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nicht die objektive Realität dessen, was von der allgemeinen Meinung anerkannt wird, sondern war bemüht, ihren Grund, ihre Ursache aufzudecken. Die atomistische Hypothese diente Demokrit zur Erklärung des Festen und des Flüssigen, des Schweren und Leichten, des Warmen und Kalten, das heißt dessen, was das Seiende genannt wird. 3. Zum Subjekt als Träger von Eigenschaften Dieser Auffassung entspricht auch der für die antike Philosophie charakteristische Sprachgebrauch. Das Subjekt wird Träger bestimmter Eigenschaften, das Substrat, die Substanz sowie das der Beurteilung Unterliegende
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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des Schweren und Leichten, des Warmen und Kalten, das heißt dessen, was das Seiende genannt wird. 3. Zum Subjekt als Träger von Eigenschaften Dieser Auffassung entspricht auch der für die antike Philosophie charakteristische Sprachgebrauch. Das Subjekt wird Träger bestimmter Eigenschaften, das Substrat, die Substanz sowie das der Beurteilung Unterliegende genannt wird. Folglich ist Subjekt das, was man in der Neuzeit Objekt zu nennen begann. Das drückt sich auch in der Problemstellung vom Menschen aus, dessen spezifische Besonderheiten als besondere Eigenschaften eines
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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sowie das der Beurteilung Unterliegende genannt wird. Folglich ist Subjekt das, was man in der Neuzeit Objekt zu nennen begann. Das drückt sich auch in der Problemstellung vom Menschen aus, dessen spezifische Besonderheiten als besondere Eigenschaften eines Objekts gedeutet werden, das eine Seele, Sinnesorgane, körperliche Merkmale u.a. besitzt. 4. Zur Bedeutung der Willensfreiheit bei der Betrachtung des Subjekts im Mittelalter und bei Descartes Die mittelalterliche europäische Philosophie behielt diese Sprachregelung bei, ging jedoch über die Grenzen der antiken Auffassung vom
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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hinaus, da sie ihr Willensfreiheit zuschreibt, die gewöhnlich als Eigenwille interpretiert wird, d. h. als Abweichung von der göttlichen Vorstellung festgelegten Ordnung. Das zeigt eine negative Charakteristik der menschlichen Subjektivität, die völlig der mittelalterlichen Auffassung des Menschen als Wesen entsprach, das sich auf Grund seiner körperlichen sinnlichen Natur zum Bösen hingezogen fühlt. Eine neue, das Subjekt betreffende Fragestellung entsteht in der bürgerlichen Philosophie des 17. Jahrhunderts, die den Kampf für die Befreiung der menschlichen Persönlichkeit aus den feudalen Fesseln widerspiegelt. Rene
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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als Abweichung von der göttlichen Vorstellung festgelegten Ordnung. Das zeigt eine negative Charakteristik der menschlichen Subjektivität, die völlig der mittelalterlichen Auffassung des Menschen als Wesen entsprach, das sich auf Grund seiner körperlichen sinnlichen Natur zum Bösen hingezogen fühlt. Eine neue, das Subjekt betreffende Fragestellung entsteht in der bürgerlichen Philosophie des 17. Jahrhunderts, die den Kampf für die Befreiung der menschlichen Persönlichkeit aus den feudalen Fesseln widerspiegelt. Rene Descartes erklärte die menschliche Vernunft zum unfehlbaren Richter in den Fragen Wahrheit und Irrtum
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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in den Sinneswahrnehmungen der Außenwelt haben würde. Der mechanische Materialismus behandelte den Menschen als einen Naturkörper, der ihren Gesetzen unterworfen wäre. Diese Vorstellung als eines von der umgebenden Wirklichkeit zwangsläufig bedingten "Naturwesens" ist die humanistische Rehabilitierung des sinnlich menschlichen Lebens, das in der Religion verurteilt und der Rationalismus des 17. Jahrhunderts eindeutig unterbewertete. 5.1. Zur Auffassung von La Mettrie La Mettrie, der zum Unterschied von Spinoza die Gegenüberstellung des Vernünftigen und des Sinnlichen ablehnte, erklärte, dass das Sinnesleben vielfältig und vollwertig
