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eine Änderung der Java Language Specification (JLS). Dies wird im Rahmen des Java Community Process (JCP) getan. Um neue Sprachelemente aufzunehmen, APIs zu erweitern oder Revisionen vorzunehmen wird ein neuer JSR angelegt. Meistens wird ein JSR von einem Experteam geleitet, das sich in der jeweiligen Materie bestens auskennt. 1. Weblinks http://www.jcp.org Um zu der JSR mit der jeweiligen Nummer zu gelangen, wird folgende Website mit der entsprechend veränderten id aufgerufen: http://www.jcp.org/en/jsr/detail?id=1
Java Specification Request by Dishayloo; DocSnyder; BWBot; u.a. () [WPD/JJJ/00916]
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Landwirtschaft, angebaut werden unter anderem Reis, Kaffee und Tabak, und die Holzindustrie. Industriebetriebe finden sich vor allem in den großen Städten. Im 16. Jahrhundert kam die Region unter den Einfluss des Islam, von 1610 gehörte sie zum Reich von Mataram, das fast ganz Java beherrschte. 1743 begannen sich die Niederländer festzusetzen, was zum Ende des Reichs von Mataram und zur Aufteilung in mehrere kleine Sultanate führte. 1830 hatten die Niederländer die ganze Region unter ihre Herrschaft gebracht. Nach der japanischen Besetzung
Jawa Timur by Lofor; Bradypus; 0 () [WPD/JJJ/00947]
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20. Jahrhunderts. NC-typisch fehlen Computerkomponenten wie Disketten-, Festplatten- und CD-ROM-Laufwerke. Es sind vorrangig PC-Standardkomponenten eingesetzt: Anschlüsse für Tastatur und Maus (PS/2), Anschluss für Monitor mit VGA, Verwendung von SIMM/DIMM RAM. Als Betriebssystem wurde von Sun das eigene JavaOS geliefert, das im Wesentlichen die Virtuelle Maschine (VM) für Suns Java zur Verfügung stellt. Darauf aufsetzend können Java-Programme laufen, z.B. der HotJava Browser. Es lässt sich aber auch Linux auf der JavaStation nutzen. 1. Weblinks JavaStation Linux HOWTO
JavaStation by Head; Priwo; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/JJJ/00937]
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Gerasa, Mk. 5, 1) und nordwestlich von Galiläa im heutigen Südlibanon (Tyros und Sidon, Mk. 7, 24). Er kann auch einen Streifzug durch Samaria gemacht haben (Jh. 4, 5 gegen Mt. 10, 5). Diese Provinz Palästinas gehörte zum früheren Nordreich, das den Jerusalemer Tempelkult nicht als verbindlich ansah. 2.3. Reich-Gottes-Verkündigung Jesus begann nach der Festnahme des Täufers durch Galiläas Dörfer zu ziehen und verkündete wie Johannes das unmittelbar bevorstehende Eintreffen des „Reiches Gottes“ (Mk. 1, 14ff). Damit folgte auch er Israels
Jesus von Nazareth by Filzstift; LightWolf; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/JJJ/01312]
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auch Frauen (Mk. 1, 31). Frühe Stoffe der Logienquelle zeigen: Der Ruf in die Nachfolge war mit dem „Verlassen“ von Beruf, Familie, Besitz unlösbar verbunden (Mk. 10, 28–31). Doch damit forderte Jesus nur die Zugehörigkeit seiner Nachfolger zum einfachen Volk, das total verarmt und vom Hunger bedroht war (Gerd Theißen). Demgemäß zogen seine Anhänger mittel- und waffenlos umher (Mt. 10, 5–15). Ihre Aufgabe war, wie er das Reich Gottes zu verkünden, Kranke zu heilen, Dämonen auszutreiben, sogar Tote zu erwecken, und
Jesus von Nazareth by Filzstift; LightWolf; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/JJJ/01312]
