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Die Kalmücken, auch Kalmüken oder Kalmyken geschrieben, sind ein westmongolisches Volk, das heute vor allem in Kalmückien siedelt. Der Begriff wurde bereits im 14. Jahrhundert von islamischen Historikern für die Oiraten verwendet und später von den Russen für an der Wolga siedelnde Splittergruppen der Oiraten übernommen. Die wichtigsten Stämme der Kalmücken sind
Kalmücken by Zumbo; Zinnmann; Yan.; u.a. () [WPD/KKK/00698]
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den westmongolischen Sprachen und wird von rund 156.000 (Stand: 1989) Sprechern gesprochen. Ursprünglich wurde Kalmückisch in einer eigenen, senkrecht notierten Alphabetschrift geschrieben. 1923 wurde diese jedoch auf Anordnung durch das kyrillische Alphabet ersetzt. In den 1930er Jahren versuchte man kurzfristig, das lateinische Alphabet zu übernehmen, ohne dass dies dauerhaft gelang. Zu den bedeutendsten Werken kalmückischer Sprache gehört das aus dem 15. Jahrhundert mündlich überlieferte Heldenepos Džangar in zwölf Gesängen. 2. Traditionelle Lebensweise Als Nomaden und Halbnomaden lebten die Kalmücken bis ins
Kalmücken by Zumbo; Zinnmann; Yan.; u.a. () [WPD/KKK/00698]
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Kalkkögel sind eine Gebirgskette, die zu den Stubaier Alpen in Tirol, Österreich gehören. Sie bestehen aus Kalkstein, der dem Gneisuntergrund des Urgesteingebiets aufgesetzt ist. Die Kalkkögel sind ein Wander- und Klettergebiet und haben mit der Schlick auch ein Skigebiet aufzuweisen, das von Fulpmes zugänglich ist. Der höchste Punkt der Kalkkögel ist die Schlicker Seespitze mit 2804 m. Sie sind auch von Grinzens über die Kemater Alm und die Adolf-Pichler-Hütte erreichbar. Weitere Stützpunkte sind die Starkenburger Hütte und die Birgitzköpflhütte.
Kalkkögel by Karl Gruber; 1 () [WPD/KKK/00644]
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Kalman-Filter als typischer Vertreter eines Trackingfilters eine Rolle im Automobilbereich. Sicherheits- oder Komfortanwendungen, die auf umfelderkennenden Systemen basieren, sind auf verlässliche Informationen (z.B. Position, Geschwindigkeit) bezüglich der Objekte in ihrem Umfeld angewiesen. Eine ebenfalls oft verwendete Art eines Kalmanfilters, das PLL-Filter, hat heute weite Verbreitung gefunden in Radios, Funkgeräten, Computern und in fast allen anderen Arten von Video- und Kommunikationsgeräten. 3. Algorithmus Der folgende Abschnitt beschreibt den Ablauf eines einfachen linearen Kalman-Filters: Ein Zustand wird mithilfe des Zustandes aus dem
Kalman-Filter by Grf; Kku; MauriceKA; u.a. () [WPD/KKK/00688]
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Kalixt II. (eigentlich Guido von Vienne oder Guido Graf von Burgund) († 13. Dezember 1124) wurde am 2. Februar 1119, nach dem Tod von Gelasius II., zum Papst gewählt. In seine Amtszeit fällt das Wormser Konkordat, das am 23. September 1122 in Worms mit Kaiser Heinrich V. geschlossen und mit dem der Investiturstreit beigelegt wurde. Kaiser Heinrich V. akzeptierte den Anspruch der Kirche auf das Recht der Investitur. Im Gegenzug räumte Papst Kalixt II. ein, dass die
Kalixt II. (Papst) by Robert Huber; RobertLechner; John Doe; u.a. () [WPD/KKK/00630]
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50 Talenten. Die Chancen für einen derartigen Friedensvertrag waren schlecht gewesen. Artaxerxes erkannte, dass die Griechen vor allem Frieden – d.h. ein Ende der Kampfhandlungen und friedliches Leben für die griechischen Küstengebiete - wollten. Die Perser dagegen waren nur daran interessiert, das militärische Konfliktpotential im Mittelmeer zu verringern. So machten die Perser geschickt Zugeständnisse, ohne ihre eigene Machtposition wirklich aufzugeben. 1. Forschungsproblematik Die Authentizität des Kalliasfrieden ist in der Forschung umstritten. Klaus Meister u.a. halten ihn für unhistorisch, während Ernst Badian
Kalliasfrieden by BWBot; Karl Gruber; Benowar; u.a. () [WPD/KKK/00673]
