1,154 matches
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nutzt die maximale Herzfrequenz (HFmax) und die Ruhe-Herzfrequenz (HFRuhe), um die normierte VO2max zu schätzen. Beispiel Pulsgrenzen von und würden eine relative VO2max von etwa anzeigen: Cooper-Test Kenneth H. Cooper entwarf für die US Air Force den nach ihm benannten Test, um die Ausdauerleistungsfähigkeit der Soldaten zu testen. Dabei wird die maximale Strecke gemessen, die der Proband in 12 Minuten laufen kann. Aus der Strecke und der dafür benötigten Zeit von 12 Minuten lässt sich die Durchschnittsgeschwindigkeit v als Quotient von
Maximale Sauerstoffaufnahme by Uwe Gille, u.a. () [WPD17/M06/13306]
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heißt, dass zum Beispiel eine PCIe-1.0-Karte in einem 3.0-Slot nur mit 2,5 GT/s überträgt, eine PCIe-2.0-Karte im selben Slot dagegen mit 5 GT/s. Literatur Ravi Budruk u. a.: PCI Express System Architecture. Addison-Wesley, Boston 2004, ISBN 0-321-15630-7 Weblinks Test: PCI-Express auf hardware-infos.com PCI-Express-Spezifikation auf pcisig.com (englisch) PCI Express: Kurz erklärt auf tweakpc.de PCI Express: Grundlagen auf computerbase.de PCIe – PCI Express auf Elektronikkompendium Einzelnachweise Benjamin Benz: Steiniger Weg–Wie serielle Interconnects der Physik ein Schnippchen schlagen, c't 10/2010, S.188–191
PCI Express by Piterbarg, u.a. () [WPD17/P01/67230]
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Autorisierung anhand der Benutzerkennung und/oder der IP-Adresse des Browsers URNs: Persistent Identifier Unterstützung von URNs im Namensraum als Persistent Identifier Generierung von URNs über konfigurierbaren Algorithmus, z. B. Zeitstempel, Zähler oder beliebiges eigenes Schema Speicherung der URN, Berechnung und Test der Prüfsumme Lokaler Resolver mit Weiterleitung an die Deutsche Nationalbibliothek Registrierung von URNs bei der Deutschen Nationalbibliothek über OAI (Epicur) oder E-Mail Systemschnittstellen OAI-PMH 2.0 Data Provider (Open Archives Initiative) Unterstützung verschiedener Metadatenformate, z. B. MODS, Dublin Core, XMetaDissPlus, Epicur
MyCoRe by Mcruser, u.a. () [WPD17/M07/91643]
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bezüglich der technischen Umsetzung, basieren aber alle auf dem „Müsli-Effekt“. Funktionale & statistische Untersuchungen durch das SLF Versuche des Eidgenössischen Instituts für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) im Februar und März 2001 sollten die Wirksamkeit von Lawinen-Rettungsgeräten klären. Bei einem umfangreichen Test am 16. März 2001 wurden mit Hilfe von künstlich ausgelösten Lawinen 3 von 7 (ca. 42 %) der menschenähnlichen Attrappen mit Lawinenairbag vollständig verschüttet. Die 3 Dummys waren nicht an der Oberfläche sichtbar. Deren Verschüttungstiefe war aber geringer als bei den
Lawinenairbag by FNBot, u.a. () [WPD17/L33/61783]
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konnte festgestellt werden, dass die Überlebenschance bei allen nicht oder nur teilweise verschütteten Personen mindestens 97 % beträgt. Siehe auch Entscheidungsstrategie (Lawine) Lawinenball LVS-Gerät Weblinks Feldversuche mit Lawinen-Notfallgeräten Winter 2010/11, Lorenz Meier, Stephan Harvey, SLF.CH, PDF Lawinenairbag und Lawinenball im Test, YouTube „Notfallausrüstung für Tourengeher und Variantenfahrer“, kritische Analyse von Lawinen-Airbag, Avagear, LVS, AvaLung & Avalanche Ball (Lawinenball), bergundsteigen, April 2003, PDF (159 kB) Einzelnachweise Lawinen-Airbags, G. Süsskraut,Deutscher Alpenverein, Januar 2013, PDF. Entwicklungsgeschichte Feldversuche zur Wirksamkeit einiger neuer Lawinen-Rettungsgeräte, Martin