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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in: Anti-Sénèque ou Discours sur le bonheur. In: OEuvres philosophiques de La Mettrie, Berlin 1796). Und als er feststellt, dass "der Mensch eine Maschine ist, die ein absoluter Fatalismus gebieterisch steuert" (in: Discours préliminaire, ebenda), war er weit davon entfernt, das traurige Los des Menschen zu beweinen. Im Gegenteil, er nahm an, dass der von seinen Sinnen determinierte Mensch glücklich sein kann, denn sein eigener Verstand sei an dieser Determination als wesentlicher Faktor ebenfalls beteiligt. Deshalb sei der Mensch nicht eine
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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Industrie, die natürliche Güte des Menschen, die Allmacht der Erziehung sind Hauptmomente seines Systems"(in: Die heilige Familie) 5.3. Zur Auffassung bei Holbach Es könnte scheinen, dass in der Philosophie Holbachs, die in seinem Hauptwerk "System der Natur" dargelegt ist, das Problem des Menschen, des gesellschaftlichen Lebens einen zweitrangigen Platz einnimmt. Es muss jedoch konstatiert werden, dass genaugenommen die Lehre von der Natur nur den Inhalt der ersten fünf Kapitel des ersten Teils des genannten Werkes bildet. Die übrigen zwölf Kapitel
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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Bei dieser Fragestellung gingen sie im Vergleich zu den Materialisten des 17. Jahrhunderts, die den Menschen analog einem äußere Einwirkung erleidenden und auf die reagierenden Naturkörper charakterisiert hatten, einen Schritt weiter. Bei den französischen Materialisten besitzt der Mensch sein Interesse, das zu verwirklichen er zur Wahrung seiner eigenen Interessen berufen ist. Marx und Engels drückten dieses Verhältnis wie folgt aus: "Wenn das wohlverstandene Interesse das Prinzip aller Moral ist, so kommt es darauf an, daß das Privatinteresse des Menschen mit dem
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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stellte Kant die moralische Begründung der Religion der religiösen Begründung der Moral gegenüber. Der Mensch kann nach Kants Lehre nicht sittlich sein, weil er religiös sei, er wird religiös, weil er ein sittliches Bewußtsein habe. Das sittliche Bewußstein sei autonom, das heißt unabhängig von allem anderen, darunter auch vom Gefühl, Interesse und von der Religion. Es unterwerfe sich bur sich selber, gehorche nur seiner eigenen Stimme, würde nur durch seine apriorische Form - den kategorischen Imperativ, dem es folge, insofern es wirklich
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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seiner eigenen Stimme, würde nur durch seine apriorische Form - den kategorischen Imperativ, dem es folge, insofern es wirklich sittlich sei - bestimmt. Die potentielle moralische Stärke des Menschen übertreffe seine Erkenntnisfähigkeiten. Ist für Descartes die theoretische Vernunft - das klare, übersichtliche Denken, das alles Seiende zu begreifen in der Lage ist - das einzige intellektuelle Ideal der Menschheit, so ist für Kant das einzig mögliche Ideal die praktische Vernunft (als das reine sittliche Bewußtsein), die sich dem ihm immaneneten moralischen Gesetz frei unterwerfe. Deshalb
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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bewußt werden, in welchem Vernunft und Wille identisch seien, d.h., der Wille sei vernünftig, während die Vernunft nicht nur Wissen sei, sondern auch die universale praktische, alles schaffende Aktivität. Die cartesianische unfehlbare Vernunft ist im absoluten Fichtschen Subjekt verwirklicht, das die ganze vom Ich unterschiedene Wirklichkeit (das "Nicht-Ich") als notwendige Bedingung und Material für sein Schöpfertum schaffe. Das unerkennbare Kantsche "Ding an sich" wurde verworfen. Die Menschheit schafft nach Fichtes Lehre nicht nur die Welt der Erschinungen, sondern auch das
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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Idealismus trachtete danach, die Einheit des Individuellen und Sozialen in ihrer historischen Entwicklung aufzudecken, den sozialen Fortschritt als Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit zu begreifen. Jedoch ist die Folge der idealistischen Reduzierung der Persönlichkeit und der menschlichen Tätigkeit auf das Bewußtsein, das Selbstbewußtsein, das Wissen, jedoch unweigerlich eine Verarmung der abstrakt-idealistischen Persönlichkeitskonzeption. Das Individuelle wird mit dem Sozialen identifiziert, während der Unterschied innerhalb dieser Identität als der dialektischen Aufhebung unterliegend interpretiert wird. Die Beziehungen der Individuen untereinander erweisen sich im Rahmen dieser
