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Diagnosen) aufgeführt. In sein diagnostisches System bezog er auch die Pilze ein. Die von ihm beschriebenen Gattungen Fungus, Fungoides, Boletus, Lycoperdon, Coralloides, Tubera und Agaricus sind die ersten Pilzgatttungen im modernen Sinne. Das in den "Institutiones rei herbariae" aufgestellte Pflanzensystem, das 22 Klassen umfaßte, fand trotz der geringen Berücksichtigung der natürlichen Verwandtschaft wegen ihrer Handlichkeit in der Zeit vor Linné nicht nur allgemeine Anerkennung, sonder blieb bis zum Erscheinen von Linneé’s "Species plantarum" das führende Werk. Er erkannte in den
Joseph Pitton de Tournefort by Tsor; 2 () [WPD/JJJ/02318]
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Der Joseftag (auch Josefstag) ist ein Hochfest, das in der katholischen Kirche zu Ehren Josefs, des Ehemannes von Maria am 19. März begangen wird. In Bayern wird der Tag Josefi, in der Schweiz Seppitag, in Österreich (selten) auch Josephinentag genannt. Die besondere Verehrung des heiligen Josef entwickelte sich
Joseftag by Robert Huber; Dingo; Sansculotte; u.a. () [WPD/JJJ/02293]
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der polytechnischen Schule in Prag und Wien sowie auf der Prager Akademie. Er war Vertreter der Wiener Neuen Renaissance und der späten norditalienischen Renaissance, wobei böhmischer Einfluss immer sichtbar war. Zu seinen bedeutenden Bauten gehört das Neue Museum in Weimar, das Nationaltheater in Prag, welches nach dem Brand von Josef Schulz wieder aufgebaut wurde, das Rudolfinum in Prag und die Mühlenkolonnade in Karlsbad. Er war auch an der Restauration des Schlosses Petschau (Bečov) bei Karlsbad maßgeblich beteiligt. Siehe auch: Liste bekannter
Josef Zítek by Rybak; Bierdimpfl; APPER; u.a. () [WPD/JJJ/02284]
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Vertreter der Wiener Neuen Renaissance und der späten norditalienischen Renaissance, wobei böhmischer Einfluss immer sichtbar war. Zu seinen bedeutenden Bauten gehört das Neue Museum in Weimar, das Nationaltheater in Prag, welches nach dem Brand von Josef Schulz wieder aufgebaut wurde, das Rudolfinum in Prag und die Mühlenkolonnade in Karlsbad. Er war auch an der Restauration des Schlosses Petschau (Bečov) bei Karlsbad maßgeblich beteiligt. Siehe auch: Liste bekannter Architekten - Portal Tschechien 1. Weblinks motorcycle-worldtour.de Bild des Nationaltheaters in Prag aski.org/kb1 99/neuesmus
Josef Zítek by Rybak; Bierdimpfl; APPER; u.a. () [WPD/JJJ/02284]
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meisten Bürgermeister Wiens wohnten ebenfalls hier. Bundespräsident Dr. Heinz Fischer wohnt ebenfalls in der Josefstadt in der Josefstädterstraße. 2. Geographie Der 8. Bezirk liegt westlich der Inneren Stadt und wird im Westen vom Gürtel begrenzt. Er liegt auf einem Plateau, das nördlich vom Alser Bach und südlich vom Ottakringer Bach begrenzt wird. 3. Politik 4. Persönlichkeiten Theodor Oppolzer Johann Lukas von Hildebrandt Anton Wildgans Karl von Frisch Heinz Fischer 5. Sehenswürdigkeiten Theater in der Josefstadt, eine bürgerliche Traditionsbühne barocke Piaristenkirche Maria
Josefstadt by Hunne; Maclemo; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/JJJ/02292]
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von Hildebrandt Anton Wildgans Karl von Frisch Heinz Fischer 5. Sehenswürdigkeiten Theater in der Josefstadt, eine bürgerliche Traditionsbühne barocke Piaristenkirche Maria Treu Museum für Volkskunde (Palais Schönborn) Palais Auersperg In der Josefstadt befinden sich auch zahlreiche Studentenheime, darunter das Pfeilheim, das Lerchenfelderheim und das Strozziheim. Gegenüber dem Theater in der Josefstadt wohnt der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer (SPÖ, gewählt am 15. April 2004). Josefstadt ist auch der deutsche Name des 8. Bezirkes von Budapest (Józsefváros).
