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wird die Möglichkeit geboten, in der Welt von Elric von Melniboné des Autors Michael Moorcock Abenteuer zu bestehen. Benannt ist das Spiel nach dem magischen Runenschwert Sturmbringer. Es ist ein gut ausgearbeitetes System auf Basis von Chaosiums "Basic Roleplaying System", das allerdings in Deutschland nach dem Konkurs von Laurin in der deutschen Übersetzung keine weite Verbreitung fand. Freunde der Moorcockschen Welt können jedoch an jeder Ecke und an jedem Ende der Welt Neues und Bekanntes vorfinden. Besondere Erwähnung verdient das ungewöhnliche
Sturmbringer by TaéShala; Dingo; Beyer; u.a. () [WPD/SSS/19459]
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in Deutschland nach dem Konkurs von Laurin in der deutschen Übersetzung keine weite Verbreitung fand. Freunde der Moorcockschen Welt können jedoch an jeder Ecke und an jedem Ende der Welt Neues und Bekanntes vorfinden. Besondere Erwähnung verdient das ungewöhnliche Magiesystem, das alle Magie - wie in den Romanen beschrieben - über das Beschwören von Geistern und Dämonen abwickelt. 1. Weblinks Eintrag bei drosi.de
Sturmbringer by TaéShala; Dingo; Beyer; u.a. () [WPD/SSS/19459]
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Sturmey-Archer war der Name eines britischen Unternehmens in Nottingham, das Naben für Fahrräder herstellte. Der Unternehmensname geht auf James Archer (1854 - 1920) und Henry Sturmey (1857 - 1930) zurück. Beide gründeten S.-A. zur Verwertung der Erfindung der 3-Gang-Nabenschaltung von William Reilly (1866 - 1950). William Reilly konnte seine Erfindung nicht selbst
Sturmey-Archer by FlaBot; Wurzeldrei; Markus Schweiß; u.a. () [WPD/SSS/19464]
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her. Auch seine Nabenschaltungen wiesen eine erheblich Bandbreite von Variationen auf. So wurden 3- und 4-Gang-Nabenschaltungen mit den unterschiedlichsten Grundübersetzungen hergestellt in Kombination mit Trommel- und Rücktrittbremsen sowie mit eingebauten Nabendynamos. Die mit Abstand erfogreichste 3-Gang-Nabenschaltung war das Modell AW, das seit nunmehr über 70 Jahren faktisch unverändert hergestellt wird. In den 60er Jahren erfolgte die Markteinführung der 5-Gang-Nabenschaltung nach einem Patent, das die Firma schon seit Mitte der 20er besaß. 1984 wurde die Produktion von Nabendynamos eingestellt. Mitte der 90er
Sturmey-Archer by FlaBot; Wurzeldrei; Markus Schweiß; u.a. () [WPD/SSS/19464]
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Kombination mit Trommel- und Rücktrittbremsen sowie mit eingebauten Nabendynamos. Die mit Abstand erfogreichste 3-Gang-Nabenschaltung war das Modell AW, das seit nunmehr über 70 Jahren faktisch unverändert hergestellt wird. In den 60er Jahren erfolgte die Markteinführung der 5-Gang-Nabenschaltung nach einem Patent, das die Firma schon seit Mitte der 20er besaß. 1984 wurde die Produktion von Nabendynamos eingestellt. Mitte der 90er Jahre wurde auch eine 7-Gang-Nabenschaltung angeboten. Einige Zeit später geriet das Unternehmen in schwieriges wirtschaftliches Fahrwasser und musste Konkurs anmelden. Das taiwanesische
Sturmey-Archer by FlaBot; Wurzeldrei; Markus Schweiß; u.a. () [WPD/SSS/19464]
