3,109,059 matches
-
den Kajika getötet hat. Bis Kajika den Fluch aufgehoben hat, muss Gigi als kaulquappenartiger Geist neben ihm her fliegen und überwachen, dass er wirklich 1000 Leben rettet. 2.3. Haya Haya ist eine Meisterdiebin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das letzte Drachenei vor bösen Menschen wie Kibachi zu retten. Nachdem sie es von Kibachi gestohlen hat versucht sie jetzt es in Sicherheit zu bringen. 2.4. Kibachi Kibachi ist ein brutaler Milliardär, der das letzte Drachenei um jeden Preis an sich
Kajika by NoBot; 0 () [WPD/KKK/00433]
-
das gleiche Spiel oder verschiedene Regeln unter dem gleichen Namen. Allen gemeinsam sind zwei gegenüberliegende Reihen von sechs kleinen Mulden mit je einer großen Mulde (der Kalaha der zwei Spieler) an den beiden Enden. William Champion ließ sich das Spiel, das er angeblich 1940 erfunden hatte, 1951 patentieren. Er gründete die Kalah Game Company, welche 1958 begann, das Spiel zu vermarkten. Kalaha besitzt große Ähnlichkeit mit afrikanischen Mancalavarianten und ist fast identisch mit dem indonesischen Congkak. Das Spiel wurde von Donkers
Kalaha by D; Ulrich.fuchs; Mikl; u.a. () [WPD/KKK/00468]
-
sechs kleinen Mulden mit je einer großen Mulde (der Kalaha der zwei Spieler) an den beiden Enden. William Champion ließ sich das Spiel, das er angeblich 1940 erfunden hatte, 1951 patentieren. Er gründete die Kalah Game Company, welche 1958 begann, das Spiel zu vermarkten. Kalaha besitzt große Ähnlichkeit mit afrikanischen Mancalavarianten und ist fast identisch mit dem indonesischen Congkak. Das Spiel wurde von Donkers et al. im Jahr 2001 gelöst. Bei perfektem Spiel gewinnt der anziehende Spieler. 1. Regeln 1.1. Material
Kalaha by D; Ulrich.fuchs; Mikl; u.a. () [WPD/KKK/00468]
-
ist, wählt er eines der Löcher, die unter seiner Kontrolle stehen. Der Spieler entfernt alle Samen aus diesem Loch und verteilt diese gegen des Uhrzeigersinn in die darauf folgenden Löcher. Dabei wird in jedes Loch ein Samen gelegt. Das Loch, das den Punktestand des Spielers angibt, wird dabei auch gefüllt, das seines Gegners allerdings nicht. 1.5. Extra-Runde Wenn der letzte Samen im eigenen Loch rechts landet, gewinnt der aktive Spieler eine Extra-Runde. Dies kann der Spieler auch mehrmals wiederholen und darf
Kalaha by D; Ulrich.fuchs; Mikl; u.a. () [WPD/KKK/00468]
-
stehen. Der Spieler entfernt alle Samen aus diesem Loch und verteilt diese gegen des Uhrzeigersinn in die darauf folgenden Löcher. Dabei wird in jedes Loch ein Samen gelegt. Das Loch, das den Punktestand des Spielers angibt, wird dabei auch gefüllt, das seines Gegners allerdings nicht. 1.5. Extra-Runde Wenn der letzte Samen im eigenen Loch rechts landet, gewinnt der aktive Spieler eine Extra-Runde. Dies kann der Spieler auch mehrmals wiederholen und darf dann jeweils weiterspielen. 1.6. Fangen Wenn der letzte Samen in
Kalaha by D; Ulrich.fuchs; Mikl; u.a. () [WPD/KKK/00468]
-
Bernard Thadee Petitjean, Besuch von 15 Japanern. Eine Frau namens Sugimoto Yuri teilte ihm mit, sie seien Christen – mehr als 250 Jahre nach dem offiziellen Verbot und über 200 Jahre nach dem Verlust aller Kontakte nach außen. Das Christentum, an das die Kakure Kirishitan glaubten, war jedoch nicht mehr der ursprüngliche Katholizismus. Bibeln und andere christliche Bücher waren lange Zeit vorher auf Anweisung des Shogunats verbrannt worden. Das wichtigste Kakure-Gebet, das Orasho oder Oran'yo (von lat. oratio, Gebet), war eine Mischung
Kakure Kirishitan by Bender235; Doc Sleeve; Tomte; u.a. () [WPD/KKK/00460]
-
nach dem Verlust aller Kontakte nach außen. Das Christentum, an das die Kakure Kirishitan glaubten, war jedoch nicht mehr der ursprüngliche Katholizismus. Bibeln und andere christliche Bücher waren lange Zeit vorher auf Anweisung des Shogunats verbrannt worden. Das wichtigste Kakure-Gebet, das Orasho oder Oran'yo (von lat. oratio, Gebet), war eine Mischung aus Latein, Portugiesisch und Japanisch und wurde von niemandem mehr verstanden, auch von den Gläubigen selbst nicht. Nach der Aufhebung des Verbots des Christentums schlossen sich die meisten Kakure Kirishitan