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werden!“ Man wollte ihn offenbar als Verbrecher durch die Römer hinrichten lassen. Diese nannten Zeloten „Mörder“, um deren Widerstand zu kriminalisieren und ihre Gewalt dagegen zu legalisieren. Den Tempelhütern lag aber gerade wegen fehlender eigener Strafjustiz an einem legalem Verfahren, das ihre Autorität bewies (Apg. 7, 57). Laut Evangelien leisteten Jesu Jünger Gegenwehr. Diese habe er sofort gestoppt (Mt. 26, 51f/ Lk. 22, 50f), da er seinen Tod als Gottes vorherbestimmten Willen annahm. Daraufhin seien seine Anhänger geflohen (Mk. 14, 50
Jesus von Nazareth by Filzstift; LightWolf; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/JJJ/01312]
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hatten. Es gab demnach anfangs keine Feindschaft zwischen Christen und Juden, sondern ein gemeinsames Leiden, Erinnern, Hoffen: auch und gerade im Diasporajudentum, wo sich das Christentum zuerst ausbreitete. 4. Die Kreuzigung Jesu Hinrichtung durch Pilatus gilt als historisch gesichertes Faktum, das auch außerbiblische Quellen wie die Tacitusnotiz bestätigen. Den Grund dafür nennen diese allerdings nicht. Nach allen Evangelien wurde Jesus von Pilatus als „König der Juden“ verurteilt. Diesen Grund bestätigt die römische Inschrift über dem Kreuz: „Iesus Nazarenus Rex Iudaios“ (Jh.
Jesus von Nazareth by Filzstift; LightWolf; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/JJJ/01312]
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es, Programme die in Java geschrieben sind, derart in VHDL umzusetzen, dass eine damit programmierte FPGA (oder Netzwerk von verlinkten FPGA) einen durch die Objekte des Programmes beschriebenen Datenfluss zwischen den Physikalischen Pins des Devices erreicht. Ziel ist es auch, das in den verfügbaren 'Laufzeit (Block oder SRAM zellenweise) Veränderbaren Logik Netzwerken' (den neueren Generation von FPGA) Objekte, wie das in normalen Java Programmen üblich ist, durch "Object reference=new ObjectType(Parameters)" Instantiated und durch einfaches Vergessen der Reference (Variable) der
Java Hardware Definition Language by Bender235; Martin-vogel; Zenogantner; u.a. () [WPD/JJJ/00910]
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Der Java Community Process ist ein Standardisierungskomitee, das sich speziell der Weiterentwicklung der Programmiersprache Java widmet. Der aktuelle Organisationsablauf wurde selbst durch den JCP definiert in einem gleichartigen Prozess wie die Spracherweiterungen im JSR 215 entwickelt. http://www.jcp.org/en/jsr/detail?id=215 1. Organisation Jede Erweiterung muss einen bestimmten Prozess durchlaufen. Die Erweiterungen
Java Community Process by BWBot; MFM; Traroth; u.a. () [WPD/JJJ/00907]
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Web Start ist, dass der Entwickler das Programm auf einem Server öffentlich zum Download anbietet und eine spezielle XML Datei bereitstellt, in der die einzelnen Komponenten der Anwendung beschrieben sind, der Webserver des Servers auf der die Java-Applikation bereitgestellt wird, das JNLP-Protokoll unterstützt, der Anwender sowohl eine JRE als auch Java Web Start installiert hat, da die Java-Applikation mit Hilfe der Java VM des Anwenders ausgeführt wird. Java Web Start wird seit dem JRE 1.4.2 automatisch mitinstalliert. 1. Weblinks http://java.sun.com/products/javawebstart/
Java Web Start by Magnus; Jonelo; Srbauer; u.a. () [WPD/JJJ/00918]
