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und sonstigen Rechte, die in einem Markt gegen andere Sachen, Dienstleistungen und Rechte getauscht werden können. Gewinne und Verluste von Unternehmungen sowie Einkommen von natürlichen Personen und Haushalten können das Reinvermögen erhöhen bzw. verringern. Das Reinvermögen ist Teil des Gesamtvermögens, das zusätzlich die nicht in Geld messbaren Vermögensgegenstände beinhaltet. Hierzu zählt schwergewichtig die eigene Arbeitskraft sowie das Wissen, Wollen und Können.
Reinvermögen by Srbauer; 2 () [WPD/RRR/03080]
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Die Reisefreiheit ist eines der international verbrieften Menschenrechte, das jedem Menschen das grundsätzliche Recht gibt, sein eigenes Land nach Belieben verlassen und wieder zurückkehren zu dürfen. Besonders totalitäre Staaten schränken die Reisefreiheit ihrer Bürger oft ein. Ein prominentes Beispiel war die DDR, die dieses Recht bis zum 9. November
Reisefreiheit by Mlxl; Stefan Kühn; Skriptor; u.a. () [WPD/RRR/03107]
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16. Dezember 1966 über bürgerliche und politische Rechte unterzeichnete. Sie hatte es allerdings nicht nur unterlassen, diesen Pakt in nationales Recht umzusetzen, sondern erhielt auch über die Unterzeichnung hinaus den § 213 ihres StGB aufrecht, der den nicht ausdrücklich genehmigten Versuch, das Land zu verlassen, unter Strafe stellte. Die DDR wurde routinemäßig 1977 und 1984 vom Menschenrechtsausschuß der Vereinten Nationen zu den Verhältnissen an der Staatsgrenze zur BRD gehört. Hinsichtlich der Einschränkung der Reisefreiheit berief sie sich erfolgreich auf Art. 12 Abs.
Reisefreiheit by Mlxl; Stefan Kühn; Skriptor; u.a. () [WPD/RRR/03107]
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Hamburger Disko und Club. Es gibt 3 mal täglich einen Bus, der nach Lüneburg fährt. Im Westen des Dorfs ist 2003 ein Neubaugebiet mit 16 Häusern entstanden. An der Hauptstraße wurde um 1990 ein Bauerhof zu einen Aktiv-Hotel http://www.hotel-reinstorf.de umgestaltet, das mit 4 Sternen ausgezeichnet ist. Dort finden regelmäßig Tagungen und Schulungen statt.
Reinstorf by Reformator; St.s; BWBot; u.a. () [WPD/RRR/03077]
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Jahre 2003 kündigte die Lufthansa als erstes bedeutendes Unternehmen den Reisebüros den traditionellen bequemen Vermittlerstatus auf. Die Reisebüros sind damit gezwungen, die Flugtickets bei der Lufthansa netto einzukaufen und mit einem Aufschlag (Bearbeitungsgebühr, Buchungsgebühr) an den Kunden weiter zu verkaufen, das heißt im Internet zum Beispiel kann der Kunde schon heute Tickets preiswerter als im Reisebüro beziehen. In dieser Entwicklung dürfte die Lufthansa lediglich eine Vorreiterrolle spielen, weitere Touristikunternehmen werden sich dieser Praxis anschließen. Reisebüros müssen sich also mittelfristig auf einen
Reisebüro by MikeBra; TheK; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/RRR/03102]
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den drei erst genannten Veranstaltern haben sich größere Touristikkonzerne herausgebildet, die inzwischen Europaweit agieren. Mit vertikalen und horizontalen Strukturen werden die klassischen Abgrenzungen der touristischen Leistungsträger immer mehr aufgehoben. 3.1. Horizontale Integration Traditionell wurde das touristische Produkt aus "Fremdleistungen" zusammengestellt, das heißt Hotels, Fluggesellschaften etc. gehörten dem Reiseveranstalter nicht. Mit der horizontalen Integration versuchen die Veranstalter, die gesamte Wertschöpfungskette des Produktes Reise in einem Besitz zu bündeln und über Synergien Kostenvorteile zu erzielen. Hotels/Hotelketten, Fluggesellschaften & Incomingagenturen werden mit dem Veranstalter
