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von Varianten, um den verschiedenen Einsatzzielen Rechnung zu tragen. Es gab noch einen kleineren Typ, die AI-24 mit etwa 2.400 PS. Mitte der 1960er Jahre begann man mit der Entwicklung von Turbofan-Triebwerken. 1967 waren die Entwicklungen des Zweikreistriebwerkes AI-25 abgeschlossen, das ab 1973 unter anderem in die Jakowlew Jak-40 und die Aero L 39 eingebaut wurde. In diesen Zeitraum fiel auch die Entwicklung und Herstellung der Serienreife einiger kleiner Gasturbinen wie die AI-8 oder AI-9, die vorrangig als APU Verwendung fanden
Iwtschenko by Srittau; Carstenrun; Anathema; u.a. () [WPD/III/03801]
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als APU Verwendung fanden 1968 übernahm dann Wladimir Alexejewitsch Lotarew die Kontrolle über die Neuentwicklungen. In den 1970er Jahren wurde die Entwicklung von Turbofan - Triebwerken mit hohem Bypass-Verhältnis voran getrieben. Dies führte ab 1977 zur Serienfertigung des D-36, einem Dreiwellentriebwerk, das in der Jakowlew Jak-42 und der Antonow An-74 Verwendung fand. Speziell für die Mil Mi-26 wurde von diesem Triebwerk ein Hubschraubertriebwerk abgeleitet, das 11.400 PS leistete In der ersten Hälfte der 1980er Jahre wurde ein sehr großes Turbofantriebwerk, das D-18T
Iwtschenko by Srittau; Carstenrun; Anathema; u.a. () [WPD/III/03801]
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Turbofan - Triebwerken mit hohem Bypass-Verhältnis voran getrieben. Dies führte ab 1977 zur Serienfertigung des D-36, einem Dreiwellentriebwerk, das in der Jakowlew Jak-42 und der Antonow An-74 Verwendung fand. Speziell für die Mil Mi-26 wurde von diesem Triebwerk ein Hubschraubertriebwerk abgeleitet, das 11.400 PS leistete In der ersten Hälfte der 1980er Jahre wurde ein sehr großes Turbofantriebwerk, das D-18T, in Angriff genommen, um den sich abzeichnenden Bedarf hochleistungsfähiger Antriebe für die neuen Großraumflugzeuge wie etwa die Antonow An-124 oder Antonow An-225 zur
Iwtschenko by Srittau; Carstenrun; Anathema; u.a. () [WPD/III/03801]
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Dreiwellentriebwerk, das in der Jakowlew Jak-42 und der Antonow An-74 Verwendung fand. Speziell für die Mil Mi-26 wurde von diesem Triebwerk ein Hubschraubertriebwerk abgeleitet, das 11.400 PS leistete In der ersten Hälfte der 1980er Jahre wurde ein sehr großes Turbofantriebwerk, das D-18T, in Angriff genommen, um den sich abzeichnenden Bedarf hochleistungsfähiger Antriebe für die neuen Großraumflugzeuge wie etwa die Antonow An-124 oder Antonow An-225 zur Verfügung zu stellen. Dieses Triebwerk lieferte einen Schub von rund 230 kN. Schließlich nahm 1988 der
Iwtschenko by Srittau; Carstenrun; Anathema; u.a. () [WPD/III/03801]
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1988 der neue heute amtierende Generaldirektor Feodor Michailowitsch Murawtschenko die Zügel der Firma in die Hand. Wie die westlichen Hersteller auch konzentrierte man sich in Folge auf die Herstellung wirtschaftlicher und konkurrenzfähiger neuer Turbinen. Darauf entstand das kleine Turbofantriebwerk DV-2, das für die Aero L 59 verwendet wurde. Ein Novum stellte das D-27 dar, ein Triebwerk mit zwei integriertem gegenläufigen 8-Blatt-Propellern und etwa 10.100 kW Leistung. Im englischen nannte man diese Konstruktion Unducted Fan und es gab vergleichbare Entwicklungen von General
Iwtschenko by Srittau; Carstenrun; Anathema; u.a. () [WPD/III/03801]
