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die Taten sind der Schoß, der sie gebiert, sind ihre Freunde, ihre Zuflucht. Was immer für Taten sie tun, gute oder böse, deren Erben werden sie sein. M. 135. (XIV,5) Cúlakammavibhanga Sutta. Nicht findet man der Taten ‘Täter', Kein ‘Wesen', das die Wirkung trifft. Nur leere Dinge zieh'n vorüber: Wer so erkennt, hat rechten Blick. Und während so die Tat und Wirkung, im Gange sind, wurzelbedingt, kann, wie beim Samen und beim Baume, man keinen Anfang je erspäh'n. (Vis. XIX) Cúlakammavibhanga
Karma by Mathias Schindler; Hagbard; ArnoLagrange; u.a. () [WPD/KKK/01719]
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1683 und bei der Eroberung von Ofen 1686 entscheidend beteiligt. Kaiser Leopold I. verbündete sich mit König Johann III. Sobieski von Polen gegen die Türken (31. März 1683). Letztere belagerten unter Großwesir Kara Mustafa seit dem 14. Juli 1683 Wien, das unter Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg verteidigt wurde. 1687 besiegte er bei Mohács die Türken. 1. Literatur Kinder, Hermann und Hilgemann, Werner: dtv-Atlas Weltgeschichte, Band 1, 36. Auflage, München 2003. Mann, Golo und Nitschke, August: Propyläen Weltgeschichte, Band 7, Frankfurt
Karl V. (Lothringen) by Punch; Maclemo; Anathema; u.a. () [WPD/KKK/01588]
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seine Freiheit zu erlangen. Erst am 2. Juli 1440 wurde die Zahlung eines Lösegeldes vereinbart, und als er nach Frankreich zurückkehrte, heiratete er Maria von Kleve, die Nichte des Herzogs Philipp der Gute von Burgund. Ihre beträchtliche Mitgift half dabei, das Lösegeld für ihn und seinen Bruder Jean von Angoulême zu bezahlen. Seine letzten 25 Jahre verbrachte Karl hauptsächlich auf seinem Anwesen in Blois. Aus literarischer Sicht war sein kleiner Hof durchaus brillant. Viele der angesehensten Dichter der Zeit, wie Olivier
Karl, Herzog von Orléans by BWBot; BerndGehrmann; FlaBot; u.a. () [WPD/KKK/01615]
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Abbruch von 23 Bürgerhäusern und 13 Gärten das ehemalige Jesuitenkolleg, neben dem Klementinum und dem jüngeren Jesuitenkollegium St. Niklas auf der Kleinseite die dritte Niederlassung des Ordens in der Stadt. Der frühbarocke zweigeschossiger Pilasterbau wurde von 1658 bis 1667 errichtet, das Nordende des Kolleg jedoch erst 1770 fertig gestellt. Nach Aufhebung des Jesuitenordens diente das Gebäude ab 1773 als Militärspital, seit dem 19. Jahrhundert als Krankenhaus. Die Jesuiten wirkten zunächst in der gotischen Fronleichnamskirche, die ihnen 1623 von Ferdinand II. mit
Karlsplatz (Prag) by Krtek76; Rosenzweig; AN; u.a. () [WPD/KKK/01679]
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Akademie für Architektur einen Beitrag leisteten. Die daraus entstandene Bebauung ähnelt stilistisch der Lomonossow-Universität in Moskau und dem Kulturpalast in Warschau. Bereits ab 1952 entstand in unmittelbarer Nähe zur Karl-Marx-Allee das Hochhaus an der Weberwiese nach Plänen von Hermann Henselmann, das für die Architektur der Straße stilprägend wurde. Außer von den Laubenganghäusern, wird dieses Ensemble unterbrochen durch zwei Blocks von Plattenbauten, die sich zwischen Andreasstraße und Koppenstraße befinden. Hier war auf der einen Seite urspründlich die monumentale Sportwettkampfthalle, die für die
Karl-Marx-Allee by Albrecht Conz; Stefan Kühn; Stern; u.a. () [WPD/KKK/01639]
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III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in nur 148 Tagen 1951 errichtet wurde. Die kurze Bauzeit sollte sich rächen. 1968 wurde die Halle wegen Bauschäden gesperrt und 1971 abgerissen. Ihr gegenüber befand sich das 4 Meter 80 hohe Denkmal Stalins, das am 3. August 1951 enthüllt wurde. Nach der Entstalinisierung wurde das Denkmal über Nacht im Spätherbst 1961 abgerissen. Eine weitere Unterbrechung stellt das nahe der Kreuzung zur Warschauer Straße gelegen Kino Kosmos dar. Es wurde nach Plänen des Architekten Josef
