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D4Y rutschte über das Flugdeck in eine Gruppe parkender Flugzeuge an Deck von denen drei sofort zerstört wurden und in Brand gerieten. Nach etwa einer Stunde waren die Feuer gelöscht, nach etwa vier Stunden war das Deck so weit in Stand gesetzt, dass wieder Flugzeuge landen konnten. 63 Seeleute waren getötet worden, 83 wurden verwundet. Da die Schäden keinen geregelten Startbetrieb mehr zuließen, wurde die USS Hancock für sechs Wochen zur Instandsetzung nach Pearl Harbor geschickt. Anfang Juni 1945 flogen ihre Maschinen
USS Hancock (CV-19) by Z thomas, u.a. () [WPD17/U88/16401]
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war jedoch nur zeitlich begrenzt und die Nachfrage sank in den 1960er Jahren, auch bedingt durch die Schließung der Elgin National Watch Company. Der Turm wurde letztendlich von William R. Stickling gekauft, der mit großen Anstrengungen das Gebäude wieder in Stand setzte. Nach seinem Tod ging das Gebäude in den Besitz einer nach ihm benannten Wohltätigkeitsorganisation, die William R. Stickling Charitable Foundation, über, die das Gebäude weiterhin in Stand halten. Diese Instandhaltung soll ein Teil der erhofften Modernisierung von Downtown Elgin sein
Elgin Tower Building by JamesP, u.a. () [WPD17/E85/20910]
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wurde gegenüber der Unteren Saline das zugehörige, als Gutsolereservoir dienende Salzhaus errichtet; es beherbergt zwei große Solebecken. Zur gleichen Zeit entstanden zwischen Oberer Saline und Unterer Saline zwei langgestreckte Gradierwerke, die im Lauf der Zeit je nach Bedarf mehrfach in Stand gesetzt wurden. Im Jahr 1788 entstanden neue Meisterwohnungen, deren Erscheinungsbild dem der Oberen Saline angeglichen wurden. Bayerisches Königreich thumb|225px|Pumpwerk von 1848. thumb|225px|Fachwerkhaus mit Pumpwerk von 1883. thumb|225px|Fachwerkhaus mit Pumpwerk von 1883. Die Untere Saline erwies
Untere Saline (Bad Kissingen) by TaxonBot, u.a. () [WPD17/U67/36023]
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den laufenden Feldzug einzustellen, was ihm allerdings abgeschlagen wurde. Täglich wurde die Ausrüstung appelliert. Dabei konzentrierte man sich auf Gewehre, Patronentaschen und Schuhzeug. Insbesondere dem Schuhzeug hatte man vor dem Ausmarsch besondere Aufmerksamkeit zuteilwerden lassen und es so weit in Stand gesetzt, dass für jeden Soldaten zwei Paar vorhanden waren. Die Maxime der äußerst sparsamen Kompaniewirtschaft der preußischen Armee war aber Reparatur vor Neubeschaffung, demzufolge sich unter den Schuhen oft ziemlich verbrauchte fanden. Die Stimmung wurde nochmals allgemein gehoben als ein Brief
1. Garde-Regiment zu Fuß by HГq, u.a. () [WPD17/146/02573]
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Türme in dieser Zeit wieder besetzt. Um 180 wurden sie zusammen mit den meisten Kleinkastellen der Küstenverteidigung endgültig aufgegeben. Eine größere Anzahl der Türme am Hadrianswall wurden im späten 2. bzw. frühen 3. Jahrhundert unter Septimius Severus aber wieder in Stand gesetzt bzw. bis zum Obergeschoss aufgemauert. Bei Peel Gap wurde noch ein zusätzlicher Turm errichtet. Im späten zweiten Jahrhundert oder Anfang des dritten Jahrhunderts wurden die Türme am zentralen Abschnitt des Walls (zwischen WT 33B und WT 41B) aufgegeben und abgerissen
Meilenkastelle und Wachtürme am Hadrianswall by Veleius, u.a. () [WPD17/M81/03127]
