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seines Landes im Ausland befürchtete, wenn ausgerechnet er, der mit Waffengewalt siegreiche Revolutionär, sich als demokratischer Kandidat anbieten solle. Am Ende kandidierte er dennoch und gewann die Wahlen vom 26. Dezember 1891. Selbst keiner Partei angehörend, bemühte sich Montt rasch, das Land nach dem Bürgerkrieg wieder zu versöhnen. Er übte große Zurückhaltung gegenüber der parlamentarischen Mehrheit und fügte sich in die Vorherrschaft der Volksvertretung in einem parlamentarischen Regierungssystem. Auch als sich zwei Jahre nach dem Bürgerkrieg die Balmacedisten wieder politisch organisierten
Jorge Montt Álvarez by Sk-Bot; Chile1853; Joerch; u.a. () [WPD/JJJ/02221]
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sein Nibelungenlied populär zu machen. Eine davon führte ihn 1871 in die USA. 2. Wirken Sein literarisches Werk wurzelt im Historismus des 19. Jahrhunderts. Philosophische und Naturwissenschaftliche Gedanken beherrschen die Gedichte, Theaterstücke und Romane. Als sein Hauptwerk gilt sein Nibelungen-Epos, das in Stabreimen verfasst ist. Dabei verwendete er die altnordische Saga und das Hildebrandslied als Hauptquellen, versucht jedoch, das Geschehen einer zeitbezogenen psychologischen Deutung zu unterziehen. Im 19. Jahrhundert wurde er vielfach als "Vorläufer Nietzsches und der Wegbereiter Darwins in Deutschland
Wilhelm Jordan (Schriftsteller) by Robert Kropf; Popie; 0 () [WPD/JJJ/02199]
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wurzelt im Historismus des 19. Jahrhunderts. Philosophische und Naturwissenschaftliche Gedanken beherrschen die Gedichte, Theaterstücke und Romane. Als sein Hauptwerk gilt sein Nibelungen-Epos, das in Stabreimen verfasst ist. Dabei verwendete er die altnordische Saga und das Hildebrandslied als Hauptquellen, versucht jedoch, das Geschehen einer zeitbezogenen psychologischen Deutung zu unterziehen. Im 19. Jahrhundert wurde er vielfach als "Vorläufer Nietzsches und der Wegbereiter Darwins in Deutschland" (Zitat nach René Simon Taube) bezeichnet. Heute ist sein Werk mit zwei Ausnahmen in Vergessenheit geraten: Sein Mysterium
Wilhelm Jordan (Schriftsteller) by Robert Kropf; Popie; 0 () [WPD/JJJ/02199]
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direkter und indirekter Anfeindung gegen Juden wahr: Grabschändungen, Pöbeleien, Anschläge gegen jüdische Einrichtungen, Hassbriefe und Morddrohungen gegen exponierte Vertreter des Judentums, wachsende Gewaltbereitschaft und Organisierung von Gewalt bei rechten Parteien und Neonazis. Solche Angriffe ereignen sich in einem sozialpolitischen Umfeld, das schon länger u.a. eine Relativierung der nationalsozialistischen Verbrechen, historische Unkenntnis bei Jugendlichen, Stimmenfang mit antisemitischen Tönen selbst bei etablierten Parteien, "Vergangenheitsentsorgung" bei Intellektuellen und wieder salonfähige Judenwitze duldet. Die Forschung unterscheidet zwischen diffusen dumpfen Vorurteilen und Ressentiments in der
Judenfeindlichkeit heute by Dylac; Albrecht Conz; Dingo; u.a. () [WPD/JJJ/02369]
