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Iridium ist ein weltumspannendes Satellitenkommunikationssystem, das aus insgesamt 66 aktiven Satelliten besteht. Ursprünglich waren 77 Satelliten geplant; das System ist nach dem chemischen Element Iridium benannt, das die Ordnungszahl 77 besitzt. Die Idee für Iridium wurde 1985 bei Motorola geboren. Es sollte die weltweite Sprach- und
Iridium (Kommunikationssystem) by Rivi; BWBot; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/III/02967]
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Iridium ist ein weltumspannendes Satellitenkommunikationssystem, das aus insgesamt 66 aktiven Satelliten besteht. Ursprünglich waren 77 Satelliten geplant; das System ist nach dem chemischen Element Iridium benannt, das die Ordnungszahl 77 besitzt. Die Idee für Iridium wurde 1985 bei Motorola geboren. Es sollte die weltweite Sprach- und Datenübermittlung über Satellitentelefone und PDAs ermöglichen. Bis 1988 stand das Konzept dafür fest. 1991 wurde das Unternehmen Iridium Inc. gegründet, das
Iridium (Kommunikationssystem) by Rivi; BWBot; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/III/02967]
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das die Ordnungszahl 77 besitzt. Die Idee für Iridium wurde 1985 bei Motorola geboren. Es sollte die weltweite Sprach- und Datenübermittlung über Satellitentelefone und PDAs ermöglichen. Bis 1988 stand das Konzept dafür fest. 1991 wurde das Unternehmen Iridium Inc. gegründet, das das System entwickelte und im September 1998 in Betrieb nahm. Für den Aufbau des Systems mussten geschätzte 3,7 Milliarden USD aufgewendet werden. Die Gesprächskosten waren mit ca. 8 USD/Minute sehr hoch, die Endgeräte teuer, groß und schwer. Dies führte
Iridium (Kommunikationssystem) by Rivi; BWBot; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/III/02967]
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fällte. Darauf ging er mit Cromwell nach Irland, welches sich für die Stuarts erhoben hatte. Nachdem durch die strengsten und blutigsten Maßregeln binnen kurzer Zeit der größte Teil der Insel unterworfen worden war, überließ Cromwell, kurz nach der Eroberung Clonmels, das Kommando des Heers seinem Schwiegersohn, welcher am 10. August 1651 Waterford eroberte und Ende Oktober 1651 Limerick, den wichtigsten Platz, der sich noch im Besitz der Iren unter Hugh O'Neil befand, einnahm. Ireton war zu zuversichtlich gewesen und hatte gemeint
Henry Ireton by Florian.Keßler; FEXX; Chrisfrenzel; u.a. () [WPD/III/02957]
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nach Cromwells Tod eine bedeutende Rolle spielte. Henry Ireton galt als der leidenschaftlichste politische Kopf in der Armee, seine Fähigkeiten als Taktiker und Disputant waren aber begrenzt. Er war wahrscheinlich auch der Autor von "The Solemn Engagement of the Army" das am zweiten Tag des Treffens von Armee und Parlament vom Juni 1647 allen Regimentern verlesen wurde. Dieses Werk war mehr als nur ein Manifest, es war eine bindende Verpflichtung für die Armee.
