3,109,059 matches
-
Ein Reizgassprühgerät (Abkürzung: RSG) ist ein Ausrüstungsteil der Polizei, das es erlaubt Reizgasaerosol (in der Regel Tränengas oder Pfefferspray) auf das polizeiliche Gegenüber anzuwenden. Letztlich beeinhaltet das Reizgassprühgerät eine Spraydose mit einem Ventil und einer Austrittsdüse, die zusammen zu einer handlichen Einheit für den Polizeieinsatz zusammengefasst sind.
Reizgassprühgerät by Stahlkocher; 0 () [WPD/RRR/03214]
-
Die Erfolge der englischen Kryptoanalysten in Bletchley Park im Brechen des Enigma-Codes basieren auf seinen Arbeiten. Nach dem Krieg kehrte Rejewski nach Polen zurück, wo er seine Frau und seine beiden Kinder wiederfand. Er verfasste ein Buch über seine Arbeit, das jedoch nie veröffentlicht wurde. Die Polnische Gesellschaft für Mathematik ehrte ihn mit einer speziell für ihn kreierten Medallie. Rejewski verstarb 1980 in Warschau und ist dort auf dem Powazki Friedhof bestattet.
Marian Rejewski by Headcrash84; Maynard; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/RRR/03221]
-
Die Reitstellung, das Reiten oder die Reiterstellung stellt eine der beliebtesten Positionen beim Geschlechtsverkehr dar. Dabei liegt der Mann auf dem Rücken, die Frau steigt über ihn und führt sich das Glied des Mannes in die Scheide ein. Für die Frau hat diese
Reitstellung by Melancholie; Unscheinbar; Ezrimerchant; u.a. () [WPD/RRR/03195]
-
Reitz (* 1. November 1932 in Morbach) ist ein deutscher Regisseur. Er studierte nach dem Abitur in Simmern Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in München. Gemeinsam mit Alexander Kluge gründete er 1962 das mit der Hochschule für Gestaltung Ulm verbundene "Institut für Filmgestaltung", das bis 1968 bestand. Am 1962 veröffentlichten "Oberhausener Manifest" war er beteiligt; darin wurde unter dem Motto "Papas Kino ist tot" ein neues Kino propagiert, der Autorenfilm war von der Idee her geboren. Eine erste Auszeichnung erhielt Edgar Reitz 1967 für
Edgar Reitz by Rosenzweig; Dietrich; Aschrage; u.a. () [WPD/RRR/03198]
-
war er beteiligt; darin wurde unter dem Motto "Papas Kino ist tot" ein neues Kino propagiert, der Autorenfilm war von der Idee her geboren. Eine erste Auszeichnung erhielt Edgar Reitz 1967 für seinen Film "Mahlzeiten" auf dem Festival in Venedig, das als bestes Erstlingswerk prämiert wurde. Durchschlagend war der Erfolg der Filmtrilogie "Heimat", die vielfach ausgezeichnet wurde. Literatur: Reinhold Rauh: Edgar Reitz. Film als Heimat, München (Heyne Filmbibliothek) 1993, ISBN 3-453-06911-0 Edgar Reitz: Drehort Heimat. Arbeitsnotizen und Zukunftsentwürfe, Frankfurt/Main 2004
Edgar Reitz by Rosenzweig; Dietrich; Aschrage; u.a. () [WPD/RRR/03198]
-
besuchte die Thomasschule in Leipzig und war Schüler von Schicht, Winter und - ebenso wie sein Zeitgenosse Beethoven - von Salieri in Wien (1821). An der Leipziger Universität studierte er auch Theologie. Seine musikalischen Studien setzte er in Frankreich und Italien (1824), das er im Auftrag des preußischen Innenministeriums bereiste, fort. 1828 trat er die Nachfolge Carl Maria von Webers als Hofkapellmeister in Dresden an, nachdem er vorher zwei Jahre an der Deutschen Oper als musikalischer Direktor tätig war. Er bekleidete das Amt
Carl Gottlieb Reißiger by Zerohund; Martin-vogel; Zwobot; u.a. () [WPD/RRR/03160]
-
Das Papier eignet sich sehr gut für Aquarellbilder. Aufgrund seiner Textur ist es allerdings zum Schreiben weniger geeignet. Verschiedenartig gefärbt, wird dieses Reispapier auch für die Herstellung von künstlichen Blumen genutzt. 2. Reisstroh Reisstroh kann zu einfachem Papier verarbeitet werden, das als Zigarettenpapier, für Lampen oder auch Trennwände im Wohnbereich eingesetzt wird. Es läßt sich aber auch zu hochwertigem Papier verarbeiten, insbesondere in Kombination mit anderen Zellstoffsorten, wie etwa Hanf. 3. Essbares Papier Verschiedene Sorten von Reispapier sind essbar, z.B.