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Geologie bekannt, denn der sogenannte Ivreakörper ist nach ihr benannt worden. Im Tal des Flusses Sesia, einem Nebenfluss des Po kann man eine Schichtenfolge finden, die den Aufbau der Erdkruste bis hin zum oberen Erdmantel genau nachbildet. Man nimmt an, das dieser Körper bei der Entstehung der Alpen verkippt wurde. 1. Geschichte Ivrea wurde im Jahre 100 v. Chr. von den Römern als Eporedia gegründet. Im 6./7. Jh. nach der Trennung von der Diözese Vercelli wird Ivrea Bischofssitz. Sie war
Ivrea by Sven423; Zwobot; Criedel; u.a. () [WPD/III/03757]
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entwickelt, die er erfolgreich in der Lehre einsetzte. Die Kompaktheit dieser Notation fand das Interesse der Firma IBM, die ihm vorschlug, seine Ideen zu einer formalen Sprache auszubauen. Das Ergebnis hat er 1962 in dem Buch A Programming Language veröffentlicht, das im Verlag John Wiley in New York erschienen ist. Die von ihm entwickelte Sprache, nach dem Buchtitel APL genannt, wurde zunächst zur formalen Beschreibung der Computerfamilie IBM System/360 eingesetzt, die ab 1964 wesentlich zum großen Erfolg von IBM beigetragen hat
Kenneth E. Iverson by ChristophDemmer; 6 () [WPD/III/03747]
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der Computerfamilie IBM System/360 eingesetzt, die ab 1964 wesentlich zum großen Erfolg von IBM beigetragen hat. 1965 wurde der erste APL-Interpreter für die Stapelverarbeitung fertig, wodurch APL zu einer ausführbaren Programmiersprache wurde. Bereits 1966 folgte das interaktive System APL\360, das zum Ausgangspunkt aller weiteren APL-Interpreter wurde. Kenneth E. Iverson war maßgeblich an der Entwicklung dieser Systeme beteiligt. Später hat er mehrere Programmiersprachen entworfen, die Weiterrentwicklungen und Verbesserungen von APL darstellen, darunter ab 1990 gemeinsam mit Roger Hui die Sprache J.
Kenneth E. Iverson by ChristophDemmer; 6 () [WPD/III/03747]
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Vaters Alberto Beggio, die schon zu dieser Zeit den Namen Aprilia führte. Sein Ziel, eines Tages Motorräder zu produzieren konnte er 1963 verwirklichen, als sein Vater die Produktion der Firma auf ein neu erworbenes größeres Grundstück verlegte. Das erste Motorrad, das 1964 herauskam, benannte Ivano Beggio nach seiner Schwester Daniela. Im Jahr 1967 folgte das zweite Modell Scarabeo, das durch die unterschiedlich großen Vorder- und Hinterräder auffiel. In den Folgejahren führte Beggio das Unternehmen durch den Bau weiterer Motorradmodelle und Kooperationen
Ivano Beggio by Hallo halopp; Srbauer; Katharina; u.a. () [WPD/III/03739]
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produzieren konnte er 1963 verwirklichen, als sein Vater die Produktion der Firma auf ein neu erworbenes größeres Grundstück verlegte. Das erste Motorrad, das 1964 herauskam, benannte Ivano Beggio nach seiner Schwester Daniela. Im Jahr 1967 folgte das zweite Modell Scarabeo, das durch die unterschiedlich großen Vorder- und Hinterräder auffiel. In den Folgejahren führte Beggio das Unternehmen durch den Bau weiterer Motorradmodelle und Kooperationen mit namhaften Firmen wie BMW zu immer größerem Erfolg. Im Jahre 2000 übernahm Ivano Beggio die Traditionsmarken Laverda
Ivano Beggio by Hallo halopp; Srbauer; Katharina; u.a. () [WPD/III/03739]
