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USA. In der Schweiz und in Österreich gibt es jeweils ca 400.000 Kabelmodem-Anschlüsse, etwa ebenso viele wie ADSL-Anschlüsse. Die deutschen Kabelnetze sind aus historischen Gründen in der Mehrzahl nur für Fernsehverteilung ausgebaut, vielerorts können die Signale nicht bidirektional übertragen werden, das heißt die Signalübertragung vom Benutzer zur Kopfstelle, wo die Fernsehkanäle ins Kabel eingespeist werden, ist oft noch nicht möglich. Entsprechend gab es in Deutschland Mitte 2004 nur ca. 140.000 aktive Kabelmodem-Anschlüsse. 2. Eigenschaften Die vom Computer zu übertragenden Daten werden
Kabelmodem by Jacek79; Stefan Kühn; Nephelin; u.a. () [WPD/KKK/00066]
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DOCSIS-Version zertifiziert ist. In jedem Fall muss das eigene Modem aber beim Netzbetreiber registriert werden, um den Zugang zu erlauben. Im Haushalt kann das Kabelmodem an jeder Kabelfernseh-Anschlussstelle angeschlossen werden. Lediglich in einigen alten innerhäuslichen Kabelnetzen kann es notwendig sein, das Kabelmodem direkt am Zugangspunkt (meist im Keller) anzuschließen. Dies ist der Fall, wenn in der Hausverteilung noch alte Kabelverstärker installiert sind, die nicht bidirektional verstärken. Man kann diese gegen neue Modelle austauschen, um das Kabelmodem an allen Anschlussstellen im Haus
Kabelmodem by Jacek79; Stefan Kühn; Nephelin; u.a. () [WPD/KKK/00066]
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Zitate und immer noch gebrauchte Redewendungen, z.B. „panem et circenses“ („Brot und Spiele“) und „mens sana in corpore sano“ (sit), (meist falsch als „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“ übersetzt, richtiger aus dem Zusammenhang: „Das einzige, um das wir die Götter bitten sollen, ist, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnen soll“). 1. Weblinks http://www.thelatinlibrary.com/juvenal.html – Originaltext der Satiren
Juvenal by Ulrich.fuchs; Bierdimpfl; FlaBot; u.a. () [WPD/JJJ/03031]
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Herrscherhäuser. Landgräfin Jutta überlebte ihren Gatten und auch ihren ältesten Sohn Ludwig III. Sie starb am 7.Juli 1191 und ist neben ihrem Mann im Kloster Reinhardsbrunn beigesetzt. Ihr Name ist noch heute allgegenwärtig in Weißensee, was das hohe Ansehen dokumentiert, das sie zu Lebzeiten genoss. 1. Nachkommen Jutta heiratete 1150 Ludwig II. von Thüringen Ludwig III. (1151-1190) Hermann I. († 1217) 2. Weblinks Stadt Weißensee Runneburg Runneburg, Geschichte
Jutta Claricia von Thüringen by Mbimmler; Anathema; Geograv; u.a. () [WPD/JJJ/03023]
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Victor Company of Japan, Limited (JVC), ist ein großes internationales Unternehmen mit Sitz in Yokohama, Japan, das sowohl Unterhaltungselektronik für den Heimanwender und die Unterhaltungsindustrie als auch medientechnische Geräte für semiprofessionelle und professionelle Anwendungen entwickelt und vertreibt. Es hat etwa 36.000 Angestellte (2003). Die Firma wurde am 13. Sept. 1927 gegründet und befasste sich zunächst mit der
JVC by Srittau; Stefan Kühn; Eike sauer; u.a. () [WPD/JJJ/03039]