Reiseveranstalter by RolandD; Elya; Lienhard Schulz; u.a. () [WPD/RRR/03135]
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Tochtergesellschaften und Filialen) in einer gewissen Periode nach Steuern abzüglich den in der entsprechenden Periode fälligen Dividendenzahlungen an den ausländischen Direktinvestor (=Transferierte Erträge). Es handelt sich bei reinvestierten Erträgen um rein fiktive Transaktionen. Die einbehaltenen Gewinne werden als Einkommen betrachtet, das an die Investoren ausbezahlt und unmittelbar wieder reinvestiert wird. Zusammen mit den an den Direktinvestor transferierten Dividenden fließen die reinvestierten Erträge zusätzlich in die Position Kapitaleinkommen der Ertragsbilanz ein. 1. Quelle OECD: Benchmark Definition of Foreign Direct Investment, 3rd Edition
Reinvestierte Erträge by BWBot; Xenomorph; 0 () [WPD/RRR/03081]
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der Spitzhacke ein Loch in die Wand, so dass nun ein kleiner Bach durch die Höhle fließt. Während des weiteren Abstieges wird Axel von seinen Gefährten getrennt, kann aber zu ihnen zurückfinden. Sie gelangen an das Ufer eines unterirdischen Meeres, das sie auf einem Floß überqueren. Sie stoßen auf riesige Pilze, Dinosaurier und auf eine kleine Insel mit einem Geysir. Kurz darauf gerät das Floß in einen Sturm. Während des Sturms rollt ein Kugelblitz über das Floß. Der Sturm jagt sie
Reise zum Mittelpunkt der Erde by Mikue; Thomas Scheibe; Würfel; u.a. () [WPD/RRR/03099]
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Gravitationsvektors wieder ausgleichen soll. Reisekrankheit wird meist intensiviert durch Fixierung der Sicht auf Objekte, die sich mit dem Fahrzeug bewegen, wie z.B. einem Buch. Es existieren auch psychosomatische Erscheinungen, wonach die Erwartung, unter Reisekrankheit bei einer Fahrt zu leiden, das Auftreten der Symptome begünstigt. 2. Anfälligkeit Prinzipiell kann jeder Mensch in jeder Phase seines Lebens von Reisekrankheit betroffen sein, Ausnahmen sind nur Babys und Personen ohne Gleichgewichtsorgan. Nur rund 15 % der Menschen der sind weitgehend unempfindlich gegenüber Reisekrankheit. 10 % sind
Reisekrankheit by WeißNix; MD; ErikDunsing; u.a. () [WPD/RRR/03112]
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so dass die Familie mehrmals wegen seiner Arbeit umzog. Sie lebten in Berlin, Oberbayern, Nürnberg, Mannheim und Stuttgart. Reiser war nicht in der Lage, sich an irgendeinem dieser Orte zu Hause zu fühlen. Viele seiner Freunde sagten in einem Interview, das 1998 auf dem TV-Sender arte ausgestrahlt wurde, dass er anfing, Musik zu machen, um sich einen Platz zu schaffen, an dem er sich heimisch fühlen konnte. 1.2. Jugendzeit Reiser war seinen Freunden als jemand mit einem eigenen Kopf bekannt. Beispielsweise
Rio Reiser by Get-back-world-respect; Geekux; Magnus; u.a. () [WPD/RRR/03126]