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haben eine eigene, der Originalaussprache viel nähere Aussprachetradition bewahrt als die sehr enthusiastischen, aber an traditioneller, religiöser jüdischer Bildung wenig interessierten, meist säkularen Zionisten. 2. Geschichte Zur Vorgeschichte lese man den Artikel Hebräische Sprache. Ende des 19. Jahrhunderts begannen Versuche, das fast nur noch in der Liturgie verwendete Hebräische als Alltagsidiom wiederzubeleben und den Wortschatz zu erweitern, um so eine Sprache für den noch zu gründenden jüdischen Staat zu schaffen. War man beim Wortschatz erfolgreich, kam es bei der Grammatik immer
Ivrith by Halsbandsittich; Karl-Henner; Zwobot; u.a. () [WPD/III/03758]
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Amtssprache des Staates Israel und hat sich seitdem als moderne, funktionsfähige Standardsprache bewährt. Zur Illustration siehe Halsbandsittich in vielen Sprachen. Andere jüdisch geprägte Sprachen und Dialekte drohen hingegen mangels Muttersprachlern auszusterben. Dies gilt weniger für das dem Deutschen verwandte Jiddisch, das unter orthodoxen jüdischen Gruppen -- besonders solchen, die den säkularen Zionismus ablehnen -- noch recht vital ist, sondern eher für andere Sprachen wie die Sephardische Sprache (auch Juden-Spanisch oder Ladino), Dschidi oder Jüdisch-Persisch, Jüdisch-Berberisch, Jüdisch-Tatisch, Jüdisch-Georgisch, Jüdisch-Aramäische Dialekte, Jevanisch oder Jüdisch-Griechisch, Karaimisch
Ivrith by Halsbandsittich; Karl-Henner; Zwobot; u.a. () [WPD/III/03758]
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Ius sanguinis (gelegentlich auch ius sanguis), von lateinisch Recht des Blutes, nennt man das Prinzip, nachdem ein Staat seine Staatsbürgerschaft an alle Kinder automatisch verleiht, die mindestens einen Elternteil besitzen, das die Staatsangehörigkeit des jeweiligen Staates besitzt. Es wird daher auch Abstammungsprinzip genannt. Das Geburtsortsprinzip (ius soli) hingegen ist ein alternatives System der Verleihung von Staatsbürgerschaften durch Geburtsrecht, an den Ort der Geburt gebunden. In Deutschland galt bis in die Neunziger
Ius sanguinis by Zumbo; Willicher; Bodhi-Baum; u.a. () [WPD/III/03719]
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Staates besitzt. Es wird daher auch Abstammungsprinzip genannt. Das Geburtsortsprinzip (ius soli) hingegen ist ein alternatives System der Verleihung von Staatsbürgerschaften durch Geburtsrecht, an den Ort der Geburt gebunden. In Deutschland galt bis in die Neunziger noch ein ius sanguinis, das alte Gesetz der Blutabstammung von 1913. Es besagt ursprünglich, dass nur wer deutsches Blut in den Adern hat, automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft erhält (z.B. Aussiedler). Andere Einwanderer müssen sie beantragen und z.B. den Nachweis erbringen, dass sie sich
Ius sanguinis by Zumbo; Willicher; Bodhi-Baum; u.a. () [WPD/III/03719]
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der Eltern. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts bzw. auch noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde in Deutschland ausschließlich das ius soli zur Bestimmung der Staatsangehörigkeit heran gezogen. Nach und nach wurde das Bodenrecht jedoch gegen das ius sanguinis, das auch als Abstammungsrecht bekannt ist, abgelöst. Nahezu unbedeutend wurde das ius soli in Deutschland, als 1913 das Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz geschaffen wurde. Dieses regelte die Staatsangehörigkeitsfrage fast ausschließlich nach dem ius sanguinis. Mit dem Inkrafttreten des neuen Einbürgerungsrechts im Jahre
