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lebten die Nonnen nicht in eigenen Häuschen, sondern in abgetrennten Zimmern. Das Essen nahmen sie täglich gemeinsam ein und eine gemeinsame Rekreation gab es nicht nur einmal in der Woche, sondern täglich. Nun kam bei den Kartäusernonnen der Wunsch auf, das Kartäuserideal authentischer zu leben. So kam es in den 1970er-Jahren zur Gründung zweier Frauenkonvente, die ein den Mönchen weitgehend angepasstes Leben führen wollten. 1971 wurde die Kartause Beauregard (bei Voiron nahe der Große Kartause) von Schwestern bezogen. 1977 kamen Kartäuserinnen
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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mit Garten zu bauen, die der Förderung der Einsamkeit zuträglicher sind als einfache Zimmer, umgesetzt. Die Erfahrungen mit dieser Neuerung sind gut und so könnte sie bald zum ordensweiten Standard werden. 4. Organisation Oberstes Organ des Kartäuserordens ist das Generalkapitel, das alle zwei Jahre in der Großen Kartause abgehalten wird und aus den Prioren der einzelnen Häuser besteht. Dies ist gewissermaßen die Legislative des Ordens. Von ihr wird ein Greminum, das sog. Definitorium, gewählt, das aus acht Mönchen besteht und gewissermaßen
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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werden. 4. Organisation Oberstes Organ des Kartäuserordens ist das Generalkapitel, das alle zwei Jahre in der Großen Kartause abgehalten wird und aus den Prioren der einzelnen Häuser besteht. Dies ist gewissermaßen die Legislative des Ordens. Von ihr wird ein Greminum, das sog. Definitorium, gewählt, das aus acht Mönchen besteht und gewissermaßen die Exekutive darstellt. Während des Generalkapitels sollen alle wichtigen Angelegenheiten des Ordens geregelt werden. In der Zeit zwischen zwei Generalkapiteln wird der Orden vom Prior der Großen Kartause, dem Reverendus
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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Organ des Kartäuserordens ist das Generalkapitel, das alle zwei Jahre in der Großen Kartause abgehalten wird und aus den Prioren der einzelnen Häuser besteht. Dies ist gewissermaßen die Legislative des Ordens. Von ihr wird ein Greminum, das sog. Definitorium, gewählt, das aus acht Mönchen besteht und gewissermaßen die Exekutive darstellt. Während des Generalkapitels sollen alle wichtigen Angelegenheiten des Ordens geregelt werden. In der Zeit zwischen zwei Generalkapiteln wird der Orden vom Prior der Großen Kartause, dem Reverendus Pater, geleitet, der, obwohl
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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Wiederkunft Christi. Zurückgezogen in der Einsamkeit sorgen sie sich nur, Christus zu gefallen und ein Leben nach dem Evangelium in der Nachfolge Christi zu führen. Ihre Spiritualität lässt sich in dem Satz zusammenfassen: „Zum Lob der Herrlichkeit Gottes hat Christus, das Wort des Vaters, durch den Heiligen Geist von Anfang an Menschen auserwählt, um sie in die Einsamkeit zu führen und in inniger Liebe mit sich zu vereinigen.“ (Statuten 1,1). Einen besonderen Stellenwert in der Spiritualität der Kartäuser nimmt das Jesusgebet
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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die sich ihrer Sünden nicht bewusst sind. Freilich stößt die Lebensweise der Kartäuser häufig auf Kritik. Ihnen wird vorgeworfen, sich von der Welt abzukapseln und ihre Augen vor den Problemen ihrer Mitmenschen zu verschließen. Nun gibt es kein überzeugendes Argument, das diese Kritik widerlegen könnte. Die Notwenigkeit und Wirksamkeit des kontemplativen Lebens der Kartäuser wird vermutlich erst am Ende der Zeit offenbar. 6. Kartausen im deutschsprachigen Raum Hier sind nur Kartausen des deutschspracheigen Raumes gelistet. Eine internationale Liste bietet der Artikel
Kartäuser (Orden) by ErikDunsing; Anathema; ChristophDemmer; u.a. () [WPD/KKK/01866]
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völlig abstrakt, aber abstrahieren Figürliches in geometrische Formen und Farbflächen mit subtil gestalteten Strukturen. Muggly stand in künstlerischer Wechselwirkung mit Ernst Barlach, mit dem ihn persönliche Freundschaft verband. Auf Anregung Barlachs gestaltete Muggly das Fenster im Dom zu Güstrow, durch das das Licht auf die Figur der „Schwebende Engel“ Barlachs fällt. Ein großer Teil der vor dem 2. Weltkrieg entstandenen Werke, insbesondere Glasarbeiten Mugglys sind durch Kriegseinwirkungen zerstört worden. Karl Muggly beteiligte sich zu Lebzeiten an zahlreichen Ausstellungen in Deutschland mit
