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Dessauer wird von den Nationalsozialisten aufgrund seines sozialpolitischen Engagements all seiner Ämter enthoben und verhaftet; daher sieht sich Dessauer gezwungen, zu emigrieren. Kurz darauf wird Rajewski zum ordentlichen Professor ernannt. 1937 wird Rajewskys Institut in ein "Kaiser-Wilhelm-Institut für Biophysik" umgewidmet, das nun aus der Universität Frankfurt ausgegliedert und der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft einverleibt wird. Er übersteht den Zweiten Weltkrieg, obwohl er diverse Projekte bis in die Fünfziger Jahre ruhen lassen muss. Von 1949 bis 1951 ist er Rektor, dann bis 1954 Prorektor der
Boris Rajewsky by Bender235; Zwobot; FlaBot; u.a. () [WPD/RRR/00575]
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Winter aber auch auf Schnee bzw. Eis) jedes Fahrzeug einzeln unterwegs ist und seine Besatzung dabei versucht, die jeweilige Bestzeit zu fahren. Charakteristisch für eine Rallye ist der Beifahrer, der auf den WPs mittels eines zuvor bei Besichtigungsfahrten erstellten Aufschriebs (das so genannte Gebetbuch) dem Fahrer die mögliche Höchstgeschwindigkeit im dazu passenden Gang des Getriebes für Kurven, Sprungkuppen, Belagwechsel und alle sonstigen Besonderheiten der Fahrbahn ansagt (oder "vorbetet"). Zudem kümmert sich der Copilot um die für dieses Team richtige Zeitnahme und
Rallye by RX-Guru; Sioux; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/RRR/00643]
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Deutschland eine Vielzahl so genannter Rallye 200, bei der eine Gesamtdistanz von 200 bis 300 km zurückgelegt wird, davon jeweils 2 bis 5 km in den Wertungsprüfungen (WP). Teilnehmen kann jedermann für rund 100 Euro Startgebühr mit einem straßenzugelassenen Auto, das mit einem Überrollkäfig und Handfeuerlöscher ausgerüstet ist. Gefahren wird meist auf Feldwegen, Waldwegen, in Weinbergen, Kiesgruben, Industriegebieten oder auf Truppenübungsplätzen. Um den Aufwand an Helfern zu begrenzen gibt es meist nur drei WPs, die jeweils zweimal befahren werden. 2. Rallye-Ableger
Rallye by RX-Guru; Sioux; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/RRR/00643]
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zwar ästhetisch unzulänglich ist, aber als technisch notwendiger Bestandteil in die Stimme integriert werden muss. Diese beiden Grundregister kommen durch die unterschiedliche Zusammenarbeit der Muskeln des Kehlkopfs zustande: Das Brustregister beruht auf der Dominanz der inneren Kehlkopfmuskeln bei geschlossener Stimmritze, das Falsett hingegen auf der Dominanz der außerhalb des Kehlkopfs gelegenen Stimmlippenspanner (musculi cricothyroidei), und zwar bei vollständig geöffneter Stimmritze. Die inneren Kehlkopfmuskeln gehören funktional zum Atmungssystem, ihre Beteiligung an der Tonerzeugung ist offensichtlich, denn sie öffnen und schließen die Stimmritze
Register (Musik) by Qpaly; Odrechsel; BWBot; u.a. () [WPD/RRR/02516]
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als Programmregionen (Régions de programme) zur Koordinierung der staatlichen Regionalplanung geschaffen. Ab 1960 trugen sie die Bezeichnung Circonscriptions d’action régionale. 1964 wurden für die Regionen Kommissionen für Regionale wirtschaftliche Entwicklung (Commissions de Développement Économique Régional) geschaffen. 1970 wurde Korsika, das bis dahin Teil der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur-Corse gewesen war, eine eigene Region getrennt von Provence-Alpes-Côte d'Azur. 1972 erhielten die Regionen den Status von Établissements publics unter Leitung eines Préfet de Région. Die Commissions de Développement Économique Régional wurden mit
