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1844 und 1847 errichtetes Palais stand, zu verkaufen. Der Reichstag entschied sich deshalb, die Suche nach einem geeigneten Bauplatz fortzusetzen. Erst 1881 fand diese Suche ein Ende, als der Reichstag dem Antrag zustimmte, das Gelände an der Ostseite des Königsplatzes, das nach langwierigen Verhandlungen mit dem Sohn und Erben des Grafen Raczynski jetzt zum Verkauf stand, zu erwerben. Im Februar 1882 wurde ein neuer Architekten-Wettbewerb ausgeschrieben, zu dem allerdings nur Architekten „deutscher Zunge“ zugelassen waren. Aus den ungefähr 190 Einsendungen gingen
Reichstagsgebäude by ErikDunsing; Bruhaha; Wolfgang Nuss; u.a. () [WPD/RRR/02870]
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Wallot wandte also diesen Stil auf Deutschland an, indem er regionale Baustile der deutschen Staaten, Schriften, Schmucktafeln und Figuren der deutschen Kulturkreise einfließen ließ. Obwohl man ihm später vorwarf, er hätte einen „Stilmischmasch“ hervorgebracht, erschuf Wallot erst dadurch ein Gebäude, das die Souveränität der Deutschen Kleinstaaten betonen, aber trotzdem auch vereinen konnte und so gewissermaßen künstlerisch eine Legitimität für den deutschen Staat schaffte, die im Parlament, in dem ja Vertreter aller Volksgruppen zusammentrafen, ihre Krönung fand. Die Krönung des Gebäudes selber
Reichstagsgebäude by ErikDunsing; Bruhaha; Wolfgang Nuss; u.a. () [WPD/RRR/02870]
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Zweiten Weltkrieg stark beschädigt. Die markante Kuppel wurde am 22. November 1954 zur Entlastung des restlichen Gebäudes und wegen angeblicher statischer Unsicherheit gesprengt. Diese Entscheidung wird in der Fachliteratur zuweilen als „fragwürdig“ bezeichnet. In den folgenden Jahren wurde das Gebäude, das unter die Obhut der neugegründeten Bundesbauverwaltung gestellt worden war, zunächst gesichert und die Fassade in vereinfachter Form wiederhergestellt. Der in den Jahren 1958 bis 1971 durchgeführte Wiederaufbau zerstörte die historische Identität des Gebäudes, in dem sämtliche Stuckaturen und verbliebene Holztäfelungen
Reichstagsgebäude by ErikDunsing; Bruhaha; Wolfgang Nuss; u.a. () [WPD/RRR/02870]
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unterirdische Wärmequelle bzw. eine kühlende Grundwasserschicht zur Wärmeregulation. Ein kompliziertes System aus Spiegeln leitet das Licht der Sonne aus der Kuppel bis in den Sitzungsaal hinab. Wie in der Anfangsphase des Reichstags gibt es auch jetzt wieder ein eigenes Kraftwerk, das mit Bioraps aus Mecklenburg-Vorpommern betrieben wird. 2. Gestaltung und Nutzung Die neuartige begehbare gläserne Kuppel ist ein neues Wahrzeichen für Berlin. Sie dient zugleich der Belichtung und Belüftung des Plenarsaals. Das Gebäude ist mit vielen Kunstwerken internationaler zeitgenössischer Künstler geschmückt
Reichstagsgebäude by ErikDunsing; Bruhaha; Wolfgang Nuss; u.a. () [WPD/RRR/02870]
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der Westmark in Saarbrücken (vormals: Reichskommissar für die Rückgliederung des Saarlandes/ Reichsstatthalter für die Saarpfalz) in Personalunion das Saarland und den bayrischen Regierungsbezirk Pfalz verwaltete, ferner auch die Aufgaben des Chefs der Zivilverwaltung für Lothringen wahrnahm. Dieses Gebiet der Westmark, das altes Reichsgebiet und mit Lothringen auch französisches Staatsgebiet umfasste, wurde somit zwar einheitlich verwaltet, zerfiel aber weiterhin formell in das eigentliche Reichsgebiet (Saarland/Land Bayern) und das CdZ-Gebiet Lothringen. 6. Weblinks http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/gaue/
Reichsgau by Rolf48; Morty; Langec; u.a. () [WPD/RRR/02782]
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gelang. Er begründete damit das Mittlere Reich. Durch den Einfall der Hyksos in Unterägypten gegen Ende der 13. Dynastie zerfiel das Reich erneut. Erst Pharao Ahmose konnte gegen 1512 v. Chr. mit der Eroberung von Avaris, der Hyksos-Hauptstadt im Nildelta, das Reich erneut vereinen. Er legte damit den Grundstein für das blühende Neue Reich.