Reispapier by Won gak; Nikai; BK; u.a. () [WPD/RRR/03155]
-
von lat. res "Ding") bezeichnet bei Tadeusz Kotarbinski, einem Philosophen der neopositivistischen Lemberger Schule, die Theorie, dass nur die Dinge existieren, die der Mensch erkenne. Da es keine allgemeinen Dinge geben könne, sondern lediglich eine nicht begrenzbare Anzahl konkreter Körper, das heißt "Verkörperungen", verwandte Kotarbinski auch den Ausdruck Konkretismus. 1. Theorie der Namen Der Reismus fußt auf Stanislaw Lesniewskis ontologischem Namenskalkül, einer radikal nominalistischen Theorie. Er betrachtet als Namen Ausdrücke, die Subjekt oder Prädikat eines Satzes sein können, der Dinge oder
Reismus by DasBee; 0 () [WPD/RRR/03152]
-
Namen, die nur Subjekt oder Prädikat allgemeiner Aussagen wie "jedes A ist B" sein können (Mensch, Stadt) leere Namen wie Einhorn, die kein Denotat repräsentieren und damit nicht Subjekt einer wahren Aussage sein können. Alle diese Namen sind wirkliche Namen, das heißt Namen im eigentlichen Sinne. Als nicht wirkliche sieht Kotarbinski solche, die Eigenschaften, Beziehungen oder Zustände beschreiben; er nennt sie Pseudonamen oder Onomatoide (zu griech. ο ν ομ α "Name"). Alle wirklichen Namen sind konkrete grammatische Nomen, während abstrakte Begriffe
Reismus by DasBee; 0 () [WPD/RRR/03152]
-
jedes Objekt entweder Mensch oder Ding sein muss. Auf Kritik insbesondere von Kazimierz Ajdukiewicz, Kotarbinski habe damit ein tautologisches System erstellt, präzisierte dieser den ontologischen Ansatz dahin, dass jedes Ding entweder Körper oder Geist sein müsse und dass jedes Wesen, das Geist beinhalte, zugleich Körper, das heißt konkrete "Verkörperung" sei. Die grundlegende Aussage, jedes Ding sei eine Verkörperung, umreißt die Bezeichnung Somatismus für die ontologische Richtung des Reismus. Der semantische Reismus bezieht sich auf die Sprache, die die Welt beschreibt. Er
Reismus by DasBee; 0 () [WPD/RRR/03152]
-
Ding sein muss. Auf Kritik insbesondere von Kazimierz Ajdukiewicz, Kotarbinski habe damit ein tautologisches System erstellt, präzisierte dieser den ontologischen Ansatz dahin, dass jedes Ding entweder Körper oder Geist sein müsse und dass jedes Wesen, das Geist beinhalte, zugleich Körper, das heißt konkrete "Verkörperung" sei. Die grundlegende Aussage, jedes Ding sei eine Verkörperung, umreißt die Bezeichnung Somatismus für die ontologische Richtung des Reismus. Der semantische Reismus bezieht sich auf die Sprache, die die Welt beschreibt. Er erklärt die Möglichkeit, jede Aussage
Reismus by DasBee; 0 () [WPD/RRR/03152]
-
Buchstaben und Punkten angebracht, die zur Orientierung bei der Ausführung von Bahnfiguren dienen. 6. Pflege Zur Pflege des Bodens einer Reitbahn gehört das "Hufschlagmachen", bei dem auf der an der Bande entlanglaufenden Hufschlagseite aufgehäuftes Bodenmaterial von der Bande entfernt wird, das Eggen mit einer nicht zu tief gehenden Egge (zur Auflockerung und Federungsverbesserung), das Entfernen von Kot sowie im Sommer das Befeuchten zur Verminderung der Staubentwicklung. 7. Siehe auch Dressurviereck Reithalle Hufschlag Bahnfigur Fahrviereck Pferdesport
Reitbahn by Thyl; TomAlt; BWBot; u.a. () [WPD/RRR/03172]
-
6. Pflege Zur Pflege des Bodens einer Reitbahn gehört das "Hufschlagmachen", bei dem auf der an der Bande entlanglaufenden Hufschlagseite aufgehäuftes Bodenmaterial von der Bande entfernt wird, das Eggen mit einer nicht zu tief gehenden Egge (zur Auflockerung und Federungsverbesserung), das Entfernen von Kot sowie im Sommer das Befeuchten zur Verminderung der Staubentwicklung. 7. Siehe auch Dressurviereck Reithalle Hufschlag Bahnfigur Fahrviereck Pferdesport
Reitbahn by Thyl; TomAlt; BWBot; u.a. () [WPD/RRR/03172]
-
