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wurde diesen noch dadurch erschwert, dass sich dieses Hauptquartier ständig bewegte. Innerhalb von eineinhalb weiteren Wochen trafen die ersten Ersatzmannschaften aus West- und Ostpreußen ein, die aus den dort liegenden Regimentern für die Garde ausgewählt, zu ihr versetzt und in Marsch gesetzt worden waren. Am 24. November 1806 zählte das Garde-Depot etwa 80 Mann. Für Kampfeinsätze war es damit ungeeignet und auch nicht gedacht. Vielmehr diente es nicht nur dem Namen nach als Depot für die nach und nach aber ständig ankommenden
1. Garde-Regiment zu Fuß by HГq, u.a. () [WPD17/146/02573]
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lebhaftesten Interesses. Das II. Bataillon sollte in dem Dorf das Eintreffen der noch zurückhängenden Artillerie abwarten, um diese zu decken. Das I. Bataillon wurde ohne seine 4. Kompanie, die zu ihrem großen Leidwesen die Bagage decken sollte, nach Eipel in Marsch gesetzt. Wegen der zuvor eingetretenen Marschausfälle wurde die Bagage allerdings um die Tornister der Soldaten vermehrt, die damit zwar etwas Komfort bei der Rast einbüssten, für die anstrengenden Märsche allerdings wesentlich entlastet wurden. Das I. Bataillon erreichte Eipel und wurde von
1. Garde-Regiment zu Fuß by HГq, u.a. () [WPD17/146/02573]
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Truppenteile rund um den Ort und bis nach Ober-Raatsch zugewiesene Biwakräume, in denen sie eine relativ ruhige Nacht verbrachten. Am folgenden Tage, dem 29. Juni 1866, wurde die inzwischen leicht verstärkte Avantgarde um 12:00 Uhr nach Süden gegen Königinhof in Marsch gesetzt. Der Marsch durch den dicht nördlich dieser Ortschaft gelegenen Königreichwald war wegen der enormen Hitze beschwerlich. Überall lagen in dem dichten Fichtenwalde österreichische Ausrüstungsstücke herum, zum Teil wurden ganze Gewehrpyramiden gesehen. Als die Avantgarde nach einigen Stunden wieder aus dem
1. Garde-Regiment zu Fuß by HГq, u.a. () [WPD17/146/02573]
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70 Pferde. Die Gefallenen wurden am 1. Dezember 1870 in Gisors beerdigt. Die Bewohner von Etrepagny wurden vertrieben und die Stadt angezündet. Am 5. Dezember 1870 besetzte die 1. Armee Rouen. Die Ulanen waren abkömmlich und nach dem Osten in Marsch gesetzt worden. Hier erreichten sie am 15. Dezember 1870 Conziegne und kamen in die Gegend von Nohon. Nachdem dort die feindlichen Truppen vertrieben waren wurden sie nach Beauvais zurückgezogen. Am 25. Dezember 1870 marschierten sie über St. Just und Roye in
Ulanen-Regiment „Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn“ (1. Königlich Sächsisches) Nr. 17 by Dmicha, u.a. () [WPD17/U21/39382]
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Russland Einsatz als Kavallerienachrichtentruppe Nach Eintreffen der aus Russland heimkehrenden Regimentsteile wurde vom 5. November 1915 bis 22. Februar 1916 eine Kavallerienachrichtentruppe geschaffen. Diese wurde bis zum 4. Mai 1916 ausgebildet, verstärkt und anschließend nach Odessa am Schwarzen Meer in Marsch gesetzt. Die Fahrt über Ungarn und Weißrussland bis in die neuen Standorte dauerte ca. zwei Wochen. Verladen in Eisenbahnzügen trafen am 20. Mai 1916 die Einheiten mit ihrem Beritt ein. Sie verstärkten die in den Standorten Odessa und Poti stationierten Heeresteile
Ulanen-Regiment „Kaiser Franz Josef von Österreich, König von Ungarn“ (1. Königlich Sächsisches) Nr. 17 by Dmicha, u.a. () [WPD17/U21/39382]
