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kam zum Bruch; die Bauarbeiten wurden unter der Leitung von Nicholas Hawksmoor bis 1722 fortgesetzt. Blenheim sollte nicht nur ein großer Landsitz werden, sondern gleichzeitig ein nationales Denkmal darstellen. Der leichtbeschwingte Barock, der Castle Howard kennzeichnet, wäre für ein Haus, das letztendlich auch ein Kriegsdenkmal war, unpassend gewesen. Der Stil des Hauses sollte militärischen Erfolg und Stärke symbolisieren. Das Osttor in der den Palast umgebenden Mauer erinnert daher eher an ein gut zu verteidigendes Stadttor als an den Zugang eines luxuriösen
John Vanbrugh by Dbenbenn; Herr Klugbeisser; Habakuk; u.a. () [WPD/JJJ/01950]
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Mit Blenheim Palace realisierte Vanbrugh einen Barockstil, bei dem die Wandmassen kühn und malerisch gestaltet sind. Der Palast zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Silhouette aus, ohne dabei in verschwenderische barocke Formenfülle zu verfallen. 3.3. Seaton Delaval Hall Vanbrughs letzte Arbeit, das eher düster wirkende Seaton Delaval Hall, halten viele Architekturkritiker für Vanbrughs beste Arbeit. Vanbrugh setzt hier die barocke Ornamentik auf nur sehr verhaltene und subtile Weise ein. Der Schattenwurf jedes Mauervorsprungs und jeder Säule ist dabei genau geplant, und der
John Vanbrugh by Dbenbenn; Herr Klugbeisser; Habakuk; u.a. () [WPD/JJJ/01950]
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die Vanbrugh ohne Mitarbeit von Nicholas Hawksmoor entwarf. Die Nüchternheit ihrer gemeinsamen Bauten wird häufig dem Einfluss von Hawksmoor zugeschrieben; gerade aber Saton Delaval ist in seinem Entwurf ausgesprochen nüchtern – manche Architekturkritiker haben es als „finsteres“ und „zyklopisches“ Haus beschrieben, das keinem anderen Bauwerk in England oder anderswo gleiche (Lexikon der Weltarchitektur, 1992). Während Castle Howard im barocken Dresden oder Würzburg hätte stehen können, ist Seaton Delaval der herben Landschaft von Northumberland angepasst. 4. Nachwirkung Als Vanbrugh unerwartet starb, fand man
John Vanbrugh by Dbenbenn; Herr Klugbeisser; Habakuk; u.a. () [WPD/JJJ/01950]
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die portugiesische und spanische Einflußzone in Amerika und Afrika abgesteckt werden. Die Regierungszeit Johann II. markiert einen Meilenstein auf der Entwicklung Portugals zu einem zentralistischen, auf die Königsmacht ausgerichteten absolutistischen Staat. Während seiner ganzen Regierungszeit beruft der König die Cortes, das portugiesische Adelsparlament, nur viermal ein, regiert ansonsten vollkommen unabhängig. Die Regierungszeit Johann II. ist aber auch eine Zeit der verpaßten Chancen für Portugal. Durch die Eheschließung seines Sohnes und Thronfolgers Johann mit Elisabeth (Isabella), Tochter der Katholischen Könige Spaniens, bestand
Johann II. (Portugal) by Stechlin; T.blau; Jed; u.a. () [WPD/JJJ/01669]
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gegen Honorar. 1820, bei der Rückkehr, besuchte das Ehepaar Goethe, der sie mit vielen wichtigen Persönlichkeiten bekanntmachte. Die Quandts ließen sich nun in Dresden nieder, wo Bianca zwei Söhne zur Welt brachte und ihr Mann das Haus als Museum einrichtete, das durch einen eigenen Katalog beschrieben wurde. 1826 übernahm Quandt den Vorsitz der Sektion Malerei und Bildhauerkunst im "Verein zur Erforschung und Erhaltung vaterländischer Altertümer" (Sächsischer Altertumsverein). 1831 legte er eine denkmalpflegerische Konzeption für das Erzgebirge vor. Dabei plädierte er für
Johann Gottlob von Quandt by Zaungast; Srbauer; ErikDunsing; u.a. () [WPD/JJJ/01651]
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1784 hielt er außerdem Vorlesungen über Mechanik, Physik, Bewetterung und Bergwerksmaschinenkunde. 1773 wurde Charpentier als Mitglied des Oberbergamtes Freiberg berufen, 1800 zum Vizeberghauptmann und 1801 zum Berghauptmann ernannt. Unter seiner Leitung wurde zwischen 1787 und 1791 das Amalgamierwerk Halsbrücke errichtet, das auf der Basis des seinerzeit neu entwickelten Kaltamalgamierverfahrens entstand, das Charpentier 1785 in Ungarn kennengelernt hatte. 1794 übernahm er die Leitung des Kurfürstlichen Alaunwerkes Schwemsal, ebenfalls in diesem Jahr wurde sein Adelsdiplom durch Kaiser Franz Josef II. erneuert. Charpentier und
Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier by AHZ; Unukorno; Acf; u.a. () [WPD/JJJ/01637]