Karl-Marx-Allee by Albrecht Conz; Stefan Kühn; Stern; u.a. () [WPD/KKK/01639]
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Moskau und das Kino International. 2. Nach der Wiedervereinigung Die Wohnbauten entlang der Karl-Marx-Allee wurden nach der Wiedervereinigung an unterschiedliche Investoren verkauft und meist aufwändig saniert. Heute erfreuen sich die Wohnungen großer Beliebtheit und bilden nach außen ein harmonisches Bild, das am Frankfurter Tor mit zwei Kuppeltürmen seinen Abschluss findet. Das Gesamtbild der Straße wird gestört durch die meist maroden, oft schon demontierten Straßenlaternen. Eine schrittweise Sanierung der zum Kulturdenkmal gehörenden Leuchten ist ab voraussichtlich 2006 geplant. 3. Literatur Herbert Nicolaus
Karl-Marx-Allee by Albrecht Conz; Stefan Kühn; Stern; u.a. () [WPD/KKK/01639]
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Sudhoff, seit der Gründung Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften im Jahr 1901 deren Vorsitzender, wurde 1905 zum Extraordinarius für Geschichte der Medizin an der Universität Leipzig berufen. Am 1. April 1906 wurde das Institut für Medizingeschichte, das heute seinen Namen trägt, als erstes medizinhistorisches Institut weltweit eröffnet. Seit 1919 (bis zur Emeritierung 1925) war er Ordinarius. Politisch war Sudhoff naiv und pflegte eine deutschnationale Haltung, die ihn 80-jährig 1933 zum Eintritt in die NSDAP bewog. Sudhoff ist
Karl Sudhoff by Michaelsy; Joanna; Sigune; u.a. () [WPD/KKK/01585]
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BW zurück, aus dem seine Vorfahren nach Bessarabien ausgewandert waren. 1. Werk 1945 gründete Karl Rüb das Hilfswerk für evangelische Umsiedler aus Bessarabien mit Sitz in Stuttgart. Er wurde zum Leiter des sog. Hilfswerks Rüb mit zeitweise 50 Mitarbeitern ernannt, das die Evangelische Landeskirche Württemberg unterstützte. Das Hilfswerk diente als Anlaufstelle für heimatlose Bessarabiendeutsche, u. a. durch eine Suchkartei, Beratung, Unterkunft, Ansiedlung. Da viele der etwa 92.000 Bessarbiendeutschen nach Ende des II.Weltkrieges in anderen alliierten Besatzungszonen gestrandet waren, organisierte Rüb
Karl Rüb by Axel Hindemith; Zahnstein; Popie; u.a. () [WPD/KKK/01581]
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sollte. Seinen jungen Freund nachrufend, behauptete er fest, dass das preußische Gesetz es erlaube, von Homosexuellen Geld zu erpressen, und diese oft in den Selbstmord treibe. Kertbeny bringt auch die Ansicht vor, dass Homosexualität angeboren und unveränderlich sei, ein Argument, das später das "medizinische Modell" der Homosexualität genannt wurde. Das widersprach der herrschenden Ansicht dieser Zeit, dass Männer "Sodomie" aus bloßer Boshaftigkeit begingen. Homosexuelle Männer, sagte er, seien nicht von Natur aus weichlich, und wies darauf hin, dass viele große Helden
Karl Maria Kertbeny by Mikue; ErikDunsing; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/KKK/01566]
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andernorts im Buch. Der deutsche Sexualforscher Richard von Krafft-Ebing, in sein "Psychopathia Sexualis" (1886) lieh die Fristen homosexuell und heterosexuell vom Buch von Jager. Krafft-Ebings Arbeit war so einflussreich, dass diese die Standardbezeichnungen für Unterschiede in der sexuellen Orientierung wurden, das Wort "Urning" von Ulrich ersetzend. Kertbeny lebte nicht, um diese breite Annahme seiner Ideen zu sehen. Er starb 1882 in Berlin im Alter von 58 Jahren.