Regionen Frankreichs by Lupus; 4tilden; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/02506]
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publics unter Leitung eines Préfet de Région. Die Commissions de Développement Économique Régional wurden mit Wirkung ab 1973 in Regionalräte (Conseils Régionaux) umbenannt. Die Überseedépartements erhielten 1972 ebenfalls den Status von Regionen. 1976 wurde das Gebiet um die Hauptstadt Paris, das bis dahin die Bezeichnung Région Parisienne trug, unter dem Namen Île-de-France mit den übrigen Regionen gleichgestellt. Durch die Dezentralisierungsgesetze von 1982 erhielten die Regionen den Status von Collectivités territoriales (Gebietskörperschaften), wie ihn bis dahin nur die Gemeinden und die Départements
Regionen Frankreichs by Lupus; 4tilden; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/02506]
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Hans-Joachim Rehse (* 27. September 1902 in Prenden, Landkreis Barnim bei Berlin; † 5. September 1969) war ein Richter am Volksgerichtshof und ist ein Symbol des Scheiterns der deutschen Nachkriegsjustiz, das von ihr in der NS-Zeit verübte Unrecht aufzuarbeiten. 1. Zur Person Rehse, Sohn eines Pfarrers, bestand 1927 und 1930 die beiden juristischen Staatsexamina mit hervorragenden Noten. In einer steilen Karriere diente er sich vom Gerichtsassessor 1931 bis zum Kammergerichtsrat 1942
Hans-Joachim Rehse by Stechlin; Andrsvoss; Stf; u.a. () [WPD/RRR/02631]
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sei Ernst, der Krieg könne leicht verlorengehen. Kurze Zeit später erzählte Müller dem Handwerker noch folgenden Witz: Ein Verwundeter habe als Sterbender gebeten, die noch einmal zu sehen, für die er sterben müsse; da habe man das Bild Hitlers rechts, das Görings links neben ihn gestellt; und da habe er gesagt: "Jetzt sterbe ich wie Christus". Im Todesurteil vom 28. Juli 1944 ist zu lesen: "Wenn nach dem allen Müller seinen Witz ... Ein solches Verhalten ist Verrat an Volk, Führer und
Hans-Joachim Rehse by Stechlin; Andrsvoss; Stf; u.a. () [WPD/RRR/02631]
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Verbindung zwischen den dichtbesiedelten Städten des Hochtaunuskreises (Bad Homburg, Oberursel (Taunus) und Steinbach, zusammen ca. 110.000 Einwohner) und dem Frankfurter Flughafen, dem Gewerbegebiet Eschborn-Süd und Neu-Isenburg schaffen. Weiterhin sollen das Nordwestzentrum und Dreieich-Buchschlag angebunden werden. Der Tangentialverkehr würde gestärkt werden, das zeitaufwendige Umsteigen in der Frankfurter Innenstadt enfiele. 1. Streckenverlauf In den ursprünglichen Plänen beginnt die Strecke im Norden in Bad Homburg, führt über Eschborn-Süd, Frankfurt-Höchst, den Flughafen Frankfurt, Sportfeld und gabelt sich auf in eine Strecke, die zum Isenburg-Zentrum führt
Regionaltangente West by BWBot; Zenogantner; AkaBot; u.a. () [WPD/RRR/02484]
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Linien erhielten bis 1929 die in der Stadt verwendetete 1.587 mm-Breitspur. Ab dieser Zeit wuchs allerdings die Konkurrenz der Busse. Das komplette Netz wurde bis auf ein 11 Kilometer langes Reststück eingestellt. Dieser Abschnitt verdankt sein Überleben einzig der Tatsache, das er vollständig auf einem eigen Bahnkörper verläuft und somit den Individualverkehr nicht beeinträchtigt. Diese Bahn führt unter anderem durch die Canal Street, die in der Blütezeit der Straßenbahn sechsgleisig befahren wurde. Nichts desto weniger erfüllt die Bahn auch 2002 noch