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wurde von Manstein zum Major befördert und erhielt eine Schwadron, die in Freystedt stationiert war. Im Juni 1755 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Mit dem Beginn des Siebenjährigen Krieges wurde er als Teil der Armee Schwerin im August 1756 in Marsch gesetzt und kam im Namslau ins Winterlager. Im April 1757 kam er zur Belagerung von Prag. Am 6. Mai 1757 nahm er an der Schlacht bei Prag teil, wo er eine Verwundung am Kopf und einen Schuss in die Hüfte davontrug
Johann Dietrich von Manstein by Xocolatl, u.a. () [WPD17/J80/58089]
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Murmansk (sog. Basis Nord) nach Narvik verlassen, das sie planmäßig am 8. April noch vor den angreifenden zehn deutschen Zerstörern erreichte, die sie versorgen sollte. Die Stedingen wurde als letzter der großen Tanker erst am 7. April nach Stavanger in Marsch gesetzt. Anders als die anderen großen Tankschiffe, die die Einheiten der Kriegsmarine versorgen sollten, hatte sie 8000 t Treibstoff für die Luftwaffe an Bord, die am Angriffstag den Flughafen Stavanger besetzen und von dort die Luftherrschaft über Norwegen ausüben sollte. Auch
Stedingen (Schiff) by Aka, u.a. () [WPD17/S82/16890]
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des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Zuvor war er bereits am 31. Dezember 1941 mit der Führung der 328. Infanterie-Division beauftragt worden, die zu diesem Zeitpunkt in der Heimat als Walküreeinheit aufgestellt worden war. Diese wurde im Januar 1942 Richtung Ostfront in Marsch gesetzt, wo sie im Zuge der 9. Infanterie-Division erneut der Heeresgruppe Mitte zugeordnet war. Während des Anmarschweges wurde Behrens jedoch durch einen feindlichen Angriff verwundet, sodass er am 10. Januar 1942 für die Zeit seiner Genesung in die Führerreserve versetzt wurde
Wilhelm Behrens (Offizier) by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/W61/72569]
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das sie vor einem im Rahmen der Operation Wilfred gerade gelegten britischen Minenfeld warnte. Die Alster lief weiter nach Bodø, um die weitere Entwicklung abzuwarten. Als am 10. April der Krieg zwischen Deutschland und Norwegen begann, wurde die Syrian in Marsch gesetzt, um die Alster an der Weiterreise zu hindern. Als sie den deutschen Frachter wieder entdeckte, entschied sich der Kommandant des kleinen Wachboots, die Alster nicht zu entern, da er vermutete, sie sei bewaffnet und habe Truppen an Bord. Als die
Alster (Schiff, 1928) by Aka, u.a. () [WPD17/A82/05927]
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alle hierfür verfügbaren 15 U-Boote eingesetzt, um die Bismarck zu unterstützen. Da die britischen Schiffe langsamer als die Bismarck waren, konnte man nur auf das Abfangen durch die vor Gibraltar operierenden Schiffe der Force H hoffen, die nach Norden in Marsch gesetzt wurden. Die der Bismarck am nächsten stehende britische Kampfgruppe war jedoch Toveys eigenes Geschwader, bestehend aus dem Schlachtschiff King George V , dem Schlachtkreuzer Repulse , dem Flugzeugträger Victorious und mehreren Kreuzern und Zerstörern. Tovey entschloss sich, den Flugzeugträger aus seinem Verband
Unternehmen Rheinübung by KnightMove, u.a. () [WPD17/U05/88285]
