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Webbrowser. Der Test verwendet die Prinzipien von HTML, hauptsächlich werden aber CSS-Fähigkeiten getestet , da diese zur Zeit der Entwicklung von den meisten Browsern nur unzureichend unterstützt wurden. Die Hauptintention ist es hierbei, die Probleme mit den Browsern hervorzuheben, die den Test nicht bestehen. Alle Browser, deren HTML- und CSS-Implementierungen kompatibel zu den Spezifikationen des World Wide Web Consortiums sind, haben keine Schwierigkeiten bei der Darstellung. Bei der Konzeption des Acid2-Tests legten die Entwickler auch Wert auf die Fehlerkompatibilität. Viele Browser hatten
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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des Smileys fährt, ändert diese ihre Farbe und wird blau. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Tests war keine der üblichen Rendering-Engines in der Lage, die Seite korrekt darzustellen. Seit März 2009 bestehen die jeweils aktuellen Versionen aller üblichen Rendering-Engines den Test. KHTML / WebKit Safari war im April 2005 mit Version 2.0.2 der erste Browser, der den Acid2-Test bestehen konnte. Das nötige Update des WebKit ist ab Version 10.4.3 offizieller Bestandteil von macOS und befähigt alle Mac-Browser, die WebKit verwenden, den Test
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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Test. KHTML / WebKit Safari war im April 2005 mit Version 2.0.2 der erste Browser, der den Acid2-Test bestehen konnte. Das nötige Update des WebKit ist ab Version 10.4.3 offizieller Bestandteil von macOS und befähigt alle Mac-Browser, die WebKit verwenden, den Test zu bestehen. Konqueror (ab KDE 3.5) entstammt derselben Codebasis wie auch Safari (KHTML), wodurch einige der Korrekturen an Safari auch für Konqueror wiederverwendet wurden. iCab konnte ab Version 3.0 den Acid2-Test bestehen. Für Version 4.0 wurde iCab komplett neu geschrieben
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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veröffentlichten Version 3.0. Trident Internet Explorer zeigt seit März 2009 mit Version 8.0 als letzter der wichtigen Webbrowser die korrekte Darstellung des Tests. Sonstige Anwendungen Prince XML (ab Version 5.1), ein XML-nach-PDF-Konverter von YesLogic, besteht seit Dezember 2005 ebenfalls den Test. Acid3 mini|Referenz-Rendering des Acid3 wurde, wie auch sein Vorgänger „Acid2“, vom Web Standards Project (WaSP) entwickelt. Die Entwicklung wurde im April 2007 von Ian Hickson aufgenommen und schließlich im Februar 2008 veröffentlicht. Anders als Acid2 konzentriert sich der dritte
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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und testet dementsprechend primär DOM Level 2 und ECMAScript. Dennoch werden die Browser beispielsweise auch auf ihre SVG- und XML-Unterstützung überprüft. Im September 2011 wurde der Acid3-Test an die aktuellen Entwicklungen des Browsermarktes angepasst. Dadurch ist es einfacher geworden, den Test zu bestehen, so dass in der Folge diverse Browser den Test mit einer höheren Punktzahl abschließen als zuvor. Getestete Standards Acid3 wurde mit JavaScript realisiert und enthält 100 Einzeltests, die in sechs Gruppen, genannt „buckets“, gegliedert sind. Zusätzlich besitzt der
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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die Browser beispielsweise auch auf ihre SVG- und XML-Unterstützung überprüft. Im September 2011 wurde der Acid3-Test an die aktuellen Entwicklungen des Browsermarktes angepasst. Dadurch ist es einfacher geworden, den Test zu bestehen, so dass in der Folge diverse Browser den Test mit einer höheren Punktzahl abschließen als zuvor. Getestete Standards Acid3 wurde mit JavaScript realisiert und enthält 100 Einzeltests, die in sechs Gruppen, genannt „buckets“, gegliedert sind. Zusätzlich besitzt der Acid3-Test vier weitere, spezielle Tests. Bucket 1: DOM Traversal, DOM Range