Karl Maria Kertbeny by Mikue; ErikDunsing; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/KKK/01566]
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Als Karlsruher Modell wird im Bezug auf den ÖPNV die Idee bezeichnet, das Schienennetz der Deutschen Bahn für den Stadtbahn-Verkehr mitzunutzen. Dies wurde 1992 in Karlsruhe umgesetzt und wird seitdem von zahlreichen anderen Städten übernommen. Motivation war die Überlegung, die Gemeinden im Karlsruher Umland besser mit dem ÖPNV zu erschließen und umsteigefrei bis
Karlsruher Modell (Stadtbahn) by Mueck; Vic Fontaine; Rosenzweig; u.a. () [WPD/KKK/01693]
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1979 ein weiterer Meilenstein gesetzt wurde. An diesem Tag ging die Strecke Nordweststadt - Neureut in Betrieb. Auf 1,5 km Länge benutzten die Bahnen hier erstmals Gleise der Deutschen Bundesbahn. Durch Neureut führte das Reststück der einstigen Bahnlinie Mühlburg - Eggenstein - Graben-Neudorf, das die DB nur noch sporadisch im Güterverkehr nutzte. Aufgrund des sprunghaften Anstiegs der Fahrgastzahlen wurde die als 'Hardtbahn' bezeichnete Strecke bis 1989 schrittweise unter Benutzung weiterer 4,4 km DB-Trasse nach Hochstetten verlängert. Eine auf voller Länge strikte Befolgung der alten
Karlsruher Modell (Stadtbahn) by Mueck; Vic Fontaine; Rosenzweig; u.a. () [WPD/KKK/01693]
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von der Stadtbahn in Beschlag genommen. 11 Jahre nach einem entsprechenden Beschluss wurde 2002 der erste Teil Rastatt - Raumünzach der Murgtalbahn elektrifiziert eröffnet, und seit Ende 2003 kann man durchgehend von Heilbronn bis nach Freudenstadt fahren; die Elektrifizierung der Murgtalbahn, das größte Projekt im Zusammenhang des Karlsruher Modells, vermied die Strecken-Stilllegung und führte im Gegenteil dazu, dass sich die Fahrgastzahlen mehr als verdoppelten und auch beim Güterverkehr eine Verlagerung von der Straße auf die Schiene eintrat. Bemerkenswert sind spätere Folgewirkungen des
Karlsruher Modell (Stadtbahn) by Mueck; Vic Fontaine; Rosenzweig; u.a. () [WPD/KKK/01693]
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76.600 BRT. Drei englische Schiffe wurden als Hilfs- und Kohleschiffe verwendet. Alle Besatzungen und Passagiere der aufgebrachten und versenkten Schiffe wurden gerettet und auf Schiffen entlassen. Am 25. Oktober 1914 nahm die KARLSRUHE Kurs in den westindischen Seeraum. Das Kriegsglück, das anfangs noch auf Seiten des deutschen Schiffes stand, war dem Kreuzer jedoch auf Dauer nicht hold. 2.4. Der ungeklärte Untergang Am 14. November 1914 sank die KARLSRUHE nach einer bis heute nicht völlig geklärten inneren Explosion in der Nähe der
Karlsruhe (Schiff) by RedBot; Raymond; Darkone; u.a. () [WPD/KKK/01685]
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deutscher Truppen in Kristiansand zu sichern. Auf dem Rückmarsch im Skagerrak gelang es gegen 19.58 Uhr dem britischen U-Boot TRUANT auf den Zickzackkurs steuernden Kreuzer einen Torpedofächer abzuschießen. Trotz Ausweichversuchen traf ein Torpedo so unglücklich, dass beide Maschinen, die E-Anlage, das Ruder und die Lenzmittel ausfielen. KARLSRUHE zeigte bald Schlagseite und sackte langsam tiefer. Gegen 21.00 Uhr stieg die Besatzung auf LUCHS und SEEADLER über. Als das Schiff bis zur Schanze weggesackt war, gab Kapitän zur See Rieve dem Torpedoboot GREIF
