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Stadt verfügt über ein für ihre Größe verhältnismäßig leistungsfähiges Straßenbahn- und Busnetz. Die von der städtischen Kasseler Verkehrs-Gesellschaft betriebenen Bahnen fahren teilweise bis ins Umland, zum Beispiel nach Baunatal und Helsa. Ein weiterer Ausbau findet mit dem Stadtbahnsystem RegioTram statt, das Ende 2006 seinen Vollbetrieb aufnehmen soll. Die Streckenlänge wird dann eine Länge von 122 km haben. Die Stadt gehört dem Nordhessischen Verkehrsverbund an. Der potentielle Ausbau des vorhandenen Flughafens Kassel-Calden steht in der Diskussion, da er für die Wirtschaft Kassels
Kassel by Nerd; Torsten Henschel; ErikDunsing; u.a. () [WPD/KKK/02050]
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Besitz zu Vor- und Frühgeschichte Kunsthandwerk und Plastik Volkskunde und dem einzigartigen Tapetenmuseum Orangerie mit dem Museum für Astronomie und Technikgeschichte sowie einem Planetarium Etwa 10km nördlich von Kassel, bei Calden, liegt das Schloss Wilhelmsthal aus der Zeit des Rokoko, das von überregionaler kunsthistorischer Bedeutung ist. In der Stadt gibt es zahlreiche weitere Museen und Ausstellungsorte: Das Naturkundemuseum im Ottoneum geht zurück auf die im Jahr 1568 gegründeten Kunstkammer von Landgraf Wilhelm IV. Zusammen mit Schaustücken aus späterer Zeit soll der
Kassel by Nerd; Torsten Henschel; ErikDunsing; u.a. () [WPD/KKK/02050]
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Hinzu kommt noch Lepeschka (rundes, ungesäuertes Brot) und dünnen gekochten Teigstückchen serviert. Plov, ein Reisgericht mit Hammelfleisch und Steckrüben und der auch im Ausland bekannte Schaschlik sind weitere beliebte Gerichte. Kasachstan ist für seine Sauermilcherzeugnisse bekannt wie das Nationalgetränk Kumis, das aus gegorener Stutenmilch gewonnen wird. Die Gerichte haben häufig Einflüsse aus Deutschland, Korea und Russland. 7. Geschichte Hauptartikel: Geschichte Kasachstans Im Altertum entstanden auf dem Gebiet des späteren Kasachstan verschiedene Reiche, die z. T. Weltbedeutung erreichten. Am bekanntesten sind die
Kasachstan by Peter200; RedBot; ErikDunsing; u.a. () [WPD/KKK/01945]
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herstellen wollte. Doch wird das nachmalige Kasachstan durch General Kaufmann unterworfen und dadurch dem Generalgouvernement Turkestan unterstellt. 1917 wurde in Kasachstan die Alasch Orda begründet, die den bewaffneten Kampf gegen die Kommunisten aufnahm. Kasachstan war de facto wieder ein Stammes-Khanat, das allerdings 1919 von den Sowjets blutig unterworfen wurde. Das Gebiet der Alasch Orda wurde zusammen mit Kirgisistan und Turkmenistan ein Teil der kurzlebigen Sozialistischen Autonomen Sowjetrepublik Turkestan und schließlich - im Rahmen Russlands - zur Kirgisischen Autonomen Sowjetrepublik zusammengefasst. 1936 Gründung der
Kasachstan by Peter200; RedBot; ErikDunsing; u.a. () [WPD/KKK/01945]
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Ist das Erscheinungsbild eines Berggipfels durch mehrere scharfe Felsgrate an seinen Hängen geprägt, so spricht man von einem Karling. Die Felsgrate entstehen durch Gletschereis, das im Laufe der Jahrhunderte den Berg langsam abschleift.\r \r Beispiel: Matterhorn, Mount Everest
Karling by Terabyte; 2 () [WPD/KKK/01629]