Lawinenairbag by FNBot, u.a. () [WPD17/L33/61783]
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15 mg/kg für sein Gütesiegel „Echter Deutscher Honig“. HMF im Honig wird meistens mit HPLC- oder photometrisch nach White nachgewiesen. Seit 2009 ist ein Schnelltest von der Merck KGaA zur Bestimmung von HMF erhältlich. Bei dem „Reflectoquant® HMF“ genannten Test wird eine geringe Menge Honig im Verhältnis 1:4 mit destilliertem Wasser verdünnt, ein Teststreifen in die Probe getaucht und dann in einem RQflex-Reflektometer gemessen. Honig mit Spuren von gentechnisch verändertem Mais Im Jahr 2005 wurde DNA des gentechnisch veränderten
Honig by 84.173.189.222, u.a. () [WPD17/H00/15373]
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2005 hatte er maßgeblichen Anteil am ersten Sieg der englischen Nationalmannschaft in der Ashes-Serie nach 18 erfolglosen Jahren. In diesem Jahr wurde er auch zur BBC Sports Personality of the Year, zum Sportler des Jahres in Großbritannien, gewählt. In 67 Test Matches gelangen ihm fünf Mal 100 oder mehr Läufe als Schlagmann und er erzielte 197 gegnerische Wickets. In 127 One-Day Internationals (ODI) erzielte er drei Mal 100 oder mehr Läufe und 146 Wickets. miniatur|Andrew Flintoff beim Bowling Flintoff ist
Andrew Flintoff by Maphry, u.a. () [WPD17/A35/56149]
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und er erzielte 197 gegnerische Wickets. In 127 One-Day Internationals (ODI) erzielte er drei Mal 100 oder mehr Läufe und 146 Wickets. miniatur|Andrew Flintoff beim Bowling Flintoff ist der drittbeste englische Werfer in One-Day Internationals und der zwölftbeste in Test Matches. Er liegt außerdem an neunter Stelle, was die Zahl der Läufe in ODIs angeht. 1998 schlug Flintoff 34 Läufe in einem Over von Surreys Bowler Alex Tudor. Flintoff hält den englischen Rekord für die meisten "Sechsen" (d.h. der
Andrew Flintoff by Maphry, u.a. () [WPD17/A35/56149]
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die Zahl der Läufe in ODIs angeht. 1998 schlug Flintoff 34 Läufe in einem Over von Surreys Bowler Alex Tudor. Flintoff hält den englischen Rekord für die meisten "Sechsen" (d.h. der Ball wird direkt aus dem Feld geschlagen) in Test Matches. Flintoff ist verhältnismäßig oft verletzt. Er wurde bereits viermal am Knöchel operiert. Deshalb fiel er unter anderem einen großen Teil der Saisons 2007 und 2008 sowie der dazwischen liegenden Tour aus. Auch hat er immer wieder Schwierigkeiten, sich an
Andrew Flintoff by Maphry, u.a. () [WPD17/A35/56149]
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Dienstleistung. Die Hans Binder Maschinenbau GmbH plant, entwickelt und fertigt seit 1950 Trocknungssysteme. iS2 AG (Intelligent Solution Services AG) entwickelt seit 1990 Softwaresysteme für den Vertrieb von Versicherungen, Vertriebsorganisationen und Banken. iS2 bietet seinen Kunden Dienstleistungen (Projektleitung, Konzeption, Design, Entwicklung, Test), Standardsysteme und Komponenten (Rechenkerne, Webservices, iServices) an. Die Firma war anfangs mit einem kleinen Büro in der Freisinger Straße angesiedelt. Seit 1992 ist der Firmensitz am Bäckeranger 2. iS2 ist Arbeitgeber für etwa 45 Mitarbeiter. Bildung Es gibt folgende Einrichtungen
