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lang konserviert worden war. In Byzanz waren noch im Jahre 1400 Platon, Homer und Herodot in aller Munde. Im weiteren Sinne nennt man Renaissance daher die Wiedergeburt des klassischen Altertums in seinem Einfluss auf die Wissenschaft, die Literatur, die Gesellschaft, das Leben der vornehmen Kreise und die Entwicklung der Menschen zu individueller Freiheit im Gegensatz zum Ständewesen des Mittelalters. Im engeren Sinne versteht man unter der Renaissance eine kunstgeschichtliche Epoche. Die italienische Bezeichnung rinascita im Sinne eines Epochenbegriffs findet sich bereits
Renaissance by Qpaly; SoniC; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03473]
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Bezeichnung rinascita im Sinne eines Epochenbegriffs findet sich bereits bei Giorgio Vasari, der eine der wichtigsten Lebensbeschreibungen von Renaissance-Künstlern verfasst hat. Vasari unterscheidet in der Entwicklung der Kunst drei Zeitalter: das glanzvolle Zeitalter der griechisch-römischen Antike; ein Zwischenzeitalter des Verfalls, das etwa mit der Epoche des Mittelalters gleichgesetzt werden kann; das Zeitalter des Wiederauflebens der Künste und der Wiedergeburt des antiken Geistes im Mittelalter seit etwa 1250. So hätten bereits die italienischen Bildhauer, Architekten und Maler der zweiten Hälfte des 13.
Renaissance by Qpaly; SoniC; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03473]
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Battista Alberti forderte darüber hinaus, dass sich die Künstler darum bemühen sollten, "den antiken Meistern nicht nur gleichzukommen, sondern sie womöglich noch zu übertreffen". Das heißt: Gute Kunst sollte das, was einem die Realität bietet, nicht getreu abbilden, sondern versuchen, das Naturvorbild zu verbessern und zu idealisieren. Neben der Neubestimmung des Verhältnisses der Kunst zur Natur und der Verehrung der Antike stellte die Renaissance also auch die Frage nach dem Wesen der Schönheit. Die Künstler versuchen z.B., den idealschönen Menschen
Renaissance by Qpaly; SoniC; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03473]
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Arkaden. Oft asymmetrische Grundrisse und Fassaden. Bedeutsam in Deutschland für diesen Stil ist die Weserrenaissance, die im Einzugsgebiet der Weser weite Verbreitung fand. Zu nennen wären insbesondere das Stadtensemble in Wolfenbüttel, die Schlösser in Hämelschenburg, Bückeburg, Celle, Wolfsburg und Gifhorn, das nicht mehr existierende ehemalige Schloss in Rotenburg (Wümme), Viele Bürger- und Rathaus-Fassaden (Rathaus in Bremen, Leibnitzhaus in Hannover, viele weitere Bauwerke vor allem in Niedersachsen) Zu den ältesten Renaissance-Bauten Deutschlands zählt Schloss Hartenfels in Torgau. Zwischen 1533 und 1544 erfolgten
Renaissance by Qpaly; SoniC; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03473]
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an Preußen der spätere Kirchenkreis Dortmund innerhalb der Evangelischen Kirche in Preußen beziehungsweise dessen westfälischer Provinzialkirche. Später wurde der Kirchenkreis Dortmund in drei Kirchenkreise aufgeteilt. Bei den Lutheranern hingegen war nach 1900 eine abnehmende Kirchenbindung zu bemerken. Dazu kamen Kirchenaustritte, das Anwachsen der anarchistischen Freien Arbeiter-Union bis zu über 20.000 nach dem 1. Weltkrieg. Heute bilden die Kirchenkreise Dortmund-Mitte-Nordost (22 Kirchengemeinden), Dortmund-Süd (14 Kirchengemeinden) und Dortmund-West (14 Kirchengemeinden) mit ihren zugehörigen Kirchengemeinden zusammen mit dem benachbarten Kirchenkreis Lünen (5 Kichengemeinden) den