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und das Vorhandensein von Schlammlöchern ist die Voraussetzung für das Vorkommen von Java-Nashörnern. 3. Lebensweise Java-Nashörner sind nachtaktive Einzelgänger. Nur zur Paarungszeit finden Bullen und Kühe für kurze Zeit zueinander. Nach sechzehn Monaten Tragzeit kommt ein einziges Kalb zur Welt, das etwa ein Jahr gesäugt wird und zwei weitere Jahre beim Muttertier bleibt. Die Nahrung sind Blätter, Früchte, Zweige und Triebe. 4. Bedrohung und Schutz Zwar spielt auch die Zerstörung des Lebensraums eine Rolle bei der Ausrottung des Java-Nashorns, der Hauptgrund
Java-Nashorn by Vic Fontaine; Franz Xaver; Baldhur; u.a. () [WPD/JJJ/00924]
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Ein Java-Applet ist ein kleines Computerprogramm, das in der Programmiersprache Java verfasst wurde. Der Begriff Applet bedeutet soviel wie "Anwendungs-Schnipsel" und setzt sich aus Application und snippet zusammen (siehe auch Java-Applikation, Applikation). Java-Applets wurden eingeführt, damit man Programme für Web-Seiten schreiben kann, die im Webbrowser (auf der
Java-Applet by TheK; Mikenolte; Ulrich.fuchs; u.a. () [WPD/JJJ/00920]
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kann, die im Webbrowser (auf der Client-Seite) arbeiten und direkt mit dem Benutzer interagieren können, ohne Daten über die Leitung zum Server versenden zu müssen. Davor mussten Interaktionen entweder über CGIs auf der Serverseite bearbeitet werden, oder über Java Script, das jedoch keine vollwertige Programmiersprache darstellt und für umfangreiche Anwendungen nicht geeignet ist. Java-Applets waren Ende der 1990er Jahre ein Hauptgrund für den Erfolg und die schnelle Verbreitung von Java. Neben Applets existieren auch Servlets, das sind ebenfalls Java-Programme, die allerdings
Java-Applet by TheK; Mikenolte; Ulrich.fuchs; u.a. () [WPD/JJJ/00920]
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gehörte und war als lange Straßenzeile mit kleinen Parzellen an der Straße nach Glatz angelegt. Von 1428-1432 hielten die Hussiten die Burg und den Ort Jauernig besetzt. Zu Beginn des 16. Jahrhunderts erfolgte der Umbau der Burg zu einem Schloss, das den Namen Johannesberg erhielt. Unter dem Bischof Johannes Thurzo (1506-1520) wurde der Bergbau auf Silber- und Eisenerz aufgenommen. Die Siedlung wurde vom Dorf Jauernig abgetrennt und erhielt den Charakter eines Bergortes; sie besaß eine Hütte und ein Hammerwerk. 1549 erhielt
Javorník by AHZ; Geograv; ElRaki; u.a. () [WPD/JJJ/00943]
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Namen Johannesberg erhielt. Unter dem Bischof Johannes Thurzo (1506-1520) wurde der Bergbau auf Silber- und Eisenerz aufgenommen. Die Siedlung wurde vom Dorf Jauernig abgetrennt und erhielt den Charakter eines Bergortes; sie besaß eine Hütte und ein Hammerwerk. 1549 erhielt Jauernig, das damals zumeist nach dem Namen des Schlosses auch mit Johannesberg benannt wurde, das Stadtrecht. In diesem Jahre läßt sich auch die erste Schule in der Stadt nachweisen. 1576 nahm die Stadt durch einen Brand großen Schaden. Noch schlimmer kam es
Javorník by AHZ; Geograv; ElRaki; u.a. () [WPD/JJJ/00943]