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diese in bedrohliche Schwingungen. Der Kantonsingenieur von Appenzell AR erstellte daraufhin einen besorgniserregenden Bericht. Trotz Nachbesserungen konnte die Brücke nie für den Autoverkehr zugelassen werden. 2010 wurde die Brücke von der Firma Basler & Hofmann komplett saniert, die Fundamente in Stand gesetzt und der alte Beton- und Asphaltbelag, welcher ursprünglich für die Autobrücke vorgesehen war, durch eine leichtere Stahldecke ersetzt. Die Wiedereröffnung der Brücke fand am 24. Oktober 2010 statt. miniatur|Blick durch die Sicherheitsnetze zu den Holzbrücken hinunter Bedeutung Die Haggenbrücke
Haggenbrücke by Århus, u.a. () [WPD17/H72/93160]
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1935 und 1937 vom Stapel. Alle Boote waren im Spanischen Bürgerkrieg auf republikanischer Seite im Einsatz. Die Almirante Ferrándiz wurde am 29. September 1936 nahe Gibraltar vom nationalspanischen Schweren Kreuzer Canarias versenkt. Zwei weitere zeitweilig ausgefallene Boote konnten wieder in Stand gesetzt werden. Am 6. März 1938 gelang den Zerstörern Sanchéz Barcáiztegui, Lepanto und Almirante Antequera die Versenkung des nationalspanischen Schweren Kreuzers Baleares durch einen gemeinsamen Torpedofächer im Nachtgefecht bei Cabo de Palos. Nach dem Bürgerkrieg wurden noch zwei weitere Boote gebaut
Mendoza-Klasse by Erb34, u.a. () [WPD17/M79/04064]
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der Fluh beim Aussichtspunkt erhalten. Diese Hochwacht war vermutlich durch den inzwischen abgeflachten, aber noch gut sichtbaren Doppelwall um das äusserste Ende der Fluh geschützt: Meyer vermutet, dass dieser Doppelwall schon im Frühmittelalter bestand und für die Hochwacht erneut in Stand gesetzt wurde. Da die wesentlichen Teile der Anlage aus vorgeschichtlicher Zeit stammen (keine schriftlichen Überlieferungen), ist zur Geschichte wenig bekannt. 1936 wurde die Anlage – als Teil des kantonalen Arbeitslagers (Beschäftigungsprogramm für Arbeitslose) -- weitgehend ausgegraben, was sich wegen der grossen Fläche als
Ruine Sissacherfluh by Burgenwelt, u.a. () [WPD17/R51/90280]
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Dorf zum Amtsgericht Rosenthal und zum Finanzamt Frankenberg. 1933 hatte der Ort 27 Einwohner. Am 1. Januar 1974 kam der Ort im Zuge der Gebietsreform in Hessen zur Stadt Gemünden an der Wohra. 1987 wurde das alte Gemeindebackhaus wieder in Stand gesetzt. Weblinks Die Stadtteile im Internetauftritt der Stadt Gemünden an der Wohra Einzelnachweise Wissenbach, E. (1953): Vom Dorf zur Stadt. Hessisches Leben der Vergangenheit im Spiegel einer Stadtgeschichte von Gemünden an der Wohra. S. 76f. (Bärenreiter-Verlag, Kassel)
Ellnrode by Wivoelke, u.a. () [WPD17/E48/69182]
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zu ersetzen. 1911 wurde sie aber auf die Route Bergen–Vadsø und 1914 auf die Route Bergen–Kirkenes gesetzt. Am 23. Februar 1913 lief die Richard With bei Gibostad im Gisund an der Küste von Troms auf Grund, wurde aber wieder in Stand gesetzt. Am 8. Juli 1919 lief sie vor Austrheim auf eine Schäre und musste von dem Bergungsschiff Jason ins Schlepptau genommen werden. Nach der Reparatur war sie zurück auf den Hurtigruten. Am 18. August 1938 verlor das Schiff an der Ostküste
Richard With (Schiff, 1909) by 93.236.66.179, u.a. () [WPD17/R47/83995]