Henry Ireton by Florian.Keßler; FEXX; Chrisfrenzel; u.a. () [WPD/III/02957]
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Landvogts. 1346 wurde unter Führung Bautzens der Oberlausitzer Sechsstädtebund gegründet. 1429 wurde Bautzen von den Hussiten belagert. Der Erzengel Michael rettete angeblich die Bürger, ihm zu Ehren wurde die Michaeliskirche errichtet. Zwischen 1520 und 1525 setzt sich die Reformation durch, das Kollegiatkapitel St. Petri bleibt katholisch. 1547 ist die Stadt vom Oberlausitzer Pönfall betroffen. Im Dreißigjährigen Krieg brannte die Stadt 1634 bei der Belagerung durch die Schweden zum größten Teil ab. 1813 - Die Schlacht bei Bautzen (genauer: bei Hochkirch) zwischen der
Bautzen by Reptil; Waelder; Kurt Jansson; u.a. () [WPD/BBB/03132]
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Werk Halle geschlossen wurde, laufen alle Fahrzeuge mit dem Ablauf ihrer aktuellen Revision aus. Ein Teil der ausgemusterten Fahrzeuge wurde nach Kuba verkauft, die anderen nach Rumänien wo sie nach einer Umnummerung weiter eingesetzt werden. Der letzte Standort ist Stendal, das zum CC Magdeburg gehört. Hier wird der 772 155 am 14. Januar 2004 abgestellt. 1. Weblinks Der Schienenbus Der Nebenbahnretter
Baureihe 771 by MD; MarianSz; TheK; u.a. () [WPD/BBB/03074]
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bei der Deutschen Bundesbahn 1957 und war mit der Betriebsnummer 15 299 1962 abgeschlossen. Die Deutsche Reichsbahn der DDR nahm ihre Fahrzeuge zwiwschen 1955 und 1965 aus dem Dienst. Innerhalb der Baureihe variieren zwischen den elf einzelnen Bauserien die Fahrzeuglänge, das Fahrzeuggewicht, die Höhe der Kesselmitte über Schienenoberkante und der Gestaltung der Wasserkästen. 3. Baureihe 75.4,10-11 Die ersten Maschinen der Baureihe badische VI c wurden 1914 von der Maschinenbau-Gesellschaft Karlsruhe geliefert. Die Konstruktion profitierte von der Baureihe badische IV b, jedoch
Baureihe 75 by Chrrssff; JuergenL; Schumir; u.a. () [WPD/BBB/03071]
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m langen Wageneinheiten konnte eine große Breite (3,6 m) realisiert werden; so lassen sich gegebenenfalls fünf Sitze in einer Reihe unterbringen, ohne die Breite des Mittelgangs gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen zu verringern. Die Baureihe existiert zur Zeit nur in einem Exemplar, das mit verschiedenen 'Sitzlandschaften' und einiger Unterhaltungselektronik bestückt zur Demonstration zukünftiger Möglichkeiten im Schienennahverkehr dient (vergleichbar mit dem DB-Innovationszug). Ein Planeinsatz sollte zunächst auf der Strecke Thale-Quedlinburg-Magdeburg stattfinden, erfolgte dann aber zwischen Magdeburg und Wittenberge als Regionalexpress. Der erste Zug fuhr
Baureihe 618 by Sascha Claus; Chrrssff; TheK; u.a. () [WPD/BBB/03056]
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aber es gab sie auch mit Benzolmotor als Kb/Kbf/Kbe und mit elektrischen Batterien (Akku- bzw. Speicherlokomotiven: Ks) sowie als Einzelstück mit Dampfmotor. Der dritte Buchstabe bezeichnet die Art der Kraftübertragung. Fehlt er, so hat die Lok ein Schaltgetriebe, das f steht für ein Flüssigkeitsgetriebe und das e für elektrische Fahrmotore, die durch einen dem Motor nachgeschalteten Generator gespeist wurden. Die Diesel-Kleinlokomotiven waren die ersten deutschen Diesellokomotiven, die von mehreren Herstellern in Serie gebaut wurden. Man teilte sie zunächst in
Baureihe 310 by Srittau; LosHawlos; WHell; u.a. () [WPD/BBB/03019]