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Silber- und Eisenerz aufgenommen. Die Siedlung wurde vom Dorf Jauernig abgetrennt und erhielt den Charakter eines Bergortes; sie besaß eine Hütte und ein Hammerwerk. 1549 erhielt Jauernig, das damals zumeist nach dem Namen des Schlosses auch mit Johannesberg benannt wurde, das Stadtrecht. In diesem Jahre läßt sich auch die erste Schule in der Stadt nachweisen. 1576 nahm die Stadt durch einen Brand großen Schaden. Noch schlimmer kam es jedoch im Dreißigjährigen Krieg, als Jauernig von durchziehenden Truppen mehrmals geplündert wurden. Zwischen
Javorník by AHZ; Geograv; ElRaki; u.a. () [WPD/JJJ/00943]
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lag jedoch nun nahe an der Grenze zu Preußen. 1748 wurde Jauernig Sitz der Direktion der Dominialgüter des Bistums Breslau für die gesamte Region Freiwaldau. Gleichzeitig wurde Jauernig auch der Sitz der Landesregierung für den österreichischen Teil des Fürstentums Neisse-Grottkau, das 1810 durch Preußen aufgelöst wurde. Der Stadtbrand von 1825 war der schlimmste in der Stadtgeschichte, er vernichtete fast die gesamte Stadt. Beim Neuaufbau war der Zeitgeschmack der bürgerlichen Klassik maßgeblich. Zum Ende des 19. Jahrhunderts war Jauernig, das zur Bezirkshauptmannschaft
Javorník by AHZ; Geograv; ElRaki; u.a. () [WPD/JJJ/00943]
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Fürstentums Neisse-Grottkau, das 1810 durch Preußen aufgelöst wurde. Der Stadtbrand von 1825 war der schlimmste in der Stadtgeschichte, er vernichtete fast die gesamte Stadt. Beim Neuaufbau war der Zeitgeschmack der bürgerlichen Klassik maßgeblich. Zum Ende des 19. Jahrhunderts war Jauernig, das zur Bezirkshauptmannschaft Freiwaldau gehörte, Sitz eines Bezirksgerichtes. In der Stadt lebten 1880 2.292 Einwohner, das Dorf Jauernig hatte 1070 Einwohner. Im 20. Jahrhundert erhielt Jauernig eine Eisenbahnverbindung nach Freiwaldau und außer der bekannten Brauerei siedelten sich einige kleinere Betriebe an
Javorník by AHZ; Geograv; ElRaki; u.a. () [WPD/JJJ/00943]
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in der Stadtgeschichte, er vernichtete fast die gesamte Stadt. Beim Neuaufbau war der Zeitgeschmack der bürgerlichen Klassik maßgeblich. Zum Ende des 19. Jahrhunderts war Jauernig, das zur Bezirkshauptmannschaft Freiwaldau gehörte, Sitz eines Bezirksgerichtes. In der Stadt lebten 1880 2.292 Einwohner, das Dorf Jauernig hatte 1070 Einwohner. Im 20. Jahrhundert erhielt Jauernig eine Eisenbahnverbindung nach Freiwaldau und außer der bekannten Brauerei siedelten sich einige kleinere Betriebe an. Das Stadtbild wurde durch Modernisierungen und Ausbauten teilweise verunstaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden für
Javorník by AHZ; Geograv; ElRaki; u.a. () [WPD/JJJ/00943]
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Die Dreifaltigkeitskirche wurde zwischen 1715 und 1725 nach Plänen des bischöflichen Baumeisters Michael Klein aus Neisse erbaut. In ihr befinden sich Bildsäulen der Bildhauer Hartmann und Ludwig aus Wartha. Der Hauptaltar wurde von Ulrich Schweigel aus Brünn entworfen und gestaltet, das Altargemälde ist ein Werk des Malers Anton Kraus aus Frankenstein. Die Marienkapelle wurde 1755 an die Kirche angebaut. Auf dem Markt befindet sich eine Mariensäule von 1723 und eine Statue des Heiligen Johannes Nepomuk aus dem Jahre 1812. Die Kreuzkirche
Javorník by AHZ; Geograv; ElRaki; u.a. () [WPD/JJJ/00943]
