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wurde dieser Aufforderung von der zu diesem Zeitpunkt mehrheitlich slowenischen Mannschaft des Regiments Folge geleistet. 1918 nach Marburg disloziert, verblieb es bis 1920 in der dortigen Kavalleriekaserne. In diesem Jahr wurde es aufgelöst und die verbleibenden Teile nach Graz in Marsch gesetzt. In Graz wurde aus den Resten des Regimentes die 5. Schwadron des ersten Bundesheeres gebildet. Aus dem Kriegsbericht der 6. Schwadron (Sommer 1917) Verluste des Regimentes im Weltkrieg Die Standesvormerkungen sind nach Kriegsende in die Hände der Jugoslawen gefallen, daher
K.u.k. Dragonerregiment „Nikolaus I. Kaiser von Rußland“ Nr. 5 by 92.75.216.77, u.a. () [WPD17/K37/97178]
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35. Infanteriebrigade unter Generalmajor Kawaguchi Kiyotake, welche sich noch auf Palau befand, das 4. Infanterieregiment auf den Philippinen sowie das 28. Infanterieregiment unter Oberst Ichiki Kiyonao, welches sich bereits auf dem Transport von Guam befand. Da es nicht erst in Marsch gesetzt werden musste, sondern sich bereits auf dem Transport befand, erreichte das 28. Infanterieregiment als erstes Guadalcanal. Am 12. August überflog ein aus Rabaul kommender japanische Luftaufklärer die alliierten Stellungen auf Guadalcanal und konnte dabei nur wenige feindliche Truppen auf der
Schlacht am Tenaru by 85.181.8.182, u.a. () [WPD17/S67/27981]
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Regiment zum Bahnschutz im Raum Sumy eingesetzt. Mitte Dezember 1918 stand das Regiment nördlich Lugansk an der Ostgrenze der Ukraine. Erst am 13. und 14. Januar 1919 wurde es in Konotop auf die Eisenbahn verladen und in Richtung Heimat in Marsch gesetzt. Im Zuge eines Feuerüberfalls durch Petljura-Truppen fiel ein Gefreiter als letzter Toter des Regiments, zwei Mann wurden dabei verwundet. Bilanz des Krieges Den Kavalleriestatus hat der Verband bis zum Ende des Krieges beibehalten. Die Gesamtverluste des Regiments während des Ersten
Königlich Bayerisches 2. Schwere-Reiter-Regiment „Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este“ by M Huhn, u.a. () [WPD17/K36/40239]
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wurde daraufhin aus dem Verband entlassen. Sie lief zu Notreparaturen zurück, musste aber nach Singapur verlegt werden, wo geeignete Werftanlagen für Arbeiten am Unterwasserschiff zur Verfügung standen. Nach einem Aufenthalt in Singapur wurde sie in Richtung Cam Ranh Bay in Marsch gesetzt, aber unterwegs am 13. Dezember von einem Torpedo des US-U-Bootes Bergall getroffen und schwer beschädigt. So kehrte sie nach Singapur zurück und wurde, nicht mehr fähig, aus eigener Kraft einzulaufen, in den Hafen eingeschleppt. Nach einer Untersuchung der Schäden wurde
Myōkō (Schiff, 1929) by Alexpl, u.a. () [WPD17/M53/56818]
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bestand; eine Lage Schaumgummi wurde im Schulter- und Rippenbereich eingebracht, die den Aufprall dämpfen sollte. Die Weste erhielt die vorläufige Bezeichnung „Armor, Vest, Nylon, T-52-1“. Am 18. Februar 1952 wurde ein „Body Armor Test Team“ der US-Armee nach Korea in Marsch gesetzt mit der Aufgabe, die experimentelle Weste im Rahmen des Unternehmens „Operation Boar“ zu testen. Zunächst standen nur 48 Westen zur Verfügung, aber bald waren es 1.400 Stück. In der Zeit vom 1. März 1952 bis zum 15. Juli 1952 wurden