Religionsgeschichte der Stadt Dortmund by Sarcelles; Irmgard; Wst; u.a. () [WPD/RRR/03350]
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Die Kirche des aufgehobenen Dominikanerklosters blieb als Propsteikirche erhalten. 1821 wurden die Katholiken dem Bistum beziehungsweise Erzbistum Paderborn zugeordnet. Infolge starker Zuwanderung im 19. Jahrhundert nahm auch die Zahl der Katholiken stark zu. 1832 wurde Dortmund Sitz eines katholischen Dekanats, das später in die Dekanate Mitte, Nordost, Süd und West unterteilt wurde, zu denen heute alle Pfarrgemeinden der Stadt Dortmund gehören (siehe auch Katholische Stadtkirche Dortmund). Die Dekanate Dortmund-Nordost und Dortmund-Süd umfassen jedoch auch Pfarrgemeinden, die nicht zum Stadtgebiet Dortmunds gehören
Religionsgeschichte der Stadt Dortmund by Sarcelles; Irmgard; Wst; u.a. () [WPD/RRR/03350]
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Religionskunde bezeichnet ein schulisches Unterrichtsfach, das sich die sachlich kritische Wissensvermittlung, Auseinandersetzung und Erörterung der verschiedenen Religionen, in der Hauptsache Grundsätzliches zu den Weltreligionen bzw. den Religionen der Welt zum Ziel setzt. Im Gegensatz zu dieser "allgemeinen Religionskunde" steht der traditionelle, konfessionell gebundene Religionsunterricht, der als
Religionskunde by ; 3 () [WPD/RRR/03353]
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Direktor des Kardiologischen Institutes in Warschau. Zbigniew Religa ist mit der Ärztin Anna Wajszczuk-Religa verheiratet und hat zwei Kinder: Tochter Małgorzata (Sinologin an der Warschauer Universität) und Sohn Grzegorz, der ebenfalls als Kardiologe arbeitet. Zbigniew Religa war Leiter des Teams, das als erstes in Polen eine Herztransplantation vornahm. Seit 1993 ist Religa Senator im Senat der Republik Polen, unter anderem für das Solidarność Wahlbündnis. Im April 2004 gründete er gemeinsam mit dem Senator Krzysztof Piesiewicz die Centrum Partei. Ab 2004 wird
Zbigniew Religa by ; 2 () [WPD/RRR/03341]
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Das Relief von Dendera ist ein ägyptisches Wandbild, das vermutlich aus der Zeit um 50 v. Chr. stammt. Es befindet sich in Dendera, einer Hauptkultstätte der ägyptischen Göttin Hathor, die unweit Abydos im nördlichen Mittelägypten liegt. Im Tempel befinden sich auch Darstellungen der römischen Caesaren Augustus, Claudius, Caligula, Nero
Relief von Dendera by Media lib; Bender235; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03336]
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brach das Studium aber nach weniger als einem Jahr ab. 1621 entschied er sich ganz für die Malerei und nahm bei Jacob van Swanenburgh, einem Leidener Künstler, Unterricht. Nach einer kurzen Gesellenzeit in Amsterdam eröffnete Rembrandt ein Atelier in Leiden, das er mit seinem Freund und Kollegen Jan Lievens teilte. Die zwei spornten sich gegenseitig an, indem sie Bilder gleichen Themeninhaltes, aber in verschiedenen Techniken (Zeichnung, Radierung, Malerei) schufen. Sie hatten in ihrer frühen Zeit einen so ähnlichen Malstil, daß man
Rembrandt van Rijn by MGla; ErikDunsing; Nocturne; u.a. () [WPD/RRR/03398]
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uns die einzigen längeren schriftlichen Zeugnisse Rembrandts erhalten: seine sieben Briefe, in denen er den Hof über den Fortgang seiner Arbeit unterrichtete und Tips zur günstigsten Bildhängung gab. 1639 zogen Rembrandt und Saskia in ein bekanntes Haus in der Anthonisbreestraat, das im jüdischen Viertel von Amsterdam lag (heute:Rembrandthaus-Museum. Es beherbergt alle Radierungen Rembrandts).Rembrandt leistete eine Anzahlung für das Haus; später wird er Schwierigkeiten haben, den Rest abzubezahlen. Drei der Kinder von Rembrandt und Saskia starben kurz nach der Geburt
