders by Flamarion, u.a. () [WPD17/W13/14587]
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Management von Nachhaltigkeitsfonds. Nachhaltiges Investment unter der Lupe , in: Betriebswirtschaftliche Blätter, Nr. 8, S. 441–449 Einzelnachweise Forum Nachhaltige Geldanlagen Marktbericht Nachhaltige Geldanlagen 2015, Stand Mai 2015, Seite 27. European SRI Study 2006, Seite 8. Geschlossen Ökofonds bei Stiftung Warentest im Test, zuletzt abgerufen am 5. November 2013 (kostenpflichtig). Rote Karte für Ökofonds, zuletzt abgerufen am 5. November 2013. Philipp Möhrle:; ISBN 3-906502-95-3; Seite 26. Philipp Möhrle:; ISBN 3-906502-95-3, Seite 22. Handelsblatt
Ethikfonds by TaxonBot, u.a. () [WPD17/E05/20842]
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in Südkorea und anderen asiatischen Märkten angeboten. Anmerkungen Trotz der recht dürftigen Sicherheitsausstattung, welche in der Basis nur einen Fahrerairbag und ein ABS umfasste, erreichte der Hyundai Atos der ersten Generation im renommierten Euro NCAP-Crashtest für die damalige Zeit - der Test erfolgte im Jahr 2000 - und für die Fahrzeugklasse beachtliche drei von fünf Sternen im Fahrzeuginsassenschutz. Konkurrenzmodelle, welche einige Zeit nach dem Atos entwickelt wurden (zum Beispiel Fiat Panda im Jahr 2004) erreichten kein besseres Resultat. Die Kindersicherheit wurde nicht getestet
Hyundai Atos by Rote4132, u.a. () [WPD17/H28/38931]
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müssen die vorgeschriebene Ausgangslage, Fixation und Bewegungsrichtung peinlich genau eingehalten werden. Wie beim Muskelfunktionstest darf der Muskel nicht gedrückt werden. Logisch ist, dass Muskelverkürzungen nur dann richtig bewertet werden können, wenn die Gelenkbeweglichkeit in keiner Weise eingeschränkt ist. Beispielübungen zum Test der Muskelfunktion und Verkürzung Muskelfunktion Streckung des Hüftgelenkes Ausgangsstellung: Bauchlage, kleines Kissen unter dem Bauch, Kopf liegt auf der Stirn, Arme längs neben dem Körper, Beine in Grundstellung, Fußspitzen ragen über den Bankrand. Stufe 5: Fixation: mit Finger und Hand
Muskelfunktionstest by 82.113.99.2, u.a. () [WPD17/M30/85349]
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Oranje Vizeweltmeister. Während Willy van de Kerkhof in Deutschland 1974 im Gegensatz zu seinem Bruder René nicht zum Einsatz kam – er hatte zuvor erst eine einzige Länderspiel-Halbzeit absolviert, kurz vor der WM am 5. Juni 1974 beim 0:0 im Test gegen Rumänien, und kam nur als Nachrücker für den verletzten Gerrie Mühren ins Aufgebot – gehörten beide Zwillinge 1978 in Argentinien zur Stammformation und standen in allen sieben Spielen auf dem Platz. Ihr erstes „großes“ Turnier war zuvor die EM 1976
Willy van de Kerkhof by 32X, u.a. () [WPD17/W08/81389]
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auf Kundenzusagen angewiesen, die auf Grund der Anschläge nur noch restriktiv investierten bzw. Kaufzusagen zurückzogen. Im Rahmen des 728-Programmes wurden drei Prototypen gebaut. Am weitesten ausgerüstet und zum Zeitpunkt der ersten Insolvenz kurz vor dem Erstflug stehend war TAC 71 (Test Aircraft 728 Nr. 1). In diesem Prototyp war neben allen Systemen (zwischenzeitlich sogar den Triebwerken) auch eine sehr umfangreiche Flugversuchsverkabelung und -instrumentierung installiert. 2002 schien das Projekt bereits gescheitert, als Fairchild-Dornier, wie die Dornier-Werke nach der Übernahme durch Fairchild im
Dornier 728 by 79.224.196.236, u.a. () [WPD17/D07/85023]
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charakteristische Grünfärbung ein. Die Umfärbung des Urins bzw. der Probelösung kommt durch die Reduktion von Fe(III) zum grünlichen Fe(II) zustande. Der Fölling-Test kann auch durch Aufträufeln der Eisenchloridlösung auf eine mit Urin benetzte Windel durchgeführt werden („Windeltest“). Der Test wurde vom norwegischen Arzt Ivar Asbjørn Følling in den 1950er Jahren entwickelt, kommt aber beim heutzutage üblichen Neugeborenenscreening so nicht mehr zur Anwendung. Einzelnachweise Selective screening for inborn errors of metabolism, Böhlers et al., SPS Verlagsgesellschaft, Heilbronn, 2002.
Fölling-Probe by Wikinger08, u.a. () [WPD17/F20/01440]
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Der Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) ist ein zentraler, standardisierter und kostenpflichtiger Sprachtest. Er berechtigt ausländische Studienbewerber, ein Studium in Deutschland aufzunehmen, und ist aufgrund dessen mit dem IELTS (International English Language Testing System) und mit dem TOEFL (Test of English as
Test Deutsch als Fremdsprache by FNBot, u.a. () [WPD17/T02/04581]
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Der Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) ist ein zentraler, standardisierter und kostenpflichtiger Sprachtest. Er berechtigt ausländische Studienbewerber, ein Studium in Deutschland aufzunehmen, und ist aufgrund dessen mit dem IELTS (International English Language Testing System) und mit dem TOEFL (Test of English as a Foreign Language) vergleichbar. Entwicklung Im Jahre 1996 wurde die Intention, eine zentrale und standardisierte Sprachprüfung für den Hochschulzugang zu entwickeln, zum ersten Mal von der Kultusministerkonferenz (KMK) geäußert. Anfang 1998 wurden die finanziellen Mittel vom Auswärtigen
Test Deutsch als Fremdsprache by FNBot, u.a. () [WPD17/T02/04581]
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vier Subtests die Kompetenzbereiche Leseverstehen, Hörverstehen, Schriftlicher Ausdruck und Mündlicher Ausdruck. Alle vier Subtests sind obligatorisch und haben dieselbe Gewichtung. Die Themen und Aufgaben des Tests beziehen sich auf den Hochschulkontext, sind jedoch nicht fachspezifisch sondern allgemeinverständlich gehalten. Der gesamte Test einschließlich aller Arbeitsanweisungen ist auf Deutsch formuliert. Der Test dauert insgesamt ca. 3 Stunden (ohne Pausen). Leseverstehen Der Subtest „Leseverstehen“ besteht aus drei Lesetexten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad und 30 Items, die die Teilnehmer lösen müssen. Für diese Aufgaben sind 60
Test Deutsch als Fremdsprache by FNBot, u.a. () [WPD17/T02/04581]