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die Drehgestelle unter den Führerständen sind lediglich Laufdrehgestelle. Der Wagenkasten stützt sich über Luftfedern und eine Wiege auf die Drehgestelle ab und ist elektrisch um maximal 8° zu jeder Seite neigbar. Die Steuerung der Neigetechnik übernimmt das bewährte System Neicontrol-E, das über Beschleunigungsmesser an den Radsätzen Beginn und Ende einer Kurve feststellen kann und den Wagenkasten entsprechend neigt. Dies erlaubt gegenüber Fahrzeugen ohne Neigetechnik eine Geschwindigkeitssteigerung um bis zu 30 %. Zusätzlich zur hydraulischen Bremse besitzt der Triebwagen Druckluft-Scheibenbremsen und für Schnellbremsungen
Baureihe 612 by MD; ErikDunsing; LosHawlos; u.a. () [WPD/BBB/03054]
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1924 bis 1929, auf Grund des hohen Finanzmittelbedarfes für den Wiederaufbau nach dem Ersten Weltkrieg, in Deutschland etablieren. Ende der 1930er Jahre gab es die erste grundlegenden Änderung im deutschen Bausparsystem. Das bis dahin gebräuchliche „Lossystem“ wurde durch ein Bewertungsverfahren, das gerechter war, ersetzt. Es machte den Zuteilungstermin des einzelnen Bausparers von der Art und Weise seiner Sparkapitalbildung anhängig. Nach der Währungsreform im Jahre 1948, begann mit dem Wirtschaftswunder der Aufschwung der deutschen Bausparkassen. 1973 traten das Bausparkassengesetz und die Bausparkassenverordnung
Bausparkasse by Amouk; Karl Gruber; Isis2000; u.a. () [WPD/BBB/03110]
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Bausparkasse die Bausparkasse „Schwäbisch Hall“, ist eng mit dem Genossenschaftssektor verbunden und verfügt mit den Volks- und Raiffeisenbanken über einen bedeutenden Unterbau für ihre akquisitorische und beratende Tätigkeit. Über eine Sonderrolle im Lager der privaten Bausparkassen verfügt auch das „BHW“, das über eine Holding vom Deutschen Beamtenbund und Deutschem Gewerkschaftsbund getragen wird und sich auf eine große Zahl von Vertrauensleuten im öffentlichen Dienst stützen kann. Die zweite Bausparkassengruppe, derzeit 11 Landesbausparkassen, besteht aus Instituten, die überwiegend in der Trägerschaft eines oder
Bausparkasse by Amouk; Karl Gruber; Isis2000; u.a. () [WPD/BBB/03110]
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Bausch. Tanztheatergeschichten. Mit Fotos von Ulli Weiss. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 163 S., zahlr. Ill. ISBN 3-518-37837-6 Servos, Norbert (1990): Pina Bausch. Eine Legende, beinah, Die deutsche Bühne, 61 (5), S. 8 - 11, Ill. Mau, Leonore (1988): Ensemble. Pina Bausch, das Tanztheater Wuppertal. Portraits. St. Gallen: Ed. Diá, S. 126, überw. Ill. Weiss, Ulli (1979): Setz dich hin und lächle. Tanztheater von Pina Bausch. Fotogr. von Ulli Weiss. Text: Ille Chamier. Köln: Prometheus, S. 112, überw. Ill. 4.1. siehe auch Bibliographie
Pina Bausch by Peter200; Zerohund; RedBot; u.a. () [WPD/BBB/03103]
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jedoch so weit war, wurden noch einige "Last Minute"-Wünsche in die zukünftigen Serienfahrzeuge 628.2 integriert, unter anderem ein Großraumabteil 1. Klasse, eine verbesserte Belüftung und eine Trennwand zwischen den Füherständen und dem Fahrgastraum. Äußerlich wurde die Stirnwand stärker angekippt, das Dreilicht-Spitzensignal nach unten verlegt und eine Zugzielanzeige angebracht, um die Fahrzeuge schöner aussehen zu lassen und die Fahrgäste besser zu informieren. Insgesamt wurden zwischen 1986 und 1989 150 Einheiten dieses Typs beschafft. Beim Betriebswerk Kiel wurden einige dieser Triebwagen eine
