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Der Großherzog regierte nach den Grundsätzen des aufgeklärten Absolutismus und mit sicherem Gespür für die gesellschaftlichen Strömungen seiner Zeit. Als erstes deutsches Land erhielt Sachsen-Weimar-Eisenach 1816 eine Verfassung. 1817 ließ er die Jenaer Studenten nicht ohne Bedenken das Wartburgfest feiern, das der Gründung der Burschenschaften vorausging. Die Karlsbader Beschlüsse 1819 betrafen allerdings auch die liberale Politik Karl Augusts und zwangen ihn zu vorsichtigem Handeln. Politisch hielt der Großherzog an den alten Bindungen zu Russland und Preußen fest. Das wurde 1827 sichtbar
Carl August (Sachsen-Weimar-Eisenach) by Bender235; ErikDunsing; Zollmann; u.a. () [WPD/KKK/01507]
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Literatur und Übersetzungstechnik. 1979/1980 initiierte er das Deutsche Polen-Institut in Darmstadt, dessen Direktor er bis 1999 blieb, seine literarische Tätigkeit jedoch fortsetzte. Als Hauptwerk Dedecius' gilt neben der 50-bändigen Polnischen Bibliothek, einem Kanon, der 1982 bis 2000 im Suhrkamp-Verlag erschien, das 7-bändige Panorama der polnischen Literatur des 20.Jahrhunderts (1996-2000), dessen abschließender Band zugleich eine Art Autobiographie darstellt. Dedecius ist Inhaber mehrerer Ehrendoktorwürden sowie Träger zahlreicher Preise und Auszeichnungen. 1990 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Seit 2004 verleiht die Robert
Karl Dedecius by Rybak; Srbauer; Thorsten1; u.a. () [WPD/KKK/01517]
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ging 1826 zusammen mit seinem Freund Wilhelm von Schadow an die Kunstakademie zu Düsseldorf und wurde dort zum Mitbegründer der Düsseldorfer Malerschule. Seinen ersten Erfolg konnte er schon 1825 mit dem Bild "Kirchhof mit Leichensteinen und Ruinen im Schnee" erreichen, das auf der Berliner Kunstausstellung in diesem Jahr gezeigt wurde, großes Aufsehen erregte und einen hohen Preis erzielte. Der Erfolg versöhnte den Vater mit der Malerkarriere des Sohnes. 1.3. Jahre der Erfolge In der ersten Periode seiner Tätigkeit malte Lessing melancholische
Karl Friedrich Lessing by Alexvonf; 0 () [WPD/KKK/01522]
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versprach, mit der Champagne als Mitgift. In der Zwischenzeit erreichte der Graf von Charolais die Kapitulation von Ponthieu. Die Revolte von Lüttich und Dinant lenkte seine Aufmerksamkeit aber von französischen Angelegenheiten ab. Am 25. August 1466 nahm Karl Dinant ein, das er darauf plünderte und niederbrannte. Zur selben Zeit verhandelte er erfolgreich mit den Lüttichern. Nach dem Tod seines Vaters am 15. Juni 1467 flammten die Feindlichkeiten mit den Bürgern von Lüttich wieder auf, jedoch konnte Karl sie bei St. Trond
Karl der Kühne by Aloiswuest; Sk-Bot; Filzstift; u.a. () [WPD/KKK/01518]
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Das Karibische Meer oder kurz die Karibik wird durch die Westindische Inselkette, die sich in einem Bogen vom Golf von Mexiko bis fast nach Venezuela erstreckt, vom Atlantischen Ozean abgetrennt. Die Karibik ist nach dem Volk der Kariben benannt, das die spanischen Eroberer auf den Kleinen Antillen vorgefunden hatten. 1. Geschichte der Karibik Vor den Entdeckungen im 1. Jahrtausend v. Chr. setzten die Arawak-Indianer von Venezuela kommend auf die karibischen Inseln über. Von Trinidad kommend, breiteten sie sich nach Norden
Karibik by ErikDunsing; Sys64738; Gurt; u.a. () [WPD/KKK/01473]