Karl Muggly by ; 5 () [WPD/KKK/01571]
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Ultramontanen Macht zuspielten. Die königlichen Prinzessinen wurden auf offener Straße beleidigt; und als Karl am 29. April 1825 die Nationalgarde inspizierte, sah er sich mit Rufen "Nieder mit den Ministern!" konfrontiert. Als Erwiderung erließ er am nächsten Tag ein Dekret, das die Bürgerarmee auflöste. Erst 1829, als das Ergebnis der Wahlen die Sinnlosigkeit von Villèles Repressionspolitik bewiesen hatte, stimmte Karl unwillig zu, eine Politik des Kompromisses zu versuchen. Inzwischen war es jedoch zu spät. Villèles Nachfolger war der Vicomte de Martignac
Karl X. (Frankreich) by Napa; Anathema; Jed; u.a. () [WPD/KKK/01608]
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die Rolle eines konstitutionellen Königs zu spielen. "Ich würde lieber Holz hacken", rief er aus, "als ein König unter den Bedingungen des Königs von England zu sein". Als die liberale Opposition alle Maßnahmen blockierte, die von einem Ministerium vorgeschlagen wurden, das nicht von der Parlamentsmehrheit gewählt worden war, verlor er die Geduld. Martignac wurde entlassen, und Prinz Jules de Polignac, geradezu die Inkarnation von Klerikalismus und Reaktion, wurde ans Ruder des Staates berufen. Das unausweichliche Ergebnis war für die ganze Welt
Karl X. (Frankreich) by Napa; Anathema; Jed; u.a. () [WPD/KKK/01608]
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Friedrich Ratzel das historisch-geographische Seminar. 1910/11 war er als Rektor der Universität Leipzig in der Studienreform tätig und verankerte unter anderem die Stellung der Fachschaft in der Universitätsverfassung. Lamprecht regte 1906 die Gründung des Seminars für Landesgeschichte und Siedlungskunde an, das unter der Leitung Rudolf Kötzschkes (1867-1949) stand, und gründete 1909 das königlich-sächsische Institut für Kultur- und Universalgeschichte, das erste geisteswissenschaftliche Institut in Deutschland, das nicht der Universität, sondern direkt dem Ministerium unterstand. Weitere zehn Institutsgründungen waren geplant. 1896 gründet er
Karl Lamprecht by Mow-Cow; Mario todte; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/KKK/01558]
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verankerte unter anderem die Stellung der Fachschaft in der Universitätsverfassung. Lamprecht regte 1906 die Gründung des Seminars für Landesgeschichte und Siedlungskunde an, das unter der Leitung Rudolf Kötzschkes (1867-1949) stand, und gründete 1909 das königlich-sächsische Institut für Kultur- und Universalgeschichte, das erste geisteswissenschaftliche Institut in Deutschland, das nicht der Universität, sondern direkt dem Ministerium unterstand. Weitere zehn Institutsgründungen waren geplant. 1896 gründet er die kgl. Sächs. Kommission für Geschichte. Außerdem war er Mitglied im Alldeutschen Verband und der Gesellschaft für Hochschulpädagogik
Karl Lamprecht by Mow-Cow; Mario todte; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/KKK/01558]
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Fachschaft in der Universitätsverfassung. Lamprecht regte 1906 die Gründung des Seminars für Landesgeschichte und Siedlungskunde an, das unter der Leitung Rudolf Kötzschkes (1867-1949) stand, und gründete 1909 das königlich-sächsische Institut für Kultur- und Universalgeschichte, das erste geisteswissenschaftliche Institut in Deutschland, das nicht der Universität, sondern direkt dem Ministerium unterstand. Weitere zehn Institutsgründungen waren geplant. 1896 gründet er die kgl. Sächs. Kommission für Geschichte. Außerdem war er Mitglied im Alldeutschen Verband und der Gesellschaft für Hochschulpädagogik (1911 Vorsitzender). Zusammen mit Felix Hettner
Karl Lamprecht by Mow-Cow; Mario todte; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/KKK/01558]