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er von Bonifatius beauftragt, im Gau Eichloha ein Kloster zu gründen. Dieses Gebiet war eine Schenkung von Karlmann an Bonifatius; etwa 50 Jahre zuvor war es von Sachsen verwüstet worden. In den Ruinen einer merowingischen Königspfalz aus dem 6. Jahrhundert, das an einer Furt über die Fulda lag, errichtete Sturm das Kloster. Nach einem Studium im Kloster des Heiligen Benedikt, Monte Cassino, im Jahre 747 und 748 wurde Sturm von Bonifatius zum ersten Abt des Klosters Fulda ernannt. 751 erreichte Bonifatius
Sturmius by Trainspotter; Malula; Sk-Bot; u.a. () [WPD/SSS/19478]
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getragen. Der Sturm auf die Bastille war Anlass zur Aufstellung einer Nationalgarde, unter Lafayette, damit die Nationalversammlung ergebene Truppen zur Verfügung hatte. Außerdem wurde der königliche Gouverneur von Paris abgesetzt, an seine Stelle trat der Generalrat der Commune, ein Gremium, das bei der Radikalisierung der Revolution eine Rolle spielte. Obschon keine bedeutenden Gefangenen befreit wurden und die militärische Bedeutung des Sieges über die aus Veteranen und Invaliden bestehende Wachmannschaft gering war, wurde der Sturm auf die Bastille in der Folge zum
Sturm auf die Bastille by Filzstift; Martin-vogel; Intertorsten; u.a. () [WPD/SSS/19450]
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linken Seite und kann bequem mit dem Daumen bedient werden. Etwas weiter oben befindet sich der Wahlschalter für die Feuerart. Um das Gewehr zu zerlegen, muss der im Bodenstück der Schulterstütze steckende Stift entfernt werden. Jetzt kann die Schulterstütze abgenommen, das Griffstück abgekippt und der Verschluss samt Kolbengestänge herausgezogen werden. 3. Technische Daten 4. Weblinks Waffeninfo.net Zuschiessend: Der Verschluss wird in hinterer Stellung gehalten. Beim Betätigen des Abzugs schnellt er nach vorne, holt eine Patrone aus dem Magazin, verriegelt den Lauf
Sturmgewehr 44 by Trainspotter; ErikDunsing; Darkone; u.a. () [WPD/SSS/19473]
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Vollendeten und ein Kaiserkönig (Chakravartin - Universeller Monarch). In nur wenigen Jahrhunderten entwickelte sich der schlichte Grabhügel zu der Grundform der heutigen Stupas, die Stupa von Sanchi (Zentral-Indien). Bereits hier sind die vier Grundelemente zu erkennen: eine quadratische Plattform als Basis, das halbkugelige Kuppelgewölbe, eine Reliquien-Kammer, die Spitze, oft auch durch einen stilisierten Schirm ersetzt, die mit einer „Krone“, einem „Juwel“ (welches oft wörtlich zu nehmen ist) abgeschlossen ist. Diese vier Elemente stehen für die Elemente des Buddhismus: den Sangha (Basis), das
Stupa by FlaBot; Media lib; Hdamm; u.a. () [WPD/SSS/19438]
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das halbkugelige Kuppelgewölbe, eine Reliquien-Kammer, die Spitze, oft auch durch einen stilisierten Schirm ersetzt, die mit einer „Krone“, einem „Juwel“ (welches oft wörtlich zu nehmen ist) abgeschlossen ist. Diese vier Elemente stehen für die Elemente des Buddhismus: den Sangha (Basis), das Dhamma (die Kugel), den Buddha (die Reliquienkammer, die Spitze) und das Nibbana (das Juwel). Aus der Stupa entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte in Sri Lanka die Dagoba, in Thailand wurde daraus wiederum die Chedi weiterentwickelt. Daraus ergab sich in
Stupa by FlaBot; Media lib; Hdamm; u.a. () [WPD/SSS/19438]
