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zu führen. Die Erscheinungen wiederholten sich und 1428 verließ sie ihr Elternhaus. Nach etlichen Anläufen erhielt sie vom Stadtkommandanten der Festung Valcoleurs, Robert de Baudricourt, am 19. Februar 1429 eine Eskorte, die sie zu Karl VII. nach Chinon begleiten sollte, das sie am 1. März 1429 nach beschwerlicher Reise erreichte. Sie wurde vom Dauphin empfangen. Sie überzeugte ihn, dass sie im Namen des Himmels gekommen sei, um Frankreich aus der misslichen Lage zu retten und sicherte ihm zu, dass er zum
Jeanne d'Arc by Gunter.krebs; Nocturne; Herrick; u.a. () [WPD/JJJ/01031]
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Ihr gewiß, im Stande der Gnade zu sein?“ antwortet sie „Wenn ich es nicht bin, möge mich Gott dahin bringen, wenn ich es bin, möge mich Gott darin erhalten!“. Hätte sie behauptet im Stande der Gnade zu sein, wäre ihr das als ketzerische Anmaßung ausgelegt worden, hätte sie es geleugnet, so hätte sie ihre Schuld zugegeben.) Trotz ihres erstaunlich gewandten und verständigen Auftretens verstrickte sich die 19-jährige letztlich in Widersprüche; sie wurde zum Eingeständnis ihrer Schuld gebracht - möglicherweise auch aus Enttäuschung
Jeanne d'Arc by Gunter.krebs; Nocturne; Herrick; u.a. () [WPD/JJJ/01031]
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Mächtigen zum nationalen Widerstand zwingt. Ähnlich interpretiert Bertolt Brecht diese Heldin. In (Die heilige Johanna der Schlachthöfe) überträgt er Jeannes Schicksal in seine Gegenwart. Hier erscheint sie als Aktivistin der Heilsarmee, die lernen muss, dass religiös motiviertes Mitleid nicht genügt, das Los der Arbeiter zu wenden. In "Die Gesichte der Simone Machard" versucht ein Mädchen, ihre Umgebung zum Widerstand gegen die deutschen Besatzer zu bewegen, genau wie Jeanne zum Kampf gegen die Engländer aufrief. Samuel Clemens schrieb eine fiktive Autobiografie von
Jeanne d'Arc by Gunter.krebs; Nocturne; Herrick; u.a. () [WPD/JJJ/01031]
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des 20. Jahrhunderts", die 1988 im Museum Mathildenhöhe zu sehen war und deren umfassender Katalog noch heute eine vielbeachtete Dokumentation zur Jazzgeschichte darstellt. Da die Sammlung immer weiter anwuchs, entschloss sich die Stadt, sie in ein Jazzinstitut eingehen zu lassen, das neben reiner Archivarbeit auch durch Veranstaltungen und eigene Projekte Jazzleben und Jazzforschung unterstützen sollte. Im September 1990 wurde dieses Institut Realität, das zuerst von provisorischen Räumlichkeiten im John F. Kennedy-Haus aus agierte. Am 3. Oktober 1997 dann wurde der heutige
Jazzinstitut Darmstadt by MichaelDiederich; Kellerkind; Chrisfrenzel; u.a. () [WPD/JJJ/00978]
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darstellt. Da die Sammlung immer weiter anwuchs, entschloss sich die Stadt, sie in ein Jazzinstitut eingehen zu lassen, das neben reiner Archivarbeit auch durch Veranstaltungen und eigene Projekte Jazzleben und Jazzforschung unterstützen sollte. Im September 1990 wurde dieses Institut Realität, das zuerst von provisorischen Räumlichkeiten im John F. Kennedy-Haus aus agierte. Am 3. Oktober 1997 dann wurde der heutige Sitz des Instituts eingeweiht, das historische Bessunger Kavaliershaus. Hier stehen den Besuchern ausreichend Arbeitsplätze zur Verfügung. Dazu gibt es im Gewölbekeller unter
Jazzinstitut Darmstadt by MichaelDiederich; Kellerkind; Chrisfrenzel; u.a. () [WPD/JJJ/00978]
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durch Veranstaltungen und eigene Projekte Jazzleben und Jazzforschung unterstützen sollte. Im September 1990 wurde dieses Institut Realität, das zuerst von provisorischen Räumlichkeiten im John F. Kennedy-Haus aus agierte. Am 3. Oktober 1997 dann wurde der heutige Sitz des Instituts eingeweiht, das historische Bessunger Kavaliershaus. Hier stehen den Besuchern ausreichend Arbeitsplätze zur Verfügung. Dazu gibt es im Gewölbekeller unter dem Haus einen kleinen Konzertraum, der ideal jazzmusikalische Praxis und Theorie miteinander verbinden kann. Das Kavaliershaus hat sich so mittlerweile zu einem Treffpunkt
Jazzinstitut Darmstadt by MichaelDiederich; Kellerkind; Chrisfrenzel; u.a. () [WPD/JJJ/00978]
