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versicherten Personen exakt zum Jahreswechsel kalkulatorisch ein Jahr älter und damit der Beitrag entsprechend teurer. Geburtsdatum mit Karenz (oder auch Halbjahresverfahren) Bei dieser Methode, die vor allem bei Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherern häufig Anklang findet, werden Geburtsdatum und gewünschter Versicherungsbeginn in Relation gesetzt: Die versicherte Person wird 6 Monate vor ihrem Geburtstag um ein kalkulatorisches Jahr älter. Vergleich der Verfahren Der Beitragsvergleich von Versicherungsangeboten mit biometrischen Risiken ist nur unter Berücksichtigung des Eintrittsalters sinnvoll, da die Versicherer verschiedene Methoden verwenden und deswegen je
Eintrittsalter by Wheeke, u.a. () [WPD17/E07/62168]
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des leicht flüchtigen Bezugsstoffs Diethylether (dieser bei 20 °C und 65 ±5 % relativer Luftfeuchtigkeit): In Deutschland wird die Verdunstungszahl (VD) nach DIN 53170 bestimmt. Dabei wird die Zeit, in der ein Stoff komplett verdunstet (Verdunstungszeit = VDZ) mit der Zeit in Relation gesetzt, die Diethylether zum Verdunsten benötigt. Eine hohe Verdunstungszahl bedeutet relativ langsames Verdunsten, also eine geringe Flüchtigkeit. Eine kleine Verdunstungszahl bedeutet schnelleres Verdunsten, also eine relativ hohe Flüchtigkeit. Evaporation rate In den USA wird die evaporation rate (E) über die Zeit
Flüchtigkeit by Marktgemeinderat, u.a. () [WPD17/F00/01780]
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Gravitationsgesetz von Isaac Newton. Es lautet: Die Anziehungskraft F zwischen zwei Massen und ist proportional der Größe der Massen und umgekehrt proportional zum Abstandquadrat . G ist dabei ein Proportionalitätsfaktor, der die Massen und und das Inverse des Abstandsquadrats miteinander in Relation setzt. Da dieser als Gravitationskonstante bezeichnete Faktor in allen untersuchten physikalischen Systemen den exakt gleichen Wert besitzt und eine fundamentale physikalische Wechselwirkung (die Anziehung von Massen untereinander) beschreibt, spricht man von einer Naturkonstanten. Beispiele für Naturgesetze Newtons Gravitationsgesetz (siehe oben) Licht
Physikalisches Gesetz by Claude J, u.a. () [WPD17/P03/04283]
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eine kleinere Risikoreduktion. NNT wird auch in der Präventivmedizin verwendet und manchmal als Anzahl der notwendigen Screenvorgänge (en. numbers needed to screen, NNS) bezeichnet. In der praktischen Anwendung sollte die NNT mit der NNH (en, numbers needed to harm) in Relation gesetzt werden, d. h., die Anzahl der notwendigen Behandlungen, um das gewünschte Therapieziel bei einem Patienten zu erreichen wird mit der notwendigen Anzahl Behandlungsvorgänge, um bei einem Patienten einen Schaden zu verursachen, verglichen. Berechnung Man kann die Zusammenhänge sehr gut mit
Anzahl der notwendigen Behandlungen by 31.17.128.81, u.a. () [WPD17/A00/73594]