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Bergwerksmaschinenkunde. 1773 wurde Charpentier als Mitglied des Oberbergamtes Freiberg berufen, 1800 zum Vizeberghauptmann und 1801 zum Berghauptmann ernannt. Unter seiner Leitung wurde zwischen 1787 und 1791 das Amalgamierwerk Halsbrücke errichtet, das auf der Basis des seinerzeit neu entwickelten Kaltamalgamierverfahrens entstand, das Charpentier 1785 in Ungarn kennengelernt hatte. 1794 übernahm er die Leitung des Kurfürstlichen Alaunwerkes Schwemsal, ebenfalls in diesem Jahr wurde sein Adelsdiplom durch Kaiser Franz Josef II. erneuert. Charpentier und Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra, die freundschaftliche Verbindungen mit Johann
Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier by AHZ; Unukorno; Acf; u.a. () [WPD/JJJ/01637]
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Franzosen Durchmarschrechte zugestehen. Napoléon gelingt es so, Portugal zu besetzen und das Haus Braganza abzusetzen. General Junot erobert Lissabon und wird zum Gouverneur ernannt. Die königliche Familie flieht nach Brasilien, Rio de Janeiro wird neuer Regierungssitz. Dreimal versuchten die Franzosen, das Land zu besetzten. Die erste Invasion von Junot 1807-1808 war zunächst erfolgreich, bis ein britisches Expeditionscorps von 13.000 Mann unter dem Befehl des britische Generals Arthur Wellesley, des späteren Viscount Wellington, am 01. August 1808 in Portugal landete. Den Briten
Johann VI. (Portugal) by Mathias Schindler; Stechlin; Jed; u.a. () [WPD/JJJ/01722]
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genutzt, um bei Torres Vedras, nördlich von Lissabon, eine befestigte Verteidigungslinie anzulegen. Die französische Invasion wird an dieser Linie aufgehalten, die Franzosen erleiden große Verluste, nach der Niederlage von Sabugal (3. April 1811) müssen sie sich endgültig aus Portugal zurückziehen, das Land war damit befreit. Offiziell endet der Krieg jedoch erst mit der französischen Niederlage in der Schlacht von Toulouse, 1814. Prinzregent Johann war allerdings während dieser ganzen Zeit im fernen Rio de Janeiro. Das Ergebnis des Krieges war ein Desaster
Johann VI. (Portugal) by Mathias Schindler; Stechlin; Jed; u.a. () [WPD/JJJ/01722]
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von Frauen, Analphabeten und Klerikern teilnehmen konnten. Eine provisorische Regierung (portugiesisch: Junta Provisional do Supremo Governo do Reino) wurde eingerichtet. Dem König räumte die neue Verfassung ein Vetorecht gegen die Gesetzesvorlagen des Parlamentes ein, er erhielt allerdings nicht das Recht, das Parlament aufzulösen. Den immer dringenderen Aufforderungen der verfassungsgebenden Versammlung nach Portugal zurückzukehren folgte Johann VI. schließlich eher widerwillig im Jahr 1821. Damit endete eine 14jährige Periode, in der der portugiesische Hof in Rio de Janeiro residierte. Der König ließ seinen
Johann VI. (Portugal) by Mathias Schindler; Stechlin; Jed; u.a. () [WPD/JJJ/01722]
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in dieser Zeit völlig unter dem Einfluß seiner Mutter, diese träumt davon, die liberale Verfassung zu beseitigen und in Portugal den Absolutismus wieder einzuführen. Frankreich und die Heilige Allianz unterstützen die Konterrevolution in Portugal. Frankreich entsandte ein Heer nach Spanien, das den Auftrag hatte, dort die liberale Verfassung zu beseitigen und dann, sofern es notwendig würde, nach Portugal weiter zu marschieren und dort das selbe zu versuchen. Johann VI. der nicht bereit war, seinen Eid auf die liberale Verfassung zu brechen
Johann VI. (Portugal) by Mathias Schindler; Stechlin; Jed; u.a. () [WPD/JJJ/01722]
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Verbindung besteht. So finanzierte Merton mit eigenen und fremden Mitteln 1901 die „Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften“. Die „Akademie“ sollte gemeinsam mit anderen, ebenfalls gestifteten Instituten als Keimzelle für die spätere Universität dienen. Hannah Louise Rothschild hatte 1890 die Universitätszahnklinik, das so genannte Carolinum, gegründet. Elf Jahre später erhielt die Stadt aus dem Nachlass des Buchhändlers Carl Christian Jügels zwei Millionen Mark, die Franz Adickes prompt in den Bau einer Lehranstalt investierte. Und Franziska Speyer, die Witwe des Bankiers Georg Speyer