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Die Reinheit eines Stoffes bezeichnet das Verhältnis eines erwünschten Stoffes zum gesamten Stoffgemisch. Im Reinfall ist diese Proportion genau 1, das heißt, die Konzentrationen fremder Stoffe sind vernachlässigbar. Siehe auch: Reinheitsgebot Chemie Konzentration Die Reinheit im Sinne einer Moral ist die Verkörperung von Tugend, insbesondere der Keuschheit und der Pflege von guten Gedanken. Die Unreinheit hingegen deutet hierbei auf einen Makel
Reinheit by Media lib; Crux; Mario todte; u.a. () [WPD/RRR/03029]
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Reise reise und andere Redensarten Der Tag an Bord eines Schiffes beginnt wie überall mit dem Wecken, auch purren, das offiziell mit dem Locken eingeleitet wird, mit einem Pfeifsignal, das in der Regel fünf Minuten vor dem eigentlichen Aufstehen mit der Bootsmannsmaatenpfeife gegeben wird. Beim Locken handelt es sich um kurze, lockende Pfeiftöne. Das eigentliche Wecken beginnt hingegen mit einem
Reise reise by Seebeer; Sigune; Thorsten1; u.a. () [WPD/RRR/03098]
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Reise reise und andere Redensarten Der Tag an Bord eines Schiffes beginnt wie überall mit dem Wecken, auch purren, das offiziell mit dem Locken eingeleitet wird, mit einem Pfeifsignal, das in der Regel fünf Minuten vor dem eigentlichen Aufstehen mit der Bootsmannsmaatenpfeife gegeben wird. Beim Locken handelt es sich um kurze, lockende Pfeiftöne. Das eigentliche Wecken beginnt hingegen mit einem langgezogen Pfiff und dem Ruf Reise reise, aufstehen, Überall zurrt
Reise reise by Seebeer; Sigune; Thorsten1; u.a. () [WPD/RRR/03098]
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hat es die gleiche Bedeutung. Damit das Wecken auch leichter fiel, wurden in früheren Jahren (auch in der Anfangszeit der Bundesmarine war dies noch Brauch) versöhnlichere Töne in Form von kleinen Versen ausgesungen, wie etwa: Reise reise. Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, ist einer, der die Wache regelt!Reise reise. Lüft an das Gattchen, senkt die Rohre, und denkt nicht mehr an HanneloreReise reise. Ein jeder stößt den Nebenmann, der Letzte stößt sich selber anReise reise. Seemann heb Dein
Reise reise by Seebeer; Sigune; Thorsten1; u.a. () [WPD/RRR/03098]
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reise. Lüft an das Gattchen, senkt die Rohre, und denkt nicht mehr an HanneloreReise reise. Ein jeder stößt den Nebenmann, der Letzte stößt sich selber anReise reise. Seemann heb Dein Arschgewicht, Backbord voraus Laboe in SichtReise reise. Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, ist einer der die Waschfrau kenntReise reise. Seemann, leg die Socken (Lümmeltüte) klar die Waschfrau von Laboe ist daReise reise. Seemann, leg Dein Hemdchen klar, die Waschfrau zeigt von achtern klarReise reise. Kommt hoch ihr müden Leiber
Reise reise by Seebeer; Sigune; Thorsten1; u.a. () [WPD/RRR/03098]
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Dr. Mabuse (1961) Der Fälscher von London (1961) Wir wollen niemals auseinandergehen (1960) Die Bande des Schreckens (1960) Paradies der Matrosen (1959) Der Frosch mit der Maske (1959) Die grünen Teufel von Monte Cassino (1958) U47 - Kapitänleutnant Prien (1958) Romarei, das Mädchen mit den grünen Augen (1958) Almenrausch und Edelweiß (1957) Die Zwillinge vom Zillertal (1957) Die Prinzessin von St. Wolfgang (1957) Johannisnacht (1956) Die Fischerin vom Bodensee (1956) Ein Herz schlägt für Erika (1956) Solange du lebst (1955) Der schweigende
Harald Reinl by Chrkl; Horgner; EricS; u.a. () [WPD/RRR/03057]