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der Seligsprechungsprozess für Karl begonnen, durch die "Kaiser-Karl-Gebetsliga für den Weltfrieden" unter dem Vorsitz von Bischof Kurt Krenn wesentlich gefördert und am 20. Dezember 2003 zum Abschluss gebracht. Die Heiligsprechungskongregation veröffentlichte in Anwesenheit von Papst Johannes Paul II. ein Dekret, das eine auf Anrufung des Verstorbenen geschehene wunderbare Heilung – die notwendige Voraussetzung für die Seligsprechung – anerkennt. Karl soll posthum 1960 Maria Zita Gradowska, eine schwer kranke, in Brasilien wirkende Nonne aus Polen, die ihn in ihren Qualen angerufen hatte, von ihren
Karl I. (Österreich-Ungarn) by RedBot; ErikDunsing; Napa; u.a. () [WPD/KKK/01529]
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ihnen benannte Karibik ein und bedrängten auf den Antillen-Inseln die schon früher eingewanderten Taino. Entgegen der Berichte damaliger europäischer Seefahrer waren sie auch zu Christoph Kolumbus' Zeiten keine Kannibalen. Der Name "Kariben" bezieht sich im engeren Sinn auf ein Volk, das auch heute noch an der Südküste der Karibik, in Venezuela, Guyana, Suriname und Nordbrasilien lebt. Die Eigenbezeichnung ist Kalihna bzw. Galibi. Ihre Sprache gehört der nach ihnen benannten, im nördlichen Südamerika weiter verbreiteten Karaibischen Sprachfamilie an. Die Bezeichnung "Kariben" wird
Kariben by Raymond; WeißNix; Denisoliver; u.a. () [WPD/KKK/01472]
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der Karibik, in Venezuela, Guyana, Suriname und Nordbrasilien lebt. Die Eigenbezeichnung ist Kalihna bzw. Galibi. Ihre Sprache gehört der nach ihnen benannten, im nördlichen Südamerika weiter verbreiteten Karaibischen Sprachfamilie an. Die Bezeichnung "Kariben" wird aber auch für das Volk verwendet, das die Spanier auf den ersten Entdeckungsreisen auf den Kleinen Antillen angetroffen hatten, die Insel-Kariben. Diese sprachen eine gänzlich andere Sprache, die so wie die Sprache der Taino zur Arawak-Sprachfamilie gehört. Sie waren das Ergebnis einer Vermischung von Arawaks und von
Kariben by Raymond; WeißNix; Denisoliver; u.a. () [WPD/KKK/01472]
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als ostfinnischer Dialekt angesehen, der viele Gemeinsamkeiten mit anderen ostfinnischen Mundarten aufweist, aber durch eine hohe Zahl russischer Lehnwörter gekennzeichnet ist. Entferntere Verwandtschaft lässt sich auch mit dem Samischen erkennen. In Russisch-Karelien gab es zwischen den beiden Weltkriegen mehrere Versuche, das Karelische als vom Finnischen gesonderte Sprache als Schriftsprache zu etablieren, wobei man sich des kyrillischen Alphabets statt der im Finnischen üblichen lateinischen Schrift bediente. Das hat sich jedoch nicht durchgesetzt, und so hat bis heute das Finnische dort den Rang
Karelische Sprache by Varulv; Zenogantner; Zico; u.a. () [WPD/KKK/01440]
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28. Juni 1349, bezogen auf Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber und Frankfurt am Main). Obwohl er in seinem Herrschaftsbereich die Juden effektiv schützen konnte, wirft dieses Ereignis viele Fragen bezüglich Karls Charakter auf. Besonders, da Karl sonst immer bestrebt war, das Bild eines gerechten christlichen Herrschers zu vermitteln. Dabei verstieß nämlich die Duldung der Morde auch gegen das damalige Rechtsverständnis, da die Juden unter dem direkten Schutz des König standen und dafür auch Zahlungen leisteten. 1354-55 zog Karl mit nur einem
Karl IV. (HRR) by ErikDunsing; Echoray; Herrick; u.a. () [WPD/KKK/01548]