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und ihre Veränderungen 1.2.1. Katharina I. Zar Peter I der Große (1672-1725) verteilte Land in der Nähe seiner neuen Hauptstadt St. Petersburg an Verwandte und Freunde, um die Erschließung zu fördern. 1707 schenkte er seinem Mitstreiter Alexander Menschikow 'Saaris Mojs', das im Russischen bald 'Saarskaja Mysa' genannt wurde. 1710 wurde Menschikow wieder enteignet, nachdem der Zar beschlossen hatte, einen Teil der Besitzungen Menschikows an seine zukünftige Gemahlin, Katharina Alexejewna, zu geben. Das Anwesen diente wie andere landwirtschaftliche Betriebe der Versorgung der
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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Errichtung eines kleinen, zweigeschossigen Steinhauses. Die Arbeiten begannen 1718 und dauerten bis 1724. Im Inneren beherbergte das Schlösschen in beiden Etagen sechzehn Zimmer, weshalb es den Beinamen '’Palast der sechzehn Prunkzimmer'’ trug. Im Erdgeschoss lagen die privaten Wohnräume der Zarin, das zweite Stockwerk nahm die Paradegemächer und den relativ kleinen Assemblensaal auf. Mit der Innenausstattung des Schlösschens im holländischen Stil wurden die Architekten Foerster und Trezzini beauftragt. Die Ausstattung der Räume war ausgesprochen zurückhaltend, sie strahlte eine beinahe bürgerliche Atmosphäre aus
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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des Schlösschens im holländischen Stil wurden die Architekten Foerster und Trezzini beauftragt. Die Ausstattung der Räume war ausgesprochen zurückhaltend, sie strahlte eine beinahe bürgerliche Atmosphäre aus. Nachdem Katharina I. 1725 Zarin geworden war, hielt sie sich häufiger in Peterhof auf, das dem Repräsentationsbedürfnis der Herrscherin besser geeignet schien als der bescheidene Palastbau in Saarskaja Mysa. Der Palast wurde wohl ab dieser Zeit regelmäßig als Jagdschloss genutzt. Katharina I. liebte das Gut vor allem wegen der guten Luft. 1.2.2. Elisabeth I. Nach
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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an der Stelle errichtet, an der zur Zeit Katharinas I. eine hölzerne Mariä-Verkündigungs-Kapelle gestanden hatte. Der Grundstein wurde 1734 gelegt. Die Kirche wurde erst 1747 fertig gestellt. Als Elisabeth Petrowna 1741 Zarin geworden war, verfügte sie endlich über die Mittel, das Schloss dem neuen Zeitgeschmack anzupassen. Nach ihrer Thronbesteigung taufte sie Saarskaja Mysa in 'Zarskoje Selo' um und machte es zu ihrer alljährlichen Sommerresidenz. Sie gab Michail Zemzow, einem der gefragtesten Architekten in Russland, den Auftrag, das bescheidene Schlösschen zu vergrößern
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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endlich über die Mittel, das Schloss dem neuen Zeitgeschmack anzupassen. Nach ihrer Thronbesteigung taufte sie Saarskaja Mysa in 'Zarskoje Selo' um und machte es zu ihrer alljährlichen Sommerresidenz. Sie gab Michail Zemzow, einem der gefragtesten Architekten in Russland, den Auftrag, das bescheidene Schlösschen zu vergrößern und umzubauen. Zemzow starb allerdings 1743, noch ehe die Arbeiten überhaupt richtig begonnen hatten. Andrej Kwassow, ein Schüler Zemzows, wurde mit der Ausführung der Pläne beauftragt. Kwassow begann 1744 mit dem Bau zweier schmaler, zweigeschossiger Galerien
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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ehe die Arbeiten überhaupt richtig begonnen hatten. Andrej Kwassow, ein Schüler Zemzows, wurde mit der Ausführung der Pläne beauftragt. Kwassow begann 1744 mit dem Bau zweier schmaler, zweigeschossiger Galerien, die zu zwei Steingebäuden führten. Eines davon enthielt eine kleine Kapelle, das andere einen Festsaal und ein Gewächshaus. Nachdem Kwassow aus dem Baugeschehen ausschied, ging die Leitung der Bauarbeiten zunächst an Giuseppe Trezzini und später an Sewa Tschewakinskij über. Über den Galerien, die die Schlosskirche und die Orangerie mit dem Palast verbanden