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Gegen Ende des Mittelalters verliert auch der Reinigungseid langsam an Bedeutung und an seine Stelle tritt die Überführung des Angeklagten durch die Aussage zweier glaubwürdiger Zeugen, die sogenannte "Beweisung" oder - was bevorzugt wurde - es erfolgt sogleich das Geständnis des Angeklagten, das sogenannte "Urgicht". Problematisch wurde es dann, wenn es weder ein Geständnis gab, noch eine "Beweisung" stattfinden konnte, trotzdem aber "dringender Tatverdacht" bestand. Da ohne Geständnis der Angeklagte nicht verurteilt werden konnte, wurde daher in letzter Konsequenz das Geständnis "erzwungen". Dies
Reinigungseid by Sonnenwind; 1 () [WPD/RRR/03046]
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breiten Konsens finden könnten. 2.1. Religionssoziologische Ansätze Nach Émile Durkheim, Begründer der Soziologie, trägt Religion zur Festigung sozialer Strukturen aber auch zur Stabilisierung des Einzelnen bei. Sein Religionsbegriff ist somit ein funktionalistischer. Gemäß Durkheim ist die Religion ein solidarisches System, das sich auf Überzeugungen und Praktiken bezieht, die heilige Dinge beinhalten und in einer moralischen Gemeinschaft wie beispielsweise der Kirche, alle vereinen, die dieser angehören. Daraus ergeben sich drei Aspekte von Religion, die Glaubensüberzeugungen (Mythen), die Praktiken (Riten) und die Gemeinschaft
Religion by Mounir; Wiska Bodo; Gurt; u.a. () [WPD/RRR/03342]
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von Religion als typisch "gemeinschaftlich" und erforscht ihre Symbolsysteme. Religiöse Gemeinschaften - wie andere traditionelle Gemeinschaften - dienen demnach der kulturellen Bindung des Individuums. Sie verlieren zugunsten der Prägung durch die Gesellschaft in der Moderne an Bedeutung für den Einzelnen. Als Kirche, das heißt als Institution, behalten sie jedoch hohen gesellschaftlichen Einfluss. Laut Tönnies ("Geist der Neuzeit") folgt gegenwärtig einem Zeitalter der Gemeinschaft ein Zeitalter der Gesellschaft. Die Funktion der Religion im ersteren werde nunmehr von der öffentlichen Meinung mehr und mehr übernommen
Religion by Mounir; Wiska Bodo; Gurt; u.a. () [WPD/RRR/03342]
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oder Zauberer, die als charismatische Persönlichkeiten vermeintlich Naturgewalten bezwingen und eigene moralische Vorstellungen entwickeln. Diese Abgrenzung versteht Weber als idealtypisch. Reinformen sind selten, Überschneidungen und Übergänge werden konstatiert. 2.2. Religionswissenschaftliche Ansätze Nach Clifford Geertz (1973) ist Religion ein kulturell-geschaffenes Symbolsystem, das versucht, dauerhafte Stimmungen und Motivationen im Menschen zu schaffen, indem es eine allgemeine Seinsordnung formuliert. Diese geschaffenen Vorstellungen werden mit einer solch überzeugenden Wirkung ("Aura von Faktizität") umgeben, dass diese Stimmungen und Motivationen real erscheinen. Solche "heiligen" Symbolsyteme haben die
Religion by Mounir; Wiska Bodo; Gurt; u.a. () [WPD/RRR/03342]
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dauerhafte Stimmungen und Motivationen im Menschen zu schaffen, indem es eine allgemeine Seinsordnung formuliert. Diese geschaffenen Vorstellungen werden mit einer solch überzeugenden Wirkung ("Aura von Faktizität") umgeben, dass diese Stimmungen und Motivationen real erscheinen. Solche "heiligen" Symbolsyteme haben die Funktion, das Ethos - das heißt das moralische Selbstbewusstsein einer Kultur - mit dem Bild, das diese Kultur von der Realität hat, mit ihren Ordnungsvorstellungen zu verbinden. Die Vorstellung von der Welt wird zum Abbild der tätsächlichen Gegebenheiten einer Lebensform. Die religiösen Symbolsysteme bewirken