M-1952 by Avron, u.a. () [WPD17/M51/49199]
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eigenem Entschluss mit einem Stoßtrupp zur Brücke vor. Die Moselstellung wird Mitte September geräumt, im Oktober wird das Bataillon aus dem Verband der 553. Grenadier-Division in die Ruhestellung nach Weißewarte entlassen. Es wird als Fallschirmjäger-Granatwerfer-Ausbildungsbataillon im März 1945 erneut in Marsch gesetzt und erreicht am 20. März 1945 Hamminkeln. Am 24. März 1945 werden dort im Rahmen der Operation Varsity Fallschirmjäger der Alliierten abgesetzt. Es folgten Rückzugsgefechte entlang der Route Isselburg, Winterswijk, Lingen (Ems), Rheine, Bad Bentheim, Meppen, Haselünne, Friesoythe, Edewecht, Osterscheps
Werner Milch (Jurist) by Soenke Rahn, u.a. () [WPD17/W43/03718]
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Ägypten und König des Sudan]] miniatur|Karte des britisch beherrschten Ägyptens und des Anglo-Ägyptischen Sudans, 1912 Gleichzeitig mit der britischen Besetzung hatte Ägypten 1882 auch die Herrschaft über den Sudan durch den Mahdi-Aufstand verloren. 1896 wurde eine anglo-ägyptische Streitmacht in Marsch gesetzt, um das Land zu besetzen. Der Sudan wurde nach der Schlacht von Omdurman aber nicht an Ägypten zurückgegeben, sondern 1899 als anglo-ägyptisches Kondominium eingerichtet. Dieses Kondominium bestand bis 1956. Erster Weltkrieg, Ende der formalen osmanischen Herrschaft, Sultanat Ägypten, Protektorat Im
Geschichte Ägyptens by Hardenacke, u.a. () [WPD17/G44/87220]
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Bekleidung der Soldaten. Das Regiment zog nun unter Befehl des Generalmajors Joseph von Fallois in Richtung Stettin. Hier stellte General Defaix bei einer Inspektion die mangelhafte Ausrüstung der Mecklenburger fest. Das Regiment wurde auf seinen Befehl hin nach Danzig in Marsch gesetzt, um die Ausrüstung zu vervollständigen. Nachdem dieses erfolgt war ging es Richtung Königsberg. Auf dem Vormarsch wurde das Schweriner Regiment lediglich zur Transportbegleitung und zum Wachdienst eingesetzt. Bei der ersten Aufgabe für das Regiment handelte es sich um eine Eskorte
Großherzoglich Mecklenburgisches Füsilier-Regiment „Kaiser Wilhelm“ Nr. 90 by InkoBot, u.a. () [WPD17/G43/77209]
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Lufttorpedotreffer von einem Grumman TBF-Torpedobomber ins Achterschiff, wobei eine Schraubenwelle verbogen wurde und vier Abteilungen voll Wasser liefen. Nach einer Behelfsreparatur wurde das Schiff am 12. November, von dem Leichten Kreuzer Noshiro und vier Zerstörern gesichert, in Richtung Truk in Marsch gesetzt, wo die endgültigen Reparaturen hätten stattfinden sollen. Dabei wurde die Agano jedoch, nur wenige Stunden nach dem Auslaufen, nahe Neu Hannover, von dem amerikanischen U-Boot Scamp mit einem aus vier Torpedos bestehenden Fächer angegriffen und nochmals von einem Torpedo ins
Agano (Schiff) by Prüm, u.a. () [WPD17/A69/30739]
