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Akkumulationsregime. Bedürfnisse im Sozialen, die zweifelsfrei bestehen, wie Alterversorgung, Pflege, Bildung und Kinderbetreuung können ohne Intervention von außerhalb des Marktes nicht von selbst zu einem neuen Akkumulationsregime führen. Unabsehbar ist die Bedeutung von Biotechnologien als eventuelle Leittechnologie eines neuen Akkumulationsregimes, das vage als Post-Fordismus bezeichnet wird. Das Wechseln eines Akkumulationsregimes ging bis dato krisenhaft vor sich. 2.2. Regulationsweise Die Regulationsweise soll durch staatliche Institutionen, Apparate, soziale Netzwerke, Formen des Massenkonsums und des Lebenstils und auch andere Normen dafür sorgen, dass die
Regulationstheorie by Priwo; Azdak; Cavendish; u.a. () [WPD/RRR/02578]
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Dieser Artikel befasst sich mit jener Registermaschine aus dem Bereich der Berechenbarkeitstheorie. Weiteres siehe: Registermaschine Die Registermaschine (auch RAM für engl. random access machine) ist ein Rechnermodell der theoretischen Informatik, das einem realen Rechner (PC) sehr ähnlich ist. Eine Registermaschine kann alles, was auch ein realer Rechner kann. Da man auch beweisen kann, daß sich die Registermaschine und die Turingmaschine gegenseitig mit polynomieller Laufzeit simulieren können, gelten Aussagen, die man für
Registermaschine (Berechenbarkeitstheorie) by Divisor; Lemmie; 0 () [WPD/RRR/02528]
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sollten in diesem Kontext betrachtet werden. Eine Registermaschine besteht aus einem Befehlszeiger b einem Input-Wert m einem Output-Wert n und aus einem unendlich großen Speicher aus durchnummerierten Speicherzellen (Register) r(1), r(2), r(3), ... Weiterhin gibt es ein Registermaschinenprogramm, das aus einer Menge von Befehlen mit jeweils eindeutiger Nummer und einer Startmarke besteht. Ein Befehl kann folgendermaßen aussehen (i > 0): Zum Starten des Programmes sollte zusätzlich ein Eingebedatensatz bestehend aus m geordneten Werten vorhanden sein. Zu Beginn wird der Befehlszeiger
Registermaschine (Berechenbarkeitstheorie) by Divisor; Lemmie; 0 () [WPD/RRR/02528]
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Stellen, in denen diese Begriffe verwendet oder definiert werden. Eine andere Bezeichnung für Register ist Index. Das Telefonbuch ist ein Beispiel. 1. Bücher Stichwortverzeichnisse in Büchern (oder Fachzeitschriften) dienen dazu, dem Leser das Werk schnell zu erschließen. Während ein Inhaltsverzeichnis, das in der Regel am Anfang des Buches steht, die Gliederung des Buches systematisch wiedergibt, ist bei einem Stichwortverzeichnis das Alphabet alleiniges Ordnungskriterium. Häufig bestehen Stichwortverzeichnisse aus einem Hauptstichwort, dem verschiedene Unterstichworte zugeordnet sind. Ergänzt wird das jeweilige Stichwort durch die
Register (Nachschlagewerk) by Srittau; JakobVoss; PyBot; u.a. () [WPD/RRR/02517]
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siehe Straßenbahn Weiterhin gibt es siehe auch-Verweise. Diese weisen auf ähnliche, sachlich über- oder untergeordnete oder auf weiterführende Begriffe hin. Beispiele: Deutsche Bahn AG: siehe auch Reichsbahn Urlaub: siehe auch Elternzeit. Andere Arten von Verzeichnissen in einem Buch sind Glossare, das Siglenverzeichnis und die Bibliografie. 3. Lob des Registers in Büchern Ein Register ohne Buch hat mir manchmal genützt, ein Buch ohne Register nie (Thomas Carlyle, zitiert nach Ludwig Reiners, Stilkunst, München 1991, S. 509 ISBN 3406349854) Weiteres z.B. bei
Register (Nachschlagewerk) by Srittau; JakobVoss; PyBot; u.a. () [WPD/RRR/02517]
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Die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) ist ein Verkehrsunternehmen mit Sitz in Köln, das die meisten Buslinien außerhalb der Städte im Verkehrsverbund Rhein-Sieg bedient. Das Verkehrsgebiet ist gekennzeichnet durch dünn besiedelte Flächenbereiche und Ballungszentren, die über das Liniennetz der RVK miteinander verknüpft sind. Folgende Landkreise und kreisfreie Städte werden von der RVK bedient: Gegründet
Regionalverkehr Köln GmbH by Srittau; PeterBonn; Janosch daiw; u.a. () [WPD/RRR/02501]