Kakure Kirishitan by Bender235; Doc Sleeve; Tomte; u.a. () [WPD/KKK/00460]
-
Das kleine Mittelgebirge in Südbaden, das sich westlich von Freiburg aus der oberrheinischen Tiefebene erhebt, ist vulkanischen Ursprungs. Seinen Namen hat der Kaiserstuhl vermutlich von König Otto III., der bei Sasbach 994, zwei Jahre vor seiner Krönung zum Kaiser, einen Gerichtstag abhielt. Klimatisch ist der Kaiserstuhl
Kaiserstuhl (Baden) by Kopoltra; Heimatkundler; Adaso; u.a. () [WPD/KKK/00404]
-
Jahrhundert und sind in recht ansehnlichem Zustand. Trotzdem ist die dem Bahnhof zugewandte Seite immer noch eine urbane Problemzone. Dort reihen sich Bordelle, Ramschläden und Pornokinos aneinander. Das Straßenbild wird durch Obdachlose und Drogenjunkies vervollständigt. Mehrfach hat die Stadt versucht, das Viertel schöner zu gestalten. Unter anderem gab es Planungen, den Straßenzug mit einer Glaskonstruktion zu überdachen und damit zu einer witterungsgeschützten, alten Glanz ausstrahlenden Flaniermeile auszubauen. Zu einer Umsetzung kam es bisher nicht. Von 1947 bis 1955 hieß die Straße
Kaiserstraße (Frankfurt) by Magadan; Leonard Vertighel; Melkom; u.a. () [WPD/KKK/00402]
-
Kakao (auch "Trinkschokolade") ist ein Getränk, das durch Verrühren von Kakaopulver mit Milch oder Wasser zubereitet wird. Die verwendete Flüssigkeit kann heiß oder kalt sein. Statt Kakaopulver zu verwenden, kann man auch Tafelschokolade schmelzen und mit heißer Flüssigkeit auffüllen. 1. Geschichte Im präkolumbianischen, tropischen Amerika wurden aus
Kakao (Getränk) by DiplomBastler; Rainer Zenz; Skriptor; u.a. () [WPD/KKK/00444]
-
sich der Kakao nicht durchsetzen, galt er doch als Symbol des Ancien Régime, von Untätigkeit und Sinnenfreude. Der aufgeklärte Bürger trank stattdessen Kaffee - am Frühstückstisch oder im Café, nicht im Boudoir. Kakao wurde in der bürgerliche Gesellschaft vorwiegend zum Kindergetränk, das, nachdem ihm durch die Entölung (und der damit einhergehenden Trennung der Handelsformen in Kakaopulver für Getränke und Tafelschokolade für den direkten Verzehr) ein Großteil seines Nährwerts genommen war, zunehmend mit Milch statt Wasser zubereitet wurde, um seinen Nährwert wieder zu
Kakao (Getränk) by DiplomBastler; Rainer Zenz; Skriptor; u.a. () [WPD/KKK/00444]
-
geförderte Ansiedlung sowjetischer Bürger in die im Juni 1946 in Kaliningrad (nach dem kurz zuvor verstorbenen stalinistischen Politiker Michail Iwanowitsch Kalinin) umbenannte Stadt. Im Jahre 1969 wurden die Überreste des Schlosses in Königsberg durch Sprengung vollständig zerstört. Das neue Rätehaus, das neben der Stelle des Schlosses erbaut werden sollte, blieb eine Baustelle. Die Oblast Kaliningrad gehörte zu den von sowjetischen Truppen besetzten ehemals deutschen Ostgebieten, die von der (alten) Bundesrepublik Deutschland – jedoch nicht von dem kommunistischen Satellitenstaat DDR – als unter sowjetischer
Kaliningrad by Peter200; Panzergren; Kpjas; u.a. () [WPD/KKK/00590]
-
und ausgerüstet. Merkmale sind Länge und guter Gradeauslauf. Es fehlt bei diesem Sport im Gegensatz z.B. zum Flusswandern in der Regel das nahe Ufer. Das handelsübliche Seekajak hat Merkmale der ursprünglichen Kajaks der Inuit. Ursprünglich war es ein Jagdgerät, das Seekajak ist ein Sportgerät, welches Ausrüstungsgegenstände wie Zelt, Schlafsack und Verpflegung aufnehmen können muss. Das Seekajak muss den besonderen Bedingungen auf See, den Wetterveränderungen, eventuellen Kenterungen und dem erforderlichen Sicherheitsstandards entsprechen. Der Fahrer muss in der körperlichen Verfassung sein die