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geklärt. Herleitungen weisen auf mittellat.: carnelevale (-levare) die mit der Fastenzeit bevorstehende "Fleischwegnahme"; lat.: carne vale der Abschiedsruf "Fleisch lebe wohl". Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff auch auf das römische, vorchristliche lat. carrus navalis Schiffskarren, ein Schiff auf Rädern, das bei jährlichen Umzügen zum Wiederbeginn der Schifffahrt durch die Straßen geführt wurde, zurückgeführt. Hieraus soll sich die Tradition des Narrenschiffs gebildet haben. Jedoch ergaben Forschungen, dass das Wort carrus navalis im römischen Latein nicht existiert. Karnevaleske Strukturen des Maskierens, Verkleidens
Karneval, Fastnacht und Fasching by Killto; Xeroxx; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/KKK/01762]
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nicht maskiert. 5.3.3. Andere Regionen In der stark von Zwingli geprägten Stadt Zürich existiert (wie in den meisten protestantischen Gebieten) keine wirkliche Fasnachtskultur, die Obrigkeit verbot die Fastnacht bereits kurz nach der Reformation. Trotzdem versucht jedes Jahr eine kleine Gruppe, das "Gässle" und das damit verbundene Besuchen von Restaurants mit der Guggenmusik zu pflegen, werden aber sowohl von den Passanten wie von den Restaurantbesitzer selten mit Wohlwollen empfangen. Daneben existieren vielerorts noch regionale Bräuche wie Beispielsweise in Baden das Verbrennen des
Karneval, Fastnacht und Fasching by Killto; Xeroxx; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/KKK/01762]
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Der Regierungsantritt fiel mit dem Höhepunkt des Absolutismus zusammen, und der junge Landesherr tat alles, um seinen Hof zu einem der glänzendsten in Europa zu machen. Mit ungeheuerem finanziellen Aufwand, der Württemberg an den Rand des Ruins führte, gelang ihm das zeitweise auch: Die besten Künstler aus allen Sparten wurden nach Württemberg verpflichtet, einige Schlösser wurden gebaut und die Feste des Herzogs waren legendär. Im Jahr 1741 lernt Karl Eugen die Nichte des Königs von Preußen, Prinzessin Elisabeth Friederike Sophie, Tochter
Karl Eugen (Württemberg) by Crux; Waelder; Alexander Fischer; u.a. () [WPD/KKK/01520]
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1964-1970 und 1972-1975 war Karjalainen Außenminister. In seinen letzten Lebensjahren wurde sein Alkoholproblem offenkundig, obwohl finnische Zeitungen damals noch nicht darüber schrieben. Am 13. Mai 1983 wurde Ahti Karjalainen von Staatspräsident Mauno Koivisto seines Amtes als Gouverneur der finnischen Nationalbank, das er seit Februar 1982 inne hatte, "im Interesse des allgemeinen Wohls" enthoben. Wenige Tage zuvor war er aus der Zentrumspartei ausgetreten.
Ahti Karjalainen by Ventrue; St.s; Sf67; u.a. () [WPD/KKK/01492]
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Deutschen Museums für Kunst in Handel und Gewerbe wurden ebenfalls verkauft und gelangten in den Besitz des Kaiser-Wilhelm-Museums Krefeld. Das Museumsgebäude wurde vom Kommunalen Elektrizitätswerk Mark zu einem Büro umgebaut, sodass auch die berühmte Inneneinrichtung verloren ging. Ein neues Kunstmuseum, das städtische "Christian-Rohlfs-Museum", wurde 1930 in der Villa Post eröffnet. Es wurde in der Zeit des Nationalsozialismus gleichgeschaltet und 1934 in Karl Ernst Osthaus-Museum umbenannt. Aufgrund der Ausstellung Entartete Kunst verlor es einen großen Teil seiner Bestände, unter anderem etwa 400
Karl Ernst Osthaus-Museum by HaSee; Simplicius; Anathema; u.a. () [WPD/KKK/01519]
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etwa 400 Werke von Christian Rohlfs. Weitere Bestände gingen im Zweiten Weltkrieg verloren. Bei der Wiedereröffnung des Museums Ende 1945 musste die Sammlung neu aufgebaut werden. Im Jahre 1955 konnte wieder in das alte Folkwang-Gebäude an der Hochstraße eingezogen werden, das später stark umgebaut wurde. Die Rekonstruktion der Jugendstil-Einrichtung wurde durch Spenden finanziert. 2. Lage Anschrift: Karl Ernst Osthaus-Museum der Stadt Hagen, Hochstraße 73, 58095 Hagen ÖPNV: Hagen, Haltestelle Rathausplatz 3. Weblinks Karl Ernst Osthaus-Museum
Karl Ernst Osthaus-Museum by HaSee; Simplicius; Anathema; u.a. () [WPD/KKK/01519]
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wurden in Ägypten und Nubien gefunden (Abu Simbel, Memphis u.a.), wo Karer Söldner im Dienste des Pharaos waren und stammen aus dem 7. und 6. Jahrhundert. Jüngere Inschriften stammen aus Karien selbst. Karisch wurde in einer lokalen Schriftart geschrieben, das optisch einem westgriechischen Alphabet ähnlich sah und sich aus 45 Einzelzeichen zusammensetzte.