Reichseinigung (Ägypten) by APPER; W.wolny; Semataui; u.a. () [WPD/RRR/02775]
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eine deutsche Flotte aufzustellen und dafür 6 Millionen Reichsthaler bereitzustellen. Die Reichsflotte stand von 1848 bis 1849 unter dem Kommando von Prinz Adalbert von Preußen. Nach dessen Abberufung durch den König von Preußen übernahm Konteradmiral Karl Rudolf Bromme, genannt Brommy, das Kommando. Die Flotte bestand bis 1852 aus 2 Segel-Fregatten, 3 Dampf-Fregatten, 6 Dampf-Korvetten und mehreren Ruder-Kanonenbooten. Sie kam im Seegefecht bei Helgoland am 4. Juni 1849 zu ihrem ersten und einzigen Einsatz, übrigens dem bis heute einzigen Seegefecht unter schwarz-rot-goldener
Reichsflotte by Flups; Florian.Keßler; Dramburg; u.a. () [WPD/RRR/02779]
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Außenstelle des Landeshauptarchivs Sachsens, vom Geographischen Institut, der Geographischen Gesellschaft und der DEFA. Von Mitte 1998 bis Oktober 2001 wurde das Gebäude aufwändig saniert. Um dem Platzbedarf des Bundesverwaltungsgerichtes Rechnung zu tragen, wurde auf das Dach ein weiteres Obergeschoss aufgesetzt, das jedoch soweit hinter die Dachbalustrade zurückgesetzt ist, dass das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes nicht gestört wird. Vor dem Gebäude wurde der Fluss Pleiße wieder ans Tageslicht geholt, er floss hier lange Jahre unterirdisch. Am 26. August 2002 wurde der Sitz
Reichsgerichtsgebäude by ErikDunsing; Venividiwiki; ALoK; u.a. () [WPD/RRR/02784]
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Die Reichsbahndirektion Hamburg (zunächst Altona) war ein Verwaltungsbezirk der Deutschen Reichsbahn. Ihr Gebiet erstreckte sich (bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges) über das Gebiet der preußischen Provinz Schleswig-Holstein mit Ausnahme von Lübeck, das Elbe-Weser-Dreieck ohne Bremen und Bremerhaven bis zur Strecke Bremen-Uelzen-Salzwedel, und ragte im Osten bis in die Provinz Brandenburg, in die Nähe Berlins, hinein. Bedeutende Strecken innerhalb der Direktion waren: die Strecke (Bremen)-Hamburg (Nordteil der ehemaligen Venloer Bahn) die ehemalige
Reichsbahndirektion Hamburg by Nortlicht; Ska13351; Segroove; u.a. () [WPD/RRR/02745]
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Die Reichsbahndirektion Dresden war ein Verwaltungsbezirk der Deutschen Reichsbahn. Ihr Gebiet erstreckte sich über das Gebiet des Landes Sachsen mit Ausnahme des Leipziger Umlandes, das der Direktion Halle zugeordnet wurde. Der Direktionsbezirk war von einem dichten Netz normal- und schmalspuriger Strecken durchzogen, von denen die bedeutendsten die folgenden waren: die Strecke der ehemaligen Leipzig-Dresdner Eisenbahn die Strecke (Berlin - Elsterwerda) - Dresden die Strecke Dresden - Bischofswerda - (Görlitz