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Die Registermaschine (auch RAM für engl. random access machine) ist ein Rechnermodell der theoretischen Informatik, das einem realen Rechner (PC) sehr ähnlich ist. Das Modell geht auf eine Arbeit von Sheperdson und Sturgis aus dem Jahr 1963 zurück. 1. Einfache Registermaschine mit drei Grundoperationen Wie es bei mathematischen Rechnermodellen häufig der Fall ist, gibt es verschiedene
Registermaschine by Divisor; Zap; Sparti; u.a. () [WPD/RRR/02527]
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verwendet, bei denen sich mehrere Städte und Gemeinden freiwillig zur gemeinsamen Wahrnehmung bestimmter, von Fall zu Fall unterschiedlicher Aufgaben zusammengefunden haben. Bei Zweckverbänden ist die Zusammenarbeit meist projektbezogen und auf bestimmte Aufgaben beschränkt, etwa der gemeinsamen Abfallentsorgung; Planungsverbände dienen dazu, das Regionalmanagement der entsprechenden Regionen wahrzunehmen und die kommunale Bauleitplanung zu koordinieren und abzustimmen. Siehe auch: Regionalverbände in Baden-Württemberg, Regionalverband Ruhr
Regionalverband by Sansculotte; Bdk; JensMueller; u.a. () [WPD/RRR/02485]
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der Antike bei Aristoteles In der antiken Philosophie wie z.B. bei Aristoteles ist das Subjekt ontologisch verstanden der substantielle, beharrende "Träger" von objektiven Eigenschaften (die Substanz) und Fähigkeiten, als auch das logische Subjekt. Bei Aristoteles bezeichnet hypokeimenon (lat. subiectum) das vom Erkennen unabhängig Seiende, von dem etwas ausgesagt wird, weil es das Zugrundeliegende (als Substrat) im Wechsel der Zustände beharrt. Die logische Seite des Subjekts in der grammatischen Verwendung äußert sich in der Trägerschaft des Prädikats im Urteil bzw. des
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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rein Geistiges aufgefaßt, als "Bewußtsein" (bei George Berkeley). 3. Zum Bedeutungswandel der Vorstellung des Subjekts Mit G.W. Leibniz beginnt ein grundlegender Bedeutungswandel. In der sich durchsetzenden Umkehr der Bedeutung von Subjekt und Objekt wird die ontologische Prägung beibehalten, wenn das Ich als psychologisches Subjekt zum Träger seiner verschiedenen Akte erkärt wird, die es intentional auf Gegenstände richtet. Als psycho-physisches Subjekt ist das in leib-seelischer Einheit existierende Individuum und als psychologisches Subjekt das seiner selbst bewußte Ich Träger seiner Akte. 4.
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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seine Interpretation Die ontologische Interpretation des Subjekts wird durch den erkenntnistheoretischen Kritizismus dadurch verlassen, dass die Vorstellung eines dem Ich zugrundeliegenden Trägers aufgelöst wird, was Immanuel Kant mit besonderer Konsequenz durchgesetzt hat. Bei ihm wird unter dem Subjekt als demjenigen, das dem Objekt zugrundeliegt und es bestimmt, nicht mehr der real existierende Gegenstand, sondern das Bewußtsein, der "Träger" der psychischen Erlebnisse, das denkende und erkennende Ich verstanden. Demzufolge sind innerhalb des transzendentalen als extramundanen Meta-Subjekt das aktive Subjekt als spontanes denkendes
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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Trägers aufgelöst wird, was Immanuel Kant mit besonderer Konsequenz durchgesetzt hat. Bei ihm wird unter dem Subjekt als demjenigen, das dem Objekt zugrundeliegt und es bestimmt, nicht mehr der real existierende Gegenstand, sondern das Bewußtsein, der "Träger" der psychischen Erlebnisse, das denkende und erkennende Ich verstanden. Demzufolge sind innerhalb des transzendentalen als extramundanen Meta-Subjekt das aktive Subjekt als spontanes denkendes Ich vom passiven Subjekt als Anschauungs-Ich des inneren Sinnes so zu unterscheiden, dass das aktive Subjekt mit seinem Denkakt das passive
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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indem es die dem inneren Sinn in der Zeit gegebenen Vorstellungen bestimmt, an der Stelle des passiven Subjekts selbst an. Daraus folgt jedoch, dass unabhängig von der Affektion des inneren Sinnes das aktiv-bestimmende Denk-Subjekt nicht erkannt werden kann. Ein Subjekt, das sich unmittelbar, d.h. nicht durch Affektion des passiven Subjekts selbst anschaut, müßte über die intellektuelle Anschauung verfügen, so dass sich auch die gegebene Anschauungsmannigfaltigkeit seiner Selbsttätigkeit verdankte. 5. Zum Verhältnis des Subjkets bei Fichte und Schelling Bei J.G.