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die Landeflotte angesetzten Luftangriffe keine große Wirkung hatten erzielen und die Anlandung diesbezüglich nicht verzögern hatten können, wurden in den Nachmittagsstunden des 26. Januar 1942 von Singapur aus die beiden Zerstörer Thanet (Royal Navy) und Vampire (Royal Australian Navy) in Marsch gesetzt, um die Japaner vor Endau anzugreifen. Beide Schiffe waren veraltet, Veteranen des Ersten Weltkrieges, und verfügten nur über 10,2-cm-Geschütze. Beide Kommandanten, Commander William T. A. Moran und Commander Bernard S. Davies, waren sich dieser Tatsache und des Sachverhaltes, dass
Gefecht bei Endau (1942) by Katzenfan, u.a. () [WPD17/G70/34583]
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1757 wurde er auch Chef des Regiments. Im Siebenjährigen Krieg war er in zahlreichen Schlachten wie Lobositz, Prag, Kolin, Zorndorf beteiligt. Ende des Jahres 1758 wurde Czettritz Generalmajor und zum Entsatz der Festung Neisse von Sachsen aus nach Schlesien in Marsch gesetzt. Bei Koßdorf am 20. Februar 1760 wurde er von den Österreichern überfallen und sein Pferd erschossen. Er selbst geriet in Gefangenschaft, wurde aber kurz darauf ausgetauscht und nahm dann an den Schlachten von Liegnitz und Torgau teil. Am 10. April
Ernst Heinrich von Czettritz by Kresspahl, u.a. () [WPD17/E63/52301]
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dies jedoch anders aus und ein Sprichtwort aus dieser Zeit besagte, dass Frankreich seinen Anspruch über Tonkin offiziell gemacht habe, nun müsse es das Land nur noch erobern. Nach dem überstürzten Rückzug aus Tonkin wurden weitere Verstärkungen nach Tonkin in Marsch gesetzt. Gemeinsam mit schon seit Jahresanfang auf dem Weg befindlichen Truppen erhöhte sich die Mannstärke der Franzosen so bis zum Sommer 1885 auf etwa 35.000 Soldaten. Aufgrund dieser Aufstockung wurde eine zusätzliche Division gebildet, wodurch das Expeditionskorps Tonkin nun aus vier
Tonkin-Kampagne by Dateientlinkerbot, u.a. () [WPD17/T66/04850]
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die Wehrmacht leisten. So hielt sich die 253. Infanteriedivision Ende April 1943 neben 1381 als „Hiwis“ tätigen russischen Soldaten auch 853 weibliche Zwangsarbeiter, die in Kasernen untergebracht wurden. Evakuierte wurden in Trecks von einigen zehntausend Menschen in Richtung Westen in Marsch gesetzt, immer wieder ohne ausreichende Versorgung und Unterbringung. Durch die Verwüstung des besetzten Landes erhielten die Partisanen starken Zulauf und gewannen gebietsweise die Oberhand. Am 19. März 1945, wenige Wochen vor Kriegsende, erließ Hitler den Nerobefehl (Alle militärischen Verkehrs-, Nachrichten-, Industrie-
Verbrannte Erde by Wikischlumpf, u.a. () [WPD17/V01/20548]
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dem Scheitern der Task Force Baum und dem Näherrücken der Front wurden die Kriegsgefangenenlager weitgehend geräumt. Die Insassen des Oflag XIII B kamen per Eisenbahntransport nach Nürnberg-Langwasser. Die sowjetischen Gefangenen aus dem Stalag XIII C wurden ebenfalls nach Nürnberg in Marsch gesetzt. Im Lager Hammelburg verblieben neben 80 amerikanischen schließlich nur noch einige Hundert serbische, sowjetische, polnische Kriegsgefangene und italienische Militärinternierte, die nicht mehr marschfähig waren, ohne Bewachung zurück. Am 5. April 1945 setzte sich auch die Truppenübungsplatzkommandantur nach Grafenwöhr ab. Am
Truppenübungsplatz Hammelburg by JuTa, u.a. () [WPD17/T57/81829]