Josefstadt by Hunne; Maclemo; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/JJJ/02292]
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Die Geschichte einer Wienerischen Dirne. Von ihr selbst erzählt.) Dieser Roman gilt seit seinem Erscheinen 1906 in Wien als ein Meisterstück erotischer Literatur, fand aber erst in den 1970er Jahren in Deutschland größere Verbreitung. Der Autor des Romans ist unbekannt, das Buch wird aber dem österreichischen Schriftsteller Felix Salten (Bambi) zugeschrieben. Es war der Satiriker Karl Kraus, der die provozierende Bemerkung zur Urheberschaft Felix Saltens in die Welt setzte, Salten selbst hat sich zu der Behauptung nie geäußert. In dem Werk
Josefine Mutzenbacher by Skriptor; Nocturne; Bertram; u.a. () [WPD/JJJ/02287]
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Grundrecht der Kunstfreiheit des Artikel 5 Grundgesetz. Nachdem die Bundesprüfstelle diese Abwägung in einem neuerlichen Verfahren durchgeführt und das Buch erneut in die Liste der jugendgefährdenden Schriften eingetragen hatte, endete ein zweiter Prozess gegen diese Entscheidung vor dem Oberverwaltungsgericht Münster, das in seinem Urteil keinen Zweifel daran ließ, dass es sich bei dem Werk um Kinderpornographie handele und die von der Bundesprüfstelle vorgenommene Abwägung mit der Kunstfreiheit nicht zu beanstanden sei. Die Revision gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts wurde vom Bundesverwaltungsgericht
Josefine Mutzenbacher by Skriptor; Nocturne; Bertram; u.a. () [WPD/JJJ/02287]
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Besonders berühmt ist die Gralssuche der Ritter an der Tafelrunde des König Artus. Als der Gral eines Tages verschwunden war, machten es sich die Ritter der Tafelrunde zur heiligen Aufgabe, den Gral zu suchen, aber nur Galahad war es vergönnt, das Heiligtum zu schauen. Ihm soll der damals bereits vor über dreihundert Jahren verstorbene Josef den Gral überreicht haben. Siehe auch: Portal Bibel
Josef von Arimathäa by Josef Spindelböck; Robert Huber; Irmgard; u.a. () [WPD/JJJ/02280]
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portugiesische Siedler in Brasilien angesiedelt wurden und förderte den Brasilienhandel durch die Gründung von Handelsgesellschaften, darunter der Ostindischen Kompanie. Sowohl die Landwirtschaft als auch der Handel erlebten in dieser Zeit einen Aufschwung, die finanzielle Lage des Staates verbesserte sich erheblich, das Außenhandelsdefizit mit England wird ausgeglichen. Joseph I. war mit einer spanischen Bourbonenprinzessin verheiratet. Trotzdem war er nicht bereit, England, den traditionellen Verbündeten Portugals, im Stich zu lassen, und dem spanisch-französischem anti-britischem Bündnis beizutreten. Spanische Truppen fielen daraufhin 1762 in Portugal
Joseph I. (Portugal) by Mathias Schindler; Stechlin; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/JJJ/02303]
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Claudius Julianus (* 331 Konstantinopel; † 26. Juni 363 Maranga am Tigris), bekannt als Julian Apostata (griechisch der Abtrünnige) oder auch Julian II., war von 361 bis 363 römischer Kaiser. Die nur kurze Regierungszeit Julians erlangte durch seinen letztendlich gescheiterten Versuch Bedeutung, das durch Konstantin den Großen im Reich privilegierte Christentum zu Gunsten des Heidentums zurückzudrängen. Der militärisch erfolgreiche Kaiser unternahm schließlich die größte Militäroperation der römischen Geschichte gegen das Perserreich der Sassaniden, in deren Verlauf er fiel. Sein Tod begrub letztendlich jegliche