Reitkunst, auch klassische Reitkunst, ist ein Reitsystem für Pferde, das über längere Zeiträume bewährte Prinzipien der Pferdeausbildung zu einem Kanon zusammenfasst und in seiner verfeinertsten Ausprägung einen künstlerischen bzw. kunsthandwerklichen Anspruch an den Ausdruck des Pferdes hat. 1. Grundsätze Wichtige Grundsätze der Reitkunst sind die freiwillige Mitarbeit des Pferdes und
Reitkunst by Mikue; Thyl; Waugsberg; u.a. () [WPD/RRR/03191]
-
Zeiträume bewährte Prinzipien der Pferdeausbildung zu einem Kanon zusammenfasst und in seiner verfeinertsten Ausprägung einen künstlerischen bzw. kunsthandwerklichen Anspruch an den Ausdruck des Pferdes hat. 1. Grundsätze Wichtige Grundsätze der Reitkunst sind die freiwillige Mitarbeit des Pferdes und ein Muskeltraining, das das Pferd in die Lage versetzt, das Gewicht des Reiters in allen Lektionen ohne Schaden an Leib und Seele ein Leben lang ausüben zu können. Hierzu wird der Schwung des Pferdes - seine muskuläre Fähigkeit zur Bewegung - gefördert und die Gewichtsverteilung
Reitkunst by Mikue; Thyl; Waugsberg; u.a. () [WPD/RRR/03191]
-
Kanon zusammenfasst und in seiner verfeinertsten Ausprägung einen künstlerischen bzw. kunsthandwerklichen Anspruch an den Ausdruck des Pferdes hat. 1. Grundsätze Wichtige Grundsätze der Reitkunst sind die freiwillige Mitarbeit des Pferdes und ein Muskeltraining, das das Pferd in die Lage versetzt, das Gewicht des Reiters in allen Lektionen ohne Schaden an Leib und Seele ein Leben lang ausüben zu können. Hierzu wird der Schwung des Pferdes - seine muskuläre Fähigkeit zur Bewegung - gefördert und die Gewichtsverteilung durch Absenkung der Kruppe und Aufrichtung des
Reitkunst by Mikue; Thyl; Waugsberg; u.a. () [WPD/RRR/03191]
-
Hinterbeinen auf nebeneinander liegenden Linien, dem so genannten doppelten Hufschlag, bewegt und die Füße der einen Seite über die der anderen hinwegschreiten. Hierher gehören die Schulen: Schulterherein, Travers, Renvers und Kontra-Schulterherein, die nur in der Bahn geritten werden, die Pirouette, das Passadieren, Quadrille und Karussell. 4. Geschichte und Entwicklung Über das Reiten im Altertum siehe Pferde. Im Mittelalter gelangte die Reitkunst zu hoher Ausbildung durch das Rittertum und die Turniere, mit deren Verfall sie aufhörte, Allgemeingut der adligen Stände zu sein
Reitkunst by Mikue; Thyl; Waugsberg; u.a. () [WPD/RRR/03191]
-
Hirschberg im Riesengebirge, Schlesien; † 24. August 1979 in Frankfurt am Main) war eine der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Fliegerinnen des 20. Jahrhunderts. Reitsch flog über 40 Rekorde in allen Klassen und Flugzeugtypen. 1. Leben Hanna Reitsch war ein übermütiges Kind, das bereits mit 13 Jahren vom Fliegen träumte: als Traumberuf gab sie "fliegende Missionsärztin" an. Wenn sie schulfrei hatte, fuhr sie mit dem Rad nach Grunau zum Segelflugplatz. 1931 machte sie ihr Abitur, anschließend besuchte sie die "Koloniale Frauenschule" in Rendsburg
Hanna Reitsch by Ruru; Peter200; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/RRR/03194]
-
in Augsburg das ersten Raketenflugzeug der Welt, die Messerschmitt Me 163 Komet, und nahm an Tests der bemannten Fieseler V1 teil. Ab dem Winter 1943/44 setzte sich die begeisterte Anhängerin des Nationalsozialismus für die Entwicklung der Selbstopfer-Flugzeuge ein. Dieses Projekt, das sie am 28. Februar 1944 Hitler unterbreitete, sah "bemannte Bomben" vor, bei denen der Tod des Piloten in Kauf genommen wurde; ähnlich dem japanischen Tokkōtai ("Kamikaze"). Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Testpilotin der deutschen Luftwaffe wurde die tollkühne Reitsch mehrmals
Hanna Reitsch by Ruru; Peter200; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/RRR/03194]
-
