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Die Regeln für die Formalkatalogisierung (RFK) - auch bekannt unter ihrem alten Namen Regeln für die alphabetische Katalogisierung (RAK) - sind ein Bibliothekarisches Regelwerk, das seit den 1970er Jahren an vielen deutschen Bibliotheken für die Katalogisierung verwendet wird. Vorher wurden unter anderem die Preußischen Instruktionen angewandt. Es gibt mehrere Varianten von RAK: RAK-ÖB - für Öffentliche Bibliotheken RAK-WB - für Wissenschaftliche Bibliotheken sowie verschiedene Zusatzregeln, beispielsweise für
Regeln für die Formalkatalogisierung by Template namespace initialisation script; Ulrich.fuchs; JakobVoss; u.a. () [WPD/RRR/02240]
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Der Begriff Regal (v. lat.: riga Reihe) bezeichnet ein Möbelstück, das der Lagerung von Gegenständen aller Art dient und entsprechend durch waagerechte Böden geprägt ist. Im Gegensatz zum Schrank offen gebaut. Die Verbiegung belasteter Regalböden wird durch die Balkentheorie beschrieben; die Abstützung erfolgt am günstigsten in den Bessel-Punkten. ein historisches Orgelinstrument
Regal by Mandatory; Irmgard; Weialawaga; u.a. () [WPD/RRR/02214]
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Felde in dem Schilde (Text aus der Originalurkunde von 1448). Das Wappen wurde der damaligen Marktgemeinde 1448 von Herzog Albrecht III. verliehen. Die Stadtfarben sind Rot - Gelb - Blau. Der Regenbogen steht für den Ortsnamen und die Lilie ist das Ortszeichen, das im 17. Jahrhundert in Siegeln der Gemeinde nachweisbar ist. 3.2. Städtepartnerschaften Eschwege (Hessen, seit 1997) Mirebeau (Frankreich) Roth (Bayern) Heimatkreis Bergreichenstein e.V. (heute Kašperské Hory in Tschechien, seit 1984) 4. Kultur und Sehenswürdigkeiten 4.1. Museen Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum (im Jugenstilbau
Regen (Stadt) by Mikue; Zathras; Florian.Keßler; u.a. () [WPD/RRR/02251]
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Mit der Gesetzesänderung zum 1. Dezember 2001 wurde Selbständigen und ehemaligen Selbständigen mit unübersichtlichen Vermögensverhältnissen (mehr als 19 Gläubiger) die Inanspruchnahme des Regelinsolvenzverfahrens eröffnet. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen, das Insolvenzverfahren für eine Ordnung der Vermögensverhältnisse aller natürlichen Personen in Anspruch zu nehmen. Die Voraussetzung des Vorhandenseins einer die Kosten des Verfahrens deckenden Masse muss seitdem nicht mehr erfüllt werden, weil die Möglichkeit besteht, die Stundung der Verfahrenskosten zu beantragen
Regelinsolvenz by Peter200; Bubo bubo; Matthäus Wander; u.a. () [WPD/RRR/02236]
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Eine Regel (von lat.: regula) ist eine Übereinkunft, an die man sich nach allgemeiner Auffassung halten sollte (Konvention), ein Gesetz, das jemand aufgestellt (oder entdeckt) hat und nach dem man sich mehr oder minder streng zu richten hat, eine Richtschnur für das eigene Verhalten (Maxime) in der Informatik im Zusammenhang mit regelbasierten Systemen ein formalisierter Konditionalsatz der Form "Wenn A dann
Regel by Trainspotter; Michaelsy; Mawa; u.a. () [WPD/RRR/02223]
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darin besteht, dass man seinem Gegenüber die Bedingungen mitteilt von denen man die Zuteilung von Achtung abhängig macht. In der Linguistik wird mit dem Regelbegriff seit Noam Chomsky folgendes Problem markiert. Sein Verständnis setzt die Figur des kompetenten Sprechers voraus, das Mitglied einer Sprachgemeinschaft ist. Diese Gemeinschaft verfügt über einen hinreichend großen Wortschatz und die Regeln (besser: Anweisungen) zur Bildung sinnvoller Sätze. Das Merkwürdige an der Sprache ist nun, dass sich mit einem endlichen Wortschatz (zwischen zwei bis zehntausend Worten) und
Regel by Trainspotter; Michaelsy; Mawa; u.a. () [WPD/RRR/02223]