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Karien (insbesondere seine südliche Steilküste) und für Lykien sind die antiken Nekropolen, von denen manche in Felswänden angelegt wurden, andere auf freiem Feld mit hochgebauten steinernen Sarkophagen oder dekorierten Pfeilergräbern bis heute die Archäologen erstaunen. <br \> Das Volk der Karer, das eine eigene indogermanische Sprache besaß, das Karische, wurde in der Antike "Kares" bzw. "Cares" genannt und in der Zeit des Hellenismus von einem persischen Satrapen regiert. Die Perser nannten das Land auch "Karka". Siehe auch antike Stätten: Priene (Athenatempel), Mylasa
Karien by Aloiswuest; FlaBot; Besserwissi; u.a. () [WPD/KKK/01476]
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Karenztage bilden eine Möglichkeit, das Gesundheitssystem zu verbilligen, indem es Moral Hazards unterbindet. Sie sind in vielen Volkswirtschaften eingeführt. Hierbei unterbleibt innerhalb weniger Tage nach Ausbruch einer Krankheit die Lohnfortzahlung ganz oder teilweise. Auf diese Weise soll „Blaumachen“ unterbunden werden, während chronische und ernsthafte Erkrankungen
Karenztag by Zwobot; Stern; 0 () [WPD/KKK/01450]
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der Feier. Ein Kruzifix wird in den Altarrraum gebracht und/oder dort enthüllt. Dann kommen alle Mitfeiernden zu diesem Kreuz und verehren es durch die klassischen Zeichen der Kniebeuge und des Kusses; es sind auch Alternativformen möglich wie die Verneigung, das Niederlegen von Blumen, das Aufstecken von Kerzen oder das Einlegen eines Weihrauchkorns in ein Kohlebecken. Verschiedene Gesänge begleiten die Kreuzverehrung, darunter die klassischen Improperien und der Hymnus Pange lingua gloriosi proelium certaminis. Eine schlichte Kommunionfeier, eingeleitet mit dem Vaterunser und
Karfreitag by Driessel; Lley; BWBot; u.a. () [WPD/KKK/01458]
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wird in den Altarrraum gebracht und/oder dort enthüllt. Dann kommen alle Mitfeiernden zu diesem Kreuz und verehren es durch die klassischen Zeichen der Kniebeuge und des Kusses; es sind auch Alternativformen möglich wie die Verneigung, das Niederlegen von Blumen, das Aufstecken von Kerzen oder das Einlegen eines Weihrauchkorns in ein Kohlebecken. Verschiedene Gesänge begleiten die Kreuzverehrung, darunter die klassischen Improperien und der Hymnus Pange lingua gloriosi proelium certaminis. Eine schlichte Kommunionfeier, eingeleitet mit dem Vaterunser und abgeschlossen durch ein Dank-
Karfreitag by Driessel; Lley; BWBot; u.a. () [WPD/KKK/01458]
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zahlreiche freikirchliche Gemeinden, darunter die Adventisten, die Heilsarmee, eine Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), eine Freie evangelische Gemeinde (FeG), mehrere Pfingstgemeinden (im BFP Missionsgemeinde, Treffpunkt Leben, Volksmission Durlach), zwei Evangelisch-methodistische Kirchen, eine Gemeinde der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden, eine Mennonitengemeinde, ein Hauskirchennetzwerk, das charismatisch geprägte Christliche Zentrum Karlsruhe e.V. (CZK) sowie eine Alt-Katholische Gemeinde. Darüberhinaus finden sich unterschiedlichste fremdsprachige Gruppen, wie z.B. die Anglican Episcopal Community, eine lateinamerikanische evangelikale Gruppe, eine Anglikanisch-Episkopalische oder eine rumänisch-orthodoxe Gemeinde. An spezielleren Gruppierungen mit christlichem
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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Heinz Fenrich. 8. Wappen Das Wappen der Stadt Karlsruhe zeigt in Rot ein beiderseits silbern eingefasster goldener Schrägbalken, auf dem das Wort "FIDELITAS" in schwarzen lateinischen Großbuchstaben steht. Die Stadtflagge ist Rot-Gelb-Rot. Das Wappen ist eine Umkehrung des Badischen Staatswappen, das einen gelben Schild mit einem roten Schrägbalken zeigt. Der Stadtgründer Markgraf Karl Wilhelm von Baden hatte das Wappen so vorgeschlagen und empfohlen, den Wahlspruch des am Tag der Stadtgründung gestifteten Hausordens "Fidelitas" (Treue) aufzunehmen. Doch wurde dieser Wahlspruch erst ab