Regional Transit Authority New Orleans by Voyager; Schumir; 0 () [WPD/RRR/02450]
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auferstandene Jesus thronend über dem Weltkreis, von zwei Engeln umrahmt dargestellt. Dazu heißt es in roten Buchstaben auf goldenem Grund „per me reges regnant“ (deutsch: „Durch mich regieren die Könige“). Das aufgesteckte Kronenkreuz ist eine Hinzufügung des frühen 11. Jahrhunderts, das Heinrich II. zugeschrieben wird, der ebenfalls aufgesteckte Bügel ist wohl eine Ergänzung aus der Zeit Kaiser Konrads II. Der Bügel überspannt den gesamten achteckigen Kronenkörper und verbindet die vergrößerte Stirnplatte mit der Nackenplatte. Er trägt acht oben abgerundete Platten. An
Reichskrone by Aglarech; ErikDunsing; Nd; u.a. () [WPD/RRR/02811]
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in die vorhandene Fassung passt, die deshalb oben ausgesägt wurde. Die rote Samthaube im Kroneninneren ist aus dem 18. Jahrhundert. An ihrer Stelle trug der Kaiser im Mittelalter eine Mitra, da das Tragen der bischöflichen Gewänder ein päpstliches Privileg war, das dem Kaiser bei der Krönung verliehen wurde. Abmessungen: Durchmesser: 22 cm Gewicht: 3,5 kg Stirnplatte: Höhe 14,9 cm, Breite: 11,2 cm Kronenkreuz: Höhe: 9,9 cm 2. Geschichte der Krone 2.1. Entstehung Neuere Datierungen (Lit.: Wolf) gehen davon aus, dass die
Reichskrone by Aglarech; ErikDunsing; Nd; u.a. () [WPD/RRR/02811]
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gewiss ein Wunder erkennen,wie sie ihm der Schmied so passend gemacht hat.Sein kaiserliches Haupt passt so gut zu ihr,dass sie von rechts wegen niemand Edler trennen soll.Keines von beiden schwächt hier das andereSie strahlen beide einander an,das edle Gestein gegen den jungen, angenehmen (herrlichen) Mann.Die Augenweide sehen die Fürsten gerne.Wer nun auch immer in Reichsfragen unschlüssig ist,der achte darauf, wem der Waiseüber seinem Nacken steht:der Stein ist aller Fürsten Leitstern. (Zitat nach L 18,29
Reichskrone by Aglarech; ErikDunsing; Nd; u.a. () [WPD/RRR/02811]
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von Nürnberger Gesandten begleitet und geschützt die Stadt. Der Italiener Enea Silvio Piccolomini, der spätere Papst Pius II. schrieb im Jahre 1452 über die Krönung Friedrich III. zum Kaiser in Rom: Friedrich selbst hatte sich zu dieser Feierlichkeit den Mantel, das Schwert, das Szepter, den Reichsapfel und die Krone Karls des Großen aus Nürnberg kommen lassen und sich dieser bedient.Die Nürnberger Gesandten hatten sogar das Recht, während der Krönungen die Insignien darzureichen. Leider ist ein Buch, in dem alle die Reichskleinodien
Reichskrone by Aglarech; ErikDunsing; Nd; u.a. () [WPD/RRR/02811]
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Gesandten begleitet und geschützt die Stadt. Der Italiener Enea Silvio Piccolomini, der spätere Papst Pius II. schrieb im Jahre 1452 über die Krönung Friedrich III. zum Kaiser in Rom: Friedrich selbst hatte sich zu dieser Feierlichkeit den Mantel, das Schwert, das Szepter, den Reichsapfel und die Krone Karls des Großen aus Nürnberg kommen lassen und sich dieser bedient.Die Nürnberger Gesandten hatten sogar das Recht, während der Krönungen die Insignien darzureichen. Leider ist ein Buch, in dem alle die Reichskleinodien Betreffenden und