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Jugendlichen, Stimmenfang mit antisemitischen Tönen selbst bei etablierten Parteien, "Vergangenheitsentsorgung" bei Intellektuellen und wieder salonfähige Judenwitze duldet. Die Forschung unterscheidet zwischen diffusen dumpfen Vorurteilen und Ressentiments in der Bevölkerungsmasse, deren politische Wirkungen schwer einschätzbar sind ("Volksantisemitismus"), und einem aggressiven Auftreten, das offen auch gegen jüdische Menschen und Einrichtungen agiert oder dazu aufruft. Einige dieser Phänomene werden in Medien und Wissenschaft kontrovers diskutiert und interpretiert. So ergaben einige soziologische Untersuchungen (siehe weblinks) zum Teil ganz verschiedene Zahlen. Das zeigt das Problem, "latenten
Judenfeindlichkeit heute by Dylac; Albrecht Conz; Dingo; u.a. () [WPD/JJJ/02369]
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Marie-Alphonse-Nicolas-Joseph Jongen (* 14. Dezember 1873 in Lüttich; † 12. Juli 1953) war ein belgischer Komponist und Organist. Jongens Leistungen als Student am Konservatorium seiner Heimatstadt waren außergewöhnlich. Zahlreiche erste Preise u.a in Harmonielehre, führten letztlich dazu das er ab 1889 Harmonielehre und Kontrapunkt unterrichtete und 1898 zum stellvertretenden Professor und 1911 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Seit 1895 widmete er sich verstärkt der Komposition. Jongen studierte ab 1898 in Berlin und bekleidete 1900 den Posten des Chordirektors
Joseph Jongen by BWBot; Popie; Scharfensteiner; u.a. () [WPD/JJJ/02158]
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Arabischen Liga. Am 22. März 1946 gab Britannien das Mandat des Völkerbundes über Transjordanien auf und Abdallah ibn Hussain wurde zum König von Jordanien ausgerufen. Während des 1. Palästinakrieges der Araber gegen Israel eroberte die jordanische Armee, die Arabische Legion, das zentrale Palästina und die Altstadt von Jerusalem. Nach dem Waffenstillstand mit Israel wurden die besetzten Gebiete 1950 annektiert. Nach der Ermordung Abdallas (1951) folgte sein Sohn Talal als König bis dieser 1952 wegen Krankheit abgesetzt wurde. Nachfolger wurde sein Sohn
Jordanien by Ralf Resack; RedBot; Dolphin.fra; u.a. () [WPD/JJJ/02207]
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der jordanischen Regierung nach dem Friedensschluss mit Israel erhoffte "Friedensdividende" aus dem Tourismus bisher weitgehend aus. Das Land hat zum Teil einzigartige, obwohl nur wenig bekannte touristische Attraktionen zu bieten: Antike Stätten und archäologische Ausgrabungen, vor allem die Felsenstadt Petra, das antike Gerasa (Jerash) die Zitadelle von Amman die Mosaiken von Madaba die Kreuzfahrerburgen Shobeq und Kerak die byzantinische Kirche auf dem Berg Nebo das omaijadische Wüstenschloss Qasr Amra. Landschaften die Wüstenlandschaft von Wadi Rum das Tote Meer am tiefsten Punkt
Jordanien by Ralf Resack; RedBot; Dolphin.fra; u.a. () [WPD/JJJ/02207]
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bei online-Wahl der 100 Welsh Heroes mit insgesamt über 80.000 Stimmabgaben, durchgeführt vom Culturenet Cymru, erreichte er den 32. Platz. Berühmt wurde der Bruder von Manic Street Preachers-Gitarrist und Textschreiber Nicky Wire vor allem durch sein 1999er-Stück Everythung Must Go, das vom Niedergang der walisischen Minenindustrie, Verzweiflung und brutaler Rache handelt. Es trägt denselben Titel wie ein 1996er-Album der Manic Street Preachers und besitzt einen Charakter, dessen Texte fast ausschließlich aus Texten der Band bestehen. Das Stück orieniert sich laut Jones
Patrick Jones by GNosis; Southpark; Mazbln; u.a. () [WPD/JJJ/02139]