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der Familie der Sturmgeschütze / Panzerjäger die während des 2. Weltkrieges in Deutschland gebaut wurden. Sturmgeschütze konnten schneller, leichter und kostengünstiger hergestellt werden als reguläre Panzerkampfwagen, da sie nicht über Geschütztürme verfügten - die Hauptbewaffnung war in die Front des Fahrzeuges eingelassen, das grobe Ausrichten musste durch Drehung des kompletten Fahrzeuges erfolgen. Ein weiterer Vorteil neben dem geringeren Preis, (StuG III = ca. 82.000 RM, PzKpfW III = ca. 105.000 RM, PzKpfW IV = ca. 115.000 RM, PzKpfW VI (Tiger) = ca. 250.000 RM) war die niedrige
Sturmgeschütz III by Denniss; Darkone; Winhistory; u.a. () [WPD/SSS/19470]
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Stuhlzwang (Tenesmus), das schmerzhafte Drängen zum Stuhl, wobei aber nur geringe Kotmassen entleert werden, oder welches auch gänzlich erfolglos bleibt. Der Stuhlzwang beruht auf krampfhafter Zusammenziehung der Muskulatur des Dickdarms und des Afterschließmuskels und ist konstantes Symptom der Dickdarmentzündungen bei Katarrhen, namentlich des
Stuhlzwang by Tsor; Stefan Kühn; Raymond; u.a. () [WPD/SSS/19392]
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Der Sitz der Gemeinde befindet sich in Stumm. Der Märzengrund weitet sich von der Mündung in den Ziller nach einem engen, steilen und waldreichen Abschnitt zu einer weiten, offenen Almengebiet. 2. Geschichte In Stumm wurde ein Lappenbeil aus Bronze gefunden, das der mittleren Bronzezeit zugeordnet wird. Stummerberg wird erstmals 1143 als "Mons supra Stume" urkundlich erwähnt, als das Stift Herrenchiemsee vom Erzbischof Konrad von Salzburg einen halben Hof erhielt. Verwaltungssitz der Hofmark Stumm war Schloss Stumm. Die Höfe am Stummerberg und
Stummerberg by ; 2 () [WPD/SSS/19411]
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(auch Horarium Ho|ra̱|ri|um, das; -s, Horarien; <spätlat. horarium = Uhr>, Livre d'heures [livr ˈdœr], das; <frz. = Stundenbuch>) Das Stundenbuch ist ein dem Aufbau nach dem Brevier der Römisch-Katholische Kirche sehr ähnliches Gebet- und Andachtsbuch für Laien und später auch für Kleriker. Im Gegensatz zum Latein-sprachigen
Stundenbuch by Zwobot; Mr94; Dingo; u.a. () [WPD/SSS/19424]
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ähnlich zu machen, sind u.a. die Stundenbücher des Herzogs von Berry (1340-1416) "Très riches heures", das "Horarium secundum usum Romanae curiae" von Adriaen van Liesfelt mit Holzstöcken des verstorbenen Druckers Gerhard Leuv (am 22. Juni 1494 in Antwerpen erschienen), das von Lucantonio Giunta in Venedig am 4. Mai 1506 verlegte Stundenbuch "Officium Beatae Mariae Virginis secundum consuetudine romane curie". Siehe auch Stundengebet
Stundenbuch by Zwobot; Mr94; Dingo; u.a. () [WPD/SSS/19424]
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Projekt besteht aus 7 Teilabschnitten: Der Abschnitt 1.1 hat den Umbau des Hauptbahnhofes zum Gegenstand. Hierfür werden Teile des unter Denkmalschutz stehenden Bahnhofes von Paul Bonatz abgebrochen. Der Neubau soll nach den Plänen des Architekturbüros Ingenhoven, Overdiek und Partner erfolgen, das den Architektenwettbewerb gewonnen hatte. Der Planfeststellungsbeschluss wurde vom Eisenbahnbundesamt am 15.02.2005 offiziell bekannt gegeben. Abschnitt 1.2 (Fildertunnel) schafft die Verbindung zwischen Stadtmitte und Filderhochfläche mit einem rund 9,5 km langen Tunnel. Der Abschnitt 1.3 (Filderbahnhof) sieht einen ICE-Bahnhof am Flughafen