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Die Parteizentrale der PDS, das Karl-Liebknecht-Haus, befindet sich in der Berliner Alexanderstraße 28 zwischen Alexanderplatz und Rosa-Luxemburg-Platz. Das Gebäude wurde 1910 im Auftrag des Fabrikanten Rudolph Werth als Bürogebäude erbaut. Es wurde nach Karl Liebknecht benannt als die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) das Haus 1926
Karl-Liebknecht-Haus by Srittau; Mink95; Malula; u.a. () [WPD/KKK/01632]
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des Fabrikanten Rudolph Werth als Bürogebäude erbaut. Es wurde nach Karl Liebknecht benannt als die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) das Haus 1926 erwarb. Zunächst waren das Zentralkomitee der KPD, die KPD-Bezirksleitung Berlin-Brandenburg-Lausitz-Grenzmark, die Redaktion der KPD-Zeitung Rote Fahne, eine Buchhandlung, das Zentralkomitee des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands, ein Laden für Uniformen des Roten Frontkämpferbundes und eine Druckerei dort untergebracht. Seit 1990 befindet sich in dem Gebäude die Parteizentrale der PDS, es beherbergt heute außerdem Büros, Kneipen und Geschäfte.
Karl-Liebknecht-Haus by Srittau; Mink95; Malula; u.a. () [WPD/KKK/01632]
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die Deutschen zur Aushändigung der mittelalterlichen Universitätsinsignien, ein Vorfall, der im nationalsozialistischen Deutschen Reich in der Welt der Universität für große Aufregung sorgte. Am 2. August 1939, fast fünf Monate nach der Schaffung des sog. Protektorats Böhmen und Mähren, in das die bereits im September 1938 um das Sudetenland und im März 1939 um die Slowakei amputierte Tschechoslowakei verwandelt worden war, wurde die Deutsche Universität in die Reichsverwaltung übernommen. Nach studentischen Unruhen wurde im November die tschechische Karls-Universität geschlossen, neun ‚Rädelsführer
Karls-Universität Prag by Botteler; Krtek76; Vít Zvánovec; u.a. () [WPD/KKK/01713]
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Neuen Akademie. 1. Leben Karneades studierte in Athen bei dem Stoiker Diogenes von Babylon und den Akademiker Hegesinos. Er schloss sich der Akademie an und übernahm nach dem Tod des Scholarchen Hegesinos 156 v. Chr./155 v. Chr. dessen Amt, das er bis 137 v. Chr./136 v. Chr. ausübte. Er erhielt das Athenische Bürgerrecht und wurde 155 v. Chr. zusammen mit Diogenes von Babylon und dem Peripatetiker Kritolaos im Auftrag der Stadt in diplomatischer Mission nach Rom entsandt (sog. Philosophengesandtschaft
Karneades by Ma'ame Michu; Saintswithin; Schubbay; u.a. () [WPD/KKK/01752]
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nur tlw. erhaltenen Academica posteriora) und des Sextus Empiricus bekannt, zudem überliefert Diogenes Laertius (Buch IV) zahlreiche Anekdoten über ihn. Karneades zeichnete sich demnach durch umfassendes Wissen auf allen Gebieten sowie durch besondere rhetorische und dialektische Wendigkeit, dank derer er das von ihm mit Vorliebe praktizierte in utramque partem dicere (Argumentation für beide Seiten einer Streitfrage, vgl. Cicero, De oratore) zu solcher Vollendung brachte, dass sogar seine eigenen Schüler nicht wussten, welche Position Karneades selbst vertrat (Cicero, Lucullus 139). Bei der
Karneades by Ma'ame Michu; Saintswithin; Schubbay; u.a. () [WPD/KKK/01752]