Karlsruhe (Schiff) by RedBot; Raymond; Darkone; u.a. () [WPD/KKK/01685]
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Peter Dehoust, den Posten des Chefredakteurs der NE an. Im Oktober 1991 gründeten Neubauer, Richter und andere die rechtsextremistische Partei "Deutsche Liga für Volk und Heimat" (DLVH). Karl Richter wurde noch im gleichen Jahr Chefredakteur des neuen Parteiorgans "Deutsche Rundschau", das sich 1994 mit der bereits seit 1990 mit den "Deutschen Monatsheften" zusammengeschlossenen Zeitschrift "Nation und Europa" vereinigte. 1995 wurde Richter als presserechtlich Verantwortlicher aufgrund des Abdrucks eines "Asylbetrügergedichtes" in "Nation und Europa" wegen Volksverhetzung (§130 StGB) verurteilt. Außerdem war Richter
Karl Richter (Publizist) by Krtek76; Chrisfrenzel; 0 () [WPD/KKK/01580]
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bereits 1959) über die Methoden und die erhoffte Zukunft der Satellitengeodäsie publizierte. Andere Spezialthemen waren: die Landesvermessung - in der er um 1940 die Berechnungen am sog. Zentraleuropäischen Netz leitete, ferner Teile des "Europanetzes" (siehe ED 50), die Theorie der Gleichgewichtsfiguren, das Isostatische Geoid (publ. teilweise posthum von seinem Nachfolger K. Bretterbauer) und weitere Themen der Astro- und Physikalischen Geodäsie. Ferner war er langjähriger Vorsitzender der ÖKIE (österr. Erdmessung) und Mitglied zahlreicher internationaler Kommissionen - u.a. der Deutschen Geodätischen Kommission. Ledersteger erhielt
Karl Ledersteger by Robert Kropf; Karl Gruber; PatrickD; u.a. () [WPD/KKK/01560]
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war der zweite Sohn von Heinrich II. von Frankreich und dessen Gemahlin Katharina von Medici. Er folgte seinem Bruder Franz II. am 5. Dezember 1560 auf dem Thron und zwar unter Vormundschaft seiner Mutter. Nach Erlass des Edikts von Amboise, das den Hugenotten Religionsfreiheit gewährte, wurde Karl 1563 für mündig erklärt. Auf die Schwankungen der kriegerischen Erfolge gegen die Hugenotten hatte Karl denselben Einfluss wie auf die diplomatischen Verhandlungen, welche den verschiedenen Friedensbeschlüssen vorhergingen; fortwährend rüttelte er an den Ketten, an
Karl IX. (Frankreich) by Mathias Schindler; Stechlin; Mikue; u.a. () [WPD/KKK/01552]
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und seine Gefährten bauten sich kleine Eremitagen, die für ein Kloster notwendigen Gemeinschaftsräume und eine Kirche. Alle Räume wurden durch einen Kreuzgang verbunden. Bald schlossen sich ihnen weitere Männer an, die Gemeinschaft wuchs und La Grande Chartreuse, die Große Kartause, das Mutterkloster des Kartäuserordens, entstand und gab dem Orden seinen Namen. Bruno selbst schrieb keine Ordensregel. Die Lebensweise der ersten Einsiedler sollte einfach von allen zukünftigen übernommen werden. Erst nachdem sich auch in anderen Ländern Männer der Lebensweise des Heiligen Bruno