Stuttgart 21 by Ninjamask; Eddy Renard; Mr. Anderson; u.a. () [WPD/SSS/19506]
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Sie streben einen Ausbau des bestehenden 16gleisigen Kopfbahnhofs an. Übereinstimmung besteht zwischen Projektbefürwortern und Projektgegnern jedoch darin, dass die Bahnanlagen in Stuttgart umgestaltet werden müssen. Wie die Stuttgarter Zeitung am 19.02.2005 berichtet, geht das Eisenbahnbundesamt davon aus, dass das Alternativkonzept, das auf eine Beibehaltung des Kopfbahnhofs setzt, nur ökologisch günstiger sei (wegen der "Trockenbiotope" auf oberirdischen Gleisanlagen), in Kosten aber nahezu dem Antrag der Bahn gleichkomme und zudem die Vorhabensziele nur qualitativ schlechter erfüllt. Eine aktuellere Untersuchung (Dr. V. Jung, 2005
Stuttgart 21 by Ninjamask; Eddy Renard; Mr. Anderson; u.a. () [WPD/SSS/19506]
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Hütten, zuletzt im "VEB Westglas", einem Teilbetrieb des "VEB Kombinat Technisches Glas Ilmenau", als auch durch die Glasbläserei begründet. Zum ersten Mal in der Welt, beziehungsweise in Deutschland wurden in Stützerbach die Röntgenröhre, sowie die Glühlampe, ein Isoliergefäß für Thermosbehälter, das industriell gefertigte Thermometer und das uns bekannte Barometer hergestellt, sowie der Normschliff entwickelt. (siehe unter "Stützerbach und die Glasindustrie") Heute versucht sich die Gemeinde als Kneippkurort zu etablieren. Südlich von Stützerbach entspringt die Lengwitz, der eigentliche Quellfluss der Ilm. Nördlich
Stützerbach by Crux; Ninjamask; Frank Härtelt; u.a. () [WPD/SSS/19556]
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einem Teilbetrieb des "VEB Kombinat Technisches Glas Ilmenau", als auch durch die Glasbläserei begründet. Zum ersten Mal in der Welt, beziehungsweise in Deutschland wurden in Stützerbach die Röntgenröhre, sowie die Glühlampe, ein Isoliergefäß für Thermosbehälter, das industriell gefertigte Thermometer und das uns bekannte Barometer hergestellt, sowie der Normschliff entwickelt. (siehe unter "Stützerbach und die Glasindustrie") Heute versucht sich die Gemeinde als Kneippkurort zu etablieren. Südlich von Stützerbach entspringt die Lengwitz, der eigentliche Quellfluss der Ilm. Nördlich des Ortes vereinigt sich diese
Stützerbach by Crux; Ninjamask; Frank Härtelt; u.a. () [WPD/SSS/19556]
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Schneidemühle von Stocer am Bach oder am Stocerbach. 18. Oktober 1570, Erwähnung eines herrschaftlichen Viehhofes in "Stutzerbach", der zur Pferdezucht diente. Ab 1648 - Ansiedlung von Glasmachern aus Gehlberg und Lauscha. Es entstanden weitere Schneidemühlen, Glashütten, Papiermühlen und eine Porzellanfabrik. 1660 - das nur aus wenigen Häusern bestehende Stützerbach wurde in Folge der Teilung des hennebergischen Landes in einen sächsisch-weimarschen und preußischen Ort durch die Lengwitz geteilt. in der Folge entstehen zwei Kirchen, zwei Friedhöfe, zwei Schulen, zwei Feuerwehren und zwei Gemeindeverwaltungen. 1700
Stützerbach by Crux; Ninjamask; Frank Härtelt; u.a. () [WPD/SSS/19556]