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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danach, die Einheit des Individuellen und Sozialen in ihrer historischen Entwicklung aufzudecken, den sozialen Fortschritt als Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit zu begreifen. Jedoch ist die Folge der idealistischen Reduzierung der Persönlichkeit und der menschlichen Tätigkeit auf das Bewußtsein, das Selbstbewußtsein, das Wissen, jedoch unweigerlich eine Verarmung der abstrakt-idealistischen Persönlichkeitskonzeption. Das Individuelle wird mit dem Sozialen identifiziert, während der Unterschied innerhalb dieser Identität als der dialektischen Aufhebung unterliegend interpretiert wird. Die Beziehungen der Individuen untereinander erweisen sich im Rahmen dieser Konzeption nur
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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erweisen sich im Rahmen dieser Konzeption nur als Mittel der Realisierung des allgemeinmenschlichen Ziels, d.h., an sich, lediglich als menschliche Beziehungen fehlt es ihnen an selbständiger Bedeutung. Das endliche Selbstbewußtsein des Individuums geht unter im unendlichen Bewußtsein der Menschheit, das seinerseits auf den Selbstausdruck Gottes, den man rationalistisch umgebildet hat, herabgewürdigt wird. Die idealistische Gegenüberstellung des Geistigen und Materiellen überwindet "dialektisch" die reale Beziehung der Menschen zur Natur. Das Natürliche einschließlich der "natürlichen" Wesenheit des Menschen stellt sich Hegel als
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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als göttliche Vorstellung und später als sich historisch entwicklende Weltvernunft angesehen wurde. Die philosophische Analyse des Wesens Christentums überzeugte Feuerbach davon, dass die Religion, die die französischen Materialisten für unvereinbar mit den "natürlichen" menschlichen Gefühlen und dem gesunden Menschenverstand hielten, das entfremdete Sein des sinnlichen Wesens des Menschen sei. Der Grund für diesen Widersprüchlichkeit des menschlichen Wesens sei nicht die Sinnlichkeit an sich, sondern die leidende, ihren Weg zum Glück nicht findene menschliche Wesenheit. Der Mensch ist für Feuerbach der Ausgangspunkt
Subjekt-Problem by ErikDunsing; BWBot; Tsor; u.a. () [WPD/SSS/19637]
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vs. Identitätsdiffusion Pubertät bis 18 Jahre Identität meint, dass man weiß, wer man ist und wie man in diese Gesellschaft passt. Aufgabe des Jugendlichen ist es all sein Wissen über sich und die Welt zusammenzufügen und ein Selbstbild zu formen das für ihn und die Gemeinschaft gut ist. Seine soziale Rolle gilt es zu finden. Ist eine Rolle zu strikt, die Identität damit zu stark, kann das zu Intoleranz führen. Schafft der Jugendliche es nicht seine Rolle in der Gesellschaft und
Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung by ; 4 () [WPD/SSS/19376]
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deutsch als Prinzessin Mononoke im Kino und im Fernsehen gezeigt und auf VHS und DVD erschienen). Im mittelalterlichen Japan sind Menschen und Tiere im Krieg. Dazwischen versuchen ein junger Prinz, der von einem erbosten Waldgott verflucht wurde, und ein Mädchen, das unter Wölfen aufgewachsen ist, beide Welten zu retten. Dramatisches Märchen. Houhokekyo Tonari no Yamada-kun (ホーホケキョとなりの山田くん, 1999, engl. My Neighbors the Yamadas http://www.nausicaa.net/miyazaki/yamada/). Eine Tokioter Familie mit Eltern, zwei Kindern und einer Großmutter. Alltags-Kurzgeschichten mit ironischem Witz. Sen to Chihiro no
Studio Ghibli by Doc Sleeve; Ninjamask; Kku; u.a. () [WPD/SSS/19360]
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begründet, dass die Gefäßmissbildung, die zu der vorhergehenden Blutung geführt hat, weiter existiert, sofern keine entsprechende Therapie durchgeführt wurde. 2.3.2. Vasospasmus Die Subarachnoidalblutung führt zu einer Reizung von Blutgefäßen. Das Resultat ist eine aktive Verengung (Gefäß- oder Vasospasmus) der betroffenen, das Gehirn versorgenden Gefäße. Damit kommt es zu einer Minderversorgung des Hirngewebes mit Sauerstoff. Die Folge kann einerseits ein ischämischer (durch Sauerstoffmangel hervorgerufener) Schlaganfall sein, der in Abhängigkeit von Dauer und Größe des betroffenen Bereiches zu bleibenden Hirnfunktionsschädigungen führt. Auf der