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Der Justizpalast in Wien wurde von 1875 bis 1881 von Alexander Wielemans von Monteforte erbaut. Im Justizpalast befindet sich der Oberste Gerichtshof sowie die Generalprokuratur, das Oberlandesgericht Wien, die Oberstaatsanwaltschaft Wien und das Landesgericht für Zivilrechtssachen Wien. Das Justizministerium befindet sich mittlerweile nicht mehr im Justizpalast. Nachdem der Justizpalast am 15. Juli 1927 nach den Schattendorfer Urteil gestürmt und in Brand gesteckt wurde (85 Demonstranten und
Justizpalast (Wien) by Schmechi; Karl Gruber; AndreasPraefcke; u.a. () [WPD/JJJ/03005]
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im Jahr 601 nach England gesandt wurden. Er wurde zum ersten Bischof von Rochester ernannt. Als nach dem Tod von König Ethelbert von Kent eine Christenverfolgung ausbrach, floh er nach Gallien, kehrte aber nach einem Jahr in sein Bistum zurück, das er mit Fleiß und Sorgfalt regierte, bis er 624 zum Erzbischof von Canterbury wurde, indem er das Pallium von Papst Bonifatius V. erhielt. Er machte Romanus zu seinem Nachfolger in Rochester. Justus ist bekannt für sein Schreiben an britische und
Justus von Canterbury by Stechlin; M.lange; Quasimodo; u.a. () [WPD/JJJ/03011]
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der Gudenå mit 158 km Länge. 1. Landesgestalt In Jütland setzt sich das schleswig-holsteinische Landschaftsbild nach Norden fort, mit Marschen an der Nordseeküste im Westen, einem Endmoränenrücken (Geest), der die Halbinsel in Nord-Süd-Richtung durchzieht, in der Mitte und lehmigem Hügelland, das aus den Grundmoränen der Eiszeit besteht, im Osten. Nördlich von Esbjerg findet sich im Westen eine Ausgleichsküste mit hohen Sanddünen. Durch den Limfjord wird Jütland in ost-westlicher Richtung durchschnitten. 2. Verwaltungsgliederung Jütland umfasst die dänischen Verwaltungsbezirke (Amt): Ribe Amt Ringkjøbing
Jütland by Mathias Schindler; Kaare; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/JJJ/03021]
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eine Station für den Ort Jüterbog. Da der Bahnhof rund zwei Kilomter vom Ort entfernt lag, kamen bereits im Jahr 1893 erste Überlegungen auf, den Bahnhof mit dem Ort zu verbinden. Nachdem man von Siemens&Halske ein Angebot bekommen hatte, das fast doppelt so teuer war wie die Kosten für eine Pferdebahn, beschloss man am 18. Mai 1896, die Jüterboger Straßenbahn AG zu gründen. Der Betrieb wurde am 20. März 1897 auf einer insgesamt drei Kilometer langen Strecke zwischen dem Bahnhof
Jüterboger Straßenbahn AG by Srittau; Sulpiz Delhaye; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/JJJ/03018]
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Spätfolgen eines Fahrradunfalls im Sommer desselben Jahres. Das Schaffen von Adolf Jutz umfasst eine Vielzahl von Graphiken (Tusche, Rötel, Lithographie), Werke in Öl sowie Aquarell und Tempera-Mischtechnik. Sein einer Schwerpunkt war die Landschaftsmalerei, vor allem das untere Altmühltal, der Jura, das Allgäu und Oberbayern waren seine Lieblingslandschaften; sein anderer Schwerpunkt, insbesondere nach 1935 war die religiöse (christliche) Malerei. So stammen z.B. der Kreuzweg in der Pfarrkirche St. Joseph (1937) in Memmingen sowie der Kreuzweg für die Pfarrkirche Landsberied bei Fürstenfeldbruck
Adolf Jutz by Fell; Stefan Kühn; 1 () [WPD/JJJ/03026]
