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Mit Beiträgen des Bundes, der Loterie Romande, der Kantone Neuenburg und Waadt, vieler Ufergemeinden und privater Spender, darunter namentlich der Berner Zahnarzt und Mäzen Marc Oesterle, konnte die nunmalige Stiftung Trivapor die Neuchâtel 2007 kaufen und bis 2013 wieder in Betrieb setzen. Da die originale Escher-Wyss-Dampfmaschine beim Umbau des Schiffes zu einem Restaurant verschrottet worden war, musste nach einem passenden Ersatz gesucht werden. Dieser wurde in Form der erhalten gebliebenen Maschine des Raddampfers Ludwig Fessler der Chiemsee-Schifffahrt gefunden. Diese ist mit der
Neuchâtel (Schiff) by Ralph Reichelt, u.a. () [WPD17/N80/29636]
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Eisenbahnfahrzeuge, die in Betrieb gesetzt werden, müssen eine behördliche Zulassung (Homologation) und einen Netzzugang für jedes Land in Europa separat erhalten. Zulassung von Eisenbahnfahrzeugen beschreibt allgemein die Erteilung einer Betriebserlaubnis, Baugenehmigung, Betriebsbewilligung bzw. Abnahme von Eisenbahnfahrzeugen zum Verkehr auf den Netzen von Eisenbahninfrastrukturunternehmen nach den
Zulassung von Eisenbahnfahrzeugen by Der Polizist, u.a. () [WPD17/Z26/16705]
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waren noch 2838 Mitarbeiter auf dem Bergwerk beschäftigt, es wurden 880.797Tonnen Steinkohle gefördert. Dies sind die letzten bekannten Förder- und Belegschaftszahlen. Nachnutzung mini|Grubengasabsauganlage bei Schacht 3 - September 2005 Am 1. Januar des Jahres 1936 wurde die Anlage wieder in Betrieb gesetzt und die Schächte dienten der Zeche Consolidation zur Seilfahrt und Materialförderung. Auf dem Baufeld Unser Fritz wurden in den Folgejahren neue Bergbautechnologien getestet und weiterentwickelt. So wurde hier unter anderem für die Förderung in den Streben die Schüttelrutsche eingeführt. Im
Zeche Unser Fritz by TaxonBot, u.a. () [WPD17/Z09/56084]
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Mitschuld der TCDD aus, erwähnt werden Oberbau- und Signalfehler. 2012 stellte die Justiz das Verfahren wegen Verjährung ein. Im türkischen Parlament führte der Unfall zu einem Misstrauensantrag gegen den Verkehrsminister. Der Staatsbahn TCDD wurde vorgeworfen, trotz Warnungen schnelle Züge in Betrieb gesetzt zu haben, deren Fahrzeiten sich auf den alten Gleisen nur mit Geschwindigkeitsüberschreitungen einhalten ließen. Der Untersuchungsbericht widerlegte dies aber eindeutig: Wäre die vorgeschriebene Geschwindigkeit eingehalten worden, hätte der Unfall nicht stattgefunden. Der Oberbau war den fahrplanmäßigen Geschwindigkeiten gewachsen. Die Reisezeit
Eisenbahnunfall von Mekece by Mö1997, u.a. () [WPD17/E80/08674]
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des Dorfes Valeapai. Unter Naturschutz stehen fossile Überreste von Hohltieren (Coelenterata), Muscheln (Lamellibranchiata), Schnecken (Gastropoda), Korallen (Korállion) und Weichtieren (Mollusca). Das Dognecea-Gebirge ist reich an Erzen. In Dognecea wurde 1720 der erste Kupferschmelzofen auf dem Territorium des heutigen Rumänien in Betrieb gesetzt. Flora und Fauna Das Dognecea-Gebirge ist mit ausgedehnten Wäldern bedeckt. Vorherrschend sind: Stieleiche (Quercus robur), Zerreiche (Quercus cerris), Ungarische Eiche (Quercus frainetto), Rotbuche (Fagus sylvatica), Hainbuche (Carpinus betulus), Gemeine Esche (Fraxinus excelsior), Winter-Linde (Tilia cordata). Ausgedehnte Flächen sind Weideland. Die
Dognecea-Gebirge by Ra'ike, u.a. () [WPD17/D81/06526]