Baureihe 628 by Sascha Claus; LosHawlos; Srittau; u.a. () [WPD/BBB/03058]
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geringen Geschwindigkeit nicht nur zeitraubend, sondern auch ein Verkehrshindernis wäre. Die Pufferbohlen sind wegen den für den Rangierdienst typischen Belastungen durch zu starkes Auffahren stoßabsorbierend ausgeführt und relativ einfach tauschbar. Alle Lokomotiven haben ein unter dem Führerstands-Bedienpult montiertes hydraulisches Wendegetriebe, das bei der BR 332 aus einer Kombination Wandler-Wandler-Kupplung und bei der BR 333 aus zwei Strömungswandlern besteht. Hinter dem Getriebe erfolgt die weitere Kraftübertragung dann entweder über Rollenketten (BR 332) oder über Gelenkwellen (BR 333) auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe
Baureihe 333 by MD; Crissov; Azim; u.a. () [WPD/BBB/03021]
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Mit ihr sollten die bislang im Rangierdienst verwendeten Tenderlok-Baureihen 89, 91 und 92 abgelöst werden. Zu den Anforderungen an die Loks gehörte eine Achsfahrmasse von unter 15 t, ein Getriebe mit Rangier- und Streckengang, gute Kurvengängigkeit bis hinunter zu 80-m-Radien, das Befahren von Ablaufbergen mit 400 m Radius im Anfahrbogen und 300 m Radius im Ablaufbogen, geringer Lärmpegel zur guten Wahrnehmung der Rangiersignale, Einmannbedienung sowie sichere Mitfahrmöglichkeiten für das Rangierpersonal. Die Loks waren für den mittelschweren Rangierdienst und leichten Nahgüterzugdienst gedacht
Baureihe 346 by MD; Template namespace initialisation script; TheK; u.a. () [WPD/BBB/03023]
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Verbesserungspotenzial gesehen, so dass von LKM ein Muster einer verbesserten Variante V 6012 gebaut wurde. Durch Einbau von 5 t Grauguss-Ballast wurde die Reibmasse von 55 auf 60 t erhöht. Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal zu den älteren V 60 ist das Führerhaus, das sich nun über die gesamte Rahmenbreite erstreckt und mit einem Sonnenschutzdach versehen wurde. Die Serienproduktion dieser neuen Version wurde dann jedoch vom VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hennigsdorf (LEW) übernommen. Im EDV-Nummernplanvon 1970 wurden beide V 60-Varianten zur Baureihe 106. Als
Baureihe 346 by MD; Template namespace initialisation script; TheK; u.a. () [WPD/BBB/03023]
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ab und drosselte stattdessen den vorhandenen Zwölfzylinder-Motor der V 60 auf 1100 U/min und 365 kW sowie die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 50 km/h. Zusätzlich wurde ein neues elektronisch gesteuertes Strömungsgetriebe mit nur noch einem Anfahr- und Marschwandler vorgesehen, das im unteren Geschwindigkeitsbereich fast gleiche Anfahr- und Dauerzugkraft wie mit dem 478-kW-Motor ermöglicht. Rechnerisch ergaben die Änderungen eine Kraftstoffeinsparung von 15 t pro Maschine und Jahr. 1991 begann der Serienumbau von Lokomotiven in die neue Baureihe 344. Von DB Cargo
Baureihe 346 by MD; Template namespace initialisation script; TheK; u.a. () [WPD/BBB/03023]