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Roehler eine Hauptrolle. Joop ist Autor einiger Bücher und vieler Artikel für Zeitschriften und Zeitungen. Unter anderem schrieb er für den Spiegel, den Stern und die Welt am Sonntag. Seine bisher erschienenen Bücher sind das Geschenkbüchlein "Das kleine Herz" (2001), das Kochbuch "Hectic Cuisine" (2002), die Autobiographie "Stillstand des Flüchtigen" (2002) und der Roman "Im Wolfspelz" (2003). Momentan hat er sich für die Arbeit an seinem zweiten Roman, den er - da er nach eigenen Angaben noch immer keinen Computer bedienen kann
Wolfgang Joop by Kdwnv; Schubbay; Herrick; u.a. () [WPD/JJJ/02175]
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in die Playoffs. Dort unterlag man zwar erneut in der ersten Runde, jedoch gelang Jordan im zweiten Spiel jener Serie gegen die Boston Celtics der bis heute gültige Playoffpunkterekord von 63 Punkten. In seiner dritten Saison gelang Jordan ein Kunststück, das vor ihm nur Wilt Chamberlain gelang: eine Saison mit über 3.000 Punkten. Am Ende führte Jordan mit einem Schnitt von über 37 Punkten pro Spiel die Topscorer-Liste der NBA an. In den Playoffs blieben die Bulls zum wiederholten Male erfolglos
Michael Jordan by StefanC; Gurt; Herrick; u.a. () [WPD/JJJ/02193]
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des Spiels bereits für 35 Punkte (inklusive 6 Dreiern), was ebenso bis heute NBA-Rekord ist. Nachdem das Verbot von Profisportlern bei Olympia aufgehoben wurde, durfte Jordan erneut an Olympischen Spielen teilnehmen. Er war Mitglied des legendaren US-Dream Team in Barcelona, das überragend Gold gewann. Erst der Auftritt dieser Mannschaft machte Basketball in der ganze Welt und vor allem in Europa populär. 1993 gelang es den Bulls erneut den Meisterschaftstitel zu verteidigen, als man im Finale durchaus knapp die Phoenix Suns mit
Michael Jordan by StefanC; Gurt; Herrick; u.a. () [WPD/JJJ/02193]
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es möglich ist, es in die Luft zu werfen (auch mit laufenden Kettensägen wurde schon jongliert). Im weiteren Sinne gehören dazu auch Kontaktjonglagen und andere Kunstformen, bei denen Gegenstände auf ungewöhnliche Weise bewegt werden, wie etwa das Keulen- oder Poischwingen, das Diabolospiel oder auch das Stabdrehen. Der Ursprung des Wortes "Jongleur" ist bisher noch nicht eindeutig geklärt. Eine Vermutung ist, dass das lateinische Wort "jaculator" für Werfer aus den lateinischen Worten "joculator" für (Hof)narr und "pilarii" für Ball zusammengesetzt wurde
Jonglieren by Tomen; Mathias Schindler; Habakuk; u.a. () [WPD/JJJ/02163]
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im Bogen zurück, etwa einen halben Meter hoch. Die fangende Hand soll dem fallenden Ball nicht nach oben entgegenkommen. Der Ball kommt sowieso runter, und wenn die Hand unten bleibt, hat man etwas mehr Zeit zum Fangen. Es spart Zeit, das beim abendlichen Fernsehfilm zu machen, vor dem man sowieso sitzt. Dabei normal auf das Bild schauen; es genügt den Ball "nebenbei" wahrzunehmen. Irgendwann sollte man so zielsicher sein, dass man fast immer gut fängt. Mit zwei Bällen: Jede Hand hält
Jonglieren by Tomen; Mathias Schindler; Habakuk; u.a. () [WPD/JJJ/02163]