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Karneades die zuvor (von Sophisten sowie Pyrrhon und dessen Schülern) meist nur lose verfolgte Erkenntniskritik. Dazu übernahm er den stoischen Wissensbegriff samt dem stoischen Erkenntnismodell. Nach stoischer Lehre geht alles (empirische) Wissen auf phantasíai, d.h. in etwa "Vorstellungen" zurück, das heißt Vorstellungen einfacher Sachverhalte, die stets wahr oder falsch sind. Erkenntnis (katálepsis) kommt zu Stande, indem man einer wahren phantasía rational zustimmt und sie damit 'erfasst' (katalambánein). Der Stoiker darf aber niemals einer falschen Vorstellung zustimmen, da dies eine sittliche
Karneades by Ma'ame Michu; Saintswithin; Schubbay; u.a. () [WPD/KKK/01752]
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statistische Verbindung zwischen subjektiver Evidenz der Glaubhaftigkeit und objektiver Wahrscheinlichkeit erlaubt es Karneades, die 'glaubhafte Vorstellung' (pithané phantasía) zum Kriterium zu erheben. Ob sie freilich nur als Ersatz- und Handlungskriterium diente oder ob sie Karneades tatsächlich für ein Wahrheitskriterium hielt, das eben nur fallibel bzw. probabilistisch gültig wäre, ist in der Überlieferung wie in der modernen Forschung umstritten. 2.4. Sonstige Fachgebiete Karneades wandte seine Wahrscheinlichkeitslehre allerdings nach einhelliger Überlieferung nur auf einfache Sachverhalte, eben auf 'Vorstellungen' im stoischen Sinne an. Höherstufigen
Karneades by Ma'ame Michu; Saintswithin; Schubbay; u.a. () [WPD/KKK/01752]
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Klas Bernhard Johannes Karlgren (1889-1978; chinesisches Pseudonym: 高本汉 Gāo Běnhàn) war ein schwedischer Sprachwissenschaftler und Sinologe, der als einer der ersten versuchte, das Lautsystem des Mittel- und Altchinesischen zu rekonstruieren. Karlgren war von 1939 - bis 1959 Leiter des Museums für fernöstliche Antiquitäten in Stockholm. Er wandte die Methoden der europäischen historischen Sprachwissenschaft auf das Chinesische an. Als Grundlage für seine Rekonstruktion zog er
Bernhard Karlgren by Babel fish; Stefan Kühn; Zhou Yi; u.a. () [WPD/KKK/01623]
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Der Karl-Sczuka-Preis für Hörspiel als Radiokunst ist ein Hörspielpreis, der bei den Donaueschinger Musiktagen seit 1955 bis 1963 alle zwei Jahre und seit 1967 jährlich vom Südwestfunk verliehen wird. Ausgezeichnet wird "die beste Produktion eines Hörwerks, das in akustischen Spielformen musikalische Materialien und Strukturen benutzt". 1. Verliehene Preise 1955 "Der Tiger Jussuf" von Günter Eich, Musik: Siegfried Franz, Regie: Kurt Reiss 1955 "Der trojanische Krieg findet nicht statt" von Jean Giraudoux, Musik: Peter Zwettkoff, Regie Gert Westphal
Karl-Sczuka-Preis by Toolittle; Martin-vogel; ArtMechanic; u.a. () [WPD/KKK/01663]
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Volkswagen Karmann-Ghia giːa (nicht ʤiːa) ist der Name eines Automobils, das von der Firma Karmann in Osnabrück zwischen 1955 und 1974 gebaut wurde. Vom VW Karmann-Ghia gab es die Varianten Typ 14 (als Coupé und Cabriolet), den Typ 34 (als Coupé) und den Typ TC (für Touring Coupé). Der Typ TC
Karmann Ghia by FlaBot; Punxsutawney-phil; Friedemann Lindenthal; u.a. () [WPD/KKK/01727]