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Falcón; heute ein beliebter Ferienort. Der Hafen befand sich in der Hand der Regierungstruppen so dass Türk die Besatzung auf eine mögliche Enterung durch den Gegner vorbereitete (Kommando: „Enter abschlagen!“). Dazu dienten auch an Bord vorgefundene Mauser-Gewehre, die wieder in Stand gesetzt wurden. In der Nacht zum 17. Januar platzte jedoch das Hauptdampfrohr. Mit einfachsten Mitteln wurde das Rohr in 40 Stunden repariert, während das Schiff praktisch bewegungsunfähig war. Wie verzweifelt die Situation an Bord war, sieht man daran, dass geplant war
Restaurador by Girus, u.a. () [WPD17/R48/51964]
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gegen unendlich laufenden Zahl der möglichen Interpretationen der Welt einigt sich eine Gesellschaft auf eine, die dann als verbindlich indoktriniert wird. Erleuchtung erfahren die Protagonisten der Romantrilogie durch einen so genannten Mindfuck, der ihren Realitätstunnel zerstört und sie so in Stand setzt, einen eigenen zu konstruieren. Weniger optimistisch zeigt sich Umberto Eco in seinem Roman Das Foucaultsche Pendel, in dem er beschreibt, wie neugierige Wissenschaftler selber eine Verschwörungstheorie spinnen, die eben dadurch Realität gewinnt und einen von ihnen auf schaurige Weise das
Verschwörungstheorie by Ute Erb, u.a. () [WPD17/V00/33628]
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du Non Retour) führt. Auf der Route finden sich zahlreiche Statuen und Gedenkorte zum Sklavenhandel. Diese sowie die Pforte sind 1992 mit finanzieller Unterstützung der UNESCO, der Place Cha Cha 1999 mit finanzieller Unterstützung der Kreditanstalt für Wiederaufbau wieder in Stand gesetzt worden. Jedes Jahr am 10. Januar findet am Strand Ouidahs ein großes Voodoofest statt, bei dem der Voodookönig verschiedene Zeremonien vollzieht; auch als Wallfahrtsort zieht die Stadt Voodoo-Pilger an. Für Cineasten interessant ist auch das jährlich ebenfalls im Januar stattfindende
Ouidah by Bjs, u.a. () [WPD17/O10/12901]
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der Grafen von Seinsheim. Melchior von Seinsheim zu Hohenkottenheim erhielt 1510 das Privileg über Blutbann (Halsgericht) im Dorf Nordheim. Am 14. Mai 1525 wurde die Burg im Bauernkrieg zerstört und im selben Jahr von Georg Ludwig dem Älteren wieder in Stand gesetzt. Am 19. Juni 1553 wurde sie im Zweiten Markgrafenkrieg von Landsknechten des Markgrafen Albrecht Alcibiades unter Hauptmann Stöckel ein zweites Mal niedergebrannt. 1590 begann der Wiederaufbau als Schloss, fiel dann aber einem großen Brand zum Opfer. Beschreibung Von der ehemaligen
Burgruine Hohenkottenheim by Pez, u.a. () [WPD17/B63/98527]
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und anschließend für die Strecke Düren-Bonn erhielt Siegers als freier Unternehmer die Konzession. [[Datei:Tranchot Karte Düren Ausschnitt.jpg|miniatur|Auf der Tranchotkarte ist die Bezeichnung Heerstraße erhalten]] Reparaturen in Napoleonischer Zeit In Napoleonischer Zeit wurden zahlreiche Brücken und Landstraßen in Stand gesetzt, darunter 1807 die Straße von Aachen nach Bonn über Düren und Brühl (Route de 3me Classe de Aix la Chapelle à Bonn par Duren et Bruhl), deren Verlauf über Nörvenich, Lechenich, Liblar und Brühl angegeben wird. Damals wurde das Teilstück
Bonn-Aachener Heerstraße by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/B62/73342]
