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er das preußische Schul- und Bildungswesen grundlegend. Das humanistische Gymnasium, geht auf ihn zurück, ebenso die Gründung der Universität Bonn 1818. 1819 stellte er mit dem Unterrichtsgesetz das preußische Bildungswesen auf eine einheitliche Basis. Das noch heute bestehende mehrgliedrige Schulsystem, das auf einer Grundschulausbildung und differenzierten weiterführenden Schulen besteht, geht darauf zurück. 1825 ließ er die Schulpflicht auf das ganze Land ausdehnen und 1834 wurde ein verbindlicher Lehrplan für Gymnasien eingeführt. In den Folgejahren kämpfte er um eine von der Kirche
Karl Freiherr vom Stein zum Altenstein by Voyager; ErikDunsing; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/SSS/16933]
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besiedeltes Gebiet oberhalb von Stein, welches zu einem Teil zur Gemeinde Nesslau gehört. Inzwischen traf die Motorspritze aus Nesslau ein, welche jedoch auch machtlos war. So erfasste das Feuer innert Kürze die umliegenden Häuser: die Bäckerei-Conditorei, den Konsum, die Handlung, das Feuerwehrdepot, zwei Wohnhäuser und zwei Scheunen. Es gab aber auch kleine Erfolge zu verzeichnen, so gelang es der Feuerwehr, die neuerbaute Milchzentrale vor den Flammen zu retten, obwohl sie in unmittelbarer Nähe zu einem brennenden Haus stand. In Stein gab
Stein SG by Voyager; Horgner; Tschubby; u.a. () [WPD/SSS/16930]
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bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Menschen kamen keine zu Schaden, allerdings konnten nicht alle Tiere aus den Ställen gerettet werden. Schon am folgenden Palmsonntag nach dem Steinerbrand, strömten Menschenscharen herbei und wollten die Brandstätte besichtigen. Eilends wurde ein Hilfskomitee gegründet, das schon am Sonntag einen namhaften Betrag sammelte. Nebst Geld wurden fleissig Naturalien gesammelt. Die landesweite Sammelaktion brachte insgesamt 930'000 Franken ein, wovon etwa 670'000 Franken für Häuser und Stallbau und der Rest für eine neue Wasserversorgung verwendet wurde
Stein SG by Voyager; Horgner; Tschubby; u.a. () [WPD/SSS/16930]
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Aufsichtsperson im Bergbau. Er bedarf einer Bergschulausbildung und trägt Verantwortung für einen Teil des Bergwerks. Einzelne Beförderungsstufen in diesem Beruf sind: Reviersteiger, Fahrsteiger und Obersteiger. An der Spitze der Stufen steht der Betriebsführer. Es gibt auch ein sehr populäres Bergmannslied, das Der Steiger heißt. (Glückauf, Glückauf; der Steiger kommt,...) 1. Weblinks Text des Bergmannslieds
Steiger (Bergwerk) by AHZ; Joooo; 1 () [WPD/SSS/16894]
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William Steig (* 14. November 1907 in New York; † 3. Oktober 2003 in Boston, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Cartoonzeichner. 1. Leben Er wollte nie erwachsen werden, das brachte er in über zwei Dutzend Kinderbüchern zum Ausdruck. Zuvor war Steig zum König der Cartoons avanciert. 1930 kaufte der New Yorker seine erste Zeichnung, 117 Titelbilder folgten. Sein größter Erfolg gelang dem Picassoliebhaber Anfang der Neunziger: Steig erfand das
William Steig by Voyager; Kdwnv; Aglarech; u.a. () [WPD/SSS/16888]
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zwei Dutzend Kinderbüchern zum Ausdruck. Zuvor war Steig zum König der Cartoons avanciert. 1930 kaufte der New Yorker seine erste Zeichnung, 117 Titelbilder folgten. Sein größter Erfolg gelang dem Picassoliebhaber Anfang der Neunziger: Steig erfand das grüne schlechtgelaunte Monster Shrek, das zum Helden einer sehr erfolgreichen Trickfilm- Reihe wurde. Kurz vor seinem Tod verfasste er ein gefeiertes Bilderbuch über die Schöpfungsgeschichte: Gelb und rosa. Allem Ruhm zum Trotz blieben Kinder seine Lieblingskunden. 2. Weblinks Verlagsseite zu William Steig
William Steig by Voyager; Kdwnv; Aglarech; u.a. () [WPD/SSS/16888]
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der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts an Bayern bzw. Nürnberg abgetreten. Ebenfalls dem Historismus zugehörig sind die Kirche und die Baulichkeiten des östlich anschließenden Friedhofs. 5. Freizeiteinrichtungen Es gibt das Kur- und Freizeitbad Palm Beach, außerdem ein Freilandterrarium im Rednitzgrund, das von der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg betrieben wird. 6. Literatur Gerhard Hirschmann: Stein bei Nürnberg - die Geschichte eines Industriestandortes, Nürnberg 1962. Gerhard Hirschmann: Stein - vom Industriestandort zur Stadt, Nürnberg 1991. Georg Büttner - Waldemar Knaupp: Stein an der Rednitz in alten Bildern
Stein (Mittelfranken) by DaB.; JuergenL; Schubbay; u.a. () [WPD/SSS/16921]
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wenden. Er sah sich nicht als Preuße, sondern als Deutscher. In dem bekannten Brief an seinen Freund Ernst Graf von Münster schrieb er Es tut mir leid, daß Euer Exzellenz in mir den Preußen vermuten .... Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland, und da ich nach alter Verfassung nur ihm und keinem besonderen Teil desselben angehörte, so bin ich auch nur ihm un nicht einem Teil desselben von ganzer Seele ergeben. (Gordon A. Craig: Das Ende Preussens. Acht Porträts., S.
Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein by Hosseman; ErikDunsing; Magnus; u.a. () [WPD/SSS/16941]
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Napoleon mit allen Kräften fortzusetzen und grundlegende Reformen in der Struktur des Staates auf den Weg zu bringen, um einen stabilen Unterbau für die Kriegsanstrengungen zu gewinnen. Friedrich Wilhelm III. (Preußen) dankte es ihm nicht. Nach der Aufforderung an Stein, das Außenministerium anzunehmen, um den Frieden zu erreichen, lehnte Stein schroff ab. Dies führte zu folgender königlichen Explosion und zur Entlassung am 3. Januar 1807: daß ich mich leider nicht anfänglich in Ihnen geirrt habe, sondern daß Sie vielmehr als ein
Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein by Hosseman; ErikDunsing; Magnus; u.a. () [WPD/SSS/16941]
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zur Entlassung am 3. Januar 1807: daß ich mich leider nicht anfänglich in Ihnen geirrt habe, sondern daß Sie vielmehr als ein widerspenstiger, trotziger, hartnäckiger und ungehorsamer Staatsdiener anzusehen sind, der, auf sein Genie und seine Talente pochend, weit entfernt, das Beste des Staats vor Augen zu haben, nur durch Kapricen geleitet, aus Leidenschaft und aus persönlichem Haß und Erbitterung handelt ... Da Sie indessen vorgeben, ein wahrheitsliebender Mann zu sein, habe ich Ihnen auf gut deutsch meine Meinung gesagt, indem ich
Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein by Hosseman; ErikDunsing; Magnus; u.a. () [WPD/SSS/16941]
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Jahr erschien seine Nassauer Denkschrift mit der Forderung nach Selbstverwaltung für Provinzen, Kreise und Gemeinden. Durch eine Beteiligung aller Bürger am Staatsleben wollte er eine Neugestaltung Preußens erreichen. Im Frieden von Tilsit musste Friedrich Wilhelm III. (Preußen) große Gebiete abgeben, das Land wurde durch französische Truppen besetzt. Auf Drängen Napoleons wurde vom Stein am 10. Juli wieder zum Staatsminister berufen und leitete an der Seite von Hardenberg die Preußischen Reformen zur Neukonstituierung des preußischen Staates ein. Mit dem Edikt vom 9.
Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein by Hosseman; ErikDunsing; Magnus; u.a. () [WPD/SSS/16941]
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Als Stehendes Gut bezeichnet man das Tauwerk der Takelage eines Segelschiffs, das bei Manövern nicht bewegt wird. Es dient dem Absteifen von Masten und anderen festen Rahen. Ohne diese Absteifungen würde ein Mast unter dem Winddruck brechen. Auf heutigen Jollen und Yachten besteht dieses Tauwerk meist aus Drahtseilen, kann aber auch aus
Stehendes Gut by MD; Upofix; Michaelsy; u.a. () [WPD/SSS/16875]
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keinen ausgezeichneten Rotationspunkt. Dies gilt auch für die Oberseite, wobei hier die abgerundete Fläche kleiner ist. Zusätzlich darf die Auflagefläche nicht zu glatt sein. Wird der Stehaufkreisel in Rotation versetzt, versucht die Schwerkraft, ihn wieder aufzurichten. Sie erzeugt ein Drehmoment, das den Kreisel in eine Präzessionsbewegung senkrecht zur Störung ausrichtet. Es gibt keinen festen Punkt, um den der Kreisel rotiert. Statt dessen rollt er auf einer Kreislinie auf der Unterseite ab, Drehachse und Symmetrieachse sind versetzt. Dadurch erzeugt die Reibung des
Stehaufkreisel by Anton; 0 () [WPD/SSS/16872]
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Die Stegreifkomödie (fälschlich auch Stehgreifkomödie) ist Grundlage des Improvisationstheaters. Woher kommt das Wort? "Kein Problem, das mach ich aus dem Stegreif"- diese Redewendung hören wir häufig. Auch kennen wir Komposita wie Stegreifspiel (improvisiertes Schauspiel), oder Stegreifübersetzung (mündliche Übersetzung ohne Vorbereitung). Ursprünglich stammt dieser Ausdruck aus dem Bereich des Reitens. Noch bis ins 18. Jahrhundert war Stegreif
Stegreifkomödie by LaScriba; Ilja Lorek; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/SSS/16870]
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Ritterspielen usw. bis heute erhalten, speziell im süddeutschen Raum und in Österreich. Die Jugendbewegungen ab der Mitte des 20. Jahrhunderts brachten weitere Formen des Laienspiels hervor, die ebenfalls teilweise aus dem Stegreif arbeiten. Nicht zuletzt muss das Kabarett erwähnt werden, das teilweise ebenfalls vom Humor "aus dem Stand" oder vom Extempore in Richtung Publikum lebt. Siehe auch: Fachmann, Laie, Stegreifbühne
Stegreifkomödie by LaScriba; Ilja Lorek; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/SSS/16870]
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Februar 2004) war ein deutscher Architekt. 1. Biographie 1956-1959 Wirtschaftsschule in München, 1965-1969 Studium an der Akademie der Bildenden Künste, bereits 1966 Gründung des Büros Muhr und Steidle in München. Nach dem Diplom 1969 gründete er das Büro Steidle + Partner, das 1981 ein zweites Büro in Berlin eröffnete. 1979-1980 war Steidle Professor für Entwerfen und Konstruktion an der Universität Gesamthochschule Kassel, danach bis 1991 Professor für Entwerfen und Konstruktion an der TU Berlin, ab 1991 übernahm er eine Professur für Architektur
Otto Steidle by Voyager; Zaxxon; JuergenL; u.a. () [WPD/SSS/16879]
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auch im heutigen Asien. Der Stegosaurus wurde bis zu 9 Meter lang, 4 Meter groß und wog 2-4 Tonnen. Zum Vergleich: Er hatte die Länge und das Gewicht zweier Autos. Sein Kopf war etwa so groß wie der eines Hundes, das Gehirn erreichte die Größe einer Walnuss und wog nur 60 Gramm. Höchst wahrscheinlich besaß der Stegosaurus - bezogen auf das Körpergewicht - das kleinste Gehirn aller Tiere überhaupt. Als Pflanzenfresser hatte er einen Hornschnabel, damit er niedrig wachsende Pflanzen, wie zum Beispiel
Stegosaurus by Melcom; Panama01; Schubbay; u.a. () [WPD/SSS/16867]
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fast genauso breit wie hoch war. Auf seinen langen Hinterbeinen, die fast doppelt so lang waren wie die Vorderbeine, richtete er sich auf, um an die höher gelegenen Pflanzen, wie Palmfarne zu gelangen. Er war im Besitz eines zweiten "Gehirnes", das sich nicht wie üblich im Kopf, sondern im Rückgrat befand. Man vermutet, dass er dieses für die Bewegungsabläufe brauchte, da sein Haupthirn für die Steuerung zu klein war. Am Ende besaß er, wie alle Saurier, einen Schwanz, den er zum
Stegosaurus by Melcom; Panama01; Schubbay; u.a. () [WPD/SSS/16867]