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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Anzahl der bestandenen Einzeltests. Im Hintergrund befinden sich farbige Rechtecke und der mit Schatten versehene Text „Acid3“. Das Bestehen aller 100 Einzeltests reicht jedoch nicht zum Bestehen des gesamten Tests aus, auch die Darstellung muss der des Referenz-Renderings entsprechen. Der Test selbst wurde so geschrieben, dass zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kein Browser in der Lage war, den Test zu bestehen. Zurzeit sind WebKit (Safari ab Version 4 und Google Chrome ab Version 3), Gecko (Mozilla Firefox ab Version 4) und Presto
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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Das Bestehen aller 100 Einzeltests reicht jedoch nicht zum Bestehen des gesamten Tests aus, auch die Darstellung muss der des Referenz-Renderings entsprechen. Der Test selbst wurde so geschrieben, dass zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kein Browser in der Lage war, den Test zu bestehen. Zurzeit sind WebKit (Safari ab Version 4 und Google Chrome ab Version 3), Gecko (Mozilla Firefox ab Version 4) und Presto (Opera ab Version 10) in der Lage, den Test vollständig zu bestehen. Insbesondere Test 26 bereitet hier
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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Veröffentlichung kein Browser in der Lage war, den Test zu bestehen. Zurzeit sind WebKit (Safari ab Version 4 und Google Chrome ab Version 3), Gecko (Mozilla Firefox ab Version 4) und Presto (Opera ab Version 10) in der Lage, den Test vollständig zu bestehen. Insbesondere Test 26 bereitet hier vielen Renderingengineherstellern Probleme, da der Acid3-Test fordert, dass alle Einzeltests maximal 33 ms zur Ausführung benötigen. Am 22. April 2008 hat Ian Hickson, der Entwickler des Acid3-Tests, erneut einen Fehler korrigiert, welcher
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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Lage war, den Test zu bestehen. Zurzeit sind WebKit (Safari ab Version 4 und Google Chrome ab Version 3), Gecko (Mozilla Firefox ab Version 4) und Presto (Opera ab Version 10) in der Lage, den Test vollständig zu bestehen. Insbesondere Test 26 bereitet hier vielen Renderingengineherstellern Probleme, da der Acid3-Test fordert, dass alle Einzeltests maximal 33 ms zur Ausführung benötigen. Am 22. April 2008 hat Ian Hickson, der Entwickler des Acid3-Tests, erneut einen Fehler korrigiert, welcher von einem Entwickler von Mozilla
Acid (Browsertests) by Trustable, u.a. () [WPD17/A33/79167]
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9783893344956. Entspannung, Suggestion, Hypnose. Praxisanleitungen zur Selbsthilfe und Therapie . Kröning, 2008, Verlag Asanger, ISBN 3-89334-393-8. Schwerhörigkeit, Tinnitus, Schwindel - aus der Erfahrung von Betroffenen. Kröning, 2003, Verlag Asanger, ISBN 3-89334-410-1 (Hrsg., mit Dickerhof, K.) Hamburger Kognitionsinventar (HAKI), Weinheim 1997, Verlag Beltz Test, Best.-Nr. 04 222 02. Skalen zur psychischen Gesundheit (SPG). Göttingen, 1996, Hogrefe Testzentrale, ISBN 3-89334-300-8 (mit Plöhn, S. u. Krippendorf, U.). Selbstkommunikation. Empirische Befunde zu Diagnostik und Therapie , Heidelberg 1994, Verlag Asanger, ISBN 3-89334-268-0. Wahrnehmung des Verhaltens von Eltern und
Sven Tönnies by 82.82.192.3, u.a. () [WPD17/S30/88007]
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Manche Prüfungen sind klein und manche sind sehr groß, mit Prüfkörperflächen von 9 m². In manchen Ländern erfolgt anschließend der Löschwassertest. Der Löschwassertest gilt nicht dem Simulieren der Feuerwehr, sondern ist dazu gedacht, ein Quantum an mechanischer Beanspruchung/Realität dem Test hinzuzufügen. Die für Nordamerika erforderlichen 30 PSI werden an der Düse gemessen. In Europa sind Löschwassertests keine Vorschrift. Abschottung in einer F180 Betondecke Die folgenden Bilder zeigen eine typische Brandprüfung einer Abschottung in einer F180 Betondecke. Diese Brandprüfung entspricht der
Brandprüfung by Williwilli, u.a. () [WPD17/B21/08651]
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herkömmlichen Bauanwendung allerdings, gibt es international nur geringfügige Unterschiede zwischen den Kurven. Ein großer Unterschied zwischen Nordamerika und den anderen Industrieländern ist, dass die Thermoelemente innerhalb des Ofens in Röhren verborgen sind, welches die Messung verlangsamt und dadurch den nordamerikanischen Test etwas konservativer macht als ISO. Allerdings ist die ISO-Kurve weitestgehend etwas heißer. Auch bedient man sich wahlweise in Nordamerika des Löschwassertestes, welcher ansonsten außerhalb NAFTA unüblich ist. Einzig die US Navy verlangt einen 90 PSI Test für Bauteile auf ihren