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eroberte der Magdeburger Erzbischof Wichmann das Land und schuf hier eine stiftsmagdeburgische Exklave zwischen dem heutigen Brandenburg (Askaniern) und dem heutigen Sachsen (Wettinern). Die Exklave entwickelte sich schnell zu einem besonders geförderten Fernhandelszentrum. So erhielt der Ort 1174 das Stadtrecht, das zweitälteste des heutigen Landes Brandenburg. Nach dem Stadtbrand 1478 wurde der Wiederaufbau durch die Magdeburger Erzbischöfe gefördert. Nach Ende des Dreißigjährigen Kriegs 1648 lag Jüterbog wie viele andere Städte darnieder, und nach dem Übergang von Magdeburg an Kursachsen büßte es
Jüterbog by Sulpiz Delhaye; ErikDunsing; Acf; u.a. () [WPD/JJJ/03017]
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der sich die ‚Artisten‘ (damit waren im Paris des 19. Jahrhunderts sämtliche Künstler gemeint) gegenseitig ihre Nummern vorführten und testeten, bevor sie dem Publikum vorgestellt wurden. Erst zwanzig Jahre später gründet Ernst von Wolzogen mit „Überbrettl“ das erste deutsche Kabarett, das später nur noch „Buntes Theater“ genannt wurde. Eine strenge Theaterzensur im Kaiserreich sorgte jedoch dafür, dass jegliche Form der öffentlichen Kritik verboten war. Mit dem Ende des ersten Weltkrieges wurde die Zensur auf Theater und Kabarettprogramme aufgehoben und die Kabarettisten
Kabarett by Ulrich.fuchs; Ablaubaer; ErikDunsing; u.a. () [WPD/KKK/00043]
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einer Bühne für volksdeutsche Witzeerzähler verkam oder das Publikum zum Durchhalten aufforderte. Ab 1945 sorgten die Besatzungsmächte dafür, dass im Kabarett die Greuel der Nationalsozialistischen Herrschaft dargestellt wurden. Schnell prangerten die „Tol(l)eranten“ in Mainz (mit Hanns Dieter Hüsch), das „Kom(m)ödchen“ in Düsseldorf (mit Kay und Lore Lorentz), die „Münchner Lach- und Schießgesellschaft“ (mit Dieter Hildebrandt, Klaus Havenstein, Achim Strizel, Ursula Herking, Hans Jürgen Diedrich und Sammy Drechsel) aber auch Themen wie: die Bundesregierung, den Kalten Krieg und
Kabarett by Ulrich.fuchs; Ablaubaer; ErikDunsing; u.a. () [WPD/KKK/00043]
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nach der Vereinigung von Bundesrepublik und DDR nochmals kurz auf. Neue Künstler wie der Frankfurter Matthias Beltz („Vorläufiges Frankfurter Fronttheater“) oder Mathias Richling setzten Zeichen. In den 1990er Jahren wurde das Kabarett aber gleich von mehreren Seiten verdrängt. Der Comedy-Boom, das Privatfernsehen und die damit verbundene Prioritätensetzung der öffentlich-rechtlichen Anstalten und ein geringer werdendes Interesse des Publikums sorgten für einen Rückgang von Kabarettprogrammen. Einzig die ARD-Sendung „Scheibenwischer“ (mit Dieter Hildebrandt, Bruno Jonas, Mathias Richling und Georg Schramm) verblieb im Programm. Die
Kabarett by Ulrich.fuchs; Ablaubaer; ErikDunsing; u.a. () [WPD/KKK/00043]
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in hohem Alter zum Kaiser ausgerufen. Bereits zu Beginn seiner Regierungszeit fungierte sein hochgebildeter Neffe und späterer Nachfolger Justinian als Berater Justins. In seinen Beziehungen zur Kirche setzte Justin auf Diplomatie. In einer Korrespondenz mit Papst Hormisdas gelang es ihm, das Akakianische Schisma zu überwinden. In der Folgezeit nahm die Kirche dann unter Papst Johannes I. eine Vermittlerrolle zwischen dem byzantinischen Kaiser und dem Ostgotenkönig Theoderich ein, die jedoch scheiterte, als Theoderich den greisen Papst unter der Anschuldigung, sich mit Byzanz