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blieben bis 1814 miteinander verbunden. 1. Margarethe I. von Dänemark Der Union lag eine politische Konstellation im Jahre 1389 zugrunde, bei der alle drei Reiche durch Heirat und Erbschaften eng miteinander verbunden waren. Treibende Kraft hinter diesem Zustand war Dänemark, das in dieser Zeit stark nach Macht strebte. 1397 unterzeichneten die Reichsräte der drei Staaten in Kalmar unter Federführung der dänischen Königin Margarethe I. jenen Vertrag, der für rund eineinhalb Jahrhunderte Skandinavien zusammenschweißen sollte. Jedes Reich bewahrte seine innenpolitische Selbstständigkeit und
Kalmarer Union by Stechlin; ErikDunsing; Florian.Keßler; u.a. () [WPD/KKK/00693]
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Sorptionskältemaschinen (siehe unten) kommt als weitere Heizleistung Q H noch die Sorptionswärme hinzu, die aus dem Ab- bzw. Adsorber abgeführt werden muss. Das Kältemittel ist so auszuwählen, dass der Siedepunkt bei hohem Druck über der Temperatur des Mediums liegt, an das die Wärme abgegeben wird, und entsprechend bei niedrigem Druck unter der Temperatur desjenigen Mediums, dessen Wärme aufgenommen wird. Das heißt andererseits, dass die Temperaturdifferenz des Kältemittels zwischen den Druckstufen größer sein muss als die zwischen den beiden über Kondensator und
Kältemaschine by Famulus; Crux; Montauk; u.a. () [WPD/KKK/00728]
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im Energiepreis niederschlägt. Bezieht man diese Verluste ein, so sind die Wirkungsgrade von Sorptionskältemaschinen auch wertmäßig vergleichbar, wenn nicht sogar besser. Siehe auch: Kühlschrank, Wärmepumpe 2. Linde-Verfahren, Joule-Thomson-Effekt (JTE) Zur Kälteerzeugung wird die Temperatur eines Gases (z. B. Luft, Helium), das im Arbeitsbereich nicht auskondensiert, durch Drosselung abgesenkt. Damit sind sehr niedrige Temperaturen bis in die Nähe des absoluten Nullpunktes erreichbar. Mit dem JTE kann eine Abkühlung von ca. 0.4 K je bar Druckdifferenz an der Drossel erreicht werden. Anlagen werden
Kältemaschine by Famulus; Crux; Montauk; u.a. () [WPD/KKK/00728]
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Säure HNO2. 1. Eigenschaften Kaliumnitrit bildet farblose bis leicht gelbliche, stark hygroskopische (= feuchtigkeitsanziehende) Kristalle, die sich gut in Wasser unter Abkühlung lösen, die Lösung reagiert alkalisch. Die Kristalle zersetzen sich ab 360° C. Sonst verhält es sich ähnlich wie Natriumnitrit, das heißt es ist brandfördernd (vor allem bei höheren Temperaturen) und reagiert heftig mit Metallen wie Aluminium (vor allem in Pulverform!), trockenen Ammoniumverbindungen (wie beispielsweise Ammoniumsulfat), Cyaniden und vielen organischen Verbindungen. Es ist ein Reduktionsmittel und wird an der Luft langsam
Kaliumnitrit by Edgehold; Petwoe; Thomasgl; u.a. () [WPD/KKK/00620]
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Republik Kongo, Gabun und Äquatorialguinea. 1. Geographie Das Landesinnere besteht vorwiegend aus flachen Plateaus, die sich nach Norden zum Adamawa-Hochland erheben und dann allmählich wieder zur Niederung des Tschadsees im äußersten Norden abfallen. Der Westen ist von vulkanischem Gebirge bestimmt, das in Küstennähe vom aktiven Vulkan und der höchsten Erhebung Westafrikas, dem Kamerunberg, überragt wird. Die südlichen Plateaus sind mit Regenwald bedeckt und senken sich zu breiten Ebenen in der Küstengegend ab. Das Klima ist tropisch mit niederschlagsreichen Regenperioden und hohen
Kamerun by Dolphin.fra; Herrick; CdaMVvWgS; u.a. () [WPD/KKK/00877]
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Haupthandelspartner waren vor allem die Küstenstämme beispielsweise die Könige von Duala. Nicht nur an der Küste sondern im ganzen Bereich des heutigen Kamerun gab es bis zum 19. Jahrhundert immer wieder bedeutende Reichsbildungen. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang das Maoui-Reich, das entlang der Küstenregion vom 16. bis zum 18. Jahrhundert Bestand hatte. In den folgenden Jahren nach dem Erscheinen der Portugiesen wurden erste Zuckerrohrplantagen angelegt. Außerdem gewann der Sklavenhandel immer mehr an Bedeutung. Der Sklavenhandel endetet erst am 10. Juni 1840
Kamerun by Dolphin.fra; Herrick; CdaMVvWgS; u.a. () [WPD/KKK/00877]