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beide Bälle mit der jeweiligen Zielhand auffangen. Nicht vergessen: die Hände sind beim Fangen unten zu halten, was vielen am Anfang durch die ungewohnten Bewegungen nicht immer leicht erscheint. Wenn man dann beide Bälle sicher wieder in den Händen hat, das gleiche noch mal von vorn, aber diesmal mit der anderen Hand beginnen(!), und so immer im Wechsel (also: rechts - links / links - rechts / rechts - links usw.). Das muss nicht auf Anhieb reibungslos funktionieren, aber nach und nach wird man besser und
Jonglieren by Tomen; Mathias Schindler; Habakuk; u.a. () [WPD/JJJ/02163]
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in Athen besichtigt werden. Bei den Römern war es zur Belustigung des Volkes modisch Gaukler aus dem Orient zu importieren. Häufig handelte es sich dabei um Sklaven. Aber auch im China des Altertums wurde schon jongliert. Eines der ältesten Jonglier-Requisiten, das Diablo, wurde in China erfunden. 3.2. Mittelalter In Frankreich soll es Jongleure schon seit Beginn des 6. Jahrhunderts gegeben haben. Sie sollen danach von den römischen Trickbetrügern und Scharlatanen abstammen. Eine andere Vermutung ist, dass Jongleure erst im 11. Jahrhundert
Jonglieren by Tomen; Mathias Schindler; Habakuk; u.a. () [WPD/JJJ/02163]
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15. Juli 1573 in London, † 21. Juni 1652 in London) gilt als der erste bedeutende englische Architekt. Über seine Kindheit und Jugend ist wenig bekannt. Als Hauptquelle dient ein Buch seines Schülers John Webb (The most notable Antiquity called Stone-Heng), das dieser einige jahre nach Jones Tod veröffentlichte. Jones absolvierte möglicherweise eine Schreinerlehre (ca. 1588-1595) und verbrachte danach einige Jahre in Italien. Laut Webb stand er anschließend für kurze Zeit im Dienste Christian IV. von Dänemark. Ab 1605 bis zur Absetzung
Inigo Jones by M.lange; StefanC; Andre Engels; u.a. () [WPD/JJJ/02123]
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Ramadan-Krieg genannt, da er in den islamischen Fastenmonat Ramadan fiel. Gleichzeitig heißt er auch Oktoberkrieg (in Ägypten Harb Ukt ū bar, in Syrien Harb Tischr ī n). 1. Vorgeschichte Nach dem Sechstagekrieg hielt Israel den Sinai, die Golanhöhen, den Gazastreifen, das Westjordanland sowie Ostjerusalem besetzt. Die Vereinten Nationen versuchten vergeblich, Israel zum Rückzug aus diesen Gebieten zu bewegen, zahlreiche kommunistische Staaten brachen die diplomatischen Beziehungen zu Israel ab. 2. Kriegsausbruch Am 6. Oktober 1973, dem jüdischen Versöhnungsfest Jom Kippur, eröffneten Syrien
Jom-Kippur-Krieg by ErikDunsing; Magnus; Adornix; u.a. () [WPD/JJJ/02072]
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Südlich des Bittersees gelang es den Israelis unter Führung von General Ariel Scharon, die auf dem Ostufer verbliebene 3. Ägyptische Armee einzukesseln. 4. Ergebnis Am 22. Oktober rief der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in der Resolution 338 alle Parteien auf, das Feuer einzustellen. Bei Inkrafttreten des Waffenstillstands am 22. Oktober (Nordfront) bzw. 24. Oktober (Südfront) waren die Syrer besiegt; die eingeschlossene und unversorgte 3. Ägyptische Armee stand vor der Vernichtung. Die Verluste waren auf beiden Seiten hoch. Mehr als 2500 israelische
Jom-Kippur-Krieg by ErikDunsing; Magnus; Adornix; u.a. () [WPD/JJJ/02072]
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von Kurzgeschichten Lost in the City, mit der er für den National Book Award nominiert wurde und als Finalist in die engere Auswahl gelangte. Für den Roman The Known World, an dem er über 10 Jahre gearbeitet hatte, gelang ihm das ein weiteres Mal. Darüber hinaus gewann er 2004 mit diesem Roman den renommierten "Pulitzer Prize". Jones lebt derzeit in Arlington, Virginia. 1. Werke Lost in the City (Kurzgeschichten, 1992) The Known World (Roman, 2003) 2. Weblinks Edward P. Jones Official