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seine "Message" stehen im Mittelpunkt einer Jazz-Darbietung: im Gegensatz zur europäischen Kunstmusik, wo der Interpret sich den präzise notierten Kompositionen unterordnet und diese meist möglichst werkgetreu ausführt. Ein weiteres wesentliches Merkmal des Jazz ist ein besonderes, intensiviertes Zeit- und Rhythmus-Gefühl, das nicht an eine bestimmte Rhythmik oder Metrik gebunden ist. Für die älteren Jazzstile ist dies der sogenannte swing, der als eigener Musikstil ("Swing") die 30-ger Jahre beherrschte. Seit den frühen 50-ger Jahren kam die kubanische Polyrhythmik hinzu, in der sich
Jazz by Qpaly; Media lib; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/JJJ/00967]
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bevorzugt sehr nährstoffreiche, halbschattige bis schattige Standplätze bei hohen Umgebungstemperaturen. 3. Vermehrung Die Pflanze lässt sich neben der Vermehrung durch Samen vegetativ durch Stecklinge vermehren, die sich allerdings nur langsam bewurzeln. 4. Verwendung Das Javanische Patschuli wird wie sein Verwandter, das Indische Patschuli angebaut, um aus den Blättern durch Wasserdampfdestillation das Patschuliöl als Rohstoff für die Parfümindustrie zu gewinnen, sein Öl gilt allerdings als minderwertiger als das des Indischen Patschuli. Die Ausbeute an Öl beträgt dabei bis zu 3,5%, Inhaltstoffe sind
Javanisches Patschuli by ErikDunsing; Herrick; Peterlustig; u.a. () [WPD/JJJ/00928]
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an Öl beträgt dabei bis zu 3,5%, Inhaltstoffe sind Patchoulen, Patchoulol, Azulen, Guajen und Eugenol. Das ausgesprochen intensiv riechende, dickflüssige ätherische Patschuliöl hat einige ungewöhnliche Eigenschaften, zum einen verbessert sich mit zunehmendem Alter seine Qualität und es ist sehr langhaftend, das heißt, es verflüchtigt sich nur sehr langsam. In Asien wird Patschuli als Heilkraut (es hat fungizide, antiseptische und antirheumatische Wirkung) verwandt. Der Duftstoff wird auch gegen Schädlinge (Kleidermotten, Silberfischchen) eingesetzt.
Javanisches Patschuli by ErikDunsing; Herrick; Peterlustig; u.a. () [WPD/JJJ/00928]
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von Jauch und Marcel Reif so überbrückt, dass die Einschaltquoten höher blieben als beim nachfolgenden Spiel. 5. Gemeinnütziges Wirken Jauch kennzeichnet ein moderater und zurückgezogener Lebensstil. So äußerte er in Interviews, sich die Freiheit zu nehmen, ein Leben zu führen, das nicht seinen angenommenen wirtschaftlichen Möglichkeiten entspräche. Er wendet schon seit seinen frühen Berufsjahren maßgebliche Teile seines Einkommens für wohltätige Zwecke auf, u.a. reicht er sämtliche Gewinne aus seiner Werbetätigkeit für gemeinnützige Zwecke weiter. 6. Auszeichnungen und Ehrungen 1988 Goldene
Günther Jauch by Splattne; Nocturne; Herrick; u.a. () [WPD/JJJ/00890]
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bei der Behandlung von progressiver Paralyse erhielt er 1927 den Nobelpreis für Medizin. Zugleich war er eine fragwürdige Persönlichkeit, da er intensiv NS-Gedankengut vertrat. 1. Biografie Nach der Matura begann Wagner-Jauregg 1874 das Studium der Medizin an der Universität Wien, das er 1880 mit der Promotion zum Doktor der Medizin abschloss. Bis 1882 arbeitete er am Institut für allgemeine und experimentelle Pathologie an der Universität und wurde nach einem kurzen Zwischenspiel am Departement für Innere Medizin Assistent von Maximilian Leidesdorf an
Julius Wagner-Jauregg by Stefan Kühn; FlaBot; Thoken; u.a. () [WPD/JJJ/00898]