Reichsbahndirektion Dresden by Ska13351; BWBot; Steffen M.; u.a. () [WPD/RRR/02739]
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Als Reichsarmee oder Reichsarmatur (lat.: exercitus imperii) wurde das Heeresaufgebot des alten Deutschen Kaiserreiches bezeichnet, das anders als in fränkischer Zeit neben dem Vasallenheer erstmals ein Söldnerheer umfasst. Mittels des „gemeinen Pfennigs“ (erste deutsche allgemeine Reichssteuer) wurde sie 1427 erstmals geplant und in den Reichsreformversuchen 1500 und 1521 erneut vorgeschlagen. Nach dem Aufkommen stehender Heere durch
Reichsarmee by Pirnscher Mönch; Anathema; Florian.Keßler; u.a. () [WPD/RRR/02733]
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von Reichsflugscheiben gilt als ein Mythos aus dem Bereich der Verschwörungstheorien. 1. Der Mythos Insbesondere gegen Ende der Zeit des Nationalsozialismus wurden in Deutschland verschiedene Wunderwaffenprojekte vorangetrieben. Darunter soll sich auch die Reichsflugscheibe befunden haben, ein untertassenförmiges Flug- und Raumfahrzeug, das spöttisch auch Reichssuppenschüssel genannt wurde. Das Projekt der Flugscheibe soll erfolgreich gewesen sein und essentielle Bedeutung bei folgenden Projekten gehabt haben: Flucht von Adolf Hitler Kolonisierung von Neuschwabenland, dem Rückzugsgebiet der Nazis in der Antarktis Reise zu einer überlegenen faschistisch
Reichsflugscheibe by Unscheinbar; Pischdi; Juesch; u.a. () [WPD/RRR/02780]
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um ihren Mittelpunkt rotierende Konstruktion dient übrigens der gängigen Hollywood-Version vom UFO als Vorlage (wie z.B. in dem Film Mars Attacks). 3. Berichterstattung Im März 1950 berichtete erstmals der Spiegel über Flugscheiben der Nationalsozialisten. Später war es ein Thema, das vor allem von Rechtsradikalen aufgegriffen wurde, die gerne an diesen Sachverhalt glauben. Von der Boulevardpresse wird das Thema normalerweise in dieser Form nie aufgegriffen. Jedoch nutzte die Boulevardzeitung Bild am 6. Dezember 2004 das Thema als Aufmacher der Printausgabe und
Reichsflugscheibe by Unscheinbar; Pischdi; Juesch; u.a. () [WPD/RRR/02780]
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deutsch-kanadische Holocaustleugner Ernst Zündel hat unter dem Pseudonym Christof Friedrich die beiden Bücher "Ufos: Nazi-Geheimwaffen?" und "Hitler am Südpol" verfaßt. Norbert Jürgen Ratthofer ist vorallem in Österreich bekannt. Mit seinem Buch "Lichtreiche auf Erden" vertritt er rechtsextreme-esoterisch-ufologische Thesen. Der Ufo-Kurrier, das führende Magazin der Ufologen in Deutschland wird zusammen mit Naziliteratur vertrieben. Der wichtigste Dachverband im deutschsprachigen Raum war die "Deutsche Ufo/Ifo-Studiengesellschaft" (DUIST). Die DUIST war Mitglied der Hermann-Oberth-Gesellschaft. Hermann Oberth, der Raketenpionier der Nazis, war Ehrenvorsitzender der DUIST 5.