Reichskrone by Aglarech; ErikDunsing; Nd; u.a. () [WPD/RRR/02811]
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Bekleidungsgegenstände, die wahrscheinlich in den Wirren des Krieges verlorengingen. Daneben wurden auch die so genannten „Aachener Kleinodien“ nach Wien gebracht. So waren die Reichskleinodien in der kaiserlichen Schatzkammer vereinigt, wo sie geheim gehalten aufbewahrt wurden, während das Heilige Römische Reich, das von der Krone und den anderen Kleinodien symbolisiert wurde, in Trümmern versank. Als Reaktion auf die Krönung Napoleons zum Kaiser und die Gründung des „Rheinbundes“, der sich unter das Protektorat Napoleons stellte, legte Franz II. am 6. August 1806 die
Reichskrone by Aglarech; ErikDunsing; Nd; u.a. () [WPD/RRR/02811]
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durch die Straße von Kertsch getrennt. Im Südosten grenzt sie an die georgische Region Abchasien. Sie umschließt außerdem die Republik Adygeja. Geographisch zerfällt die Region in zwei Teile. Den gebirgigen Süden am Schwarzen Meer bilden die westlichen Ausläufer des Kaukasus, das Klima dort ist mediterran. Der Norden, der vom Kuban durchflossen wird, geht in das Tiefland über, wo das Klima kontinentaler geprägt ist. Die Region zählt zu den dichtbesiedeltsten und wirtschaftlich am stärksten entwickelten Russlands. Die wichtigsten Städte sind die Hauptstadt
Region Krasnodar by Feinschreiber; Obersachse; MichaelDiederich; u.a. () [WPD/RRR/02432]
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für den Sonntag, sonntags vormittag findet sich gar keine Verbindung. 2.2. Linie 2 Zwischen Fohnsdorf und Judenburg verkehrt die Linie 2, die in Hinblick auf Abendverbindungen und Wochenendanschlüsse am besten ausgebaut wurde. Sie versorgt einerseits das gesamte Stadtgebiet von Judenburg, das Einkaufszentrum Arena am Waldfeld (mit über 70 Fachgeschäften und Ketten) sowie das Ortsgebiet von Fohnsdorf. 2.3. Linie 3 Die Linie 3, die Knittelfeld und Fohnsdorf verbindet, startet derzeit um 5.20 Uhr in Knittelfeld Bahnhof, die letzte reguläre Fahrt im Halbstundentakt
Regionalbus Aichfeld by Ewaldm; Karl Gruber; Lennex; u.a. () [WPD/RRR/02455]
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Als Region wird derzeit in England die größte Verwaltungseinheit bezeichnet. Es gibt neun Regionen, von denen jede eine eigene Verwaltungsbehörde, das government office hat. Außerdem gehören zu jeder Region verschiedene weitere Behörden, wie z.B. eine Regional Development Agency (RDA). Greater London ist ein Spezialfall, weil diese Region einen gewählten Bürgermeister und die London Assembly hat. Die Regionen sind zugleich die
Region (England) by MichaelDiederich; Guidod; Zwobot; u.a. () [WPD/RRR/02419]
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pro Jahr und die Bevölkerungsdichte bei 2,2 Einwohnern pro Quadratkilometer. 3. Wichtige Städte Wegen der großen Ausdehnung der Region (mehr als ein Drittel der Landesfläche) hat jedes Gebiet seine eigenen Metropolen. Im Norden sind dies die Industriestadt Neuquén (291.041 Einwohner), das agroindustrielle Santa Rosa de Toay (102.399 Einwohner), das Touristenzentrum San Carlos de Bariloche (89.092 Einwohner) und das Landwirtschafts- und Kulturzentrum General Roca (69.672 Einwohner). Im Zentrum sind wichtige Städte das Erdölförderungszentrum Comodoro Rivadavia (135.632 Einwohner), die agroindustriell geprägte Doppelstadt Rawson