Julian Apostata by Josef Spindelböck; ErikDunsing; Cuyahoga; u.a. () [WPD/JJJ/02573]
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Ammianus Marcellinus kritisiert. Auch ohne die offen erklärte Absicht einer Christenverfolgung löste seine Politik stellenweise heftige antichristliche Übergriffe aus, die von Julian toleriert und nicht ernsthaft unterbunden wurden. Schließlich war Julian auch ein glühender Feind des Christentums (K. Bringmann, Julian), das er zudem durch die Zulassung der von seinen Vorgängern verbotenen Sekten zu spalten suchte. So begünstigte er nicht nur wie sein Vorgänger Constantius II. den Arianismus, sondern erlaubte auch die von Constans bevorzugten Nizäner und den vor allem in Africa
Julian Apostata by Josef Spindelböck; ErikDunsing; Cuyahoga; u.a. () [WPD/JJJ/02573]
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7. April setzte er den Marsch nach Assyrien fort. Er eroberte die Festung Anatha und erreichte die Unterwerfung weiterer lokaler Fürsten. Zwar verzichtete Julian auf die Belagerung weiterer Festungen, seine Truppen eroberten jedoch die Städte Diacira und Ozogardana sowie Maiozamalcha, das schon recht nahe bei der persischen Hauptstadt Ktesiphon lag. Schließlich erreichte Julians Armee, einem Kanal zwischen Euphrat und Tigris folgend, Ktesiphon. Nachdem der bisher vernachlässigbar geringe persische Widerstand immer heftiger wurde, rieten die römischen Generäle von einer Belagerung der Hauptstadt
Julian Apostata by Josef Spindelböck; ErikDunsing; Cuyahoga; u.a. () [WPD/JJJ/02573]
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eine neue, hoffnungsvolle Entwicklung abbrach, sondern im Gegenteil „ein romantischer Anachronismus“ endete (Schuller, Das erste Europa, Stuttgart 2004, S. 173). Auch andere Historiker wie Gerhard Wirth und Klaus Bringmann stehen Julian eher distanziert gegenüber. Ob es wirklich möglich gewesen wäre, das Christentum noch einmal zu Gunsten des Heidentums zurückzudrängen, ist nicht mehr eindeutig zu beantworten. Doch war das Christentum, wenigstens im Osten, schon viel zu stark integriert, um es völlig auszuschalten, zumal das Heidentum an sich, welches ja keineswegs eine Einheit
Julian Apostata by Josef Spindelböck; ErikDunsing; Cuyahoga; u.a. () [WPD/JJJ/02573]
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das Christentum aber dennoch als das Band erweisen, welches das Imperium im Osten noch 1000 Jahre zusammenhalten sollte. Julians Feldzug gegen die Sassaniden war, darin herrscht in der Forschung weitgehend Einigkeit, schlecht geplant und ausgeführt. Sein ungeschicktes Verhalten in Antiochia, das er mit seinem Bruder Constantius Gallus gemeinsam hat, verschärfte jedenfalls nur die Spannungen, die er durch sein teils hartes Vorgehen ausgelöst hatte. Bezeichnenderweise war der nächste Kaiser, der vom Heer gewählt wurde, wieder ein Christ. Positiv an Julian waren ohne
Julian Apostata by Josef Spindelböck; ErikDunsing; Cuyahoga; u.a. () [WPD/JJJ/02573]