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unbedingt (sofort) verstehen müssen und ihn dennoch als wohlgeformt beurteilen können. Ein Sonderfall dieses Problems ist die Frage, wie es möglich ist, dass ein Sprechen lernendes Kleinkind aus den (wenigen) von den Eltern gehörten Sätzen das implizite (Regel-)Wissen entnimmt, das es ihm ermöglicht, völlig neue Sätze zu erfinden, die den Kriterien der "Wohlgeformtheit" entsprechen. Zur Erklärung dieses Problems ist die Annahme basaler universeller Regeln notwendig, und die Aufgabe der Linguistik ist es, diese zu beschreiben. Wer den Unterschied zwischen Natur
Regel by Trainspotter; Michaelsy; Mawa; u.a. () [WPD/RRR/02223]
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zur Aufgabe des unzerstörten Kastells. Von etwa 500 n. Chr. bis 788 n. Chr., als Tassillo III. von Kaiser Karl der Grosse abgesetzt wurde, war Regensburg der Hauptsitz der bajuwarischen Herzöge, der Agilolfinger. Regensburg ist eines der ältesten Bistümer Deutschlands, das bereits einige Jahrzehnte bestand, bevor es 739 n. Chr. von Bonifatius dem Canonischem Recht und somit dem Bischof von Rom unterstellt wurde. Obwohl Regensburg als Reichsstadt 1542 protestantisch wurde, blieb die Stadt immer katholische Bischofsstadt, wenn auch zeitweise von anderen
Regensburg by RedBot; Irmgard; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/02287]
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Friedrich II. als Freie Reichsstadt gewährt, verbunden mit einem Erstarken der Bürgerschaft durch den lukrativen Fernhandel und dem Auszug der Herzöge und Könige nach Landshut 1255 und später München. Das 13. und 14. Jahrhundert waren geprägt durch Versuche der Regensburger, das Territorium um die Stadt unter ihre Kontrolle zu bringen, und einen eigenen Staat aufzubauen. Damit geriet die Stadt in Konflikt mit dem Königreich Bayern unter den Wittelsbachern, die mit Maßnahmen wie der Blockade der Stadt versuchten, diese unter ihre Kontrolle
Regensburg by RedBot; Irmgard; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/02287]
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waren, die nicht zur Reichsstadt selbst gehörten, blieb das katholische Bekenntnis in der Stadt weiterhin vertreten und wurde durch zahlreiche Zuwanderungen zum vorherrschenden Bekenntnis. Daher stellten die Katholiken zahlenmäßig stets die Mehrheit in Regensburg. Sie gehörten anfangs zum Bistum Regensburg, das zunächst der Erzdiözese Mainz, dann Salzburg unterstellt war. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde Regensburg Sitz des erzbischöflichen Stuhls von Mainz, als das Hochstift Regensburg mit der Stadt Regensburg und anderen kleinen geistlichen Herrschaftsgebieten zum Fürstentum Regensburg vereinigt wurde, welches 1810
Regensburg by RedBot; Irmgard; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/02287]
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denkmalsgeschützten Gebäuden über die meisten in Europa. Nennenswert sind die Steinerne Brücke mit dem Brücktor (Bau 1135-1146), die zu den bedeutendsten Brückenbauwerken des Mittelalters gehört und Vorbild unter anderem für die Prager Karlsbrücke war, der Regensburger Dom (Wahrzeichen der Stadt), das Alte Rathaus mit Reichstagssaal, Salzstadel, der Herzogshof mit Römerturm am heutigen Alten Kornmarkt, am Platz der früheren Herzogspfalz der bayerischen Herzöge, die Porta Praetoria (ein aus der Römerzeit erhaltenes Stadttor), die 1854-56 im Auftrag von Bayernkönig Maximilian II. im Stil
Regensburg by RedBot; Irmgard; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/02287]
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Herzogshof mit Römerturm am heutigen Alten Kornmarkt, am Platz der früheren Herzogspfalz der bayerischen Herzöge, die Porta Praetoria (ein aus der Römerzeit erhaltenes Stadttor), die 1854-56 im Auftrag von Bayernkönig Maximilian II. im Stil der englischen Neugotik erbaute Königliche Villa, das fürstliche Schloss Thurn und Taxis, sowie eine extrem hohe Anzahl historischer Kirchen und mehrere Klöster, darunter die Dominikanerkirche, die Dreieinigkeitskirche, die Klosterkirche Heilig Kreuz, die Minoritenkirche, die Neupfarrkirche und die Dompfarrkirche Regensburg sowie die Kirchen St.Emmeram, St. Johann, St.