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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nicht durch Affektion des passiven Subjekts selbst anschaut, müßte über die intellektuelle Anschauung verfügen, so dass sich auch die gegebene Anschauungsmannigfaltigkeit seiner Selbsttätigkeit verdankte. 5. Zum Verhältnis des Subjkets bei Fichte und Schelling Bei J.G. Fichte ist das Ich, das Bewußtsein des Menschen, absolutes Ich, das sich durch "Tathandlungen" selbst setzt und letztlich auch das Nicht-Ich, das Objekt, bestimmt. Indem Fichte das transzendentale zum absoluten Ich steigert, reklamiert er für dessen Tathandlung des Sichselbstsetzens die intellektuelle Anschauung, derzufolge sich das
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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selbst anschaut, müßte über die intellektuelle Anschauung verfügen, so dass sich auch die gegebene Anschauungsmannigfaltigkeit seiner Selbsttätigkeit verdankte. 5. Zum Verhältnis des Subjkets bei Fichte und Schelling Bei J.G. Fichte ist das Ich, das Bewußtsein des Menschen, absolutes Ich, das sich durch "Tathandlungen" selbst setzt und letztlich auch das Nicht-Ich, das Objekt, bestimmt. Indem Fichte das transzendentale zum absoluten Ich steigert, reklamiert er für dessen Tathandlung des Sichselbstsetzens die intellektuelle Anschauung, derzufolge sich das Ich nicht seines Seins, sondern seiner
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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auch die gegebene Anschauungsmannigfaltigkeit seiner Selbsttätigkeit verdankte. 5. Zum Verhältnis des Subjkets bei Fichte und Schelling Bei J.G. Fichte ist das Ich, das Bewußtsein des Menschen, absolutes Ich, das sich durch "Tathandlungen" selbst setzt und letztlich auch das Nicht-Ich, das Objekt, bestimmt. Indem Fichte das transzendentale zum absoluten Ich steigert, reklamiert er für dessen Tathandlung des Sichselbstsetzens die intellektuelle Anschauung, derzufolge sich das Ich nicht seines Seins, sondern seiner Selbtstätigkeit ursprünglich bewußt sein soll. F.W.J. Schelling faßt die
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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das Bewußtsein des Menschen, absolutes Ich, das sich durch "Tathandlungen" selbst setzt und letztlich auch das Nicht-Ich, das Objekt, bestimmt. Indem Fichte das transzendentale zum absoluten Ich steigert, reklamiert er für dessen Tathandlung des Sichselbstsetzens die intellektuelle Anschauung, derzufolge sich das Ich nicht seines Seins, sondern seiner Selbtstätigkeit ursprünglich bewußt sein soll. F.W.J. Schelling faßt die als ein wesentlich geistiges Prinzip verstandene Fähigkeit der Materie zur Ausbildung ihrer verschiedenen Existenzformen als "unendliches Subjekt", das aus sich heraus von Stufe
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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die intellektuelle Anschauung, derzufolge sich das Ich nicht seines Seins, sondern seiner Selbtstätigkeit ursprünglich bewußt sein soll. F.W.J. Schelling faßt die als ein wesentlich geistiges Prinzip verstandene Fähigkeit der Materie zur Ausbildung ihrer verschiedenen Existenzformen als "unendliches Subjekt", das aus sich heraus von Stufe zu Stufe immer höhere Formen der Objektivität erzeugt und hierdurch sein eigenes Dasein setzt, so dass im Resultat Subjekt und Objekt identisch sind. 6. Zur Interpretation des Subjekts bei Hegel G.W.F. Hegel versteht
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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zu Stufe immer höhere Formen der Objektivität erzeugt und hierdurch sein eigenes Dasein setzt, so dass im Resultat Subjekt und Objekt identisch sind. 6. Zur Interpretation des Subjekts bei Hegel G.W.F. Hegel versteht unter dem Subjekt ein lebendiges, das den Widerspruch seiner selbst in sich trägt und zu ertragen vermag, oder auch eine Totalität, die nicht allein ein Inneres ist, sondern auch die Realisierung dieses Inneren im Äußeren mit einschließt. Insbesondere versteht er darunter das Denken als freie, schöpferische