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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vor allem die Mitglieder der Familie Nejelow in Zarskoje Selo tätig. Sie bauten die Marmorbrücke, die Backsteingebäude der Admiralität, die Pyramide, die Eremitage-Küche, die Große Kaprice (eine riesige Bogendurchfahrt zwischen künstlichen Bergen, bekrönt von einem Pavillon, der chinesische Züge aufweist), das Chinesische Dorf, die Kreuzbrücke, das Obere und das Untere Bad, das Chinesische Theater, den Alexander-Flügel (der später von Stassow zur Aufnahme des Lyzeums umgestaltet wurde) und den Abendsaal. Katharina II. wollte eine Thermenanlage nach römischen Vorbild. Als Architekten wählte sie
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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Familie Nejelow in Zarskoje Selo tätig. Sie bauten die Marmorbrücke, die Backsteingebäude der Admiralität, die Pyramide, die Eremitage-Küche, die Große Kaprice (eine riesige Bogendurchfahrt zwischen künstlichen Bergen, bekrönt von einem Pavillon, der chinesische Züge aufweist), das Chinesische Dorf, die Kreuzbrücke, das Obere und das Untere Bad, das Chinesische Theater, den Alexander-Flügel (der später von Stassow zur Aufnahme des Lyzeums umgestaltet wurde) und den Abendsaal. Katharina II. wollte eine Thermenanlage nach römischen Vorbild. Als Architekten wählte sie Charles Cameron. Er baute ihr
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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Sie bauten die Marmorbrücke, die Backsteingebäude der Admiralität, die Pyramide, die Eremitage-Küche, die Große Kaprice (eine riesige Bogendurchfahrt zwischen künstlichen Bergen, bekrönt von einem Pavillon, der chinesische Züge aufweist), das Chinesische Dorf, die Kreuzbrücke, das Obere und das Untere Bad, das Chinesische Theater, den Alexander-Flügel (der später von Stassow zur Aufnahme des Lyzeums umgestaltet wurde) und den Abendsaal. Katharina II. wollte eine Thermenanlage nach römischen Vorbild. Als Architekten wählte sie Charles Cameron. Er baute ihr das Kalte Bad mit den Achatzimmern
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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Katharina hatte einen Schlaganfall erlitten. Sie lebte noch einige Stunden, aber das Bewusstsein kehrte nicht wieder. Katharina II. starb in Zarskoje Selo im 68. Lebensjahr. 1.2.4. Paul I. Paul I. hasste seine Mutter und übertrug diesen Hass auf Zarskoje Selo, das die Lieblingsresidenz der Zarin gewesen war. Er hat nach dem Tod der Zarin Zarskoje Selo nur noch einmal im Mai 1800 betreten. Dem Architekten Vincenzo Brenna, dem Erbauer des Michaelschlosses in St. Petersburg, wurde befohlen, alles, was zur Verzierung dieses
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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typischen Räumlichkeiten sind auf Zeichnungen von Eduard Hau festgehalten. Die Epoche Nikolaus I. ist in Zarskoje Selo heute hauptsächlich in der Form von Möbelstücken präsent: man sieht eine lange Reihe von Garnituren aus Rotholz, Nussbaum und dem damals aufkommenden Birkenholz, das für die nordischen Länder kennzeichnend ist. Die Möbel wurden zunächst nach Entwürfen Stassows angefertigt: Hunderte von verschiedenen Sofas, reicher oder einfacher, mit glatten oder ornamentierten Handlehnen, mit Bronzeeinlagen oder aus vergoldetem Holz, füllten die Säle, Fremdenzimmer und Dienstwohnungen. Die Variationsmöglichkeiten
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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mehreren Brücken im Schlosspark. Aber während er den Park von Peterhof mit zahllosen neuen Akzenten bereichern ließ, veränderte er im gleichen Zeitraum in Zarskoje Selo kaum etwas. In den Spätjahren der Herrschaft Nikolaus I. ist jedoch noch ein Gebäude entstanden, das durch seine malerische Lage am See jedem Besucher auffällt, das "Türkischen Bad" (1852), der letzte Pavillon, der im Katharinenpark errichtet wurde. Architekt des Bades war der in Moskau aufgewachsene Hippolyth Monighetti, der viele Jahre in Italien verbracht hatte. 1.2.7. Alexander