Ius soli by Bodhi-Baum; 4 () [WPD/III/03720]
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dem es kommt". Der Begriff wird meist im Zusammenhang mit Zivil-, Straf-, und Verwaltungsrechtsverfahren genannt. Entscheidungen über die Zulassung der Berufung in Verwaltungsgerichtsverfahren (§ 124 Abs. 2 VwGO) finden "Iudex a quo" statt, d. h. über diese Zulassung entscheidet das Gericht, das das angegriffene Urteil gefällt hat. Das Gegenteil von "Iudex a quo" ist "Iudex ad quem" 1. Weblinks § 124 VwGO
Iudex a quo by Waugsberg; Bubo bubo; Pelz; u.a. () [WPD/III/03709]
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Maximilian. 1504 nach dem Tod von Rupprecht und Elisabeth wurde der Landshuter Erbfolgekrieg unter großen Verlusten beendet und Ober- und Niederbayern nach zweieinhalb Jahrhunderten wieder vereint. Um die Einheit Bayerns in Zukunft zu wahren, erließ 1506 Albrecht IV. das Primogeniturgesetz, das aussagt, dass in Zukunft das Land unteilbar sein sollte und der männliche Erstgeborene der zukünftige Erbe sein sollte. 1. Nachkommen Albrecht IV. heiratete Kunigunde von Österreich (1465-1520). Sidonie von Bayern Sibille von Bayern Sabina von Bayern - 1511 verheiratet mit Ulrich
Albrecht IV. (Bayern) by Martin-D1; Buxul; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/III/03726]
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eine Sonnenfinsternis zum 18. August 1868 bei Prachuap Khiri Khan (99° 42’ östl. Länge, 11° 39’ nördl. Breite) vorhersagen, zu deren Beobachtung er u.a. den Gouverneur von Singapur, Sir Henry Orde, einlud. Sie mussten dazu in ein Sumpfgebiet eindringen, das voll von Moskitoschwärmen war. Die Sonnenfinsternis fand exakt so statt, wie der König es berechnet hatte. Während seines Aufenthalts zog er sich jedoch die Malaria zu, an der er am 18. Oktober 1868, an seinem 64. Geburtstag, in Bangkok verstarb
Rama IV. by Mathias Schindler; Andre Engels; RobertLechner; u.a. () [WPD/III/03730]
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Als Ius talionis (Wiedervergeltungsrecht von lat. ius Recht und talio Wiedervergeltung durch körperliche Strafe) bezeichnet man das Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn", das aus dem alten Orient (Codex Hammurapi) stammt und in zahlreiche Gesetzeskorpora (lat. corpus Gesamtwerk, Sammlung, eigentl. Körper) Einzug genommen hat. (z.B.: das alte Testament, Tora, siehe antisemitische Stereotypen). Gleiches solle mit Gleichem vergolten werden, um eine Tat zu sühnen
Ius talionis by Mordechai; Akrostychon; Weede; u.a. () [WPD/III/03721]
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Tenochtitlán. Er bestieg als Sohn des Herrschers Acamapichtili und einer Sklavin erst den Thron, nachdem dessen Neffen Huitzilíhuitl und Chimalpopoca Herrscher geworden waren und beide den Tod gefunden hatten. In den ersten Jahren seiner Herrschaft eroberte er, verbündet mit Nezahualcoyotl, das Reich von Tepaneca mit der Hauptstadt Azcapotzalco. 1430 schmiedete er eine Allianz mit den Herrschern von Texcoco und Tlacopán, die die Basis für die unangefochtene Herrschaft der Azteken über die Gegend wurde. Itzcóatl forcierte den Ausbau der Stadt Tenochtitlán. Eine
Itzcóatl by Sk-Bot; Stefan Kühn; FlaBot; u.a. () [WPD/III/03697]