Marzling by XaviYuahanda, u.a. () [WPD17/M03/54602]
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Die Ada Conformity Assessment Test Suite (ACATS) ist eine Sammlung von Testprogrammen, die sicherstellen sollen, dass eine Kombination von Ada-Compiler, Host- und Target-Prozessor den Sprachstandard spezifikationskonform unterstützt. Eine im Folgenden Ada-Prozessor genannte Kombination, die den Test besteht, wird als validiert bezeichnet. In den Vorbemerkungen des
Ada Conformity Assessment Test Suite by Rainald62, u.a. () [WPD17/A35/69501]
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Die Ada Conformity Assessment Test Suite (ACATS) ist eine Sammlung von Testprogrammen, die sicherstellen sollen, dass eine Kombination von Ada-Compiler, Host- und Target-Prozessor den Sprachstandard spezifikationskonform unterstützt. Eine im Folgenden Ada-Prozessor genannte Kombination, die den Test besteht, wird als validiert bezeichnet. In den Vorbemerkungen des ACATS steht: Conformity assessment does not ensure that a processor has no nonconformities to the Ada standard other than those, if any, documented in this report. The compiler vendor declares that
Ada Conformity Assessment Test Suite by Rainald62, u.a. () [WPD17/A35/69501]
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Der Lee-Test oder Sprachverzögerungstest ist eine audiometrische Methode der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, mit der die Simulation einer beidseitigen Taubheit oder Schwerhörigkeit aufgedeckt werden kann. Der Test beruht auf einer künstlich hervorgerufenen Störung der akustischen Kontrolle, mit der ein Sprechender das Gesprochene überprüft. Die Grundlagen des Tests wurden von Bernard S. Lee im Jahre 1950 beschrieben. Untersuchungsvorgang Der Untersuchte liest einen Text vor, der viele Doppelsilben enthält
Lee-Test by Ulanwp, u.a. () [WPD17/L26/08089]
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tritt dieser Effekt nicht oder nur bei hoher Lautstärke ein. Allerdings darf nur das positive Ergebnis, also die offensichtliche Störung des Sprachflusses, gewertet werden, da es Sprachgeübten manchmal dennoch gelingt, trotz der Störung des Regelkreises weiter korrekt vorzulesen. Die beim Test beobachtete Störung wird als Lee-Phänomen bezeichnet. Lee-Phänomen und Redeflussstörung Bei Stotterern hat die beschriebene verzögerte Sprachrückkopplung den paradoxen Effekt, dass der Redefluss gebessert wird. Dies wird diagnostisch zur Unterscheidung von Stottern und Stammeln verwendet. Die Industrie bietet zur Stottertherapie sogenannte
Lee-Test by Ulanwp, u.a. () [WPD17/L26/08089]
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molekularen Uhr zufolge, vielleicht schon in der frühen Kreide getrennt. Die ostasiatischen Gattungen sind miteinander näher verwandt als jeweils mit der amerikanischen Gattung Limulus. Limulus-Amöbozyten-Lysat-Test In den 1970er-Jahren wurde ein erster in vitro-Test zum Nachweis pyrogener Stoffe entwickelt. Für diesen Test wird dem Pfeilschwanzkrebs sein durch den Sauerstoff-Transporter Hämocyanin blau gefärbtes Blut abgenommen. Das Verfahren dient zum Nachweis von bakteriellen Endotoxinen (Lipopolysacchariden), die nach dem sterilisationsbedingten Zerfall von Bakterien aus den Zellwänden in oder auf dem Medium (Injectabilia, medizinische Geräte) entstehen