Religion by Mounir; Wiska Bodo; Gurt; u.a. () [WPD/RRR/03342]
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Seinsordnung formuliert. Diese geschaffenen Vorstellungen werden mit einer solch überzeugenden Wirkung ("Aura von Faktizität") umgeben, dass diese Stimmungen und Motivationen real erscheinen. Solche "heiligen" Symbolsyteme haben die Funktion, das Ethos - das heißt das moralische Selbstbewusstsein einer Kultur - mit dem Bild, das diese Kultur von der Realität hat, mit ihren Ordnungsvorstellungen zu verbinden. Die Vorstellung von der Welt wird zum Abbild der tätsächlichen Gegebenheiten einer Lebensform. Die religiösen Symbolsysteme bewirken eine Übereinstimmung zwischen einem bestimmten Lebensstil und einer bestimmten Metaphysik, die einander
Religion by Mounir; Wiska Bodo; Gurt; u.a. () [WPD/RRR/03342]
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Eine solche Spaltung wird als Schisma bezeichnet. Bestrebungen, Schismen im Christentum zu überwinden, werden Ökumene genannt, Bemühungen, die Differenzen zwischen verschiedenen Religionen zu verringern, dagegen Interreligiöser Dialog. Daneben wird auch der Ausdruck interreligöse Ökumene verwendet. Dazu zählt die abrahamitische Ökumene, das heißt, der Dialog zwischen den drei Offenbarungsreligionen. Der Begriff Synkretismus beschreibt das gleichzeitige Ausüben von Praktiken verschiedener Religionen oder den Versuch Religionen zu vereinen. Seit der Aufklärung wird - vor allem im westlichen Kulturkreis - zwischen institutionalisierter Religion und persönlicher Haltung zum
Religion by Mounir; Wiska Bodo; Gurt; u.a. () [WPD/RRR/03342]
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und Symbolik von religiösen Zeremonien, führen bei manchen Menschen zu spirituellen Empfindungen. Religiöse Gemeinschaften können ihren Mitgliedern Inspiration für Mitgefühl, praktische Nächstenliebe und moralische Selbsteinschränkung bieten. Alle Weltreligionen und darüber hinaus die meisten kleineren Religionen, fordern Barmherzigkeit von ihren Mitgliedern, das heißt, sie sollen sich fürsorglich um andere Menschen kümmern. Hierbei ist es weitgehend unerheblich, ob diese der eigenen Religionsgemeinschaft angehören oder nicht. So ist im Islam z.B. vorgeschrieben, dass jeder einen festen Anteil seines Einkommens für soziale Zwecke spenden
Religion by Mounir; Wiska Bodo; Gurt; u.a. () [WPD/RRR/03342]
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Haltungen werden in unterschiedlicher Weise auch in nicht religiös orientierten Gruppierungen vertreten. Es lässt sich beobachten, dass beispielsweise das Christentum in der Vergangenheit für die Gründung vieler großer Universitäten und Schulen, den Aufbau von Hospitälern, den Vorläufern der heutigen Krankenhäuser, das Verteilen von Nahrungsmitteln und die Schaffung von Waisenhäusern verantwortlich war. Andere Religionen und weltliche Organisationen haben im Rahmen ihrer Kulturen und im Verhältnis zu ihrer Größe und ihrem Reichtum vergleichbare Leistungen vorzuweisen. Forschungen von Abraham Maslow nach dem Zweiten Weltkrieg
Religion by Mounir; Wiska Bodo; Gurt; u.a. () [WPD/RRR/03342]