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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LSV Albgau-Ettlingen http://www.lsv-albgau.de die Interessen der Luftsportler vertritt. Um einer weiteren Expansion der Messe bzw. der Nutzung der Flächen als Gewerbegebiet nicht im Wege zu stehen, erfährt das Flugsportgelände eine weitere Verlegung: Am 25. September 2004 wurde ein neuer Flugplatz, das "Segelfluggelände Rheinstetten", etwa 500m östlich des bisherigen Flugplatzes eröffnet. Dies macht ab Ende 2004 den Weg für die Bebauung des kompletten Areals des ehemaligen Verkehrslandeplatzes frei. Der gesamte Geschäfts- und Tourismus-Flugverkehr wurde in diesem Zusammenhang in den Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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14.000 Besuchern stattfinden können. 14. Medien Radio: In der Kriegsstr. befindet sich das Studio Karlsruhe des Südwestrundfunks (SWR). Von hier wird das Regionalprogramm Badenradio ausgestrahlt. Zudem befindet sich in der Kriegsstr. 130 das Karlsruhe-Studio des Radiosenders RPR (Rheinland Pfalz Radio), das redaktionell für den nordbadischen und südpfälzer Raum zuständig ist. http://www.radio-rpr.de/. Als privater lokaler Anbieter sendet Hit1 - das Reporterradio http://www.hit1radio.de/, das von der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) noch als HitRadio RTL die Lizenz bekommen hat. Doch hat sich RTL Mitte 2003
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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wird das Regionalprogramm Badenradio ausgestrahlt. Zudem befindet sich in der Kriegsstr. 130 das Karlsruhe-Studio des Radiosenders RPR (Rheinland Pfalz Radio), das redaktionell für den nordbadischen und südpfälzer Raum zuständig ist. http://www.radio-rpr.de/. Als privater lokaler Anbieter sendet Hit1 - das Reporterradio http://www.hit1radio.de/, das von der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) noch als HitRadio RTL die Lizenz bekommen hat. Doch hat sich RTL Mitte 2003 zurückgezogen. Davor hatte die Frequenz der erfolgreiche Sender Die Welle. Abgesehen von den kommerziellen und öffentlich-rechtlichen Stationen gibt es noch
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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Als Tageszeitung erscheinen in Karlsruhe die Badische Neueste Nachrichten (BNN), eine Zeitung mit mehreren Lokalausgaben im mittelbadischen Raum, aber keiner Onlineausgabe. Die BNN geben auch die Sonntagszeitung Der Sonntag heraus und sind am Karlsruher Kurier beteiligt, dem die Stadtzeitung beiliegt, das Amtsblatt http://www.karlsruhe.de/Aktuell/Stadtzeitung04/index.htm der Stadt Karlsruhe (das auch über die Startseite der Stadt erreichbar ist). Als Wochenzeitung wird das Wochenblatt mittwochs in der Stadt und Region (insgesamt vier verschiedene Ausgaben) verteilt http://www.wobla.de/. Eine unabhängige Sonntagszeitung ist der Boulevard Baden http://www.boulevard-baden.de/. Ebenfalls