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stammt eine in eine Tontafel geritzte Weltkarte, die das babylonische Weltbild als Kreis zeigt. Im 5. Jahrhundert v. Chr. gibt der Weltreisende Herodot eine ausführliche Beschreibung, wie eine Weltkarte im Einzelnen zu zeichnen wäre. Die Grenzen seines Welthorizontes sind Nordeuropa, das kaspische Meer, Westindien und im Süden die Sahelzone. Aus den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung stammen die Handzeichnungen von Karten in den ältesten Manuskripten der Kosmographie des Ptolemäus, einer Erdbeschreibung, die eigentlich ein Verzeichnis astronomischer Positionen nach Breite und Länge ist
Kartografie by T.blau; Humpyard; Gurt; u.a. () [WPD/KKK/01909]
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auf den Druck vorbereitet. Als Grundlage für neue Karten sind seit frühester Zeit die Ergebnisse der Geodäsie (Vermessungskunde) interessant gewesen. Mit der Eroberung der Lüfte und später auch des Weltalls wurde mit der Fernerkundung und Photogrammetrie eine neue reichhaltige Datenquelle, das Luftbild und Satellitenbild gefunden, die heute nicht mehr wegzudenken ist. Die rasante Entwicklung von interaktiven Karten im Internet oder bei mobilen Endgeräten sind Schwerpunkt zahlreicher Untersuchungen, aber auch Forschungsschwerpunkte wie Virtuelle Realität oder Augmented reality sind heute in der Kartografie
Kartografie by T.blau; Humpyard; Gurt; u.a. () [WPD/KKK/01909]
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die gleiche wie früher, wo sie praktisch überall gedeihen konnte. In der modernen mechanisierten Landwirtschaft wird auch die Kartoffel am liebsten auf großen, zusammenhängenden, nicht all zu steilen Äckern angebaut, da die großen schweren Maschinen, die im Frühjahr Kartoffeln stecken, das Feld immer wieder umgraben und im Herbst die Knollen aus der Erde ernten, auf kleinen, steilen, steinigen Bergparzellen keine Chance haben. Die Inkas bauten ihre Kartoffeln dort an, wo Mais nicht mehr wuchs, heute wachsen Mais und Kartoffeln im Mittelland
Kartoffel by Kurt Jansson; Wmeinhart; Aglarech; u.a. () [WPD/KKK/01896]
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Phosphor und Eisen zahlreiche Vitamine, hauptsächlich Vitamin C, aber auch Vitamin A und Vitamine der B-Gruppe Wasser 100 Gramm frische Kartoffeln entsprechen einer Energiemenge von etwa 294 Kilojoule (70 Kilokalorien). Dass die Kartoffel dick machen soll, ist ein altes Vorurteil, das nur sehr schwer zu überwinden ist. Die Frucht besteht zum großen Teil aus Wasser. Kartoffelgerichte werden jedoch oft mit viel Salz und Fett zubereitet. Davon kann man dick werden, nicht jedoch von der Kartoffel. Richtig zubereitet behält die Kartoffel ihre
Kartoffel by Kurt Jansson; Wmeinhart; Aglarech; u.a. () [WPD/KKK/01896]
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kontrollierende" Begleitung an die Seite zu stellen. Der König interessiert sich sehr für Natur und Naturschutz, Landwirtschaft, Sport und schnelle Beförderungsmittel. Er ist Ehrenvorsitzender der Weltpfadfinderorganisation und ist noch aktiver Pfadfinder. Er ist dreimal erfolgreich den Wasalauf (89 km) gelaufen, das letzte Mal mit 50 Jahren. Er ist "Nagetier", d. h. Anhänger des Sportvereins AIK Solna. Des Weiteren ist er leidenschaftlicher Jäger und wandert gerne in den Bergen. Als junger Kronprinz über seine Interessen gefragt sagte er: "Brudar, bilar, båtar" (Bräute
Karl XVI. Gustaf (Schweden) by Nocturne; Herrick; Jed; u.a. () [WPD/KKK/01614]