Pfeilschwanzkrebse by Suirenn, u.a. () [WPD17/P00/10765]
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[[Datei:Trinity Test Fireball 16ms.jpg|mini|Erste Atombomben-Explosion Trinity, 16 ms nach der Zündung.]] Die Kernwaffentechnik beschäftigt sich mit Waffen, welche die Energie für eine Explosion aus Kernreaktionen – Kernspaltungen oder -verschmelzungen – beziehen. Die technische Entwicklung der Kernwaffen seit 1940 hat eine große Vielfalt
Kernwaffentechnik by Sventor, u.a. () [WPD17/K02/21006]
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Zunächst setzt sich noch der Anstieg der Überkritikalität solange fort, bis die Bethe-Tait-Energie erreicht ist. In der darauffolgenden beschleunigten Expansion finden weitere Kernspaltungen statt. So hätte laut Robert Oppenheimer die erste Explosion einer auf Plutonium beruhenden Implosionsbombe (16. Juli 1945, Test in New Mexico) auch im ungünstigsten Fall eine Explosionsenergie gehabt, die immerhin kaum unter 1000 Tonnen TNT gelegen hätte. Eine Zündung vor dem optimalen Zeitpunkt wird als Frühzündung, eine Zündung nach dem optimalen Zeitpunkt als Spätzündung bezeichnet. Um den optimalen
Kernwaffentechnik by Sventor, u.a. () [WPD17/K02/21006]
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enthält pro Volumeneinheit mehr Deuterium als flüssiges Deuterium und gleichzeitig mehr als 20 Prozent Massenanteil Deuterium. Das Lithium nimmt auch an den Kernreaktionen teil und produziert zusätzliche Energie. Der erste Versuch der USA mit einer derartigen „trockenen“ Bombe war der Test Castle Bravo am 28. Februar 1954 mit einer Sprengkraft von insgesamt 15 MT. Die UdSSR zündete bereits am 12. August 1953 in ihrem ersten Test eine transportable LiD-Konstruktion. Die in Frage kommenden Reaktionen des Deuteriums sind: Das entstandene Tritium kann
Kernwaffentechnik by Sventor, u.a. () [WPD17/K02/21006]
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produziert zusätzliche Energie. Der erste Versuch der USA mit einer derartigen „trockenen“ Bombe war der Test Castle Bravo am 28. Februar 1954 mit einer Sprengkraft von insgesamt 15 MT. Die UdSSR zündete bereits am 12. August 1953 in ihrem ersten Test eine transportable LiD-Konstruktion. Die in Frage kommenden Reaktionen des Deuteriums sind: Das entstandene Tritium kann in einer weiteren Reaktion schnelle Neutronen erzeugen: Schließlich kann auch das entstandene 3Helium weiter reagieren: Die in obigen Reaktionen produzierten Neutronen können mit dem Lithium
Kernwaffentechnik by Sventor, u.a. () [WPD17/K02/21006]
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es handelt sich um eine außergewöhnlich schmutzige Bombe. Nach diesem Prinzip wurde beispielsweise die US-amerikanische Testbombe „Redwing Tewa“ gebaut, die bei einer Gesamtsprengkraft von etwa 5 MT eine Sprengkraft von 4,35 MT aus Kernspaltung der ersten und dritten Stufe bezog (Test am 20. Juli 1956). Für diese Konstruktionsprinzipien wird der Begriff „dreistufige Wasserstoffbombe“ oder „tertiäre Wasserstoffbombe“ verwendet, was leicht zu Verwechselungen führen kann. Die größte bislang gezündete Nuklearwaffe, die Zar-Bombe, hatte zwei Fusionssprengsätze und eine Sprengkraft von etwa 50 bis 60
Kernwaffentechnik by Sventor, u.a. () [WPD17/K02/21006]