Rembrandt van Rijn by MGla; ErikDunsing; Nocturne; u.a. () [WPD/RRR/03398]
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Rembrandt kaufte im Laufe der Zeit zahlreiche Kunstgegenstände, Kostüme und seltene Sammlerstücke und baute damit eine phantastische Kunstsammlung auf. Durch die damit verbundenen zum Teil sehr hohen Ausgaben ging er 1656 bankrott. Allerdings trug auch eine sich generell verschlechternde Auftragslage, das Aufkommen der "Feinmalerei" und Verluste durch den englisch-holländischen Seekrieg (1652-1654), ebenfalls ganz erheblich zu Rembrandts Konkurs bei. Seine ganze enzyklopädische Kunstsammlung, die auch ihm und seinen Schülern als Inspiration und Anschauungsmaterial dienten, wurde inventarisiert (das Inventar ist komplett erhalten) und
Rembrandt van Rijn by MGla; ErikDunsing; Nocturne; u.a. () [WPD/RRR/03398]
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gemalt. Es stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich von Rembrandt geschaffen wurden, oder ob sie nicht von einem seiner Schüler, möglicherweise auch gemeinsam gemalt wurden. Zu den prominentesten Abschreibungen gehört dabei das berühmte Gemälde "Der Mann mit dem Goldhelm", das heute einem Schüler Rembrandts zugeordnet wird. Anfang des 20.Jahrhunderts schrieb man Rembrandt noch über 600 Gemälde zu, jetzt sind es etwa nur noch 300-350. Ein bislang unter fremden Malschichten verborgenes, sehr hübsches Selbstbildnis aus dem Jahr 1634, das garantiert echt
Rembrandt van Rijn by MGla; ErikDunsing; Nocturne; u.a. () [WPD/RRR/03398]
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dem Goldhelm", das heute einem Schüler Rembrandts zugeordnet wird. Anfang des 20.Jahrhunderts schrieb man Rembrandt noch über 600 Gemälde zu, jetzt sind es etwa nur noch 300-350. Ein bislang unter fremden Malschichten verborgenes, sehr hübsches Selbstbildnis aus dem Jahr 1634, das garantiert echt ist, hat man jüngst wieder "hervorgeholt", also von den bedeckenden Übermalungen befreit. Das Bild wurde dann aber dem Kunsthandel überantwortet (zuvor war es in Privatbesitz), und im Juli 2003 in die Privatsammlung des amerikanischen Kunstsammlers Stephen Wynn verkauft
Rembrandt van Rijn by MGla; ErikDunsing; Nocturne; u.a. () [WPD/RRR/03398]
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Rembrandt einige seiner besten Selbstporträts, die ein Gesicht voller Leid und Trauer zeigen, aber trotz allem noch viel geistige Lebendigkeit ausstrahlen. Sein schönstes Werk aus dieser Zeit ist das heute im Mauritshuis in Den Haag befindliche letzte Selbstbildnis von 1669, das ein schlichtes Menschenantlitz mit einem ruhigen Blick aus den warmen Augen zeigt. Bis zu seinem Tod war Rembrandt ein geistig beweglicher Mensch, der vor allem seinen Schöpfungen im Alter viel Atmosphäre und Wärme einzugeben vermochte. 5. Werke (Auswahl) 1634, Flora
Rembrandt van Rijn by MGla; ErikDunsing; Nocturne; u.a. () [WPD/RRR/03398]
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einen die Entwicklung der religiösen Anschauungen und Praktiken der Menschheit. Sie ist in der Frühzeit vor allem an Grabstellen und Grabbeigaben ablesbar, später am gesamten schriftlichen, künstlerischen und architektonischen Überlieferungsbestand von Kulturen. Zum anderen gibt es das universitäre Fach Religionsgeschichte, das sich mit historischer und gegenwärtiger Religionsgeschichte befasst. 1. Grundlinien Aus der unüberschaubaren Komplexität der Religionsgeschichte lassen sich einige grundlegende Entwicklungsrichtungen herausgreifen. Das archäologisch belegbare Frühstadium lässt Naturkulte und Animismus erkennen. Die meisten agrarischen Kulturen entwickelten ein Pantheon von Gottheiten mit