Edward P. Jones by Zwobot; Diba; ArtMechanic; u.a. () [WPD/JJJ/02120]
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sollte den andern rächen wie seinen Bruder. Keiner sollte ein Wort der Furcht sprechen oder in irgendeiner Lage verzagen, wie hoffnungslos sie auch schiene. Alles, was sie auf den Heerfahrten erbeuteten, sollten sie zur Stange bringen, minderes oder größeres Gut, das Geldeswert hätte. Und wenn einer das nicht getan hätte, so sollte er fort müssen. Keiner sollte eine Verleumdung ausbringen. Wenn aber eine Neuigkeit bekannt würde, sollte niemand so vorlaut sein, sie öffentlich mitzuteilen; denn Palnatoki sollte dort alle Neuigkeiten verkünden
Jomswikinger by Bender235; BWBot; Peter Marx; u.a. () [WPD/JJJ/02076]
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arbeitete danach mit Duke Ellington zusammen und leitete dann seine eigene Band, die Anfang der 1990er unter dem Namen Elvin Jones Jazz Machine bekannt wurde. Elvin Jones – der für sein enorm wildes und körperbetontes, dabei aber rhythmisch sehr differenziertes Spiel, das sich vor allem durch wohlgesetzte Irregularität auszeichnete – bekannt war, starb 76jährig nach langer schwerer Krankheit an einem Herzschlag. 1. Ausgewählte Werke Zusammen mit Sonny Rollins: Live At The Village Vanguard East Broadway Rundown Zusammen mit John Coltrane: My Favorite Things
Elvin Jones by Voyager; Srittau; RedBot; u.a. () [WPD/JJJ/02121]
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Jona (gr.-lat. Jonas) ist ein Buch des Alten Testaments der Bibel, das man zu den sogenannten "kleinen Propheten" zählt. Im Gegensatz zu den anderen Prophetenbüchern enthält es jedoch keine prophetischen Sprüche, sondern die Erzählung von der Sendung Jonas, dem Sohn Amittais, nach Ninive, um der Stadt den Untergang anzukündigen. Das Buch hat
Jona (Buch) by BWBot; Bremser; Irmgard; u.a. () [WPD/JJJ/02082]
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gewählt, um die sich eine poetische Lehrerzählung voller Weisheit und Humor flicht. 2. Inhalt Jona erhält von Gott den Auftrag, nach Ninive zu gehen und den Untergang der Stadt vorherzusagen. Er weigert sich und flieht vor Gott auf ein Schiff, das ihn in die andere Richtung bringen soll. (1,1-3) Nach Ausbruch eines Sturmes wird Jona als Schuldiger erkannt und ins Meer geworfen. (1,4-16) Jona wird von einem Fisch verschlungen, er betet zu Gott und wird gerettet. (Er wird von dem Fisch
Jona (Buch) by BWBot; Bremser; Irmgard; u.a. () [WPD/JJJ/02082]
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Gräberfunde beim Weiler Litzi weisen auf eine Besiedlung während der Hallstattzeit hin. An der Grenze zu Oberlunkhofen lag einst eine römische Villa. Weitere Gräberfunde belegen die Besiedlung durch die Alemannen im 7. Jahrhundert. Das Dorf war Teil des "Kelnhofs" Lunkhofen, das im Jahr 694 dem Kloster St. Leodegar in Luzern geschenkt worden war und neben Jonen auch Arni-Islisberg, Oberlunkhofen und Unterlunkhofen umfasste. Die erste urkundliche Erwähnung von "Jonun" erfolgte im Jahr 1243 in einer habsburgischen Urkunde. 1291 erwarb Rudolf I. von
Jonen by Voyager; Peter Ruckstuhl; Tschubby; u.a. () [WPD/JJJ/02110]