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es jedoch, da viele vom Tsunami betroffene Regionen des Inselstaates der Regierung vorwarfen, den Wiederaufbau der Strecke als Prestigeprojekt voranzutreiben, gleichzeitig aber den Wiederaufbau von Dörfern zu vernachlässigen. Die Lokomotive und sechs Wagen des Unfallzuges konnten repariert und wieder in Betrieb gesetzt werden. Knapp ein Jahr nach dem Unfall standen noch drei betroffene Wagen auf dem Abstellgleis im Bahnhof Peraliya. Dort fanden sich täglich rund 300 in- und ausländische Touristen ein, um sie zu besichtigen. Gedenken Zum ersten Jahrestag, am 26. Dezember
Eisenbahnunfall von Peraliya by 87.171.168.249, u.a. () [WPD17/E46/36062]
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Nachdem die erste von ihm entworfene Dachsteinmaschine noch keinen Durchbruch brachte, führten Kontakte zur britischen Redland Ltd. zum Erfolg. Dort wurden bereits seit 1919 erfolgreich Dachsteine hergestellt. Im Jahr 1953 wurde das sog. Strangpressverfahren des englischen Ingenieurs Harold Carter in Betrieb gesetzt. Hintergrund der Dachstein-Entwicklung war der außerordentlich hohe Bedarf an Baustoffen in der Nachkriegszeit im damaligen West-Deutschland. Das Jahr 1953 gilt als Gründungsjahr des Unternehmens weil zu diesem Zeitpunkt das erste Stammwerk in Heusenstamm bei Frankfurt am Main errichtet und eröffnet
Braas (Unternehmen) by Schotterebene, u.a. () [WPD17/B70/27937]
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Raspe und beendete dort seine Lehre. In seinen Erinnerungen beschreibt er, wie in seiner Kindheit die Liebe zum Buchdruck geweckt wurde: „Am 1.10.1822 ließen die Erfinder der Buchdruckermaschine Koenig & Bauer in Kloster Oberzell die erste von ihnen gebaute Maschine in Betrieb setzen und luden hierzu mehrere Personen aus Würzburg ein. Mein Vater war unter den Geladenen und als er abends nach Hause kam, brachte er einen Druckbogen mit, dessen Titel ist: Einige Gedichte von Schiller, gedruckt mit der für die Königliche Oberhofbuchdruckerei
Georg Joseph Manz by GFreihalter, u.a. () [WPD17/G45/93246]
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Überbrückung von Trennstellen, die es bei der damaligen Bauweise der Oberleitungen gab (Quecksilberdampfgleichrichter löschen bei Stromunterbrechung und müssen neu gezündet werden). Die Industrie lieferte die neuen Loks von April bis Oktober 1930 an das Bw München Hbf, wo sie in Betrieb gesetzt wurden. Die Maschinen wurden für Rangierarbeiten im Raum München und auch vor Nahgüterzügen und Zustellungen eingesetzt. Zunächst kamen sie im Rangierbetrieb vor allem im Bw München Hbf, im Bahnhof München Süd und im Milchladehof an der Hackerbrücke zum Einsatz. Instandgehalten
DR-Baureihe E 80 by Flummi-2011, u.a. () [WPD17/D13/72293]
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seit langer Zeit die Seidenabfälle von Hand gekämmt und gesponnen wurden. Um 1820 erlernte er, vermutlich in England die mechanische Produktion von Schappe. 1824 konnte er in Basel, vor dem Riehentor, die erste mechanische Feinkämmerei und Spinnerei von Schappe in Betrieb setzen, die dann im Jahre 1830 nach Arlesheim verlegt wurde. Literatur Weblinks Artikel im Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft
Johann Siegmund Alioth by Bph, u.a. () [WPD17/J32/50097]
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ist die kroatische Übersetzung des Namens Ritter. Ab etwa 1665 besuchte Ritter Vitezović in Zagreb eine von Jesuiten geführte Schule unter dem Rektor Juraj Habdelić. Diese Schule hatte bereits im Jahr zuvor eine Druckerpresse erworben, konnte sie aber nicht in Betrieb setzen. 1669 wurden der Schule durch Kaiser Leopold I. die gleichen Rechte und Privilegien wie den Universitäten in Deutschland, Österreich und Ungarn verliehen. Dennoch verließ Vitezović die Schule 1670 ohne sein Studium abzuschließen, und begann in Italien und Krain zu reisen