Religionsgeschichte by Webmaster; sgovd.org; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/RRR/03349]
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den selben Ergebnissen kommt. Die so ermittelte Reliabilität bezeichnet man auch als Retest-Reliabilität. In Abweichung der ursprünglichen Definition (Übereinstimmung zwischen dem wahren und dem gemessenen Wert) versteht man in wissenschaftlich-empirischem Kontext unter Reliabilität zumeist jene Retest-Reliabilität. Man beachte, dass dabei das jeweils verwendete Messinstrument durchaus immer die gleichen falschen Werte, also einen Messfehler liefern kann. Die so definierte Reliabilität drückt nicht mehr den Zusammenhang zwischen dem wahren und gemessenen Wert aus. "Unter Reliabilität eines Testes versteht man den Grad der Genauigkeit
Reliabilität by CabaretSauvignon; Michaelsy; Ben-Zin; u.a. () [WPD/RRR/03331]
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zwischen der Plastik und der Malerei. Als Material werden neben Stein auch Holz, Elfenbein und Metall verwendet. Eine Hochblüte erlebte das Relief in der hellenistischen und römischen Kunst als Verzierung auf Tempeln und Grabstelen. Eine Sonderform ist das versenkte Relief, das praktisch nur in der altägyptischen Kunst zu finden ist, hier werden die Figuren sozusagen als "Hohlform" in die Grundfläche hineingearbeitet. Berühmte Reliefe sind u.a. das Relief von Dendera und der Parthenonfries.
Relief (Kunst) by Weede; TomAlt; Soebe; u.a. () [WPD/RRR/03335]
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Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Die römisch-katholischen Gemeindeglieder blieben nach der Reformation eine sehr kleine Minderheit. Sie gehörten zunächst weiterhin zum Erzbistum Mainz, nach dessen Säkularisation beziehungsweise Aufhebung 1805 vorübergehend zum Bistum Regensburg und ab 1827 zum neu gegründeten Bistum Limburg, das seinerzeit für das Herzogtum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt errichtet wurde. Im 19. Jahrhundert zogen dann auch vermehrt wieder Katholiken in die Stadt. Sie hielten sich zunächst alle zur Bartholomäuskirche (Dom). Erst nach 1884 wurden die Pfarrbezirke aufgeteilt, wenngleich
Religionen in Frankfurt am Main by Urning; Irmgard; Ahmadi; u.a. () [WPD/RRR/03346]
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schon sehr früh als Freidorf bezeichnet wurde, doch erst 1856 die Bezeichnung "Stadt" erhielt und zu der seit 1808 auch die Freiheit Beyenburg gehörte, hatte ebenfalls über 100 Wohnplätze. Auf Grund des "Gesetzes über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes", das am 1. August 1929 in Kraft trat, wurden die drei Städte Remscheid, Lennep und Lüttringhausen (ohne Beyenburg, das seinerzeit zu Barmen-Elberfeld bzw. Wuppertal kam) zu einer (neuen) kreisfreien Stadt mit dem Namen Remscheid vereinigt. Schließlich erfolgte am 1. Januar 1975
Remscheid by St-fl; DennisExtr; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03456]
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1808 auch die Freiheit Beyenburg gehörte, hatte ebenfalls über 100 Wohnplätze. Auf Grund des "Gesetzes über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebietes", das am 1. August 1929 in Kraft trat, wurden die drei Städte Remscheid, Lennep und Lüttringhausen (ohne Beyenburg, das seinerzeit zu Barmen-Elberfeld bzw. Wuppertal kam) zu einer (neuen) kreisfreien Stadt mit dem Namen Remscheid vereinigt. Schließlich erfolgte am 1. Januar 1975 die Eingliederung des Ortsteils Bergisch Born, der bis dahin teilweise zur Stadt Hückeswagen und Wermelskirchen im Rhein-Wupper-Kreis gehörte