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wiederum ein Mandat zur Verwaltung an die Briten und Franzosen gab. Daraufhin wurde Kamerun aufgeteilt. Dies erklärt die zwei Landessprachen Französisch und Englisch. Die Franzosen erhielten den größeren Teil (4/5) und errichteten eine vollkommen eigenständige Verwaltung, mit der sie versuchten, das Land möglichst stark an sich zu binden. Sie betrieben in ihrem Teil des Landes einen starken Ausbau der Kakao- und Kaffeeanbauflächen. Allerdings wurde die Produktion dieser begehrten cash crops (Kaffee/Kakao) nicht auf großen Plantagen erweitert, vielmehr förderte man den
Kamerun by Dolphin.fra; Herrick; CdaMVvWgS; u.a. () [WPD/KKK/00877]
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letztmals 1996 geändert wurde. Das Parlament mit 180 Mitgliedern wird für fünf Jahre gewählt. Staatsoberhaupt ist seit 1982 Paul Biya. Regierungschef des Landes ist Peter Mafani Musonge seit 1996. Das ehemalige französische Mandatsgebiet West-Kamerun ist seit dem Januar 1960 unabhängig, das britische West-Kamerun folgte im Oktober 1961. 5. Religion In Kamerun sind 40 Prozent der Bevölkerung Christen, ebenfalls 40 Prozent sind Animisten und 20 Prozent Muslime, die meisten leben in den nördlichen Regionen des Landes. So sind auch die Städte im
Kamerun by Dolphin.fra; Herrick; CdaMVvWgS; u.a. () [WPD/KKK/00877]
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Konföderationen-Pokals zwischen seinem Land und Kolumbien zusammenbrach und kurz darauf noch auf dem Weg vom Feld zum Krankenhaus verstarb. 11. Literatur Mongo Beti, Main basse sur le Cameroun. Autopsie d'une décolonisation (1972), Neuauflage bei La Découverte, Paris 2003. (Thema Neokolonialismus, das der damalige französische Innenminister Raymond Marcellin verbot) Andreas Eckert, Die Duala und die Kolonialmächte. Eine Untersuchung zu Widerstand, Protest und Protonationalismus in Kamerun vor dem Zweiten Weltkrieg, LIT Verlag 1997. Fuchs, Regina/ Michels, Stefanie: Kamerun, Reise Know-How Verlag Därr, Juni
Kamerun by Dolphin.fra; Herrick; CdaMVvWgS; u.a. () [WPD/KKK/00877]
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Kaliumbromid ist das Kalium-Salz der Bromwasserstoffsäure, das farblose Kristallwürfel bildet, die noch besser als Kaliumchlorid in Wasser löslich sind. Kaliumbromid wird durch Reaktion von Brom mit Kalilauge in ammoniakalischer Lösung hergestellt. 6 KOH + 3 Br2 + 2 NH3 → 6 KBr + 6 H2O + N2 Kaliumbromid wird zur Herstellung vom
Kaliumbromid by Zwobot; Fedi; 1 () [WPD/KKK/00602]
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Kaliumchlorid (Sylvin), KCl, das Kaliumsalz der Salzsäure bildet farblose, scharf salzig schmeckende, wasserlösliche Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 770 °C und einer Dichte von 1,98 g/cm³. 1. Vorkommen Weltweit gibt es zahlreiche kaliumchloridhaltige Salzvorkommen. Von herausragender Bedeutung sind die Vorkommen in Kanada, in
Kaliumchlorid by Mathias Schindler; Edgehold; Synapse; u.a. () [WPD/KKK/00605]
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Sergeevič Kalinnikov; * 1. Januar/13. Januar 1866 in Woin, Gouvernement Orjol; † 29. Dezember 1900/11. Januar 1901 in Jalta) war ein russischer Komponist. 1. Vita Kalinnikow, der Sohn eines Polizeibeamten, kam aus ärmlichen Verhältnissen. 1884 begann er ein Musikstudium am Moskauer Konservatorium, das er jedoch aus finanziellen Gründen schon bald abbrechen musste. Ein Stipendium ermöglichte ihm das Studium an der Schule der Moskauer Philharmoniegesellschaft, das er 1892 beendete. 1893 wurde Kalinnikow Dirigierassistent am Italienischen Theater. Bedingt durch seine von großer Not geprägten Lebensumstände
Wassili Sergejewitsch Kalinnikow by Holger Sambale; Stefan Kühn; Dibe; u.a. () [WPD/KKK/00595]
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Vita Kalinnikow, der Sohn eines Polizeibeamten, kam aus ärmlichen Verhältnissen. 1884 begann er ein Musikstudium am Moskauer Konservatorium, das er jedoch aus finanziellen Gründen schon bald abbrechen musste. Ein Stipendium ermöglichte ihm das Studium an der Schule der Moskauer Philharmoniegesellschaft, das er 1892 beendete. 1893 wurde Kalinnikow Dirigierassistent am Italienischen Theater. Bedingt durch seine von großer Not geprägten Lebensumstände erkrankte er bald darauf an Tuberkulose. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er auf der Krim. 2. Stil Kalinnikows Stil ist zutiefst durch die