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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und seiner Handarbeit nachgeht. Die Häuschen sind traditionell zweigeschossig, werden aber bei modernen Gründungen auch eingeschossig gebaut. Der Tagesablauf eines Patrers beginnt um 22:40 Uhr. Nach etwa vierstündigem Schlaf steht er das erste Mal auf und beginnt das Offizium, das bei den Kartäusern noch aus acht Gebetszeiten (Matutin, Laudes, Prim, Terz, Sext, Non, Vesper und Komplet) besteht, nach dem Psalmwort: „Siebenmal am Tag singe ich dein Lob und nachts stehe ich auf, um dich zu preisen.“ (vgl. Psalm 119,62.164). Gebetet
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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stehe ich auf, um dich zu preisen.“ (vgl. Psalm 119,62.164). Gebetet wird sowohl das kanonische Offizium wie auch das Marienoffizium, teilweise allein in der Zelle, teilweise zusammen mit den anderen Mönchen in der Kapelle. Gegen 01:30 Uhr ist das Nachtoffizium, das aus Matutin und Laudes besteht und von allen gemeinsam in der Kapelle gebetet wird, beendet und der Pater legt sich zu einem zweiten, etwa vierstündigen Schlaf ins Bett. Um 05:40 Uhr steht er zum zweiten Mal auf. Dann steht ein
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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und die Brüder könnten nicht ohne die Patres auskommen, die ihnen die Sakramente spenden und sie seelsorgerisch betreuen. Die Brüdermönche leben getrennt von den Patres in einem eigenen Gebäude. Traditionell haben die Brüder kein eigenes Haus, sondern nur ein Zimmer, das dem Cubiculum der Patres entspricht. Tagsüber verlassen die Brüder ihre Zelle, um in ihren Werkstätten (Oboedienzen) oder sonstigen Tätigkeitsbereichen (Pforte, Klosterverwaltung, Sakristei) zu arbeiten. Damit die Brüder ihre Aufgaben erfüllen können, gelten für die weniger strenge Regeln. So ist das
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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und von dort in alle Welt verkauft wird. Wer als Bruder in eine Kartause eintreten möchte, muss mindestens 20 Jahre alt sein und eine abgeschlossene Berufsausbildung, vorzugsweise eine handwerkliche, haben. Der Ausbildungsweg ist ähnlich dem der Patres. Nach dem Postulat, das 3 bis 12 Monate dauert, erfolgt die Einkleidung und die Aufnahme ins Noviziat, das zwei Jahre dauert. Danach legt der Bruder seine erste Profess für drei Jahre und daran anschließend eine weitere Profess auf zwei Jahre ab. Entschließt er sich
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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eintreten möchte, muss mindestens 20 Jahre alt sein und eine abgeschlossene Berufsausbildung, vorzugsweise eine handwerkliche, haben. Der Ausbildungsweg ist ähnlich dem der Patres. Nach dem Postulat, das 3 bis 12 Monate dauert, erfolgt die Einkleidung und die Aufnahme ins Noviziat, das zwei Jahre dauert. Danach legt der Bruder seine erste Profess für drei Jahre und daran anschließend eine weitere Profess auf zwei Jahre ab. Entschließt er sich nach dieser Zeit zu bleiben, bindet er sich in der ewigen Profess für immer
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]