Karische Sprache by RedBot; 3 () [WPD/KKK/01490]
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Stab des Reichsführers-SS am 4. April 1934, verbunden mit drei Beförderungen bis zum Standartenführer am 20. April 1934. Als Chef des Persönlichen Stabes Reichsführer-SS ab dem 9. November 1935 umfasste seine Kompetenz neben der Chefadjutantur sieben Ämter, wie die Personalkanzlei, das SS-Gericht, die Revisionsabteilung, die Stabskasse usw. Wenn seine Dienststelle auch nicht offiziell den Rang eines SS-Hauptamtes einnahm, war sie den eigentlichen Hauptämtern jedoch quasi gleichgestellt und diente als Auffangbecken für alle Aufgaben, die nicht einem der Hauptämter zugeordnet waren (so
Karl Wolff by Flups; Bacchus; Ike52; u.a. () [WPD/KKK/01607]
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Lebzeiten. Sein voller Titel ab 800 lautet: Karolus serenissimus augustus a Deo coronatus magnus pacificus imperator Romanum imperium gubernans qui et per misericordiam dei rex Francorum atque Langobardorum (frei übersetzt: "Karl allergnädigster Erhabener, von Gott gekrönt, großer Frieden stiftender Herrscher, das römische Reich regierend, von Gottes Gnaden König der Franken und Langobarden"). 1. Leben Karl war der ältere Sohn des späteren Königs Pippin des Jüngeren. Nach dem Tod seines Vaters teilte er die Herrschaft mit seinem Bruder Karlmann. Nach Karlmanns Tod
Karl der Große by RobertMichel; Gunter.krebs; Euripides; u.a. () [WPD/KKK/01534]
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Karl die Gleichberechtigung beanspruchte. Beide beanspruchten den Kaisertitel. Karl verstand sich als Augustus Imperator Renovatio Imperii Romani (Kaiser des erneuerten Römischen Reiches) und somit als direkter Nachfolger der römischen Kaiser; sein fränkisches Reich war damit das Nachfolgereich des römischen Kaiserreiches, das er aufgrund seiner Legitimation durch die Kirche sanctus (heilig) nannte. Nach altem fränkischen Brauch ordnete Karl schon früh seine Nachfolge durch eine Reichsteilung. Nachdem seine beiden älteren Söhne jedoch früh verstarben, erhob Karl 813 den einzigen legitimen Erben Ludwig I.
Karl der Große by RobertMichel; Gunter.krebs; Euripides; u.a. () [WPD/KKK/01534]
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813 den einzigen legitimen Erben Ludwig I. (Ludwig der Fromme) zum Reichserben, der jedoch erst 814 als Mitkaiser eingesetzt wurde. Karl der Große starb am 28. Januar 814 in Aachen und wurde im Atrium der Marienkirche beigesetzt. Es ist schwierig, das Verhältnis Karls zu seinen Töchtern zu verstehen. Keine von ihnen wurde verheiratet, möglicherweise um die Zahl der potenziellen politischen Allianzen zu kontrollieren. Nach Karls Tod wurden seine Töchter dazu gezwungen, ins Kloster zu gehen. Von seiner Tochter Bertha ist bekannt
Karl der Große by RobertMichel; Gunter.krebs; Euripides; u.a. () [WPD/KKK/01534]
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in München mit 87 Gemälden, Pastellen und Zeichnungen die die Kontinuität seiner Kunst und alle Phasen seiner künstlerischen Entwicklung zeigten gelang ihm der "Durchbruch" und er wurde erst einem Kunstpublikum bekannt. Er konnte Bilder verkaufen und erwarb ein kleines Vermögen, das 1923 wieder verloren ging. 1917 wurde der Maler krank. Hagemeister unterhielt einen Briefwechsel mit Loivis Corinth. Er wurde mit 75 Jahren ordentliches Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Er war mit Max Liebermann Mitgründer der Berliner Secession. Hielt regen
Karl Hagemeister by AHZ; BWBot; Roomsixhu; u.a. () [WPD/KKK/01527]
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Landschaft hat eine erstaunliche Ähnlichkeit zur Seinelandschaft eines Monet, weite Flächen, viele Gewässer teils diffus zerteilt und alleeartige Baumgruppierungen. Außerdem zeichnet sie sich durch eine sehr nuanciertes Farbspiel der Tages- und Jahreszeiten und kuriose Lichteffekte aus, wie beispielsweise einer Lichtquellenumkehr, das Licht scheint teilweise von unten zu kommen. 2. Weblink zu Bildern Mohn Der Teich in der Mark Seerosen 3. Link Bröhan Museum
Karl Hagemeister by AHZ; BWBot; Roomsixhu; u.a. () [WPD/KKK/01527]