Das ReiserFS ist ein Mehrzweckdateisystem. Es wurde von einer Gruppe um Hans Reiser entwickelt und realisiert. Zur Zeit wird es nur von Linux unterstützt. Unter Linux ist ReiserFS das erste Journaling-Dateisystem, das dem Standard-Linux-Kernel (ab Version 2.4.1) hinzugefügt wurde. 1. ReiserFS Anfangs war ein Nachteil von ReiserFS, dass das Journaling nur für die Metainformationen, d.h. für die Verzeichnisse und Verwaltungssektoren, nicht jedoch für die Nutzdaten in den Dateien selbst angewendet wurde
ReiserFS by Wiesecke; B2382F29; HenHei; u.a. () [WPD/RRR/03129]
-
1. ReiserFS Anfangs war ein Nachteil von ReiserFS, dass das Journaling nur für die Metainformationen, d.h. für die Verzeichnisse und Verwaltungssektoren, nicht jedoch für die Nutzdaten in den Dateien selbst angewendet wurde. Dies ist jedoch inzwischen kein Problem mehr, das Journaling von Nutzdaten lässt sich nun mit der mount-Option data=journal aktivieren. Vorteile gegenüber anderen Dateisystemen bietet ReiserFS vor allem bei der Handhabung von vielen kleinen Dateien, da diese in den Verwaltungsknoten gespeichert werden können. Das bedeutet, dass die Dateien
ReiserFS by Wiesecke; B2382F29; HenHei; u.a. () [WPD/RRR/03129]
-
jüdischen Mädchens Alice in ein Konzentrationslager beschrieben wird. Transportiert wird sie in einem Viehwagon, sie beschreibt die Reise, die alle Mitgefangenen zusammengepfercht wie Tiere, hungernd und durstend und unter menschenunwürdigen hygienischen Bedingungen erleben. Es wird nur die Reise selbst beschrieben, das Buch endet, bevor man das endgültige Schicksal der Personen erfährt. Der Roman stand 1993 auf der Empfehlungsliste des Gustav-Heinemann-Friedenspreises der Landeszentrale für politische Bildung NRW, 1997 wurde Gudrun Pausewang dafür mit dem Birmingham Children's Book Award ausgezeichnet. 1. Weblinks Gudrun
Reise im August by Tobe man; Leonard Vertighel; Jofi; u.a. () [WPD/RRR/03096]
-
Die Reise nach Jerusalem ist ein lustiges, bewegungsintensives Kinderspiel mit beliebig vielen Mitspielern, das einen einzigen Gewinner ermittelt. Alternativ wird es auch wie ein Abzählreim verwendet. Notwendige Utensilien für das Spiel sind Stühle und zwar von der Anzahl her genau ein Stuhl weniger als die Zahl der Teilnehmer. Außerdem braucht man ein Gerät zur
Reise nach Jerusalem by Peng; MFM; BWBot; u.a. () [WPD/RRR/03097]
-
Taschen können sich auch unter dem Sattel (Satteltasche) oder im Rahmendreieck befinden. besonders defektsichere und wartungsarme Fahrradkomponenten, die schnell und möglichst unkompliziert ortsunabhängig repariert werden können. besonders stabile und steife Rahmen- und Laufradkonstruktion. Die erhöhte Last strapaziert verstärkt das Material, das hierauf ausgelegt sein muss. Verstärkte Speichen auf der rechten Seite des Hinterrades und 4-fach Kreuzung sind gebräuchlich. Verkehrssichere Komponenten, die Sicherheit im Straßenverkehr gewährleisten, wie beispielsweise Lichtanlage (zum Beispiel: Nabendynamo), Reflektoren oder Klingel. ermüdungsarme Sitzposition, hochwertige Sattel (meist Kernleder) mindestens
Reiserad by Mathias Schindler; Kotasik; LosHawlos; u.a. () [WPD/RRR/03127]
-
braucht langen Radstand, einen stabilen Rahmen und ist vergleichsweise schwerer als andere Fahrräder. Langer Radstand, tiefes Tretlager und tiefer Schwerpunkt bringen einen guten Geradeauslauf. Als Schaltung komen herkömmliche Kettenschaltungen oder die Rohloff-Nabe zum Einsatz. Alle Komponenten sind auf Haltbarkeit ausgelegt, das Gewicht spielt eine untergeordnete Rolle. Bowdenzüge sind dicker als bei normalen Fahrrädern, Reifen sind schwerer als üblich - aber dafür pannensicherer (Kevlar- Einlagen). Ein Handycap fast aller Reiseräder ist der Transport derselbigen zum Startort der Reise oder vom Ende der Reise
Reiserad by Mathias Schindler; Kotasik; LosHawlos; u.a. () [WPD/RRR/03127]