Brandprüfung by Williwilli, u.a. () [WPD17/B21/08651]
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und dadurch den nordamerikanischen Test etwas konservativer macht als ISO. Allerdings ist die ISO-Kurve weitestgehend etwas heißer. Auch bedient man sich wahlweise in Nordamerika des Löschwassertestes, welcher ansonsten außerhalb NAFTA unüblich ist. Einzig die US Navy verlangt einen 90 PSI Test für Bauteile auf ihren Schiffen. Deutschland verlangt einen Aufpralltest bei Brandwänden, der jedoch von der feuerabgewandten Seite vorzunehmen ist. Wer Brandschutzprodukte international vertreiben möchte, muss teilweise vielfältige Prüfungen finanzieren und durchführen, weil viele Länder die Prüfung von Fremdländern nicht anerkennen
Brandprüfung by Williwilli, u.a. () [WPD17/B21/08651]
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Abrechnung (St. Ives) 1976: Die Sklavenhölle der Mandingos (Drum) 1976: Zwischen Zwölf und Drei (From Noon Till Three) 1976: Mikey and Nicky 1976: Nevada Pass (Breakheart Pass) 1976: Der Tag der Abrechnung (St. Ives) 1978: Ja, lüg ich denn? (Rabbit Test) Auszeichnungen Ballard war nur einmal für einen Oscar nominiert, 1964 für Frauen, die nicht lieben dürfen. Für seine Kameraführung bei The Wild Bunch wurde er 1969 mit dem NSFC Award der National Society of Film Critics Awards ausgezeichnet. Bei den
Lucien Ballard by Albrecht 2, u.a. () [WPD17/L25/72720]
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Nullhypothesen, aber auch Konfidenzintervalle oder Schätzwerte sein. Im Falle von mehreren Nullhypothesen spricht man dann von einem multiplen Testproblem. In solchen Fällen stößt man auf die folgenden zwei Probleme: 1) Inkonsistenzen (Bsp.) Angenommen jemand will die Erwartungswerte vergleichen. Beim paarweisen Test werden alle Nullhypothesen nicht abgelehnt, nur die Hypothese wird abgelehnt. 2) Inflation des α-Fehlers Bei multiplen Testproblemen werden das lokale (nur die einzelne Hypothese betreffende) α-Niveau und das globale α-Niveau (für die gesamte Hypothesenfamilie) unterschieden. Falls die Tests unabhängig sind
Alphafehler-Kumulierung by 부고, u.a. () [WPD17/A14/05495]
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ausgegangen, dass die Alternativ-Hypothese zutrifft). Die Prozedur endet mit derjenigen Null-Hypothese, deren p größer als das lokale α-Niveau ist. Alle folgenden Null-Hypothesen werden nicht zurückgewiesen (unter dem globalen α-Niveau). Die Bonferroni-Holm-Prozedur ist weniger konservativ als die Bonferroni-Korrektur. Nur der erste Test muss auf dem bei der Bonferroni-Korrektur erforderlichen Niveau statistisch signifikant sein, danach sinkt das nötige Niveau stetig. Allerdings weist auch diese Prozedur ebenso wie die Bonferroni-Korrektur den Nachteil auf, dass eventuelle logische und stochastische Abhängigkeiten zwischen den Teststatistiken nicht genutzt
Alphafehler-Kumulierung by 부고, u.a. () [WPD17/A14/05495]
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Chemikalien, wovon eine in einem Glasröhrchen eingeschlossen ist. Im Kunststoffbehälter selbst befindet sich, vermischt mit dem Fluoreszer, ein Oxalsäureester (Diphenyloxalat (DPO, Cyalume) oder dessen Derivate). Als Esterkomponente am häufigsten verwendet wird: Bis(2,4,6-trichlorphenyl)oxalat (TCPO) Bis(2,4-dinitrophenyl)oxalat (DNPO) Beim Test vieler verschiedener Komponenten wurden mit TCPO und DNPO die besten Ergebnisse erzielt, da es sich bei Trichlorphenol und Dinitrophenolen um gute Fluchtgruppen handelt, die so den nukleophilen Angriff des Wasserstoffperoxids auf die beiden Carbonylgruppen begünstigen. Als Lösungsmittel für den Ester
Leuchtstab by 199elmaeast, u.a. () [WPD17/L04/83060]