Kajak by Haeber; Blechluft; IOOI; u.a. () [WPD/KKK/00428]
-
zudem über Mekka und Medina herrsche. Dieser Anspruch erlosch mit der Eroberung seines Reiches durch König Abd al-Aziz al Saud von Nadschd. 1926 versuchte man, auf einem muslimischen Kongress in Kairo einen neuen Kalifen zu wählen. Doch auch dieser Versuch, das Kalifat neu zu beleben, scheiterte. Nach Ansicht von Experten gab es seither keine ernsthaften Bemühungen, sieht man von den eher lächerlichen Versuchen eines Metin Kaplan und seines Kalifats von Köln einmal ab. Bei aller Vorsicht, mit der solche Vergleiche zu
Kalifat by Halsbandsittich; ErikDunsing; Elian; u.a. () [WPD/KKK/00566]
-
der Linie über seine Tochter Fatima und seinen Schwiegersohn Ali ist (zumindest nach ihrer Lehre). Die ebenfalls ismailitischen Bohras glauben wie die Imamiten an einen verborgenen Imam-Kalifen. Das Kalifat ist im islamischen Recht als eine so genannte fard kifaya verankert, das heißt als gemeinschaftliche Glaubenspflicht. Im Gegensatz zur fard `ayn, der individuellen Glaubenpflicht, wie beispielsweise das Fasten oder die Pilgerreise, die zu verrichten jeder einzelne verpflichtet ist, muss eine fard kifaya nur von einigen, dazu geeigneten Menschen der Gemeinschaft betrieben werden
Kalifat by Halsbandsittich; ErikDunsing; Elian; u.a. () [WPD/KKK/00566]
-
heißt das, dass die Erfüllung der fard kifaya den für das Amt des Kalifen geeigneten Personen obliegt. Falls es nur einen einzigen Kandidaten geben sollte, der die Kriterien erfüllt, darf dieser das Amt beispielsweise nicht ablehnen. Die Universalität des Kalifats, das heißt den religiösen und säkularen Machtanspruch, leiten die klassischen Theologen aus der Pflicht zum Dschihad ab. Die religiöse Pflicht zum Dschihad macht es notwendig, dass der Kalif nicht nur die religiöse Führung innehat, sondern auch in der Lage ist, Krieg
Kalifat by Halsbandsittich; ErikDunsing; Elian; u.a. () [WPD/KKK/00566]
-
religiösen und säkularen Machtanspruch, leiten die klassischen Theologen aus der Pflicht zum Dschihad ab. Die religiöse Pflicht zum Dschihad macht es notwendig, dass der Kalif nicht nur die religiöse Führung innehat, sondern auch in der Lage ist, Krieg zu führen, das heißt dass er die Kontrolle über die Armee besitzt. Die sprachliche Trennung zwischen Kalif und Imam verweist auf diese beiden Aspekte. Unter Imamat wird gemeinhin die religiöse Führung verstanden, während das Kalifat sich auf den politischen und militärischen Bereich bezieht
Kalifat by Halsbandsittich; ErikDunsing; Elian; u.a. () [WPD/KKK/00566]
-
orthodoxen Kalifatsdoktrin, was von Hamilton Gibb mittlerweile widerlegt wurde. Zu einer Zeit, als der Kalif nur noch eine Marionette in den Händen der Buyiden-Dynastie in Baghdad war, stellte er in seiner Schrift Ahkam as-Sultaniya eine Theorie über das imarat al-istila, das Emirat durch Usurpation, auf. Dieser Theorie zufolge ist der Kalif verpflichtet, seine Exekutivgewalt an denjenigen zu delegieren, der gerade die reale politische Macht innehat, solange dieser nach den Gesetzen der Scharia regiert. Der Fiktion der Souveränität des Kalifen wird durch
Kalifat by Halsbandsittich; ErikDunsing; Elian; u.a. () [WPD/KKK/00566]
-
Erfordernisse auf, die Mawardi noch für nötig gehalten hatte. Der Kalif muss nicht mehr über die Fähigkeit vefügen, den Dschihad anzuführen, auch Regierungskompetenz (kifaya) ist nicht erforderlich, solange ihm ein kompetenter Wesir zur Seite steht. Anstelle der Fähigkeit zum idschtihad, das heißt der eigenständigen Interpretation des Rechts muss der Kalif lediglich wara, Gottesfurcht, besitzen. Den traditionellen Wahlverfahren des Kalifen fügt Ghazali ein weiteres hinzu: die Ernennung des Kalifen durch den gerade herrschenden Sultan. Damit legitimierte er die zu seiner Zeit übliche
Kalifat by Halsbandsittich; ErikDunsing; Elian; u.a. () [WPD/KKK/00566]
-