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das erst am 26. Juni die Lage in ihrem vollen Ausmaß wahrnahm. Sofort wurden alle verfügbaren Reserven, die vorher in Richtung der Heeresgruppe Nordukraine verlegt worden waren oder sich zur Auffrischung im Reichsgebiet befanden, in Richtung der Heeresgruppe Mitte in Marsch gesetzt. Dazu gehörten neben diversen Infanterieeinheiten die bereits erwähnte 12. Panzer-Division, die 5. Panzer-Division und die 4. Panzer-Division . Insgesamt wurden bis zum 29. August 1944 acht Panzer-Divisionen als Verstärkung zur Heeresgruppe Mitte verlegt. Personelle Konsequenzen bezüglich der Besetzung von Führungspositionen der
Operation Bagration by FNBot, u.a. () [WPD17/O01/31140]
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darauf wurde es den Gemeinden freigestellt, das Gesangbuch zu nutzen. Unter Holländischer, Französischer und Preußischer Herrschaft (1806 bis 1815) Elf Tage nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt wurden am 25. Oktober 1806 holländische Truppen von ihrem König Louis in Marsch gesetzt. Sie setzten über die Ems und marschierten einige Tage später nach Aurich. Ostfriesland und das Jeverland wurden zum Departement Oost-Vriesland. Am 11. März 1808 wurde das Departement in Aurich feierlich in das Königreich Holland integriert. Dazu läuteten in der Stadt
Geschichte der Stadt Esens by FriesinOst, u.a. () [WPD17/G44/43312]
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der Soldaten zeigte. Das Schweriner Kontingent marschierte unter Befehl des Generalmajors Joseph von Fallois in Richtung Stettin. Hier stellte General Defaix bei einer Inspektion die mangelhafte Ausrüstung der Mecklenburger fest. Das Kontingent wurde auf seinen Befehl hin nach Danzig in Marsch gesetzt, um dort die Ausrüstung zu vervollständigen. In Stettin erfolgte die Trennung des Mecklenburg-Strelitzer Kontingents vom Schweriner Kontingent. Die Strelitzer wurden folgend dem französischen 127. Linienregiment zugeteilt. Nachdem dies erfolgt war, ging es für die Schweriner weiter in Richtung Königsberg. Auf
Großherzoglich Mecklenburgisches Grenadier-Regiment Nr. 89 by Infestus 969, u.a. () [WPD17/G43/80591]
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eine systematische Evakuierung der deutschen Bevölkerung hin. Unmittelbar nach dem Eindringen der deutschen Truppen wurde in den schwäbischen Gemeinden östlich Timișoaras zur Evakuierung aufgerufen, so dass sich erste Wagenkolonnen mit Flüchtlingen deutscher Volkszugehörigkeit am 15., 16. und 17. September in Marsch setzten. Einige Gemeinden um Timișoara flüchteten komplett in aus Pferdegespannen und Traktoren bestehend Trecks durch das serbische Banat über Kikinda und Rudolfsgnad nach Ungarn. Es wird angenommen, dass die Zahl der evakuierten Banater Schwaben aus der Gegend um Timișoara höher war
Geschichte Timișoaras by Eli.P, u.a. () [WPD17/G48/98420]
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gefangen genommen. Auch Hauptmann Gilly wurde getötet und Hauptmann Pierre Druey starb an seinen Verletzungen. Am selben Tag erhielten die Schweizer unter dem Kommando der Hauptleute Henri Bourgeois bzw. Franz von Sury 200 Mann Verstärkung. Eigentlich wurden 320 Mann in Marsch gesetzt, aber kurz vor Polozk wurde die Kolonne angegriffen und verlor dabei 28 Mann. Zudem blieben 92 Soldaten auf dem Marsch zurück. miniatur|Infanterie der Schweizerregimenter in Eugène Fieffé (1854) - vorn Grenadieroffizier 1. Regiment, dahinter von links nach rechts Grenadier 2.