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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Peterhof mit zahllosen neuen Akzenten bereichern ließ, veränderte er im gleichen Zeitraum in Zarskoje Selo kaum etwas. In den Spätjahren der Herrschaft Nikolaus I. ist jedoch noch ein Gebäude entstanden, das durch seine malerische Lage am See jedem Besucher auffällt, das "Türkischen Bad" (1852), der letzte Pavillon, der im Katharinenpark errichtet wurde. Architekt des Bades war der in Moskau aufgewachsene Hippolyth Monighetti, der viele Jahre in Italien verbracht hatte. 1.2.7. Alexander II. Zwischen 1860 bis 1861 gestaltete Hippolito Monighetti Camerons Paradetreppenhaus
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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Gestalt vollenden konnte. Das Erdgeschoss der Eremitage war für die Bediensteten bestimmt. Ein ziemlich enges Treppenhaus führte in den ersten Stock, der fast vollständig von einem großen Saal eingenommen wurde. Dort zog das illusorische Deckengemälde von Valeriani, 'Gastmahl im Olymp', das einen offenen Himmel vortäuschte, die Blicke nach oben. Die Decken der vier seitlich angeordneten Kabinette malten Vater und Sohn Valeriani, Gradizzi und Peresinotti mit Szenen aus den Metamorphosen des Ovid aus. Da die Zarin beim Essen nicht gerne von vielen
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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erhebt, drängt sich einem unweigerlich die Frage auf, wozu dieser kostspielige Bau notwendig war. Wie gespannt und kalt das Verhältnis zwischen Katharina II. und ihrem Sohn und Thronfolger, dem Großfürsten Paul Petrowitsch, war, ist allgemein bekannt. Mehrere Quellen sprechen dafür, das Katharina II. ihren Enkel Alexander Pawlowitsch zu ihrem Thronerben ernennen wollte. Zwar fehlen uns Dokumente, die ihre Pläne beweisen könnten, doch spricht vor diesem Hintergrund die Errichtung eines prächtigen Palastes für ihren Enkel in unmittelbarer Nähe ihrer eigenen Residenz unweigerlich
Jekaterinenpalais by ErikDunsing; BLueFiSH.as; JuergenL; u.a. () [WPD/JJJ/01110]
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andeutet, besitzen Javaneraffen den längsten Schwanz aller Makaken. Dieser kann 50 bis 60 cm lang werden und ist somit länger als die Kopfrumpflänge, die 40 bis 45 cm beträgt. Das Fell ist graubraun oder rötlichbraun und an der Unterseite heller, das nackte Gesicht ist bräunlich gefärbt. Sie erreichen ein Gewicht von 3 bis 7 kg, die Männchen sind um rund ein Drittel schwerer als die Weibchen. 3. Lebensweise Javaneraffen sind tagaktive Baumbewohner, die in Wäldern leben, jedoch nicht wählerisch in Bezug
Javaneraffe by Kookaburra; AHoerstemeier; Bradypus; u.a. () [WPD/JJJ/00926]
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Größe, des Alters und durch Kämpfe eine Hierarchie, insbesondere bei den Männchen werden diese Kämpfe mit großer Aggressivität geführt und es kommt öfters zu Verletzungen. Sie sind territoriale Tiere, die ihr Revier gegenüber anderen Gruppen verteidigen, dazu gehören lautes Geschrei, das Hüpfen auf den Ästen oder das Präsentieren der langen Eckzähne. Notfalls wird der andere Trupp auch mit Gewalt vertrieben. 4. Nahrung Javaneraffen sind Allesfresser. Sie ernähren sich von Früchten, Blüten und Blättern, zu ihrer bevorzugten Fleischnahrung zählen Krabben und Insekten
Javaneraffe by Kookaburra; AHoerstemeier; Bradypus; u.a. () [WPD/JJJ/00926]
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bis 1800 Gouverneur von New York. Präsident John Adams nominierte ihn danach gleich wieder für den Obersten Gerichtshof; der Senat bestätigte rasch diese Ernennung, aber Jay lehnte ab, auf seine schlechte Gesundheit verweisend und darauf, dass dem Gericht die "Energie, das Gewicht und die Würde [fehle], die essentiell sind für seine bestimmungsgemäße Unterstützung der Regierung".
John Jay by Habakuk; Bender235; BWBot; u.a. () [WPD/JJJ/00959]
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JavaDoc ist ein Software-Dokumentationswerkzeug, das aus Java-Quelltexten automatisch HTML-Dokumentationsdateien erstellt. Dazu müssen spezielle Kommentare im Quelltext eingefügt werden. Kommentare können dabei für Interfaces, Klassen, Methoden und Felder über spezielle Doclet-Tags definiert werden. JavaDoc wurde ebenso wie Java von Sun Microsystems entwickelt und ist Bestandteil des
JavaDoc by Nephelin; DocSnyder; PA; u.a. () [WPD/JJJ/00923]