Abkürzung k. k. stand in der österreichisch-ungarischen Monarchie für kaiserlich-königlich und bezeichnete die Behörden und staatliche Einrichtungen der westlichen Reichshälfte (Cisleithanien) der seit 1867 in zwei Reichshälften aufgeteilten Doppelmonarchie. Das erste k. (kaiserlich) stand für den Titel Kaiser von Österreich, das zweite k. (königlich) für den Titel König von Böhmen, der in Personalunion ebenfalls vom österreichischen Kaiser geführt wurde. Diese Abkürzung k.k. wird heute oftmals mit der Abkürzung k.u.k. verwechselt, ist aber staatsrechtlich klar von dieser zu unterscheiden
Kaiserlich-königlich by Vivingenio; Sulpiz Delhaye; Schusch; u.a. () [WPD/KKK/00380]
-
Die Abkürzung k.u.k. stand in der österreichisch-ungarischen Monarchie für kaiserlich und königlich. Sie fand ausschließlich für gemeinsame Einrichtungen beider Reichshälften Verwendung, insbesondere für die gemeinsame Armee. Das erste k. (kaiserlich) stand für den Titel Kaiser von Österreich, das zweite k. (königlich) für den Titel König von Ungarn, der in Personalunion ebenfalls vom österreichischen Kaiser geführt wurde. Die Abkürzung k.u.k. wird heute oftmals mit der Abkürzung k.k. verwechselt, ist aber staatsrechtlich klar von dieser zu unterscheiden
Kaiserlich und königlich by Karl Gruber; Schusch; Vivingenio; u.a. () [WPD/KKK/00373]
-
eine tibetische Tradition, die sich einzig und alleine auf die Übertragung und Praxis des Kalachakra-Tantra spezialisiert hat. 2. Shambala-Mythos Nach der Überlieferung übertrug Buddha Shakyamuni das Kalachakra-Tantra zunächst an König Suchandra von Shambala, da die Zeit noch nicht reif war, das Kalachakra-Tantra unter den Menschen auf der Erde zu verbreiten. Dieser übertrug es an seine Nebenherrscher und deren Untertanen um das Reich Shambala zu einen. Das sagenumwobene Reich Shambala spielt also in der Verbreitung des Kalachakra-Tantra eine wichtige Rolle. Shambala soll
Kalachakra by Martin-vogel; Panchito; ABrocke; u.a. () [WPD/KKK/00467]
-
von Shambala über die zivilisierte Welt herfallen, um jede Möglichkeit für geistige Entwicklung zu zerstören. Nach den Kalachakra-Texten wird die zivilisierte Welt aus dem Reich Shambala Beistand erhalten und die Angreifer werden zurückgeschlagen. Daraufhin soll ein neues Goldenes Zeitalter beginnen, das für die geistige Entwicklung besonders günstige Umstände bringt. Manche beziehen diese Vorhersagen auf einen wirklichen Konflikt, der in einigen hundert Jahren stattfinden soll. Andere gehen davon aus, daß diese Schilderungen keinen wirklichen äußeren Konflikt beschreiben, sich vielmehr symbolisch auf innere
Kalachakra by Martin-vogel; Panchito; ABrocke; u.a. () [WPD/KKK/00467]
-
ernähren. Zusätzlich nehmen sie auch Vogeleier und kleine Wirbeltiere (zum Beispiel Echsen und Baumfrösche) zu sich. Aufgrund ihres geringen Gewichts können sie Beute am äußeren Ende von Ästen erreichen, die schwereren Primaten nicht zugänglich sind. 5. Fortpflanzung Kaiserschnurrbarttamarins leben polyandrisch, das heißt das geschlechtsreife Weibchen paart sich mit allen Männchen der Gruppe. Nach 140 bis 145 Tagen Tragzeit bringt es zwei - selten ein oder drei - Junge zur Welt. Alle männlichen Tiere, der Vater steht ja nicht fest, helfen bei der Geburt
Kaiserschnurrbarttamarin by FlaBot; Wofl; Bradypus; u.a. () [WPD/KKK/00399]
-
Kaiserstuhl ist eine Kleinstadt im Bezirk Zurzach des Kantons Aargau in der Schweiz. Kaiserstuhl liegt an der Grenze zu Baden-Württemberg am Rhein, gegenüber dem Schloss Rötteln, das zur Gemeinde Hohentengen am Hochrhein gehört. Kaiserstuhl ist flächenmässig die kleinste Gemeinde des Kantons Aargau. Sie grenzt gegen Süden und Westen an die aargauische Gemeinde Fisibach, gegen Osten an die zürcherische Gemeinde Weiach und gegen Norden an die baden-württembergische Gemeinde
Kaiserstuhl AG by Voyager; Heimatkundler; Tschubby; u.a. () [WPD/KKK/00405]