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Umgangssprachlich bezeichnet der Begriff Bauportal ein Webportal, das sich Themen des Bauwesens widmet. Diese Internetportale bieten neben Architektur- und Bau-Nachrichten Informationen zu Bauprodukten, Adressen und Bauverfahren. Oft werden auch Ausschreibungen und Projekträume in das Portal integriert. Die Bandbreite der Qualität der Inhalte und Funktionalitäten ist sehr groß. Der
Bauportal by Broker155; TomAlt; Haeber; u.a. () [WPD/BBB/02941]
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und Mehrfachtraktionsfähig, dank der digitalen Zeitmultiplexen Mehrfachsteuerung sogar zusammen mit den weiteren Neubauloks der Baureihen 145, 152 usw., auch wenn dies im Betrieb praktisch nie genutzt werden wird. Ebenfalls an den Bordrechner angeschlossen ist das im ICE bewährte Diagnose-System "DAVID", das die Fehlermeldungen sammelt, Lösungsvorschläge gibt und Störungen per Funk an die Werkstatt vormelden kann. Zur weiteren Ausrüstung im Führerstand gehören der elektronische Buchfahrplan EBuLa, eine Zeit-Zeit-Sifa sowie die Linienzugbeeinflussung LZB 80/I80 (wird derzeit - nach längerer Erprobungsphase - auf die Funktionalität der
Baureihe 101 by MD; Mikue; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/02962]
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Ein Baumstumpf (auch Baumstrunk) ist das Übrigbleibsel eines Baumes, das nach der Baumfällung aus dem Erdreich ragt. Ein Baumstumpf gehört zum Totholz und bildet ein Biotop z.B. für bestimmte seltene Insekten.
Baumstumpf by Soebe; Zahnstein; Dominik; u.a. () [WPD/BBB/02923]
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Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) bestimmt in Deutschland die Art, das Maß, die Bauweise und die überbaubare Grundstücksfläche. Die Baunutzungsverordnung ist eine aufgrund § 9a des Baugesetzbuches erlassene Rechtsverordnung. Die ursprüngliche Baunutzungsverordnung war am 1. August 1962 in Kraft getreten. Die Baunutzungsverordnung gilt grundsätzlich für Gebiete, für die ein Bebauungsplan existiert. Nach
Baunutzungsverordnung by Magadan; Andrsvoss; Wolfgang Pohl; u.a. () [WPD/BBB/02933]
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Gustav Adolf Baumm (* 1920 in Breslau, † 29. Mai 1955 auf dem Nürburgring) war ein deutscher Grafiker, Motorradkonstukteur und Rennfahrer. Er entwarf 1951 mit der BAUMM I ein neuartiges Rennmotorrad, das von dem Fahrer auf dem Rücken liegend gesteuert wurde (deshalb auch "fliegender Liegestuhl" genannt), woraus eine extrem niedrige Bauhöhe des Fahrzeugs von ca. 75 cm resultierte. Baumm konnte NSU für dieses Konzept interessieren und den praktischen Nachweis der Funktionsfähigkeit seiner
Gustav Adolf Baumm by Peter200; Stefan Kühn; RKraasch; u.a. () [WPD/BBB/02909]
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großem Erfolg einen Modesalon eröffnete. Berühmt wurde ihr Modeschmuck und ihre Tweed-Modelle. 2. Werk Wie keine andere Modeschöpferin prägte Coco Chanel die Mode des 20. Jahrhunderts. Sie schaffte nicht nur das Korsett ab, sondern erfand auch das Badekostüm für Frauen, das kleine Schwarze, den Modeschmuck und kürzte die Röcke auf eine (damals) skandalöse Länge knapp über dem Knie. Sie verwandt erstmals körperbetonende Jerseystoffe für eine sportlichere Linie. Einer ihrer bekanntesten Entwürfe ist das Chanel-Kostüm aus Tweedstoff, bis heute für Geschäftsfrauen weltweit
Coco Chanel by Mathias Schindler; MichaelDiederich; Head; u.a. () [WPD/CCC/02430]
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bis heute für Geschäftsfrauen weltweit ein Standard. Weitere Beiträge zur Damenmode: Hosen für Frauen, Strickensembles (Twinset), Schuhe mit Fersenriemen, gesteppte Handtaschen und aufwändiger Modeschmuck statt teurem echten Schmuck. Ihre bevorzugten Farben: Schwarz, Weiss und Beige. Sie erfand das erste Parfüm, das nicht nach einer Blume roch (Chanel No. 5) und half mit, Paris zum Damenmodezentrum der Welt zu machen. Markenzeichen der Firma Chanel ist das verschränkte Doppel-C. 3. Zitate Mode ist nicht nur eine Frage der Kleidung. Mode hat etwas mit