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eine Wiedergeburt als Tier oder Dämon möglich ist. Teilweise werden als Orte für den Ausgleich positiven Karmas und für negatives Karma auch diverse verschiedene Höllen oder Paradiese beschrieben. Dieser Glaube, der insgesamt einerseits zu Schicksalsergebenheit führt und andererseits zur Bemühung, das Schicksal in eine positive Richtung zu steuern, bezeichnet, genau genommen, den die Wiedergeburt erzeugenden oder Charakter und Geschick der Wesen beeinflussenden heilsamen oder unheilsamen Willen (kusala- oder akusala-cetaná) sowie die damit verbundenen Geistesfaktoren. Wichtig hierbei ist, dass sowohl gutes wie
Karma by Mathias Schindler; Hagbard; ArnoLagrange; u.a. () [WPD/KKK/01719]
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bezeichnet, genau genommen, den die Wiedergeburt erzeugenden oder Charakter und Geschick der Wesen beeinflussenden heilsamen oder unheilsamen Willen (kusala- oder akusala-cetaná) sowie die damit verbundenen Geistesfaktoren. Wichtig hierbei ist, dass sowohl gutes wie auch schlechtes Karma die Folge der Wiedergeburten, das Samsara erzeugt. Höchstes Ziel des karmagläubigen Wesens ist es, diesem Kreislauf durch Erkenntnis zu entkommen indem kein Karma mehr erzeugt wird. Handlungen hinterlassen dann keine Spur in der Welt. Im Buddhismus wird dies als Eingang ins Nirvana bezeichnet; im frühen
Karma by Mathias Schindler; Hagbard; ArnoLagrange; u.a. () [WPD/KKK/01719]
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juristischer Kontrolle unterliegen. Es erklärt, dass "unschuldige" Kinder oder zeitlebens "anständige" Menschen plötzlich scheinbar unerklärlichen Schicksalsschlägen ausgesetzt sein können bzw. warum scheinbar unverdienter Reichtum oder glückliche Umstände bzw. Zufälle unser Leben bestimmen. 3. Etymologie Im Sanskrit ist "Karman", grammatikalisch betrachtet, das vom Verb "kri" ("tun, handeln") abgeleitete Substantiv (neutrum), und "Karma" dessen Nominativform (singular). Karma (Sanskrit: कर ् म, Pali: Kamma) bedeutet wörtlich "Tat, Wirken". Anstelle des Karma-Begriffes verwenden buddhistische Autoren gerne auch die Termini "Prägungen" oder "Samen". Alle Formen des
Karma by Mathias Schindler; Hagbard; ArnoLagrange; u.a. () [WPD/KKK/01719]
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karmarelevante Prägungen. Auch heisst im Thailändischen "kam"/"kama" sinnliche Lust, also das Haften der Sinne und des Bewusstseins an Dingen oder Vorstellungen, und auch das Handeln des Menschen aus diesem Haften heraus. "wenkam" indes bedeutet das gute oder schlechte Schicksal, das aus guten oder schlechten Taten hervorgeht. Somit bedeutet "Karma" also das Haften an Sinnes- oder Geistesobjekten; die Taten die durch das Haften entstehen; das Schicksal, das sich durch die Taten ergibt. 4. Zitate Wer andre Wesen quält, die auch nach
Karma by Mathias Schindler; Hagbard; ArnoLagrange; u.a. () [WPD/KKK/01719]
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des Menschen aus diesem Haften heraus. "wenkam" indes bedeutet das gute oder schlechte Schicksal, das aus guten oder schlechten Taten hervorgeht. Somit bedeutet "Karma" also das Haften an Sinnes- oder Geistesobjekten; die Taten die durch das Haften entstehen; das Schicksal, das sich durch die Taten ergibt. 4. Zitate Wer andre Wesen quält, die auch nach Wohlsein streben, so wie er selbst, der hat kein Glück im nächsten Leben. Wer andre Wesen schont, die auch nach Wohlsein streben, so wie er selbst
Karma by Mathias Schindler; Hagbard; ArnoLagrange; u.a. () [WPD/KKK/01719]