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sondern durch die erste Stufe. Dieses Atombombendesign wurde militärisch vermutlich nie umgesetzt. Die Bauart wurde von Ulam für Atombomben großer Explosionsstärke entwickelt; erst nachträglich wurde erkannt, dass sich damit auch Wasserstoffbomben konstruieren lassen. Eine solche zweistufige Fissionsbombe wurde beim „Nectar“-Test (Operation Castle) am 13. Mai 1954 gezündet. Wie bei der ersten Stufe gelten die Bedingungen betreffend der kritischen Masse. In allen H-Bomben (teils auch Uran- bzw. Plutoniumbomben) mit äußerer Uranschicht kann diese auch mit 235U oder 239Pu ausgeführt werden. So
Kernwaffentechnik by Sventor, u.a. () [WPD17/K02/21006]
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kritische Masse erheblich, bei Uran auf bis unter ein Kilogramm. Allerdings ist die Dichte des Spaltstoffs erheblich geringer, weshalb die Bombe ihre Kritikalität nach Einsetzen der Kettenreaktion sehr schnell verliert. Mehrere amerikanische Versuche mit dieser Bauweise waren Fehlschläge: In dem Test „Ruth“ (Operation Upshot-Knothole) am 31. März 1953 erreichte eine auf 1,5 bis 3 kT geschätzte Atombombe nur eine Sprengkraft von 0,2 kT und zerstörte nicht einmal den 100 m hohen Mast, auf dem sie montiert war. Ähnlich verlief der Versuch
Kernwaffentechnik by Sventor, u.a. () [WPD17/K02/21006]
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NewsRadio (2 Episoden) 1998: Jenny (Episode: A Girl's Gotta Hang with a Celebrity) 1998: Veronica (Veronica's Closet, Episode: Veronica's Divorce Papers) 1998: Seinfeld (Episode: The Burning) 1998: The Army Show (5 Episoden) 1999: Maggie (Episode: This Is Just a Test) 1999–2002: Mission Hill (13 Episoden, Stimme) 1999: Jesse (Episode: Momma Was a Rollin' Stone) 1999–2003: Just Shoot Me – Redaktion durchgeknipst (Just Shoot Me!, 29 Episoden) 2001: Clerks: The Animated Series (3 Episoden, Stimme) 2001: Becker (Episode: The Ugly Truth) 2002
Brian Posehn by Schraubenbürschchen, u.a. () [WPD17/B20/43279]
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British West Indies angesehen: Belize (ehemals Britisch Honduras) Guyana (ehemals Britisch Guyana) Cricket In der Sportart Cricket treten die meisten der oben genannten Staaten und Territorien gemeinsam als West Indies Cricket Team auf und sind eine der zehn „Nationalmannschaften“, die Test Cricket Spiele austragen. Oft sind die Cricket-Meisterschaften mit der bekannten FIFA Fußball-Weltmeisterschaft zu vergleichen. Auf den West Indies hat die Cricketmeisterschaft ungefähr dieselbe Bedeutung wie Fußball in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg. Literatur George Cumper (Hg.): The economy of the
British West Indies by M Huhn, u.a. () [WPD17/B19/83104]
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Ein Kernwaffentest (auch Atomwaffentest oder Nuklearwaffentest) ist die Zündung eines nuklearen Sprengsatzes zu Testzwecken, vor allem zur Messung und Dokumentation von Stärke und Auswirkungen einer Nuklearwaffenexplosion. Der jeweils erste Test eines Landes ist zugleich ein Nachweis dafür, dass ein Land in der Lage dazu ist, eine Atombombe zu bauen oder dass es eine Atommacht ist. [[Datei:AbombOperationSandstoneApril1948.png|mini|Nuklearwaffentest „Operation Sandstone“ am 14. April 1948 auf dem Eniwetok-Atoll]] [[Datei:Exercise
Kernwaffentest by Asteroidenbergbauer, u.a. () [WPD17/K01/60170]