Reichsflugscheibe by Unscheinbar; Pischdi; Juesch; u.a. () [WPD/RRR/02780]
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Reichskleinodien bestehen aus zwei verschiedenen Teilen. Die größere Gruppe sind die sogenannten „Nürnberger Kleinodien“. Der Name stammt daher, weil sie von 1424 bis 1796 in Nürnberg aufbewahrt wurden. Zu dieser Gruppe gehören die Reichskrone, die Teile des Krönungsornats, der Reichsapfel, das Zepter, das Reichs- und das Zeremonienschwert, das Reichskreuz, die Heilige Lanze und alle übrigen Reliquien mit Ausnahme der Stephansbursa. Die bereits erwähnte Stephansbursa, das Reichsevangeliar und der sogenannte Säbel Karls des Großen wurden bis zum Jahre 1794 in Aachen aufbewahrt
Reichskleinodien by ErikDunsing; Koppi2; Stefan h; u.a. () [WPD/RRR/02799]
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größere Gruppe sind die sogenannten „Nürnberger Kleinodien“. Der Name stammt daher, weil sie von 1424 bis 1796 in Nürnberg aufbewahrt wurden. Zu dieser Gruppe gehören die Reichskrone, die Teile des Krönungsornats, der Reichsapfel, das Zepter, das Reichs- und das Zeremonienschwert, das Reichskreuz, die Heilige Lanze und alle übrigen Reliquien mit Ausnahme der Stephansbursa. Die bereits erwähnte Stephansbursa, das Reichsevangeliar und der sogenannte Säbel Karls des Großen wurden bis zum Jahre 1794 in Aachen aufbewahrt und werden deshalb als die „Aachener Kleinodien
Reichskleinodien by ErikDunsing; Koppi2; Stefan h; u.a. () [WPD/RRR/02799]
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in Nürnberg aufbewahrt wurden. Zu dieser Gruppe gehören die Reichskrone, die Teile des Krönungsornats, der Reichsapfel, das Zepter, das Reichs- und das Zeremonienschwert, das Reichskreuz, die Heilige Lanze und alle übrigen Reliquien mit Ausnahme der Stephansbursa. Die bereits erwähnte Stephansbursa, das Reichsevangeliar und der sogenannte Säbel Karls des Großen wurden bis zum Jahre 1794 in Aachen aufbewahrt und werden deshalb als die „Aachener Kleinodien“ bezeichnet. Seit wann diese Stücke den Reichskleinodien zugerechnet und in Aachen aufbewahrt wurden, ist nicht bekannt. 3.
Reichskleinodien by ErikDunsing; Koppi2; Stefan h; u.a. () [WPD/RRR/02799]
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aufbewahrt wurden, ist nicht bekannt. 3. Geschichte 3.1. Mittelalter Der Bestand der Reichskleinodien wird in hochmittelalterlichen Aufzählungen meist mit fünf oder sechs Objekten angegeben. So zählt Gottfried von Viterbo folgende Gegenstände auf: das heilige Kreuz, die Heilige Lanze, die Krone, das Zepter, den Apfel und das Schwert. Andere Listen erwähnen das Schwert hingegen nicht. Inwiefern die Erwähnungen im Hoch- und Spätmittelalter tatsächlich auf die heute in Wien verwahrten Stücke zu beziehen sind, hängt jeweils von verschiedenen Faktoren ab. So wurde meist
Reichskleinodien by ErikDunsing; Koppi2; Stefan h; u.a. () [WPD/RRR/02799]
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richtet die nunmehr bayrische Stadt eine Bitte an die königlich bayrische Regierung, Schritte zur Überführung der Kleinodien einzuleiten. Diese lehnt das Ansinnen aus verschiedenen Gründen jedoch ab. Im Jahre 1828 schlägt der Münchner Archivsekretär Klüber vor, ein Gutachten zu erstellen, das die Rückführung der Kleinodien begründen soll. Dieser Vorschlag wird dem bayrischen König unterbreitet und positiv beschieden. Die königliche Regierung betrachtet die Sache aber weiterhin als eine Angelegenheit der Stadt Nürnberg. Das Gutachten und ein weiteres des Sekretärs sind aber so
Reichskleinodien by ErikDunsing; Koppi2; Stefan h; u.a. () [WPD/RRR/02799]
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Nichtaktivitäten der Stadt Nürnberg und bürokratischer Kunstgriffe scheitert aber auch dieses. Vom Februar 1830 an ruhen die Aktivitäten zur Rückführung für mehr als 28 Jahre. 3.3.2. Auch Aachen reklamiert Auch das preußisch gewordene Aachen, wo der Säbel Karl des Großen, das Reichsevangeliar und die Stephansbursa bis 1794 verwahrt wurden, bat im Jahre 1816 die preußische Regierung, in Wien auf die Rückführung der Kleinodien hinzuwirken. Diese beschied der Stadt aber, dies in Wien nicht zur Sprache zu bringen, da: solche (die Reichskleinodien
Reichskleinodien by ErikDunsing; Koppi2; Stefan h; u.a. () [WPD/RRR/02799]
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der in großartigen Schluchten bei Reichraming in die Enns mündet. Wirtschaftlich war das Gebiet vor allem durch die Holzwirtschaft bedeutsam, zahlreiche Reste von Triftanlagen zeugen noch von der einstigen Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges. Der Gründung des Nationalparks gingen mehrere Versuche voraus, das Gebiet industriell zu nutzen: Zuerst war ein Schießplatz für die berüchtigten Norikumkanonen geplant, dann ein riesiges Speicherkraftwerk mit insgesamt drei Stauseen. Bürgerinitiativen brachten alle diese Projekte zu Fall.