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dass in Konstantinopel etwa der praefectus praetorio Johannes der Kappadokier mit der Entscheidung des Kaisers nicht einverstanden war, da er die Aktion als zu großes Risiko empfand. Schließlich wurde dennoch ein relativ kleines Invasionsaufgebot unter dem magister militum Belisar in Marsch gesetzt, das zunächst nur die Wiedereinsetzung Hilderichs erreichen sollte. Gelimer ließ diesen aber töten. Belisar landete mit knapp 15.000 Mann und errang in den Schlachten von Ad Decimum und Tricamarum (Ende 533) überraschend den Sieg über Gelimer, der vorher ein Aufgebot
Völkerwanderung by Benowar, u.a. () [WPD17/V00/12582]
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diesen aber töten. Belisar landete mit knapp 15.000 Mann und errang in den Schlachten von Ad Decimum und Tricamarum (Ende 533) überraschend den Sieg über Gelimer, der vorher ein Aufgebot von 5000 Elitesoldaten zur Niederschlagung einer Revolte nach Sardinien in Marsch gesetzt hatte. Gelimer flüchtete zwar, wurde aber bald darauf gefangengenommen und nach Konstantinopel gebracht, wo er am Triumphzug teilnehmen musste, ansonsten aber ein angenehmes Leben auf einem Landgut führen durfte. Vandalische Truppen wurden in das kaiserliche Heer eingereiht und dienten in
Völkerwanderung by Benowar, u.a. () [WPD17/V00/12582]
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den North Hill an. Dies schnitt die nur zwei Kompanien starke Truppe auf Pabu ab, die sich in den folgenden drei Tagen fortgesetzter Angriffe erwehren musste. Zwei weitere Kompanien, unterstützt von vier Matilda-Panzern und Artilleriefeuer wurden am 26. November in Marsch gesetzt, um Pabu zu entsetzen. Sie konnten die Eingeschlossenen noch am selben Tag erreichen und die Japaner darüber hinaus noch vom südlichen Pino Hill vertreiben. Am folgenden Tag stellten die Japaner ihre Angriffe auf die rechte australische Flanke ein was diese
Schlacht um die Huon-Halbinsel by 85.181.8.182, u.a. () [WPD17/S73/85912]
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oben genannten Einheiten betrug zunächst rund 4.800 Mann, erhöhte sich in der Folgezeit aber auf etwa 10.000 Mann, da auch das 5th Cavalry Regiment , das 17th Infantry Regiment , das 24th Infantry Regiment , Genietruppen und Teile weiterer Einheiten nach Mexiko in Marsch gesetzt wurden. Literatur Wissenschaftliche Werke James W. Hurst: Pancho Villa and Black Jack Pershing. The Punitive Expedition in Mexico. Praeger Publishers, Westport 2008, ISBN 978-0-313-35004-7. Joseph Allen Stout, Jr.: Border conflict. Villistas, Carranzistas and the Punitive Expedition, 1915–1920 . Texas Christian University
Mexikanische Expedition by Prüm, u.a. () [WPD17/M46/12471]
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seiner normalen Schulausbildung besuchte er die Militärakademie in West Point, New York, die er 1846 als 55. seines Jahrgangs erfolgreich abschloss. Anschließend diente er als Leutnant im 1. US Infanterie-Regiment, das zum gleichen Zeitpunkt als Verstärkung im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg in Marsch gesetzt wurde. Hier nahm er an der Belagerung von Vera Cruz, Mexiko, sowie den Schlachten um Contreras und Churubusco teil, wo er mehrfach verwundet wurde. Für seine Tapferkeit ausgezeichnet, wurde er vorzeitig zum Oberleutnant befördert. Nach dem Krieg diente er als
William Montgomery Gardner by Prüm, u.a. () [WPD17/W20/98533]