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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vermag, oder auch eine Totalität, die nicht allein ein Inneres ist, sondern auch die Realisierung dieses Inneren im Äußeren mit einschließt. Insbesondere versteht er darunter das Denken als freie, schöpferische Tätigkeit. Bei ihm erscheint das Subjekt als Selbstbewußtsein des Menschen, das sich, als eine Bestimmung der zur Selbsterkenntnis drängenden "absoluten Idee", durch aktive Tätigkeit selbst hervorbringt, indem es sich die Welt, die "entäußernde Idee", praktisch und theoretisch aneignet. Hegels berühmte Diktum, "das Wahre nicht als Substanz, sondern ebenso als Subjekt aufzufassen
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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so dass seine Entwicklungsfähigkeit davon abhängt, dass die Stelle jeden möglichen Andersseins der Selbstexplikation entspricht. 7. Zur Interpretation des Subjekts bei Feuerbach, Mach und Schopenhauer Bei Ludwig Feuerbach ist das Subjekt das wirkliche, sinnliche, sich selbst bestätigende Wesen des Menschen, das "für sich" ist, im Gegensatz zum Objekt, das nur ein Wesen "für ein anderes" ist. Aber auch er abstrahiert das wahre Wesen des Menschen als Subjekt, weil er es einseitig unter dem Aspekt einer naturalistischen Anthropologie und des Humanismus zu
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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Stelle jeden möglichen Andersseins der Selbstexplikation entspricht. 7. Zur Interpretation des Subjekts bei Feuerbach, Mach und Schopenhauer Bei Ludwig Feuerbach ist das Subjekt das wirkliche, sinnliche, sich selbst bestätigende Wesen des Menschen, das "für sich" ist, im Gegensatz zum Objekt, das nur ein Wesen "für ein anderes" ist. Aber auch er abstrahiert das wahre Wesen des Menschen als Subjekt, weil er es einseitig unter dem Aspekt einer naturalistischen Anthropologie und des Humanismus zu erklären versucht und von der praktisch-gegenständlichen Tätigkeit absieht
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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Richtungen der materialistischen Philosophie Im Gegensatz zu den idealistsichen Richtungen der Philosophie fassen die materialistisfchen den realen Menschen mit seinen Fähigkeiten als das erkennende Subjekt, wobei dieser Mensch allerdings noch nicht als das aktive, historisch konkrete, gesellschaftliche Wesen begriffen wird, das sich die Wirklichkeit in der gesellschaftlichen Tätigkeit materiell und geistig aneignet, sondern als isoliertes Individuum, das sich im wesentlichen kontemplativ verhält, dem die Wirklichkeit "nur unter der Form des Objekts oder der Anschauung ...nicht aber als menschlich sinnliche Tätigkeit, Praxis
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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realen Menschen mit seinen Fähigkeiten als das erkennende Subjekt, wobei dieser Mensch allerdings noch nicht als das aktive, historisch konkrete, gesellschaftliche Wesen begriffen wird, das sich die Wirklichkeit in der gesellschaftlichen Tätigkeit materiell und geistig aneignet, sondern als isoliertes Individuum, das sich im wesentlichen kontemplativ verhält, dem die Wirklichkeit "nur unter der Form des Objekts oder der Anschauung ...nicht aber als menschlich sinnliche Tätigkeit, Praxis, nicht subjektiv" gegeben ist. 9. Zur Auffassung der Rolle des Subjekts bei Marx In der Auseinandersetzung
Subjekt (Philosophie) by Tsor; Michaelsy; ElRaki; u.a. () [WPD/SSS/19627]
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1110 am frühesten in den Urkunden. Der Ort war nie selbständige Gemeinde, er gehörte bis zur Eingemeindung 1942 zu Birkach. Die erste urkundliche Erwähnung Heumadens war bereits am 10. Juli 1199. Damit wurde 1120 als Gründungsjahr festgelegt. 1449 wurde Heumaden, das bereits damals reich an Obst und Gemüse war, von Esslingen überfallen. Vier Bauern wurden erstochen und drei gefangen genommen. 50 Jahre später wiederholte Esslingen den Überfall. Bei dem darauf folgenden Aufbau entstand die Kirche (Siehe Bild weiter unten). Im Jahr
Stuttgart-Sillenbuch by Lars1206; BWBot; Andreas Müller; u.a. () [WPD/SSS/19542]