Paul Ritter Vitezović by Anvilaquarius, u.a. () [WPD17/P23/79945]
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mini|links|Ge 4/4 I Nr. 610 in Davos]] Die zehn Maschinen waren die ersten Elektroloks der RhB ohne Stangenantrieb. 1944 wurden vier Loks bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur (SLM) bestellt, im Juli 1947 die erste Maschine in Betrieb gesetzt. Hauptsächlich im Schnellzugdienst eingesetzt, bewährten sie sich sehr gut, so dass die RhB 1953 sechs weitere Exemplare bestellte. In untergeordnete Dienste verdrängt wurden sie mit den Auslieferungen der Ge 6/6 II und der Ge 4/4 II. Zwischen 1986 und 1991
RhB Ge 4/4 I by Mö1997, u.a. () [WPD17/R02/06832]
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1633 durch die kaiserlichen Truppen des Generals Heinrich von Holk, die den Rittersgrüner Pass als Weg von Böhmen nach Sachsen und zurück nutzten, wie alle Rittersgrüner Eisenverarbeitungsanlagen zerstört. Während die Hammerwerke von Arnold und von Schmertzing wieder aufgebaut und in Betrieb gesetzt wurden, blieb der Eschersche Hammer wüst. Im August 1661 fügte ein Hochwasser den beiden verbliebenen Hammerwerken erneut schwere Schäden zu. 1670 ließ sich Hannibal von Schmertzing den Bau von 17 Häusern für seine Arbeiter und die Erbgerichtsbarkeit über die Siedlung
Rittersgrün by Dirillo, u.a. () [WPD17/R02/18334]
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der Legionärskrankheit in Verbindung gebracht (1999 Bovenkarspel/Niederlande, 28 Tote). Wird verseuchtes Wasser bereits geruchlich wahrgenommen, ist die Verkeimung bereits so weit fortgeschritten, dass mit ernsten Erkrankungen gerechnet werden muss. Der Whirlpool darf nach einer Verkeimung erst dann wieder in Betrieb gesetzt werden, wenn das verkeimte Wasser abgelassen und eine vollständige Desinfektion durchgeführt wurde. Die Whirlleitungen müssen dann allerdings noch mit einem Spezialreiniger gereinigt werden, da sich sonst eine Sielhaut (Biofilm im Abwasser) bilden kann, die als schwarze Kügelchen bei der nächsten
Whirlpool (Becken) by Dufo, u.a. () [WPD17/W07/91885]
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eine Reihe von Reformen durchführen. 1856 war der Anschluss an das Telegrafennetz erfolgt, 1863 hatte das Gaswerk seinen Betrieb aufgenommen. 1871 wurde das erste städtische Krankenhaus eröffnet. Waren wurde nach Schwerin die erste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, die ein Wasserwerk in Betrieb setzte (1898). mini|Bahnhof Waren/Müritz War bis in die Zeit um 1900 eine aufholende industrielle Entwicklung zu beobachten, wenn diese sich auch weitgehend auf den Agrarbereich beschränkte, so nahm die Bedeutung des Tourismus um diese Zeit stark zu. Dieser wurde
Waren (Müritz) by Reinhardhauke, u.a. () [WPD17/W00/19276]
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Hafferl erwarb einen alten verrosteten Schraubendampfer für 25 Personen. Aus der unteren Save stammend kam er im Verlauf der Kriegswirren nach Österreich. Seine Instandsetzung erfolgte in der Stern-&-Hafferl-Werkstätte Gmunden. Im Jahr 1923 wurde er als Dampfschiff Burgau in Betrieb gesetzt. Wegen der großen Rauchentwicklung und des Funkenflugs erhielt er von den Bewohnern der Seeorte den Spitznamen „Feuerspeiender Berg“. Nach wenigen Monaten Dienst musste er wegen schwerer Rohrbrüche und Kesselschäden verschrottet werden. Ein Unglück der Elektroschifffahrt ereignet sich im Frühjahr 1922