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der Rhein-Weser-Wasserscheide: Während sich die Itter über die Diemel der Weser zuwendet, fließt die Hille (Fluss), die an der südwestlichen Seite des Bergkamms entspringt, über die Ruhr in den Rhein. Außerdem liegt diese Gegend auch auf der Eder-Diemel-Fulda-Weser-Wasserscheide, dass heißt, das sich die Itter, die in nördliche Richtung abfließt, über die Diemel in die Weser entwässert, während sich die Bäche, die auf der südöstlichen Seite des Bergkamms entspringen, einen südlicheren Umweg über die Eder und Fulda zur Weser machen. 2. Kurioses
Itter (Diemel) by Raymond; Unscheinbar; Geograv; u.a. () [WPD/III/03683]
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Die Ausbildung findet im bewährten "dualen System" statt. Dieses umfasst die betriebliche Ausbildung, die von der schulischen Ausbildung begleitet wird. Die für alle neuen IT-Berufe gemeinsamen Kernqualifikationen werden durch die spezifischen Fachqualifikationen ergänzt. Hierbei wird berufsübergreifendes Denken und die Fähigkeit, das Zusammenwirken der Techniken aufzunehmen, gefördert. 2. Arbeitsgebiet zur Verfügung Stellung von informations- und telekommunikationstechnischen Lösungen für Kunden Durchführung von Projekten in kaufmännischer, technischer und organisatorischer Hinsicht zur Einführung und Erweiterung von IT-Systemen Arbeit hauptsächlich im Einkauf, im Vertrieb und der
IT-Systemkaufmann by AndreasE; Chris der wicht; PriesterS; u.a. () [WPD/III/03677]
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und heute wird er als wichtige Persönlichkeit angesehen. 2. Seine Musik Obwohl Ives viele Lieder mit oft auffallend origineller Klavierbegleitung schrieb, ist er heute bekannt für seine Instrumentalmusik. Beeinflusst durch seine Arbeit als Organist schrieb er 1891 Variations on "America", das er selbst zu Feierlichkeiten zum 4. Juli vortrug. Das Stück macht in der Melodie (die der britischen Nationalhymne entspricht) eine Reihe eher standardmäßige aber witzige Variationen. Eine ist im Stil eines Flamencos, eine andere, die er einige Jahre nach der
Charles Ives by FlaBot; Habakuk; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/III/03748]
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erster Ansatz von Bitonalität. Eine Version von William Schuman für Orchester wurde 1964 uraufgeführt und zeigt wie anerkannt Ives nach seinem Tod war. Eines der ersten und eines der auffallendsten Beispiele von Ives Experimentierfreude ist The Unanswered Question von 1908, das er für die höchst ungewöhnliche Besetzung von einer Trompete, vier Flöten und Streichquartett geschrieben hatte. Später folgte auch eine orchestrale Fassung. Die Streicher spielen dabei sehr langsam, choralähnlich das ganze Stück. An mehreren Stellen spielt die Trompete ein kurzes Motiv
Charles Ives by FlaBot; Habakuk; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/III/03748]
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er für die höchst ungewöhnliche Besetzung von einer Trompete, vier Flöten und Streichquartett geschrieben hatte. Später folgte auch eine orchestrale Fassung. Die Streicher spielen dabei sehr langsam, choralähnlich das ganze Stück. An mehreren Stellen spielt die Trompete ein kurzes Motiv, das Ives als "die ewige Frage der Existenz" beschrieb. Jedesmal, abgesehen vom Schluss, antwortet darauf ein schriller Ausbruch der Flöten. Es ist ein typische Stück für Ives - es stellt verschiedene ungleiche Elemente nebeneinander, es erscheint angetrieben durch eine Erzählung, der wir
Charles Ives by FlaBot; Habakuk; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/III/03748]