Schweizerregimenter im Russlandfeldzug 1812 by Girus, u.a. () [WPD17/S70/36774]
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Zählung Anfang Januar 1813 ergab, dass das 1. Regiment noch drei Offiziere sowie 56 Unteroffiziere und Soldaten zählte, Kranke und Verwundete mitgerechnet. 27 Offiziere und 53 Unteroffiziere sowie weitere Soldaten hatte man zu der Zeit allerdings bereits nach Küstrin in Marsch gesetzt, von wo sie nach Mainz marschierten. Vom 2. Regiment konnte Hauptmann Rusca in Marienburg vorläufig 70 Mann um sich versammeln, Theiler vom 3. Regiment 87 Mann – alle in elendem Zustand – und der Bataillonschef Salomon Bleuler zählte noch 43 Mann im
Schweizerregimenter im Russlandfeldzug 1812 by Girus, u.a. () [WPD17/S70/36774]
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vor Bränden und ergänzte, dass – auch jüdische – Ausländer nicht zu belästigen seien. Die Zahl der Festzunehmenden ließ er offen: Die Leitung der Zerstörungen oblag den örtlichen Propagandaämtern der NSDAP. Sie beriefen die SA-Ortsgruppen ein, die ihre Mitglieder instruierten und in Marsch setzten, um die Befehle auszuführen. In Nürnberg z. B. wurden sie wie in den meisten deutschen Städten nach Augenzeugenberichten wie folgt umgesetzt: Die Ereignisse der Folgetage Die Pogrome wurden am 10. November fortgesetzt. In Österreich begannen sie erst an diesem Tag
Novemberpogrome 1938 by TaxonBot, u.a. () [WPD17/N19/35969]
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am 22. März 1945 in Wien hingerichtet; Granig, Bernthaler, Kofler und weitere 43 Gefangene wurden drei Wochen vor dem Zusammenbruch des NS-Regimes am 5. April 1945 – darunter fünf der acht Angeklagten – zu zweit aneinandergekettet nach Stein an der Donau in Marsch gesetzt. Pumpernig gehörte zur „Begleitmannschaft“, die die Karren der Aufseher schieben mussten. Da die Rote Armee bereits stellenweise die rechte Donauseite erreicht hatte, bog der Zug nach Norden in Richtung Stockerau ab. In Großweikersdorf wurden sie in einem Gasthaussaal einquartiert, in
Anton Granig by AndreasPraefcke, u.a. () [WPD17/A68/71979]
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unter Agustín de Itúrbide im Jahr 1822 annektiert. Die Partido Liberal aus der Provinz El Salvador kämpfte gegen diese Annexion. In Mexiko wurde im November 1821 eine Brigade unter dem Kommando von Vicente Filisola und seinem Stellvertreter Felipe Codallos in Marsch gesetzt; ein großer Teil der Soldaten desertierte. In Chiapas wurden neue Truppen ausgehoben, Filísola kam schließlich mit 600 Soldaten in Guatemala-Stadt an. Vicente Filísola besetzte anschließend San Salvador mit Truppen aus Mexiko, Guatemala und San Miguel (El Salvador). Der Ort, an
Felipe Codallos by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/F42/59695]
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Separatisten nicht, und der Aufbau einer Verteidigung, gegen die nun von Napoleon befreiten Spanier fand nur in Caratgena, noch dazu recht spät statt. Das blutige Ende der Freiheit Ferdinand VII. Hatte eine Expeditionsflotte mit über 12.000 Soldaten Anfang 1815 in Marsch gesetzt, um sich seiner Rechte in den Kolonien zu versichern. Im August 1815 erreichte der Expeditionsleiter Pablo Morillo mit seinem Heer und seiner Flotte Cartagena, unterstützt vom Bezwinger Bolívars in Venezuela, Francisco Tomás Morales. Belagert von Land und See hielt sich
Erste Republik Kolumbien by Wheeke, u.a. () [WPD17/E25/63534]
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Tod von James zu rächen und verlässt Denali wieder. Kurz bevor er Bella umbringen kann, wird er von den Quileute-Werwölfen getötet. Victoria schmiedet weiter Rachepläne und erschafft hierfür in Seattle eine Armee von "Neugeborenen", die sie gegen die Cullens in Marsch setzt. In einer gemeinsamen Aktion der Cullens und Werwölfe gelingt es jedoch, sie zu besiegen und Victoria mitsamt ihrer Neugeborenen-Armee zu vernichten. Die Rumänen Der Zirkel der Rumänen besteht aus den Vampiren Stefan und Vladimir. Beide sind sehr alte Vampire, etwa