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der Wiege bis zur Bahre. Er regelte die Begräbnisfeierlichkeiten bis in die kleinsten Details, erließ Verordnungen, wie viel Kerzen bei einer Messe anzuzünden seien, und verbot sogar den Lebkuchen, da man sich damit den Magen verderben könne. Richtschnur war dabei das ihm zugeschriebene Motto Alles für das Volk – Nichts durch das Volk. 2.2. Justizreformen Dies bedeutet allerdings auch, dass die Rechtsordnung unter ihm bedeutende Fortschritte macht. 1783 wurden Teile des Eherechts in der "Verordnung in Ehesachen" kodifiziert, 1787 wurde ein neues
Joseph II. (HRR) by ErikDunsing; Jed; Hreid; u.a. () [WPD/JJJ/02305]
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Wertungen sind Ippon (voller Punkt), Waza-ari (halber Punkt), Yuko (technischer Vorteil) und Koka (kleiner technischer Vorteil). Nach der neuen Wettkampfordnung gibt es nur noch die Strafe "Shido" und Hansokumake. Beim vierten Aussprechen der Strafe Shido erfolgt die Disqualifikation durch Hansokumake, das heißt vier Shidos entsprechen einem Hansokumake. Bei der Vergabe der höchsten Wertung (Ippon) oder der höchsten Bestrafung (Hansokumake) wird der Kampf (ähnlich wie bei einem KO beim Boxen) vorzeitig abgebrochen. Ein Ippon (voller Punkt) wird vergeben, wenn einer der Kämpfer
Jūdō by Ninjamask; Xiaozi; Fristu; u.a. () [WPD/JJJ/02419]
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länger bewahrten (Hebräische Sprache,Kabbalah). Die sephardischen Juden flohen 1492 vor der spanischen Inquisition, und siedelten sich überwiegend im Mittelmeerraum, teilweise aber auch in Mittel- und Westeuropa an (z.B. in Hamburg und Altona). Ihre gemeinsame Sprache ist das Ladino, das unterschiedliche regionale Ausprägungen hat. Kleinere Gruppen sind die äthiopischen Juden (Eigenbezeichnung Beita Israel, andere Bezeichnung Falascha, die Bene Israel aus Bombay in Indien, die Bnei Israel (auch Shinlung in Nordostindien und Burma, sie stammen angeblich vom jüdischen Stamm der Menaseh
Judentum by Catrien; Zumbo; Toto; u.a. () [WPD/JJJ/02378]
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Marokko), Tat (auch: Judeo-Tat, die Sprache der Bergjuden des Kaukasus (Dagestan, Aserbaidschan)). Im Alltag sprechen Juden die Sprache des Landes, in dem sie leben. Das Iwrith, welches heute in Israel gesprochen wird, stellt eine gelungene Wiederbelebung des antiken Hebräisch dar, das um einen modernen Wortschatz erweitert wurde und auch in der Grammatik einige Anpassungen erfuhr. Es entwickelt sich heute im lebendigen Gebrauch weiter, wie andere Sprachen auch. 11. Siehe auch Portal Judentum Haskala, Haggada, Kabbalah, Schma Israel Israel, Israeliten, Zentralrat der
Judentum by Catrien; Zumbo; Toto; u.a. () [WPD/JJJ/02378]
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der spanischen Truppen in Perú ernannt. Dieses Amt hatte er bis 1819 inne. Nach einem kurzen Aufenthalt in Spanien kehrte er 1820 nach Peru zurück, wo er mittels politischer Manöver und Manipulationen an Einfluss gewann und 1821 das höchste Amt, das des Vizekönigs, erreichte. Bis 1824 musste er mit ansehen, wie die Unabhängigkeitsbewegung der südamerikanischen Patrioten immer mehr Erfolge verbuchen konnte. Nachdem seine Generäle in verschiedenen Schlachten besiegt wurden, beschloss er das Kommando selbst zu übernehmen. Mit einer Armee von 10.000