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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von Gebäuden, respektive deren Neubau. Die räumliche Versorgung der medizinischen Fakultät verlief offenbar relativ problemlos, für die restlichen Fakultäten auf dem Gelände des Bockenheimer Kerngebiets gestaltete sie sich aber schwieriger. Hauptgebäude wurde das Auditorienhaus der Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften, das Jügelhaus, ein wilhelminischer Repräsentationsbau in kaum zu definierendem historisierenden Stil, dessen eindeutigstes Bestandteil das mit etwas Mühe dem Neobarock zuzuordnende Hauptportal war. Nach Ferdinand Kramer „eines jener scheußlichen Gebäude, die man heute unter Denkmalschutz stellt.“ Das zuständige preußische Ministerium bestand
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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zuzuordnende Hauptportal war. Nach Ferdinand Kramer „eines jener scheußlichen Gebäude, die man heute unter Denkmalschutz stellt.“ Das zuständige preußische Ministerium bestand auf der Vollständigkeit der räumlichen Ausstattung der Universität zum Zeitpunkt ihrer Eröffnung. Mit einem Provisorium in Form von Pavillons, das ins Gespräch gekommen war, weil die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft keine Erweiterung des Jügelhauses auf ihrem Gelände zulassen wollte, war das Ministerium nicht zufrieden zu stellen. Schließlich erhielt das Jügelhaus einen Anbau in Form eines rechten Winkels, dessen Gelenk ein „Lichthof
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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das zoologische Institut sein Domizil. Eine zusätzliche Erweiterung des Museums wurde dann vermutlich wegen des Ersten Weltkrieges nicht durchgeführt. Außerdem wurde am westlichen Ende des damaligen Kettenhofweges (heute Robert-Mayer-Straße) gegenüber dem Physikalischen Verein mit dem Bau des chemischen Instituts begonnen, das noch während des Krieges fertiggestellt werden konnte. Für das Gelände nördlich der heutigen Mertonstraße (damals ein Teil der Jordanstraße) waren weitere Bauten geplant, wobei in der westlichen Jügelstraße, zwischen Bockenheimer Landstraße und etwa dem heutigen Studentenhaus noch Wohngebäude standen, die
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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im ehemaligen botanischen Institut – noch heute bewundern. Eine gewisse räumliche Erleichterung für die WISO-Fakultät wurde mit Gründung und Bau des Instituts für Sozialforschung 1924 erreicht. In dem Gebäude etwa an der Stelle des späteren „Labsaals“ (Ecke Senckenberganlage und Bockenheimer Landstraße), das im Stil des Monumentalexpressionismus errichtet worden war (nach 1933 wurde es durch die NS-Studentenschaft genutzt) wurden einige Institute dieser Fakultät untergebracht. Die Universität wandte sich an die Öffentlichkeit, um auf ihre Raumnot aufmerksam zu machen. Mittlerweile waren auch schon diverse
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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statt, Architekten des Neuen Frankfurt planten große Zentralbauten mit gigantischen Ausmaßen, doch führte dies alles nicht zu nennenswerten Ergebnissen; der einzige Neubau der Universität blieb das Gebäude des Instituts für Physikalische Chemie in der Robert-Mayer-Straße (links neben dem Physikalischen Verein, das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg ausgebombt), das durch Spenden aus der Industrie finanziert werden konnte. Nach dem Regierungsantritt der Nationalsozialisten wurde die Universität ihrer Raumnöte auf Dauer enthoben. Die politische Gleichschaltung und die Vertreibung der als „nicht-arisch“ definierten Teile des
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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Zentralbauten mit gigantischen Ausmaßen, doch führte dies alles nicht zu nennenswerten Ergebnissen; der einzige Neubau der Universität blieb das Gebäude des Instituts für Physikalische Chemie in der Robert-Mayer-Straße (links neben dem Physikalischen Verein, das Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg ausgebombt), das durch Spenden aus der Industrie finanziert werden konnte. Nach dem Regierungsantritt der Nationalsozialisten wurde die Universität ihrer Raumnöte auf Dauer enthoben. Die politische Gleichschaltung und die Vertreibung der als „nicht-arisch“ definierten Teile des Lehrkörpers wie bald darauf auch der Studenten