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Biochemische Merkmale, wie beispielsweise die vorhandenen Enzyme und die daraus resultierenden Stoffwechseleigenschaften können in einer Bunten Reihe zur Identifizierung von B. bronchiseptica verwendet werden. Neben dem positiven Katalase- und Oxidase-Test können folgende Merkmale herangezogen werden: Sie verhält sich positiv im Test auf Nitratreduktion, sie kann folglich Nitrat zu Nitrit reduzieren. Der Urease-Test fällt bei vielen Stämmen positiv aus, sie besitzen somit das Enzym Urease und sind in der Lage Harnstoff abzubauen. Allerdings gibt es mehrere Urease-negative Stämme, so dass das Testergebnis
Bordetella bronchiseptica by Gleiberg, u.a. () [WPD17/B03/95022]
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formal beschriebenen Softwaremodellen zu finden. Die statische Analyse wird mit entsprechender Werkzeugunterstützung durchgeführt. Einsatzgebiete von statischen Analysewerkzeugen sind die Überprüfung gegen Programmierrichtlinien, Datenflussanalyse, Kontrollflussanalyse und Erstellung von Metriken (z.B. Lines of Code (LOC), Zyklomatische Komplexität). Einzelnachweise Literatur Weblinks Statischer Test (PDF-Datei; 59 kB)
Statisches Software-Testverfahren by Nameless23, u.a. () [WPD17/S15/80507]
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Der Werbedesigner Nelson Moss lebt ein Leben voller Stress und Hektik. Seine Freundin, neben der er aufwacht, wirft ihm vor, er habe keine Zeit für das Leben. Während einer Führerschein-Nachprüfung lernt er Sara Deever kennen, die er um Hilfe beim Test bittet. Bei Nelsons Versuch, mit ihr zu reden, erklärt der Prüfungsleiter irrtümlich Saras Test für ungültig, worauf sie einen Fahrer braucht. Nelson bringt sie zu einem Haus, aus dem Sara zu Experimenten bestimmte Hunde stiehlt. Als ein wichtiger Kunde Nelsons
Sweet November by Dschanz, u.a. () [WPD17/S14/42442]
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der er aufwacht, wirft ihm vor, er habe keine Zeit für das Leben. Während einer Führerschein-Nachprüfung lernt er Sara Deever kennen, die er um Hilfe beim Test bittet. Bei Nelsons Versuch, mit ihr zu reden, erklärt der Prüfungsleiter irrtümlich Saras Test für ungültig, worauf sie einen Fahrer braucht. Nelson bringt sie zu einem Haus, aus dem Sara zu Experimenten bestimmte Hunde stiehlt. Als ein wichtiger Kunde Nelsons Vorschläge ablehnt, rastet er aus und verliert seinen Job. Noch am selben Tag macht
Sweet November by Dschanz, u.a. () [WPD17/S14/42442]
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British vs. The Germans in der 6. Folge der 11. Staffel von Top Gear. Seit Anfang 2011 moderierte sie zusammen mit Tim Schrick das Automagazin Turbo auf Sport1. Seit Juli 2014 war sie zusammen mit Jumbo Schreiner in der Tuning-Serie Test my Ride auf DMAX zu sehen. Im Februar 2016 wurde sie als Co-Moderatorin von Chris Evans bei der Neuauflage von Top Gear vorgestellt. Ihr und Evans zur Seite stehen werden der US-amerikanische Schauspieler Matt LeBlanc, der ehemalige Formel-1-Teambesitzer Eddie Jordan
Sabine Schmitz by DragonflySixtyseven, u.a. () [WPD17/S15/38256]
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thumb|Logikanalysator Tektronix TLA5204 Ein Logikanalysator (engl. Logic Analyzer) ist ein elektronisches Messgerät, das den Zeitverlauf von digitalen Signalen aufzeichnen und bildlich darstellen kann. Es dient dem Test und der Fehlersuche in digitalen elektronischen Schaltungen, beispielsweise bei der Entwicklung von Computern und elektronischen Steuergeräten. Gegenüber Oszilloskopen bieten Logikanalysatoren wesentlich mehr Eingänge (typ. 16 bis mehrere 100), zeigen jedoch auf der Y-Achse in der Regel nur diskrete Logikwerte an
Logikanalysator by Wdwd, u.a. () [WPD17/L09/32887]
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auf die gesuchte Antigenkonzentration in der Probe zurückgerechnet werden. Testvarianten Nach demselben Grundprinzip – aber mit enzymatischem statt radioaktivem Nachweis – funktionieren auch die Untersuchungen mit einem EIA (Enzymimmunassay, siehe auch ). Ein weiteres nuklearmedizinisches in-vitro-Testverfahren ist der immunradiometrische Assay (IRMA). Bei diesem Test ist nicht eine künstliche Version der gesuchten Substanz radioaktiv markiert (Tracer), sondern ein zweiter Antikörper, der gegen den ersten Antikörper gerichtet ist. Der Vorteil des IRMA liegt in der größeren Genauigkeit bei sehr niedrigen Konzentrationen der zu bestimmenden Substanz, ein
Radioimmunassay by Drahreg01, u.a. () [WPD17/R02/21877]