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Ali Razmara eine Vereinbarung im Rahmen des Point-IV-Programms unterzeichnet, mit der eine iranische-amerikanische Kommission für die Entwicklung des ländlichen Raumes gegründet wurde. Im Rahmen des Point-IV-Programms wurden 12.000 Grundschul- und Gymnasiallehrer ausgebildet, 200 Schulen neu gebaut und 200 Schulen in Stand gesetzt. Unter Präsident Dwight D. Eisenhower verlor das Programm an Bedeutung, da die unter dem Point-IV-Programm geschlossenen Wirtschaftsabkommen, durch neue, teilweise weitergehende Abkommen ergänzt oder ersetzt wurden. Weblinks http://www.trumanlibrary.org/hstpaper/hardybh.htm http://www.trumanlibrary.org/oralhist/ringimage15.htm Einzelnachweise Farian Sabhani:The Literacy Corps in Pahlavi Iran (1963–1979)–Political
Point-IV-Programm by Wvk, u.a. () [WPD17/P42/28105]
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die Feierlichkeiten organisiert. Die Architekten Charles Percier und Pierre-François-Léonard Fontaine hatten die Dekorationen entworfen und der Maler Jean Baptiste Isabey die Kostüme. Noch in der Nacht wurden das Innere der Notre-Dame geschmückt, sowie die Straßen der Hauptstadt gesäubert und in Stand gesetzt. Am Vorabend war ganz Paris in festlicher Stimmung. Die Artillerie schoss Salut, überall läuteten Glocken und brannten Bengalische Feuer, es gab freien Eintritt in allen Theatern, und an jeder Ecke wurde Musik gespielt. Die Fassade der Kathedrale erhielt noch ihren
Kaiserkrönung Napoleons I. by Ennimate, u.a. () [WPD17/K38/58499]
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minerale bei der Erkennung eines Kupfervorkommens an der Erdoberfläche. Auch an der Steilwand des ursprünglichen Tagebaus über den Eingangsstollen gibt es die auffälligen Verfärbungen. Besucherbergwerk Nicht zur Kupfergewinnung, sondern aus historisch-konservatorischen Gründen wurde das Bergwerk von privater Hand wieder in Stand gesetzt und gehalten und als Besucherbergwerk ausgebaut. Bei Räumarbeiten verfüllter Stollen werden im Bergwerk immer wieder Mineralien gefunden, die in einer Ausstellung den Besuchern gezeigt werden. Grube und Ausstellung können im Sommer nach Anmeldung während einer Bergwerksführung besichtigt werden. thumb|Großes
Grube Wilhelmine by FNBot, u.a. () [WPD17/G16/12849]
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Gebäude nachweisen. Es wird die Klosterkirche, das Refektorium, ein Hospital, ein Friedhof, ein Brauhaus, ein Schaffnereihaus und verschiedene Wirtschaftsgebäude genannt. Nach der Aufhebung des Klosters wurden die Gebäude teilweise weiterverwendet. 1630 wurden die Abteigebäude nochmals erwähnt und zum Teil in Stand gesetzt. 1794 werden nur noch Wirtschaftsgebäude genannt. Literatur Josef Heinzelmann: Heinrich von Stahleck, Bischof von Straßburg 1245–1260. Seine Nepoten und seine Herkunft. In: Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte. 35, 2009, S. 25–72. . Willi Wagner: Das Zisterzienserinnenkloster Kumbd (Hunsrück). Düsseldorf 1973 (Schriftenreihe des
Kloster Kumbd by Boshomi, u.a. () [WPD17/K31/38776]
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vorgesehen, die auf den von einer durchbrochenen Mauer umgebenen Hof münden. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude am 17. Oktober und 5. November 1944 bei Bombenangriffen schwer beschädigt. Nach Kriegsende wurde der Bau so rasch wie möglich wieder in Stand gesetzt. Zwischen 1994 und 2000 erfolgte eine Generalsanierung. Sie wird als eine der schönsten Hauptfeuerwachen Wiens bezeichnet. Die Hauptfeuerwache Mariahilf bildet mit den Gruppenwachen Penzing und Weidlingau die Brandschutzsektion 4. 2007 waren hier 33 Einsatzkräfte sowie eine Löschbereitschaft, ein Mehrzweckfahrzeug und