Subarachnoidalblutung by Uwe Gille; BWBot; Bubo bubo; u.a. () [WPD/SSS/19606]
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Subarachnoidalblutung hinweisen. Zu beachten ist weiterhin, dass während der Lumbalpunktion selbst kleine Blutungen auftreten können, die aber unwesentlich sind. Sie können jedoch den Liquor blutig verfärben und eine Subarachnoidalblutung vortäuschen. Die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) zerfallen im Liquor und geben damit das sonst an sie gebundene Hämoglobin frei. Dieser Vorgang ist abhängig von der abgelaufenen Zeit. Erythrozyten, die im Falle einer Subarachnoidalblutung im Schädel freigesetzt werden sind im Liquor des Lumbalbereiches nicht mehr nachweisbar, dafür aber ihre Farbstoffe. Um Blut aus einem
Subarachnoidalblutung by Uwe Gille; BWBot; Bubo bubo; u.a. () [WPD/SSS/19606]
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Medizin. Jedoch fallen im weiteren Sinne auch die Zahn- und Tiermedizin unter diese Bezeichnung. 1. Studium der Medizin 1.1. Geschichtliches Das Medizinstudium hat eine sehr lange Tradition. Seine Wurzeln liegen bereits in der Urzeit und erstrecken sich über die Antike, das Mittelalter und insbesondere über die Aufklärung bis in die Neuzeit. Es ließ sich anhand von archäologischen Funden die Fähigkeit der Urmenschen zur Durchführung überraschend präziser chirurgischer Eingriffe belegen. So wurden z. B. urzeitliche, perfekt angepaßte chirurgische Instrumente gefunden, die ausschließlich
Studium der Medizin by Stefan Kühn; Eckat; Lille; u.a. () [WPD/SSS/19368]
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Das Studienblatt ist ein Schriftstück an österreichischen Universitäten, das die Inskription an gewissen Fakultäten belegt. Es enthält Details über den Studierenden, die Fakultät, Zeitbezug (Semester) Matrikelnummer, Studienrichtung und wird jedes Semester zusammen mit den Inskriptionsbestätigungen den Studierenden zugesandt.
Studienblatt by Darkone; 2 () [WPD/SSS/19337]
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humanitäre Tragödien völlig in den Hintergrund gedrängt wird. Fast alle Arten werden von der IUCN als gefährdet oder bedroht gelistet. 7. Gattungen und Arten Der Mantelaffe oder Guereza (Colobus guereza) zählt zweifelsohne zu den bekanntesten Stummelaffen. Sein Fell ist schwarz, das Gesicht ist von weißen Haaren umrahnt, lange weiße Haare finden sich ebenfalls an den Flanken und am Schwanz. Sein Verbreitungsgebiet reicht von Nigeria bis Äthiopien und Tansania. Der Angola-Stummelaffe (C. angolensis) lebt im östlichen und südlichen Afrika, von Kenia bis
Stummelaffen by Wofl; Talaborn; Bradypus; u.a. () [WPD/SSS/19407]
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selbst auswählen sollen. Daneben bestehen auch örtliche Zulassungsbeschränkungen für einzelne Fächer an Universitäten und Fachhochschulen. Bei der Zulassung zum Studium berät u.a. die Studienberatung der jeweiligen Hochschulen. 2. Diplom-Abschluss Das Studium im Diplom-Studiengang gliedert sich zumeist in ein Grundstudium, das mit bestandener Diplomvorprüfung (siehe auch Vordiplom) abgeschlossen wird, und ein Hauptstudium, an dessen Ende das mit bestandener Diplomprüfung verliehene Diplom steht. An Fachhochschulen wird ein Fachhochschul-Diplom erworben, der akademische Grad ist mit dem Zusatz "FH" in runden Klammern zu versehen
Studium by Unriddler; Gurt; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/SSS/19366]
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Postgraduale Studiengänge Man unterscheidet allgemein zwischen gradualen Studiengängen, die zu einem ersten Hochschulabschluss führen (Bachelor, Diplom, Magister, 1. Staatsexamen, Lizentiat, Baccalaureus), und postgradualen Studiengängen (sog. Aufbaustudium), zu denen insbesondere der sog. Master gehört. Auch ein Doktorstudium ist ein postgraduales Studium, das den Erwerb eines - in vielen Fächern qualifizierten - ersten Abschlusses voraussetzt und an dessen Ende die sog. Promotion steht. 10. Siehe auch Deutsche Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen Liste der Fachgebiete, von der aus auch Artikel zu den einzelnen Studienfächern verlinkt sind
Studium by Unriddler; Gurt; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/SSS/19366]