Attersee-Schifffahrt by W!B:, u.a. () [WPD17/A23/95212]
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Die Stephanie war der erste Schaufelraddampfer auf dem Bodensee. Sie wurde 1817 von Johann Caspar Bodmer gebaut und in Betrieb gesetzt, konnte die in sie gesteckten Erwartungen jedoch nicht erfüllen. Vorgeschichte Der aus Zürich stammende Tuchscherer Johann Caspar Bodmer betrieb in Konstanz eine kleine Baumwollspinnerei. Aus eigenem Interesse eignete er sich autodidaktisch auch viele technische Kenntnisse an. Nach dem erfolgreichen Beginn
Stephanie (Schiff) by Aka, u.a. () [WPD17/S28/42938]
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Bemühungen kaufte die Gemeinde Rittersgrün das Gelände, eine Lokomotive der Gattung IV K (99 579) und diverse Wagen. Im Januar 1972 wurden die Fahrzeuge über die bereits stillgelegte Strecke nach Oberrittersgrün transportiert. Dafür wurde die Museumslokomotive 99 579 letztmals in Betrieb gesetzt und eine schon bestehende Gleislücke wieder geschlossen. Nach Ankauf weiterer Exponate 1976 wurde das Museum am 18. Juni 1977 als erstes Eisenbahnmuseum in der DDR feierlich eröffnet. Der Fahrzeugbestand wurde im Laufe der Jahre weiter ausgebaut. Im Jahr 1984 konnte
Schmalspurbahn Grünstädtel–Oberrittersgrün by Rittersgruener, u.a. () [WPD17/S25/01474]
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und Bau von Kraftwerksanlagen und Wasserrohrkesselanlagen. Daneben werden durch einen Anlagenservice Leistungen von der Reparatur einzelner Bauteile über Modernisierungen bis zur kompletten Instandhaltung angeboten. Das Unternehmen hat bereits eine Vielzahl von Kesselanlagen und Kraftwerksanlagen im europäischen Raum geliefert und in Betrieb gesetzt. Neben Biomasse, Abhitze und Primärbrennstoffen werden dabei auch flüssige und gasförmige Reststoffe aus Industrieprozessen zur Strom- und Wärmeerzeugung eingesetzt. Fußnoten JFE Engineering Corporation erwirbt die Standardkessel Baumgarte Gruppe, November 2014 Amtsgericht Duisburg HRB 8978 Bundesanzeiger: Konzernabschluss nach IFRS zum 31.
Standardkessel by Nameless23, u.a. () [WPD17/S39/97755]
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von Salou gestartet, um Menorca zu erobern. Später wurde Salou zu einem Stützpunkt für Piraten. Der Erzbischof von Tarragona ließ im Jahre 1530 eine Verteidigungsanlage mit dem Namen Torre Vella in Salou errichten. Im Jahre 1865 wurde der Bahnhof in Betrieb gesetzt, der somit eine neue Entwicklungsphase einläutete, die 100 Jahre später zu einem Touristenboom und damit zu Reichtum für die Gemeinde führte. Salou wurde im Jahre 1989 von der Nachbargemeinde Vila-seca abgespalten. Sehenswürdigkeiten Historische Gebäude und Denkmäler Die Kirche Santa Maria
Salou by 31.150.207.122, u.a. () [WPD17/S13/88259]
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Nr. 1a FZV zulassungsfrei und dementsprechend i.S.d. § 3 Nr. 1 KraftStG von der Kraftfahrzeugsteuer befreit. Alle selbstfahrenden Arbeitsmaschinen mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit (bbH) von bis zu 20 km/h müssen eine gültige Betriebs- oder Einzelbetriebserlaubnis vorweisen, um in Betrieb gesetzt werden zu dürfen. Liegt eine bbH von mehr als 20 km/h vor, muss zudem ein amtliches Kennzeichen der örtlichen Zulassungsbehörde beantragt werden. Durch die Steuerbefreiung wird in diesen Fällen ein grünes Kennzeichen vergeben (§§ 4 Abs. 2 Nr. 1, 9
Selbstfahrende Arbeitsmaschine by Beademung, u.a. () [WPD17/S07/58602]