Justin I. by Stechlin; Stefan Kühn; RobertLechner; u.a. () [WPD/JJJ/02989]
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Just for laughs (frz. Juste pour rire) ist der Name des internationalen Comedyfestivals von Montreal/Kanada, das jedes Jahr im Juli stattfindet. Es begann im Jahre 1983 mit 16 Teilnehmern als rein frankophone Plattform für lokale Comedians, ist jedoch inzwischen mit über 2000 Mitwirkenden aus aller Welt und über 20 Veranstaltungsorten in Montreal zum größten Festival seiner
Just for Laughs by Hhdw; 4 () [WPD/JJJ/02977]
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der Unterlage). Das Justieren ist oft nach Stößen notwendig, oder wenn sich die Umgebungsbedingungen merklich ändern. Bei Messungen, die das Potential eines Instruments ausschöpfen, ist häufige Kontrolle des Justierungszustandes zu empfehlen. Unter Nachjustierung versteht man ein geringfügiges oder verkürztes Verfahren, das z.B. bei periodischen Temperaturänderungen erforderlich ist. Mit dejustiert bezeichnet man Messgeräte, Meßsysteme, Sensoren etc., die wegen ungenauem oder fehlendem Justieren falsche oder leicht verfälschte Werte anzeigen. Dejustierte ("verstellte") Instrumente benötigen zur Herstellung der ordnungsgemäßen Funktion einen fachmännischen Eingriff in
Justierung by Zwobot; Ulrich.fuchs; Geof; u.a. () [WPD/JJJ/02986]
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eigentlicher Beginn der Adaption griechischer Philosophie im Christentum, wenn auch schon das auf dem logos-Gedanken gegründete Evangelium des Johannes deutlich in diese Richtung weist. Justin, der als Sohn eines Priskos und Enkel eines Baccheios bezeichnet wird, wurde wahrscheinlich in Machusa (das nach der Zerstörung durch Vespasian dann Flavia Neapolis hieß) bei Sichem in Palästina geboren und wuchs in eher wohlhabenden Verhältnissen auf. Er entstammte einer heidnischen Familie, erlebte als Erwachsener wahrscheinlich in Ephesus seine Bekehrung und zog, weiterhin ohne sich um
Justin der Märtyrer by Sk-Bot; Raymond; Irmgard; u.a. () [WPD/JJJ/02987]
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er an der Fußballweltmeisterschaft 1958 in Schweden teil und belegte mit ihr den vierten Platz. Juskowiak war der erste deutsche Spieler einer Nationalmannschaft, der des Feldes verwiesen wurde (Nachtreten). Dies geschah während des Halbfinalspiels Deutschland – Schweden bei der WM 1958, das die deutsche Mannschaft 1:3 verlor. 1. Verweise Fußballweltmeisterschaft 1958 - Deutschland
Erich Juskowiak by Darina; Stefan Kühn; Jensre; u.a. () [WPD/JJJ/02963]
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Ein Perl-Programm, das "Just another Perl hacker" ausgibt, wobei der Programmcode meistens so verunstaltet wurde, dass man diese Funktion dem Quellcode nicht sofort ansieht. Dazu werden, ganz im Sinne des International Obfuscated C Code Contests oft selten verwendete Funktionen, Variablen oder Verhaltensweisen (wie
Just another Perl hacker by Karl-Henner; XTaran; Priwo; u.a. () [WPD/JJJ/02975]
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123 VwGO). Weitgehend wird daher die Auffassung vertreten, dass für eine vorläufige Regelung in diesem Zusammenhang kein Raum sei. Dem ist insoweit zuzustimmen, als sich eine unmittelbare Anwendung der Normen der Verwaltungsgerichtsordnung in einem besonders geregelten Verfahren nach dem EGGVG, das die Anwendbarkeit der verwaltungsgerichtlichen Regelungen gerade ausschließen wollte, erkennbar verbietet. Denkbar scheint ein Ausweg über eine analoge Anwendung dieser Vorschriften. Wie jede analoge Rechtsanwendung setzte dies aber eine planwidrige Gesetzeslücke voraus, also eine Konstellation, in welcher der Gesetzgeber einen Fall