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Das Stefan-Boltzmann-Gesetz ist ein physikalisches Gesetz, das die abgestrahlte Leistung P eines schwarzen Körpers in Abhängigkeit seiner Temperatur T angibt. Es gilt P = σ⋅ AT 4,wobei A die Fläche des schwarzen Körpers und σ die Stefan-Boltzmann-Konstante ist. Die Stefan-Boltzmann-Konstante ist eine Naturkonstante und ihr Zahlenwert beträgt . Dabei
Stefan-Boltzmann-Gesetz by Zwobot; Proxima; Physikr; u.a. () [WPD/SSS/16817]
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Ausbreitung der Stadt im Westen bis Nordwesten ein. Im Norden grenzt Steinach an den Göritzberg. In die Steinach münden das Goldbächlein und die Göritz. Im Nordosten, Richtung Haselbach, befindet sich der Wismutteich - ein durch die ehemaligen SDAG Wismut ausgegrabenes Loch, das sich allmählich mit Wasser fühlte. Schwimmen ist verboten. 2. Wappen Das Wappen zeigt auf beiden Seiten die wichtigsten Industriezweige, die in Steinach etabliert sind oder waren. Auf der Linken sind Schiefergriffel und Schiefertafeln zu sehen, die von Steinach aus in
Steinach (Thüringen) by Emeth; JuergenL; Zwobot; u.a. () [WPD/SSS/16951]
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München Karl-Friedrich Weigelt (1860-1911), Landtagsabgeordneter mit dem Mandat der SPD von 1897 bis 1911 Dr. Max Volk (1900-1969), Naturwissenschaftler und Heimatforscher, Herausgeber von "Das Silberne Glöcklein und andere Sagen" 10. Sonstiges Der Steinacher Mundart ist die nordöstlichste Variante des Itzgründischen, das am Rennsteig, der eine markante Sprachgrenze ist, ins Südostthüringische übergeht. Die Steinacher Mundart gehört noch zu den mainfränkischen Dialekten. Als Beispiel für die Mundartdichtung ist hier ein Gedicht über die Spitznamen der Stadt aufgeführt. Der Verfasser ist unbekannt. Wenn's in
Steinach (Thüringen) by Emeth; JuergenL; Zwobot; u.a. () [WPD/SSS/16951]
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zäletzt wöard Öler, Sock unn Edä nagesetzt. 10.1. Kulinarische Spezialitäten "Mählflöckläs-Supp" - eine Suppe mit Gemüse (Möhren, Kohlrabi...) und Klößchen aus Ei und Mehl "Saurä Fläck" - Innereien von diversen Tieren auf eine bestimmte Art und Weise zubereitet "Totä Oma" - Gebackenes Rinderblut, das auch mit Grünkohl verzehrt werden kann "wechn Zamet un Biern" - spezieller, sahnig-glatter Kartoffelbrei, dazu Birnenkompott und zerlassene Butter "Seubää" - gekochte Schweinshaxe, wird meist mit Sauerkraut und Brot verzehrt 11. Literatur Dr. Max Volk: Das Silberne Glöcklein und andere Sagen Das
Steinach (Thüringen) by Emeth; JuergenL; Zwobot; u.a. () [WPD/SSS/16951]
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eines Saiteninstruments stehende Erhöhung über die die Saiten gespannt sind: siehe Steg (Saiteninstrument) Ins Wasser hineingebauter, blind endender Landungssteg, siehe auch Landungsbrücke (veraltet) einen schmalen Pfad einen Bügel (an Steghosen) seitlich am unteren Ende des Hosenbeins unter der Fußsohle verlaufendes, das Hinaufrutschen des Hosenbein verhinderndes Gummiband den Teil des Schuhs, der sich zwischen Lauffläche und dem Absatz befindet ein waagerechtes Verbindungsteil zwischen Stuhl- oder Tischbeinen in der Technik der vertikale Teil eines Trägers, einer Schiene im Druckwesen (beim Bleisatz) Material zum
Steg by Ulrich.fuchs; Cartaphilus; HaThoRator; u.a. () [WPD/SSS/16844]
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Mark Gallai. Nach dem 2. Weltkrieg erprobte er die ersten sowjetischen Düsenflugzeuge, die Jakowlew Jak-15 und die Mikojan-Gurewitsch MiG-9. 1955 verunglückte er mit einer Mil Mi-4 schwer. Insgesamt testete Stefanowski etwa 300 Flugzeugtypen. Er ist Autor des Buches 300 Unbekannte, das 1973 erschienen ist
Pjotr Michailowitsch Stefanowski by Stahlkocher; Stefan Kühn; 0 () [WPD/SSS/16825]
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1998 tätig war. 1969 heiratete Steffensky die Theologin Dorothee Sölle (geb. Nipperdey). Er lebt in Hamburg. 1. Werke Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören: »Gott und Mensch - Herr und Knecht?« (Hamburg 1973), »Wo der Glaube Wohnen kann« (Stuttgart 1989), »Das Haus, das die Träume verwaltet« (Würzburg 1998), »Der alltägliche Charme des Glaubens«, Würzburg (Echter) 2002, ISBN 3429024358 »Feier des Lebens« (Stuttgart 2003). »Die zehn Gebote, Anweisungen für das Land der Freiheit (Würzburg 2003).
Fulbert Steffensky by Peter200; Markus; Irmgard; u.a. () [WPD/SSS/16841]