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später jagte der Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar in diesem Revier. Goethe weilte gemeinsam mit ihm in Stützerbach, weniger der Staatsgeschäfte wegen, als vielmehr, um immer wieder dem Jagdvergnügen zu frönen. Am 3. August 1776 schrieb Goethe ein kleines Gedicht, das später unter "Einschränkungen" veröffentlicht wurde. "Was weiß ich, was mir hier gefällt, In dieser kleinen, engen Welt, Mit leisem Zauberband mich hält" Die wildreiche Gegend lockte die Herren des Weimarer Hofes häufig in den Ort, wo sie in Ermangelung einer
Stützerbach by Crux; Ninjamask; Frank Härtelt; u.a. () [WPD/SSS/19556]
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1783 zu Ehren des Herzogs von Kurland, gegebenen Jagd im Gebiet zwischen Ilmenau - Manebach und Stützerbach wurde als, standesgemäße Unterkunft das "Große Gabelbachhaus", heute ebenfalls Goethemuseum, unterhalb des Kickelhahns erbaut. Im Finsteren Loch, im oberen Schortetal fand ein Jagdlager statt, das Goethe in seinem Gedicht Ilmenau poetisch verarbeitete. 7. Stützerbach und der Ilmenauer Bergbau Der Ilmenauer Bergbau krankte unter anderem auch an stetig steigendem Grundwasser. Dieses zu bannen wurden kostspielige Künste (Wasserräder und Pumpwerke) gebaut. Um das benötigte Aufschlagswasser zu sichern
Stützerbach by Crux; Ninjamask; Frank Härtelt; u.a. () [WPD/SSS/19556]
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20. Jahrhundert wurde es auch von einigen evangelischen Kirchen und Kommunitäten wiederentdeckt. Zu den Elementen des Stundengebets gehören Hymnus, Psalmen, Cantica, Schriftlesungen, Glaubensbekenntnis, Fürbitten, Vaterunser und neutestamentliche Hochgesänge wie Benedictus, Magnificat und Nunc dimittis. Zumeist wird das Benedictus am Morgen, das Magnificat im Abendgebet (Vesper) und das Nunc dimittis im Nachtgebet (Komplet) anstelle einer Evangeliumslesung gesungen. Es gibt unterschiedliche Liturgien für die verschiedenen Tageszeiten und Wochentage und oft spezielle Liturgien für Festtage. Die Schriftlesungen sind gewöhnlich in einem mehrjährigen Rhythmus festgelegt
Stundengebet by FlaBot; Mr94; Irmgard; u.a. () [WPD/SSS/19425]
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auf Erhebung zur Großen Kreisstadt. Die baden-württembergische Landesregierung erklärte Stutensee daraufhin mit Wirkung vom 1. Januar 1998 zur Großen Kreisstadt. 1. Geografie Stutensee liegt in der Oberrheinischen Tiefebene unmittelbar nördlich der Stadt Karlsruhe. Namensgeber der Stadt ist das Schloss Stutensee, das im Zentrum der vier Stadtteile liegt und 1749/ 50 erbaut wurde. 1.1. Nachbargemeinden Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Stutensee. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Westen genannt und gehören - außer Karlsruhe - alle zum Landkreis Karlsruhe: Eggenstein-Leopoldshafen, Linkenheim-Hochstetten
Stutensee by HeinzWörth; Stefan Kühn; HaSee; u.a. () [WPD/SSS/19499]
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Dörfer gehörten zur Markgrafschaft Baden-Durlach. Staffort war bis ins 18. Jahrhundert Sitz eines Amtes, doch kamen die Orte dann zum Oberamt Karlsruhe. Von 1803 bis 1809 gehörten die Gemeinden vorübergehend zum Amt Durlach und ab 1809 dann zum Landamt Karlsruhe, das 1864 mit dem Stadtamt Karlsruhe zum Bezirksamt Karlsruhe vereinigt wurde. 1930 wurden die Gemarkungen der Gemeinden Blankenloch, Friedrichstal und Spöck durch Aufteilung des Hardtwaldes erheblich vergrößert. 1935 erfolgte die Eingliederung der Gemeinde Büchig nach Blankenloch und die noch verbliebenen vier
Stutensee by HeinzWörth; Stefan Kühn; HaSee; u.a. () [WPD/SSS/19499]