Remscheid by St-fl; DennisExtr; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03456]
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Angebot an allgemeinbildenden Schulen, darunter vier Gymnasien (Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Gertrud Bäumer-Gymnasium, Leibniz-Gymnasium und Röntgen-Gymnasium), drei Realschulen (Alexander-von-Humboldt-Schule, Albert-Schweitzer-Realschule und Weiterbildungskolleg - Abendrealschule), zwei Gesamtschulen (Albert-Einstein-Gesamtschule und Sophie-Scholl-Gesamtschule) und drei Sonderschulen (Sonderschule für Erziehungshilfe, für Geistigbehinderte und für Lernbehinderte).Es gibt drei Berufskollegs, das Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, ein Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung, die "Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung" www.akademie-remscheid.de sowie ein Berufskolleg Technik. Ferner unterhält die Universität Hagen ein Studienzentrum 5. Kultur und Sehenswürdigkeiten 5.1. Theater und Musik Remscheid besitzt ein Stadttheater, das
Remscheid by St-fl; DennisExtr; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03456]
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das Käthe-Kollwitz-Berufskolleg, ein Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung, die "Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung" www.akademie-remscheid.de sowie ein Berufskolleg Technik. Ferner unterhält die Universität Hagen ein Studienzentrum 5. Kultur und Sehenswürdigkeiten 5.1. Theater und Musik Remscheid besitzt ein Stadttheater, das Teo Otto-Theater, in dem verschiedene Tourneetheater gastieren. Ferner gibt es die - "Neue Bühne Remscheid" ‚ein Amateurensemble unter der Leitung von Klaus-G. Hendl, das Rotationstheater und das Westdeutsche Tourneetheater. Darüber hinaus besteht seit 1954 im Stadtteil Lüttringhausen der Theaterverein "Lüttringhauser Volksbühne
Remscheid by St-fl; DennisExtr; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03456]
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die Universität Hagen ein Studienzentrum 5. Kultur und Sehenswürdigkeiten 5.1. Theater und Musik Remscheid besitzt ein Stadttheater, das Teo Otto-Theater, in dem verschiedene Tourneetheater gastieren. Ferner gibt es die - "Neue Bühne Remscheid" ‚ein Amateurensemble unter der Leitung von Klaus-G. Hendl, das Rotationstheater und das Westdeutsche Tourneetheater. Darüber hinaus besteht seit 1954 im Stadtteil Lüttringhausen der Theaterverein "Lüttringhauser Volksbühne", welcher Mundartstücke - u. a. im Sommer "Bergische Heimatspiele" - aufführt. Die Stadt Remscheid trägt zusammen mit der Stadt Solingen das Sinfonie-Orchester "Bergische Symphoniker", das
Remscheid by St-fl; DennisExtr; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03456]
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das Rotationstheater und das Westdeutsche Tourneetheater. Darüber hinaus besteht seit 1954 im Stadtteil Lüttringhausen der Theaterverein "Lüttringhauser Volksbühne", welcher Mundartstücke - u. a. im Sommer "Bergische Heimatspiele" - aufführt. Die Stadt Remscheid trägt zusammen mit der Stadt Solingen das Sinfonie-Orchester "Bergische Symphoniker", das 1995 durch Fusion der beiden städtischen Orchester aus diesen hervorging. Das Orchester veranstaltet Sinfoniekonzerte in Solingen und Remscheid, bespielt die Theater beider Städte und gibt auch zahlreiche Gastspiele. 5.2. Bauwerke Das Stadtzentrum von Remscheid wurde nach den Kriegszerstörungen des Zweiten
Remscheid by St-fl; DennisExtr; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03456]