José de la Serna by Tsor; ALE!; 1 () [WPD/JJJ/02244]
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Geash gegründet. Um das Jahr 1907 ist in der Umgebung von Jos mit dem Abbau von Zinn begonnen worden. Mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnstrecke nach Jos 1914 erlebte die Stadt einen rapiden Aufschwung. 3. Sehenswürdigkeiten Wichtigste Sehenswürdigkeiten sind das Jos-Museum, das vor allem Objekte der Nok-Kultur zeigt und ein Freilichtmuseum für Architektur. 4. Wirtschaft Heute ist Jos das Zentrum Nigerias für den Abbau von Zinn und Columbit sowie deren Verhüttung. Bedeutende Wirtschaftszweige sind auch die Chemie-, Druck-, Nahrungsmittel-, Stahl- und Textilindustrie
Jos by ; 2 () [WPD/JJJ/02235]
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ein Imaginäres Bauhaus. Mouvement pour un Bauhaus Imaginiste. Er war ein führender Kopf des späteren Zusammengehens beider Organisationen mit der Lettristischen Internationale und der London Psychogeographical Association zur Situationistischen Internationale (S.I.). Hier verwendete er sein naturwissenschaftliches und mathematisches Wissen, das er von Henri Poincaré und Niels Bohr bezog, zur Entwicklung seiner situlogischen Technik. Seine Malerei ist hauptsächlich mit dem Informel verbunden, bekannt sind seine Umgestaltungen alter Bilder. 1961 verließ er die S.I., um das Skandinavische Institut für Vergleichenden Vandalismus
Asger Jorn by Wofl; BWBot; Arne List; u.a. () [WPD/JJJ/02231]
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den Fernsehsendern SAT. 1 (Kommentator bei Bundesliga-Spielen und Sport im Frühstücksfernsehen), bei Bezahlfernseh-Sender Premiere und er kommentierte bei tm3 die Champions League. Seit der Fußballsaison 2004/05 ist er beim Sportsender DSF beschäftigt. Dort präsentiert er das tägliche "Fußball-Magazin Bundesliga Aktuell", das aktuelle Zweitliga-Geschehen in "Hattrick" und ist darüber hinaus in "Bundesliga - Der Sonntag" als Kommentator im Einsatz. Kurz vor Silvester 2004 erkrankte Dahlmann im Alter von 46 Jahren an Darmkrebs. Sein nächster Auftritt vor einer Fernsehkamera ist für den 24. Januar
Jörg Dahlmann by Jensre; Florian K; 5 () [WPD/JJJ/02218]
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für Vermessungswesen und Kulturtechnik, der jährlich einen Überblick über die Welt der Vermessung brachte und auch nach seinem Tod bis 1949 regelmäßig erschienen ist. Ab etwa 1881 lehrte er in Hannover. Dort begann er auch die Arbeit an seinem Hauptwerk, das heute unter dem Titel Jordan-Eggert-Kneissl: Handbuch der Vermessungskunde bekannt ist. Nach seinem Tod wurde diese Arbeit von seinem Nachfolger in Hannover, Carl Reinhertz, fortgesetzt. Nach Wilhelm Jordan ist der Gauß-Jordan-Algorithmus benannt.
Wilhelm Jordan (Geodät) by Robert Kropf; BWBot; 0 () [WPD/JJJ/02200]
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Jordan-Ford ist der Name eines Sportteams, das seit 1991 an der Formel 1 teilnimmt. Das Debüt dieses Teams in der sog. "Königsklasse" war in Phoenix. 1. Aktuelle Infos zum Formel 1-Team: Auto: (Modell) EJ 14 (Motor) Cosworth CR-6 V10 (Reifen) Bridgestone (Konstrukteur) John McQuilliam Fahrer: Nick Heidfeld
Jordan-Ford by Joh3.16; GodOfGTA; FlaBot; u.a. () [WPD/JJJ/02205]