Figuren aus der Twilight-Reihe by Ellechim94, u.a. () [WPD17/F43/71964]
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weilt. Als Bess bald darauf ein Kind von Raleigh erwartet und ihn ohne das Wissen der Königin heiratet, fühlt Elisabeth sich verraten, verbannt sie vom Hofe und lässt Raleigh inhaftieren. Als sich die spanische Armada 1588 von Lissabon aus in Marsch setzt und unaufhaltsam der englischen Küste nähert, ergreift Elisabeth verzweifelte Maßnahmen, um ihr Land für den Kampf zu rüsten. Sie entlässt alle Gefangenen – darunter auch Raleigh – in die Freiheit. Dieser schließt sich mit seinen Männern der englischen Flotte im Kanal an
Elizabeth – Das goldene Königreich by Bartleby08, u.a. () [WPD17/E29/11403]
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Dieses Ereignis führte seitens der Eisenacher Militärkommandantur zu einer Überreaktion, einer sofortigen Machtprobe mit der aufständischen Bevölkerung. Mit dem Auftrag, die entwendete Waffe und den Täter in der Frankfurter Straße aufzuspüren wurde ein bewaffneter Trupp von Infanteristen und Kriminalpolizisten in Marsch gesetzt. Nachdem die betreffende Person verhaftet worden war und die Waffe aufgefunden wurde kam es beim Abmarsch zu einer tumultartigen Situation, in der die Soldaten mit Handgranaten und Gewehrfeuer auf die Passanten und herbeieilende Arbeiter zum Angriff übergingen. Hierbei blieben neben
Denkmal für die Märzgefallenen (Eisenach) by Centenier, u.a. () [WPD17/D44/04181]
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minderjährigen Herzog Wilhelm II. zu dienen, unter dem Vorwand, dass er nichtehelich sei. Er profitierte sicher von der Schwäche der Zentralregierung, plünderte die Güter seiner Nachbarn, vor allem diejenigen von Onfroi de Vieilles, der seinen Sohn Roger de Beaumont in Marsch setzte. 1040 fanden Roger I. de Tosny und seine beiden ältesten Söhne den Tod in einer Schlacht. Robert de Grandmesnil, ein Verbündeter Tosnys, starb wenige Wochen später an seinen Verletzungen. Die Familie Tosny musste nun mit ihren Nachbarn Frieden schließen. Rogers
Roger I. de Tosny by GFreihalter, u.a. () [WPD17/R33/63367]
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Marines. Beobachter schätzten, dass die USA die Kämpfe zwischen Fraktionen unterbinden und die bevorstehende Schlacht um Raqqa koordinieren wollen. Als mögliche Verstärkungen wurde Mitte März die 24. Marine Expeditionary Unit mit 2.200 Soldaten von den USA aus per Schiff in Marsch gesetzt, hinzu kommen etwa 2.500 Soldaten der 82. Luftlandedivision , die zunächst nach Kuwait befohlen wurden. [[Datei:USS Porter Strikes on Syria (518031).webm|mini|Start mehrerer Tomahawk-Marschflugkörper an Bord der USS Porter im Zuge des Luftangriff auf den Militärflugplatz asch-Schaʿirat]] Unter
Bürgerkrieg in Syrien by Krazy29, u.a. () [WPD17/B60/94274]
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Bataverkohorten nach Norden marschierten und sich mit den Truppen des Civilis vereinigten. Ein Entsatzheer für das inzwischen von den Aufständischen eingeschlossene Vetera aus Soldaten der Legio XXII Primigenia unter dem Kommando des Gaius Dillius Vocula wurde von Süden her in Marsch gesetzt und vereinigte sich in Novaesium mit der Legio XVI Gallica . Es wagte aber nicht, weiter in den Raum um Vetera vorzudringen, sondern schlug bei Gelduba ein Lager auf. Währenddessen vergrößerte sich die Armee des Civilis durch Zulauf aus nahezu allen
Novaesium by Elya, u.a. () [WPD17/N11/69726]