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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Teile der Universität. Völlig zerstört wurden (ohne Berücksichtigung der Kliniken) die Häuser in der Senckenberganlage 12, Senckenberganlage 22, Bockenheimer Landstraße 104 sowie das Gebäude des Instituts für Physikalische Chemie in der Robert-Mayer-Straße 6. Die anderen Gebäude waren größtenteils stark beschädigt, das Jügelhaus hatte kein Dach mehr, auch waren einige Wände eingestürzt. Trotzdem gestatteten die Alliierten die Wiedereröffnung der Universität zum 1. Februar 1946. Die Selbstverwaltung der Universität rekonstituierte sich – während des Dritten Reiches war sie zumindest stark eingeschränkt worden – und so
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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planerischen Forderungen aus Wiesbaden und deren Wandlungen, was zum Beispiel beim Bau des AfE-Turmes zu einer Bauzeit von zehn Jahren führte. Mit den Spenden und dem 5 Millionen-Darlehen konnten einige Bauvorhaben verwirklicht werden: sozusagen als Reeducation-Maßnahme wurde das Studentenhaus errichtet, das Rektor Max Horkheimer Anfang 1953 seiner Bestimmung übergab. Träger war eine Stiftung, der neben dem Studentenwerk auch Mitglieder der studentischen Selbstverwaltung angehörten. Dieses Gebäude sollte der Einübung demokratischer Verhaltensweisen dienen und enthielt deswegen eine große Zahl von Räumen für den
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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heute Fachbereich Informatik). Auch die Finanzierung des neuen Hauptportals sowie das Amerika-Institut waren schon vor Abschluß des Uni-Vertrages finanziert. 1952 wurde der Architekt und Designer Ferdinand Kramer von Rektor Horkheimer nach Frankfurt gerufen. Ihm wurde das Amt des Baudirektors zuerkannt, das mit beinahe diktatorischen Befugnissen ausgestattet worden war. Kramer hat das Bild der Frankfurter Universität nachhaltig geprägt - nicht zum Gefallen einer Mehrheit, sondern im Sinne eines aus der klassischen Moderne des Neuen Frankfurt und aus den Ideen eines Ludwig Mies van
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt by Waelder; Adornix; Anathema; u.a. () [WPD/JJJ/01871]
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Christian Ludwig 1665 starb, versuchte er in einem Handstreich die Regentschaft über das Fürstentum Lüneburg in Celle anzutreten, die eigentlich seinem älteren Bruder Georg Wilhelm zustand. Nach einem halben Jahr währenden Verhandlungen begnügte Johann Friedrich sich mit dem Fürstentum Calenberg, das um Grubenhagen und Göttingen erweitert wurde und trat 1665 seine Regentschaft in Hannover an. Er machte 1666 das Dorf Haringehusen unter dem Namen Herrenhausen zu seiner Sommerresidenz, sorgte für einen ersten einfachen Schlossbau und begann mit der Anlage des Großen
Johann Friedrich (Braunschweig-Lüneburg) by Peter200; Ulrich Breden; Karl Gruber; u.a. () [WPD/JJJ/01629]
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Johann Christoph Pez, * 9. September 1664 in München; † 25. September 1716 in Stuttgart, war Kapellmeister und Komponist. Wie viele seiner Zeitgenossen pflegte er in seinen Kompositionen den so genannten französischen Stil: man rechnet ihn den Lullysten, das heißt den Nachahmern des großen französischen Komponisten Jean-Baptiste Lully zu. Lully war ab 1676 zunächst Türmer, später Chorregent an der Kirche St. Peter in München. 1688 wurde er Hofmusiker beim Kurfürsten Max Emanuel. Dieser ermöglichte im Studien in Rom. 1694
Johann Christoph Pez by Factumquintus; Mussklprozz; 0 () [WPD/JJJ/01615]
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Sprachwissenschaft in Deutschland. Er studierte in Marburg, Heidelberg, Basel und Genf, wurde 1591 Professor der hebräischen Sprache in Basel und starb dort m Alter von 64 Jahren an der Pest. Sein wichtigstes Werk ist das Lexicon chaldaicum talmudicum et rabbinicum, das von seinem Sohn Johann Buxtorf dem Jüngeren vollendet wurde und 1640 in Basel erschien. 1. Weblinks Artikel im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon Artikel im Historischen Lexikon der Schweiz 2. Siehe auch Buxtorf
Johann Buxtorf der Ältere by ; 4 () [WPD/JJJ/01611]
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Johann Baptist (von) Anzer SVD (1851 - 1903) vom Orden der Steyler Missionare war Bischof der deutschen Chinamission in der Provinz Shandong. Er löste 1890 seine Mission vom Protektorat Frankreichs, das im 19. Jahrhundert den Schutz über alle Chinamissionare ausübte, unabhängig von ihrer Nationalität, und unterstellte es dem Schutz des Deutschen Reichs. In Deutschland feierte man dies als eine großartige Tat, die des Bischofs patriotische Gesinnung offenbare. Die deutsche Besetzung der
Johann Baptist von Anzer by Sk-Bot; Zhou Yi; 1 () [WPD/JJJ/01608]