Hauptfeuerwache Mariahilf by Boshomi, u.a. () [WPD17/H23/03458]
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Gemeinde Grabs zugeteilt, wobei das Schloss weiterhin in Glarner Besitz verblieb. Heutige Nutzung 1835 wurde das verwahrloste Schloss von Johann Ulrich Hilty gekauft, dem Vater des Rechtsgelehrten Carl Hilty (1833 bis 1909). Er liess die Räumlichkeiten nach und nach in Stand setzen, teilweise umbauen und herrschaftlich ausstatten. Die letzte Bewohnerin von Schloss Werdenberg war Frieda Hilty. Sie bewohnte das Schloss in den warmen Monaten zusammen mit ihrer Gesellschafterin Fräulein Hiller sowie zwei Angestellten. 1956 schenkte sie das Gebäude samt Ausstattung dem Kanton
Schloss Werdenberg by Nicole Graf, u.a. () [WPD17/S52/99349]
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über eine Gleisverbindung von Gleis 3 aus über das Ausziehgleis in Richtung Lippstadt erreichbar. Die Weichen werden elektrisch ortsfest vom Lokführer bzw. Rangierer gestellt. Somit braucht kein Fahrdienstleiter anwesend zu sein. Fraglich ist natürlich, ob auch Geseke Süd wieder in Stand gesetzt wird. Immerhin hatte Railion gegenüber der Stadt Geseke die Anlage als unverzichtbar bezeichnet, als bei der Planung der Portlandstraße das Areal von Geseke Süd mit überbaut werden sollte. Bedient wird Milke derzeit von DB Railion mit 294 von Paderborn, meistens
Bahnstrecke Geseke–Büren by Schnabeltassentier, u.a. () [WPD17/B17/71706]
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Platzmangel ablehnte. Ein Teil steht nun in einem bayrischen Wohnzimmer, der Rest wurde verfeuert. Daher errichtete die Firma Werkstatt Reiser 1967 einen Neubau, der inzwischen 54 klingende Register auf drei Manualen samt Pedal besitzt. Das Werk wurde 2003 umfassend in Stand gesetzt, neu intoniert und erhielt einen neuen Spieltisch und einige wenige dispositionelle Änderungen und neue Register. Die Hauptorgel hat folgende Disposition: Koppeln: III/II, I/II, II/I, III/I, III 4'/P, I/P, II/P, III/P. Spielhilfen: Setzersystem
St. Martin (Biberach) by Hadibe, u.a. () [WPD17/S16/30891]
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Immobilière de Belgique verkauft, die es noch im selben Jahr an eine Hoteliersfamilie veräußerte, die es in ein Hotel umwandelte ("Hotel de Charme"). Nachdem diese das Gebäude 1999 wiederum verkauft hatte, verfiel es einige Jahre, wurde zuletzt aber wieder in Stand gesetzt (Wiederherstellung historischer Bausubstanz, neue Verglasung, Neuanlage der Gärten etc.). Weblinks Geschichte des Hauses
Manoir de Lébioles by NearEMPTiness, u.a. () [WPD17/M22/92105]
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1796 und 1850 folgten weitere große Brände. Kurz nach der Bildung des Herzogtums Nassau 1806 verlor Kirberg den Amtssitz an Limburg. Neuere und Neueste Geschichte Die alte Ringmauer schützte Kirberg noch im Dreißigjährigen Krieg vor Angriffen und wurde 1697 in Stand gesetzt. 1818 wurden die beiden Türme abgerissen, in der Mitte des 19. Jahrhunderts auch der westliche Abschnitt der Mauer. Die Siedlung wuchs um eine vierte Parallelstraße, die Neugasse. 1904 wurde ein Krankenhaus eröffnet. Im Ersten Weltkrieg fielen 52, im Zweiten 43
Kirberg by Wivoelke, u.a. () [WPD17/K06/46420]