Regensburg by RedBot; Irmgard; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/02287]
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in gleicher Weise wiederholt - oder daß es nicht klar ist, ob diese Wiederholung zufällig oder gesetzmäßig ist. 2. Zur Bedeutung des Terminus "Regel" im Sinne einer Aufforderung In der ersten genannten Bedeutung bezeichnet der Terminus "Regel" dagegen ein ideelles Gebilde, das denjenigen, an den es gerichtet ist, zu einem bestimmten Verhalten auffordert. Dabei sind wiederum zwei Arten von Regeln zu unterscheiden: Die erste betrifft das Verhalten von Menschengruppen untereinander: z.B. Verkehrsregeln oder Regeln im Sinne von Moralnormen Die zweite betrifft
Regel (Philosophie) by BLueFiSH.as; 2 () [WPD/RRR/02224]
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der anstrebbare Resultat erreichen. Sie werden auch als algorithmische Regeln oder einfach Befehle bezeichnet. Andere stellen eher eine Anleitung als eine Anweisung zum Handeln dar. Dieses kommt vor allem dadurch zum Ausdruck, daß sie lediglich die Grenzen abstecken, innerhalb derer das zum gesteckten Ziel führende Handeln erlaubt bzw. möglich ist, ohne einen sicheren Weg zum Ziel anzugeben. 5. Zur Erklärung umgangssprachlicher Zusammenhänge von Regel und Ausnahme 1. Die Ausnahme von der Regel Dieser Satz bezeichnet das, wofür die Regel nach gelten
Regel (Philosophie) by BLueFiSH.as; 2 () [WPD/RRR/02224]
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an sich gebracht hatten und die Barbarossa jetzt wiederherstellen und festigen wollte. Neben den Vectigalia (Steuern), den Argentaria (Bergregal) den Thesauri (Recht auf gefundene Schätze, Schatzregal) und dem Fodrum (Leistungen zum Unterhalt des kaiserlichen Hofes) ist darin auch Monetae aufgeführt, das Münzregal. In der im langobardischen Lehnsrecht ausgebildeten Regalienlehre wird stets zwischen regalia majora und minora unterschieden, also zwischen den eigentlichen Majestätsrechten und solchen Monopolen, die nur oder doch vorwiegend der Speisung der Reichskasse dienten (regalia fisci): zu diesen gehören das
Regalien by Hanson59; Dylac; Zwobot; u.a. () [WPD/RRR/02217]
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In der im langobardischen Lehnsrecht ausgebildeten Regalienlehre wird stets zwischen regalia majora und minora unterschieden, also zwischen den eigentlichen Majestätsrechten und solchen Monopolen, die nur oder doch vorwiegend der Speisung der Reichskasse dienten (regalia fisci): zu diesen gehören das Bergregal, das Zollregal und das Recht des Kaisers auf gefundene Schätze. Das Münzregal gehörte je nach Blickwinkel zu den Majestätsrechten oder den fiskalischen Rechten: das ius cudendi monetam, der Münzgewinn, der aus dem Unterschied zwischen Metallwert und Kaufwert herrührte, wurde jedenfalls stets
Regalien by Hanson59; Dylac; Zwobot; u.a. () [WPD/RRR/02217]
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Regeleinrichtung. Von der Regelstrecke nimmt er die Regelgröße (x) als Eingangsgröße auf und verarbeitet sie zur Rückführgröße (r) weiter, welche er an die Regeleinrichtung leitet. Aus den beiden Größen Rückführgröße (r) und Führungsgröße (w) bildet das erste Glied des Reglers, das Vergleichsglied, die Regeldifferenz e nach der Formel e = w-r Die Regeldifferenz e verstärkt das Verstärkungsglied zur Hilfsstellgröße (yr). Die Stelleinrichtung ist wie die Messeinrichtung sowohl Teil der Strecke, wie auch der Regeleinrichtung. Deren erstes Glied, der Steller, verarbeitet die Hilfsstellgröße
Regelkreis by Jdiemer; Akropolit; Michaelsy; u.a. () [WPD/RRR/02237]
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3.1. Signal Unter Signal wird die Darstellung einer physikalischen Größe in Abhängigkeit der Zeit verstanden. Signale sind mathematisch gesehen kontinuierliche oder diskontinuierliche Funktionen. z. B. eine Sinusspannung s(t) = A*sin(wt) 3.2. System Unter System wird ein mathematisches Modell verstanden, das in sehr allgemeiner Weise zur Beschreibung und zur Untersuchung technischer Prozesse verwendet werden kann. Ein System kann daher ein Regelkreis sein. Aber auch die Bestandteile (Regler, Regelstrecke ...) selbst sind wiederum Systeme. Es ist charakteristisch für Systeme, daß sie Ein- und
Regelkreis by Jdiemer; Akropolit; Michaelsy; u.a. () [WPD/RRR/02237]