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wird vom Dieselmotor zunächst über eine drehelastische Kupplung zum Verteilergetriebe weitergegeben und von dort weiter zum Strömungsgetriebe GSR 12/5,1 mit Anfahrwandler und zwei Kupplungen. An das automatisch in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit schaltende Strömungsgetriebe schließt sich noch das Nachschaltgetriebe an, das den Wechsel der Fahrtrichtung sowie die Umschaltung zwischen Rangier- und Streckengang ermöglicht. Das Nachschaltgetriebe erlaubt im Streckengang 60 km/h und im Rangiergang 30 km/h bei entsprechend höhere Zugkraft. Die Blindwelle wird über Zahnräder angetrieben. Alle Radsätze sind über
Baureihe 346 by MD; Template namespace initialisation script; TheK; u.a. () [WPD/BBB/03023]
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der Deutschen Reichsbahn. 1. Geschichte Mit den beiden Lokomotiven der Baureihe 06 der Firma Krupp wurden 1939 die leistungsfähigsten, größten und schwersten Fahrzeuge der Deutschen Reichsbahn in Betrieb genommen. Die Loks waren für den schweren Schnellzugdienst in hügeligem Gelände konstruiert, das Leistungsprogramm sah die Beförderung von 650 t mit 120 km/h vor. Auf Steigungen von 1:100 sollten noch 60 km/h gehalten werden. Die Baureihe 06 erhielt den Kessel der Baureihe 45 und viele mit der Baureihe 41 gleiche
Baureihe 06 by Chrrssff; Schumir; HaSee; u.a. () [WPD/BBB/02959]
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Das Bauplanungsrecht ist der Bereich des öffentlichen Rechts, der die planerischen Voraussetzungen für die Bebauung einzelner Grundstücke regelt. Es bestimmt, ob, was und wieviel gebaut werden darf. Davon zu unterscheiden ist das Bauordnungsrecht der Länder, das in Gestalt der jeweiligen Landesbauordnung regelt, wie im einzelnen gebaut werden darf. Außerdem gibt es das sogenannte Baunebenrecht. Mitdiesem Begriff sind andere fachgesetzliche Vorschriften gemeint, die über ihre Regelungen in die Bebaubarkeit von Flächen eingreifen können (z.B. im Straßenrecht
Bauplanungsrecht by Template namespace initialisation script; Wolfgang Pohl; Andrsvoss; u.a. () [WPD/BBB/02939]
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Ein Bauopfer ist ein vor der Errichtung eines Bauwerkes gebrachtes Opfer, das den Bestand des Bauwerkes sichern oder den mit dem Bau verfolgten Zweck befördern soll. Nach alten Vorstellungen ist es bei der Grundsteinlegung erforderlich, etwas Lebendes als Opfer in die Baugrube zu geben. Sehr oft sind Hunde als Bauopfer unter den
Bauopfer by Gabor; Bullenwächter; Schubbay; u.a. () [WPD/BBB/02934]
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Ein Bauplan ist allgemein die grafische Darstellung eines Bauvorhabens, also eines Gebäudes, das gebaut werden soll. 1. Deutschland In Deutschland wird der Begriff Bauplan nur umgangssprachlich gebraucht und bezeichnet ein Blatt mit verschiedenen Bauzeichnungen, das zur Darstellung eines Bauvorhabens dient. Neben den Zeichnungen enthält ein Plan auch eine Fahne (auch:Stempel) und ein
Bauplan by Marlowe; TomAlt; Michaelsy; u.a. () [WPD/BBB/02938]
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Ein Bauplan ist allgemein die grafische Darstellung eines Bauvorhabens, also eines Gebäudes, das gebaut werden soll. 1. Deutschland In Deutschland wird der Begriff Bauplan nur umgangssprachlich gebraucht und bezeichnet ein Blatt mit verschiedenen Bauzeichnungen, das zur Darstellung eines Bauvorhabens dient. Neben den Zeichnungen enthält ein Plan auch eine Fahne (auch:Stempel) und ein gesamtheitliches Layout. Man spricht in Übereinstimmung zu den Leistungsphasen der HOAI von Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung und Ausführungsplanung. Siehe auch Bauzeichnung, Knödellinie. 2. Österreich
Bauplan by Marlowe; TomAlt; Michaelsy; u.a. () [WPD/BBB/02938]