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eigenem Entschluss mit einem Stoßtrupp zur Brücke vor. Die Moselstellung wird Mitte September geräumt, im Oktober wird das Bataillon aus dem Verband der 553. Grenadier-Division in die Ruhestellung nach Weißewarte entlassen. Es wird als Fallschirmjäger-Granatwerfer-Ausbildungsbataillon im März 1945 erneut in Marsch gesetzt und erreicht am 20. März 1945 Hamminkeln. Am 24. März 1945 werden dort im Rahmen der Operation Varsity Fallschirmjäger der Alliierten abgesetzt. Es folgten Rückzugsgefechte entlang der Route Isselburg, Winterswijk, Lingen (Ems), Rheine, Bad Bentheim, Meppen, Haselünne, Friesoythe, Edewecht, Osterscheps
Werner Milch (Jurist) by Soenke Rahn, u.a. () [WPD17/W43/03718]
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der Soldaten zeigte. Das Schweriner Kontingent marschierte unter Befehl des Generalmajors Joseph von Fallois in Richtung Stettin. Hier stellte General Defaix bei einer Inspektion die mangelhafte Ausrüstung der Mecklenburger fest. Das Kontingent wurde auf seinen Befehl hin nach Danzig in Marsch gesetzt, um dort die Ausrüstung zu vervollständigen. In Stettin erfolgte die Trennung des Mecklenburg-Strelitzer Kontingents vom Schweriner Kontingent. Die Strelitzer wurden folgend dem französischen 127. Linienregiment zugeteilt. Nachdem dies erfolgt war, ging es für die Schweriner weiter in Richtung Königsberg. Auf
Großherzoglich Mecklenburgisches Grenadier-Regiment Nr. 89 by Infestus 969, u.a. () [WPD17/G43/80591]
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der angelsächsische König Harold Godwinson den Ort wieder befestigen, unter anderem wurden hierzu innerhalb des römischen Mauerrings Gräben ausgehoben. 1066 wurde die Garnison wieder abgezogen und gegen die Norweger unter König Harald Hardraada, die inzwischen im Norden eingefallen waren, in Marsch gesetzt, so dass Wilhelm der Eroberer im September desselben Jahres mit seiner Armee dort ungehindert anlanden konnte. Nach der Normanneninvasion wurde die Festung Williams Halbbruder, Robert de Mortain, als Lehen übergeben, der eine kleine Siedlung außerhalb der römischen Mauern gründete und
Kastell Anderitum by Veleius, u.a. () [WPD17/K44/30048]
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wandten sich hilfesuchend 383 v. Chr. an Sparta. Sparta entschloss sich anschließend, auch unter Einfluss der Botschafter des makedonischen Königs Amyntas III., zur militärischen Intervention gegen Olynth(os) und den chalkidikischen Bund. Eudamidas wurde mit 2000 Hopliten Richtung Chalkidiki in Marsch gesetzt. Die spartanische Streitmacht unter Eudamidas konnte zunächst sowohl Apollonia als auch Akanthos verteidigen. Nach erfolgreicher Verteidigung wandten sich die spartanischen Truppen gegen Olynth und wurden dabei von makedonischen Truppen unterstützt. Dennoch gelang die Einnahme Olynths zunächst nicht. Anfänglich besaßen die
Erster Olynthischer Krieg by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/E21/63942]
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auf sein Lager, um ihn so zu einer Schlacht zu provozieren. Dieses riskante Unternehmen, für das Babur 4.000 bis 5.000 Männer abstellte, verlief zwar nicht wie geplant, scheint aber Ibrahim davon überzeugt zu haben, dass er nun seine Armee in Marsch setzen musste. Die Kontrahenten Die Armee Baburs Die Armeen, die bei Panipat aufeinander stießen, hätten sowohl hinsichtlich ihrer Größe und Bewaffnung als auch hinsichtlich ihrer Taktik und der Persönlichkeit ihrer Kommandeure unterschiedlicher kaum sein können. Was Babur betrifft, so ist unklar
Erste Schlacht bei Panipat by Julez A., u.a. () [WPD17/E18/29406]