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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Badische Neueste Nachrichten (BNN), eine Zeitung mit mehreren Lokalausgaben im mittelbadischen Raum, aber keiner Onlineausgabe. Die BNN geben auch die Sonntagszeitung Der Sonntag heraus und sind am Karlsruher Kurier beteiligt, dem die Stadtzeitung beiliegt, das Amtsblatt http://www.karlsruhe.de/Aktuell/Stadtzeitung04/index.htm der Stadt Karlsruhe (das auch über die Startseite der Stadt erreichbar ist). Als Wochenzeitung wird das Wochenblatt mittwochs in der Stadt und Region (insgesamt vier verschiedene Ausgaben) verteilt http://www.wobla.de/. Eine unabhängige Sonntagszeitung ist der Boulevard Baden http://www.boulevard-baden.de/. Ebenfalls unabhängig von den BNN ist die
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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der Zusammenschluss beider Schulen statt. Nach erheblichen Zerstörungen während des 2. Weltkrieges begann der Unterricht wieder zu Beginn des Wintersemesters 1947/48. Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe; gegründet am 15. April 1992, gemeinsam mit dem Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM), das ab 1989 entstand Staatliche Hochschule für Musik Karlsruhe; die Hochschule geht auf die 1812 gegründete Singanstalt zurück. 1837 erfolgte die Gründung einer Musikbildungsanstalt, welche 1910 mit dem Städtischen Konservatorium vereinigt wurde. Hieraus entstand 1920 die Badische Hochschule für Musik, welche
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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Generalstaatsanwaltschaft) sowie ein Amts- und ein Landgericht, die beide zum OLG-Bezirk Karlsruhe gehören. Ferner sitzen das Finanzgericht Baden-Württemberg und ein Verwaltungsgericht in Karlsruhe, außerdem auch ein Arbeitsgericht und ein Sozialgericht. Die Bundeswehr unterhält in Karlsruhe einige Kammern des Truppendienstgerichtes Süd, das seinen Hauptsitz in Ulm hat. 17. Behörden Karlsruhe ist Sitz der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder und verschiedener Landesbehörden, wie der Oberfinanzdirektion Karlsruhe und des Rechnungshofes Baden-Württemberg. Auch der Badische Gemeindeversicherungsverband, die Gemeindeprüfungsanstalt, der Landeswohlfahrtsverband Baden und der Kommunale
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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Sitz in Karlsruhe. Außerdem besteht in Karlsruhe eine Bundesgrenzschutzinspektion zum Schutz des Bundesverfassungsgerichtes. Als Sitz des Regierungsbezirkes Karlsruhe, des Regionalverband Mittlerer Oberrhein und des Landkreises Karlsruhe (dem die Stadt selbst nicht angehört), beherbergt die Stadt auch deren Verwaltungen. Das Generallandesarchiv, das für das Gebiet des Regierungsbezirkes zuständig ist, sitzt ebenfalls in Karlsruhe. 18. Internet Karlsruhe hat bei der Entwicklung des Internets in Deutschland eine wichtige Rolle gespielt und tut es auch noch heute. So wurde an der Universität Karlsruhe 1984 Deutschlands
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]
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Markgrafen von Baden-Durlach) Bedeutende Kirchen Evangelische Stadtkirche Bonifatiuskirche Christuskirche Gedächtniskirche Kleine Kapelle Kleine Kirche Lutherkirche St. Bernhardus St. Stephan, kath. Stadtkirche Andere Bauwerke Hauptbahnhof Hauptfeuerwache Haus Solms Markgräfliches Palais Mausoleum der Großherzoglichen Familie Staatliche Münze Prinz-Max-Palais Pyramide auf dem Marktplatz, das Wahrzeichen der Stadt Rathaus und Rathaus West Schweden-Palais Turmberg in Durlach mit Aussichtsplattform (Geographische Koordinaten: 8°29'8" östliche Länge, 48°59'49" nördliche Breite) Fernmeldeturm Karlsruhe-Grünwettersbach (Geographische Koordinaten: 8°27'7" östliche Länge, 48°57'24" nördliche Breite) Denkmäler
Karlsruhe by Humpyard; Gunter.krebs; Jowi24; u.a. () [WPD/KKK/01683]