Wassili Sergejewitsch Kalinnikow by Holger Sambale; Stefan Kühn; Dibe; u.a. () [WPD/KKK/00595]
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Kaliumcarbonat (Pottasche), K2CO3, das Kaliumsalz der Kohlensäure bildet ein weißes, hygroskopisches Pulver mit einer Schmelztemperatur von 894 °C und einer Dichte von 2,43 g/cm³. Der Name Pottasche kommt von der alten Methode der Anreicherung von Kaliumcarbonat aus Holzasche mittels Lösung der Salze durch
Kaliumcarbonat by Edgehold; Underdog; Martin-vogel; u.a. () [WPD/KKK/00603]
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Die Kalmare (Teuthida) stellen mit rund 300 Arten die größte Gruppe innerhalb der Kopffüßer dar. Gemeinsam mit den Echten Tintenfischen (Sepiida), den Zwergtintenfischen (Sepiolida) und dem Posthörnchen (Spirula spirula), das allein eine eigene Gruppe Spirulida darstellt, bilden sie die Gruppe der Zehnarmigen Tintenfische (Decapoda). Kalmare sind an das Leben im freien Wasser Pelagial der Meere angepasst. Der Mantel ist in der Regel keilförmig und wird durch einen flachen Gladius aus
Kalmare by ErikDunsing; Beyer; Sansculotte; u.a. () [WPD/KKK/00691]
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der Wärmequelle, teilweise spricht man auch von einem Clausius-Rankine-Prozess, gegenüber einem Organic-Rankine-Cycle (ORC) soll der Wirkungsgrad 10-60% höher sein. Hierdurch kann schon bei geringeren Bohrtiefen ein Erdwärmekraftwerk betrieben werden. Zur Zeit arbeiten weltweit nur wenige geothermische Kraftwerke nach diesem Wirkprinzip, das bekannteste ist in Island, das Verfahren erlebt jedoch wegen der hohen Energiepreise derzeit eine Renaissance. Das Verfahren ist durch verschiedene Patente geschützt, die die kalifonische Firma Exergy hält - die europäischen Lizenzen hat sich Siemens Industrial Solutions and Services gesichert.
Kalina-Prozess by Creando; Stern; 0 () [WPD/KKK/00584]
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auch von einem Clausius-Rankine-Prozess, gegenüber einem Organic-Rankine-Cycle (ORC) soll der Wirkungsgrad 10-60% höher sein. Hierdurch kann schon bei geringeren Bohrtiefen ein Erdwärmekraftwerk betrieben werden. Zur Zeit arbeiten weltweit nur wenige geothermische Kraftwerke nach diesem Wirkprinzip, das bekannteste ist in Island, das Verfahren erlebt jedoch wegen der hohen Energiepreise derzeit eine Renaissance. Das Verfahren ist durch verschiedene Patente geschützt, die die kalifonische Firma Exergy hält - die europäischen Lizenzen hat sich Siemens Industrial Solutions and Services gesichert.
Kalina-Prozess by Creando; Stern; 0 () [WPD/KKK/00584]
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der Technik wird es in der Gerberei und Fotografie, der Galvanoplastik und zur Herstellung von Chromschwefelsäure benutzt. 5. Historisches Im Jahre 1856 wurde von W.H. Perkin bei der Oxidation von unreinem Anilin mit Kaliumdichromat der erste künstlich hergestellte Farbstoff, das Mauvein (auch Perkinviolett), entdeckt. 6. Weblinks http://www.kaliumdichromat.de.vu (Teilweise irreführend, die Strukturformel suggeriert eine Molekülverbindung, aber interessante Versuche und Abbildungen)
Kaliumdichromat by Head; Thomasgl; Kku; u.a. () [WPD/KKK/00607]
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der neuen Untersuchung vorgenommen, liegen aber noch nicht vor (Stand 1992!). Verwiesen sei hier jedoch nochmals auf das Datum um 34000 aus dem Löß unterhalb der Bodenbildung an der Kreisgrabenanlage. Damit kann aber lediglich ein terminus post quem gegeben sein, das für die Datierung der Fundschicht kaum eine Aussage hat, zumal an der Kreisgrabenanlage eine tieferliegende Bodenbildung nicht erfasst werden konnte und hier vielleicht auch ausfällt. Die Probe scheint jedenfalls älter als die Funde zu sein. 1.1.5. Fauna und Flora 1.1.5.1
Kamegg by BWBot; RobertLechner; Extrawurst; u.a. () [WPD/KKK/00834]