Región Patagonia Argentina by Gh; ALE!; Zwobot; u.a. () [WPD/RRR/02441]
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pro Quadratkilometer. 3. Wichtige Städte Wegen der großen Ausdehnung der Region (mehr als ein Drittel der Landesfläche) hat jedes Gebiet seine eigenen Metropolen. Im Norden sind dies die Industriestadt Neuquén (291.041 Einwohner), das agroindustrielle Santa Rosa de Toay (102.399 Einwohner), das Touristenzentrum San Carlos de Bariloche (89.092 Einwohner) und das Landwirtschafts- und Kulturzentrum General Roca (69.672 Einwohner). Im Zentrum sind wichtige Städte das Erdölförderungszentrum Comodoro Rivadavia (135.632 Einwohner), die agroindustriell geprägte Doppelstadt Rawson / Trelew (zusammen 110.798 Einwohner), sowie die Industrie- und
Región Patagonia Argentina by Gh; ALE!; Zwobot; u.a. () [WPD/RRR/02441]
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La Pampa. Weiterhin wichtig ist die Kohleförderung in der Provinz Santa Cruz, die Aluminiumindustrie von Puerto Madryn und der Tourismus an der Küste sowie in den Anden. 6. Tourismus Haupt-Touristenziel der Region ist San Carlos de Bariloche in den Südanden, das sowohl als Sommerurlaubsziel wegen seiner vielen Seen sowie als Wintersportzentrum (Skipisten beim Cerro Catedral) bekannt ist. Weiter südlich liegt der Nationalpark Los Glaciares mit Inlandgletschern und Seen. An der patagonischen Küste befinden sich Badeorte wie Las Grutas und Rada Tilly
Región Patagonia Argentina by Gh; ALE!; Zwobot; u.a. () [WPD/RRR/02441]
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Großregion. Sie umfasst den gesamten Nordwesten Argentiniens. 1. Gliederung Folgende Provinzen sind in diese Region eingeschlossen: Catamarca Jujuy La Rioja Salta Santiago del Estero Tucumán 2. Daten Die Region hat eine Fläche von 559.864 Quadratkilometern. Die Bevölkerungszahl beträgt 4.420.843 (2001), das Bevölkerungswachstum liegt bei 2,0% im Jahr, und die Bevölkerungsdichte durchschnittlich bei 7,9 Einwohnern pro Quadratkilometer. 3. Wichtige Städte Die wichtigsten Städte sind San Miguel de Tucumán (750.000 Einwohner), Zentrum der Zucker- und Schwerindustrie, Salta (480.000 Einwohner), ein touristisches Zentrum, das
Región Noroeste Argentino by BWBot; ALE!; 2 () [WPD/RRR/02439]
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das Bevölkerungswachstum liegt bei 2,0% im Jahr, und die Bevölkerungsdichte durchschnittlich bei 7,9 Einwohnern pro Quadratkilometer. 3. Wichtige Städte Die wichtigsten Städte sind San Miguel de Tucumán (750.000 Einwohner), Zentrum der Zucker- und Schwerindustrie, Salta (480.000 Einwohner), ein touristisches Zentrum, das agroindustriell geprägte Santiago del Estero (360.000 Einwohner) und die Metropole der Stahl- und Petroleumindustrie, San Salvador de Jujuy (320.000 Einwohner). 4. Geografie Die Region kann man von West nach Ost in vier Zonen einteilen; die Anden mit der Puna-Hochebene, die
Región Noroeste Argentino by BWBot; ALE!; 2 () [WPD/RRR/02439]
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Die RegioTram ist ein Stadtbahnsystem nach dem Karlsruher Modell in Kassel und Umland, das planmäßig im documenta-Jahr 2007 in Betrieb gehen soll. Das Projekt wird unter anderem vom Nordhessischen Verkehrsverbund, der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG, deren Tochterunternehmen Regionalbahn Kassel und der Deutschen Bahn geplant. Der Betreiber wird durch Ausschreibung Ende 2004 bestimmt. 1. Konzept Zur
RegioTram by Chrrssff; BWBot; Junkermike; u.a. () [WPD/RRR/02509]