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von 1992, Ross Perot, gegründet wurde, den sie 1996 als Kandidat ins Rennen schickte. 2000 war ihr Kandidat er ehemalige Republikaner Pat Buchanan, 2004 war es der Verbraucheranwalt Ralph Nader. Hauptziel der Partei ist es, wie der Name bereits verrät, das System zu reformieren. 1. Weblinks Homepage
Reform Party by FlaBot; Aths; Vettähylikviä; u.a. () [WPD/RRR/02182]
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Es soll eine Lutherrose symbolisieren. Martin Luther hatte zu seiner Zeit seine Schriften mit der Lutherrose in der Art eines Stempels versehen, um sie als von ihm stammendes Original zu kennzeichnen. Das Reformationsbrötchen ist im weiten Umkreis um Leipzig bekannt, das heißt: unter anderem in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In der Gegend um Dresden ist es eher als Reformationsbrot bekannt, da dieses erheblich größer als ein Reformationsbrötchen ist, dort aber seinen Platz einnimmt. Es ist Brauch, dass speziell im Oktober eines
Reformationsbrötchen by Fgb; Zaungast; 1 () [WPD/RRR/02186]
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Kofi Annan hat im September 2003 ein 16köpfige Gremium zur Erarbeitung von Vorschlägen zur UNO-Reform eingesetzt, das sogenannte "High-Level-Panel on Threats, Challenges and Change". Neben dem Vorsitzenden hat das Panel folgende Mitglieder: Robert Badinter (Frankreich), Gro Harlem Brundtland (Norwegen), Mary Chinery-Hesse (Ghana), Gareth Evans (Australien), David Hannay (Vereinigtes Königreich), Enrique Iglesias (Uruguay), Amr Moussa (Ägypten), Satish Nambiar
Reform der Vereinten Nationen by Leipnizkeks; 4 () [WPD/RRR/02181]
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Das Wort Reflexion (lat. reflectere: zurückbeugen, -biegen, -krümmen) bezeichnet in der Physik die Rückstrahlung, siehe Reflexion (Physik). in der Philosophie Denkprozesse, siehe Reflexion (Philosophie). in der Programmierung das Ermitteln von Programmeigenschaften zur Laufzeit, siehe Reflexion (Programmierung). Ein Wort Reflektion, das fälschlicherweise oft für das Substantiv des Verbs reflektieren gehalten wird, existiert in der deutschen Sprache nicht, obwohl der lateinische Wortstamm dazu verleitet und in vielen anderen Sprachen auch üblich ist (Schreibweise mit c oder k). Siehe auch: Reflektor, Reflex
Reflexion by Odin; ErikDunsing; D; u.a. () [WPD/RRR/02156]
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Initiative D21 http://www.initiatived21.de/ möchte einen Beitrag leisten, dass Deutschland im internationalen Wettbewerb einen Spitzenplatz in Anwendung und Produktion von Informationstechnologien einnimmt. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft http://www.chancenfueralle.de/ will die Menschen in Deutschland für marktwirtschaftliche Reformen gewinnen. Ziel der Initiative ist es, das bewährte Ordnungssystem der Sozialen Marktwirtschaft an die Umfeldbedingungen des 21. Jahrhunderts anzupassen: an die Globalisierung, die Wissensgesellschaft, die Veränderungen in der Arbeitswelt und den demografischen Wandel. Konvent für Deutschland http://www.konvent-fuer-deutschland.de/ Ziel des Vereins ist die Förderung und Erforschung politischer Entscheidungsprozesse
Reforminitiative by Vejoun; Mikue; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/RRR/02192]
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Als Referat (von lateinisch referre = zurücktragen, berichten) bezeichnet man Einen Vortrag (Referat (Vortrag)) ein bestimmtes Sach- oder Aufgabengebiet, das innerhalb einer Organisation von bestimmten Sachbearbeitern, den Fachreferenten, bearbeitet wird (Referat (Behörde)) Eine Art Abstract - Referat (Dokumentation) Siehe auch Referendar, Referenz, Referendum
Referat by Nikai; Zwobot; JakobVoss; u.a. () [WPD/RRR/02121]
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wurde auch der Einfluss des römischen Adels auf das Papsttum stark eingeschränkt. Der vom Kaiser Heinrich III. eingesetzte Bruno von Toul setzte sich als Papst Leo IX. (1049-1054) für die kirchlichen Reformen ein. Anhänger der Reformen wurden nach Rom berufen, das Kardinalskollegium ausgebaut und die Kurie institutionalisiert. Die Reformanhänger sollten den "Primatus Dei", den Anspruch des römischen Bischofs als Oberhaupt der gesamten Kirche, innerhalb der Kirche zur Geltung bringen (Sammlung von Rechtssätzen zur Stellung der römischen Kirche, "Libertas ecclesiae Romanae"). Bisher
Reformpapsttum by Benowar; ErikDunsing; Gnolli; u.a. () [WPD/RRR/02199]