Justizverwaltungsakt by Stechlin; Waugsberg; AndreasPraefcke; u.a. () [WPD/JJJ/03007]
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Abs. 3 EGGVG soll es dort nicht gelten, wo die ordentlichen Gerichte bereits aufgrund anderer Vorschriften angerufen werden können. Diese Subsidiaritätsklausel entspricht dem Charakter der gesetzlichen Regelung als einer Zuständigkeitsbestimmung: Die Vorschriften regeln ein besonderes der ordentlichen Gerichtsbarkeit zugewiesenes Verfahren, das andernfalls nach § 40 Abs. 2 VwGO durch die Verwaltungsgerichte zu entscheiden wäre. Folgerichtig bedarf es einer solchen Regelung dort nicht, wo ohnehin die ordentlichen Gerichte zur Entscheidung berufen sind. 6. Zulässigkeit Die Zulässigkeit des Antrags auf gerichtliche Entscheidung ist in
Justizverwaltungsakt by Stechlin; Waugsberg; AndreasPraefcke; u.a. () [WPD/JJJ/03007]
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Vollzugsbehörde ihren Sitz hat. Nach § 25 Abs. 2 EGGVG kann der Landesgesetzgeber bestimmen, dass von mehreren Oberlandesgerichten ausschließlich ein bestimmtes für die Entscheidung über Anträge nach §§ 23 ff. EGGVG zuständig ist. Gebrauch gemacht hat von dieser Ermächtigung das Bundesland Nordrhein-Westfalen, das die Zuständigkeit für die Entscheidung über Justizverwaltungsakte auf dem Gebiet der Strafrechtspflege beim Oberlandesgericht Hamm konzentriert ist. 9. Rechtszug Nach § 29 Abs. 1 Satz 1 EGGVG entscheidet das Oberlandesgericht in erster und letzter Instanz. Zur Wahrung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung
Justizverwaltungsakt by Stechlin; Waugsberg; AndreasPraefcke; u.a. () [WPD/JJJ/03007]
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und rot sind die Löwener Stadtfarben. Auf den Kneipen und Conventen wurde die deutsche Sprache gepflegt. Statuten und Comment richteten sich nach den katholischen Studentenverbindungen in Deutschland, insbesondere der Bavaria Bonn. Kneiplokal war ein kleines Zimmer im Café du Cercle, das man wegen der wachsenden Mitgliederzahl bald wieder verliess, um einen grossen Saal im Gilde-Franciscushof zu beziehen. Hier brachte Lovania ihr erstes Wappen an und feierte am 12. Mai 1896 das I. Stifungsfest, nachdem wenige Tage zuvor die Verbindung die Anerkennung
K.A.V. Lovania Leuven by Hadhuey; Ahellwig; Frank Schulenburg; u.a. () [WPD/KKK/00005]
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Dazu sind die einzelnen Herstellungsschritte entsprechend zeitlich einzuplanen. Das JIT-Prinzip beherrscht jede Hausfrau/jeder Hausmann: Wenn das Essen um 12:00 Uhr auf dem Tisch stehen soll, dann weiß man genau, wann man die Kartoffel schälen muss, den Salat putzen sollte, das Fleisch anbraten muss ... Definition: "Just in time ist eine Produktions- und Logistikstrategie. Sie soll Bedarfserfüllungen zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Qualität und Menge am richtigen Ort gewährleisten. Dazu wird eine Neuorganisation des betrieblichen Ablaufs benötigt, der sich auf den
Just in time by El; SysTin; Haeber; u.a. () [WPD/JJJ/02978]