Reichraminger Hintergebirge by Centic; Elian; Skriptor; u.a. () [WPD/RRR/02727]
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feste Bestandteile der Zivilrechtsordnung. Geradezu revolutionär war die unter dem Eindruck der Weltwirtschaftskrise (s.a. Deutsche Inflation 1914 bis 1923) entwickelte Aufwertungsrechtsprechung, mit der sich das Reichsgericht erstmals die Befugnis zusprach, Gesetze auf ihre Gültigkeit zu überprüfen, was dazu führte, das der bis dahin anerkannte Mark-gleich-Mark-Grundsatz (Nennwertgrundsatz, Nominalismus) wegen der galoppierenden Inflation aufgegeben wurde. 3. Nationalsozialismus Der Machtergreifung Hitlers und der zahlreichen illegalen Gewaltakte stellte sich das Reichsgericht nicht entgegen. Vielmehr verstrickte es sich tief in das nationalsozialistische Unrechtsregime, etwa als
Reichsgericht by Stechlin; Ecki; Schreibkraft; u.a. () [WPD/RRR/02783]
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liegt 6 km flußaufwärts von Wertheim Vielfältiges Vereinsleben, eine wunderschöne Lage, eingebettet zwischen Reben und Streuobstwiesen am Taubergrund, und eine gesunde Infrastruktur zeichnen es aus. Zu dem Dorf gehört auch die Zisterzienser-Abtei Bronnbach (1151), eine Gründung des Klosters Maulbronn. Reicholzheim, das früher auch Richolfsheim u. Richoltsheim hieß, wurde verm. schon im 8./9. Jahrhundert gegründet. Es wird (erstmals) im Jahr 1178 erwähnt, als es sich im Besitz der Grafen von Wertheim befindet. Nach dem letzten Krieg hatte es ca. 1600 Einwohner
Reicholzheim by Cwagener; 2 () [WPD/RRR/02723]
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1991 die Heinrich-Hertz-Gastprofessur der Universität Karlsruhe. In der Wochenzeitschrift Der Spiegel, Ausgabe 25/2001 vom 16. Juni 2001, stellte Reich-Ranicki unter dem Titel Kanon lesenswerter deutschsprachiger Werke seine Vorstellung zu diesem Thema vor. Die Liste enthält Theaterstücke, Romane, Novellen und Erzählungen, das lyrische Werk einzelner Dichter, aber auch die Empfehlung, manches nur im Auszug zu lesen. 1. Werke (Hg.) Frankfurter Anthologie. Band 1–27, Insel Verlag, Frankfurt am Main 1978–2004. Mein Leben, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1999, ISBN 3423130563 Sieben Wegbereiter. Schriftsteller des 20.
Marcel Reich-Ranicki by Zwobot; Mikerookie; Adornix; u.a. () [WPD/RRR/02728]
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Kammergerichtskanzlei. Die Kanzlei war für die Führung der Gerichtsbücher, die Archivierung der bei Gericht eingereichten Schriftstücke und die formelle Erstellung und Zusendung von Urteilen und sonstigen gerichtlichen Briefen zuständig. Die Kanzlei war organisatorisch vom Gericht unabhängig. Anders als das Gericht, das über den Kammerrichter unmittelbar vom Kaiser abhänigig war, unterstand die Kanzlei über den Kanzleiverwalter dem Kanzler des Heiligen Reiches Deutscher Nation. Der Kanzler des Reiches war der Kurfürst von Mainz. Weiterhin waren am Gericht Anwälte (Procuratoren, Advokaten) tätig. Der anwaltliche
Reichskammergericht by Hansjörg; Bender235; Talaborn; u.a. () [WPD/RRR/02795]