Coco Chanel by Mathias Schindler; MichaelDiederich; Head; u.a. () [WPD/CCC/02430]
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städtischen Funktionen zu relativ monokulturlichen Zonen. In diesen wird entweder gewohnt, verkauft oder gearbeitet. So ist z.B. Sektor 17 der Shopping-Sector, Sektor 35 Kneipen- und Restaurantsektor. Für die großen Distanzen zwischen den Zonen ist das ideale Transportmittel der Personenkraftwagen, das Fahrradrikscha oder das Tuc-Tuc. Der Bahnhof Chandigarhs liegt acht Kilometer außerhalb der Stadt. Die strenge Funktionenteilung im Innern der Stadt macht Chandigarh zur Stadt der langen Wege. Architektonisch ist Chandigarh in mehrfacher Hinsicht sehr reizvoll. Die meist vom Bruder Le
Chandigarh by Martin-vogel; Zenogantner; FEXX; u.a. () [WPD/CCC/02415]
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Channel F und brachte das Channel F System II auf den Markt. Nur fünf Spieletitel erschienen für das System, bevor es endgültig scheiterte. Verschiedene lizenzierte Versionen des Systems erschienen in Europa, darunter das Luxor Video Entertainment System (Schweden), Grandstand (Großbritannien), das Saba Videoplay und der ITT Tele-Match Processor (Deutschland). 3. Technische Daten CPU chip: Fairchild F8 operating at 1.79 MHz RAM: 64 bytes Video: 222 × 128 Pixel, 8 Farben Audio: eingebauter Lautsprecher Eingabe: 2 mit der Konsole verdrahtete Controller Ausgabe: Composite-Video-Signal
Channel F by FlaBot; Waluigi; Zytoxy; u.a. () [WPD/CCC/02452]
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Chancengleichheit bezeichnet in modernen Gesellschaften das Recht auf eine gerechte Verteilung von gesellschaftlichen Reichtümern. Dazu gehört insbesondere das Verbot von Diskriminierung beispielsweise aufgrund des Geschlechtes, der Religion oder der Herkunft, das in den Menschenrechten festgeschrieben ist. 1. Ideologische Ansätze Während in der Natur Chancen nach statistisch beschreibbaren Regeln verteilt werden, werden sie in menschlichen Gesellschaften durch Menschen reguliert. In dieser Regulierung drückt sich das Verständnis der Gerechtigkeit als auch der Demokratie
Chancengleichheit by BWBot; Seither; Schubbay; u.a. () [WPD/CCC/02411]
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Chancengleichheit zu gewährleisten. Ein weiterer Grund für das eigenständige Handeln ist die Möglichkeit, dass durchaus qualifizierte Fachkräfte ausgegrenzt oder ferngehalten werden können oder Betroffene das Unternehmen verklagen (besonders in den USA). Chancengleichheit im Unternehmen betrifft gleichen Lohn für gleiche Arbeit, das Zulassen der Besetzung angesehener Stellen durch Minderheiten und die Beseitigung versteckter Diskriminierung, wie Regelungen, die z.B. durch Präsenzpflichten Frauen mit Kindern gewisse Positionen verunmöglichen. Betriebswirtschaftliche Ansätze zur Schaffung von Chancengleichheit werden unter dem Term Diversity Management zusammengefaßt. Obwohl grundsätzlicher
Chancengleichheit by BWBot; Seither; Schubbay; u.a. () [WPD/CCC/02411]
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Die Plattenfirma "Cancellor Records" wurde 1957 von den Musikproduzenten Bob Marcucci und Peter de Angelis in Philadelphia gegründet. Als Vertriebspartner gewannen sie ABC- Paramount, das Plattenlabel der ABC. Chancellor setzte vor allem auf Teeniestars, gutaussehende Sänger die seichten UnterhaltungsRock'n'Roll vortrugen; die bekanntesten Chancellor Künstler waren Frankie Avalon und Fabian. Nachdem diese beiden bis 1962 über ihren Zenit herauswaren bzw. sich mehr auf ihre Schauspielerkarrieren
Chancellor Records by Srittau; Srbauer; 1 () [WPD/CCC/02408]
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Hatten und Witwe von Sir Thomas Davall, aus Ramsey (Essex), einer reichen Erbin, die geschätzte 40.000 Pfund mit in die Ehe brachte. Sie nahm ihren Witwensitz in Shaw House, bei Newbury, einem Gut, dass ihr Ehemann schon 1721 gekauft hatte, das er aber wegen gesetzlicher Komplikationen erst sieben Jahre später in Besitz nehmen konnte. Sie wurde nach ihrem Tod 1750 in der Kirche dort beigesetzt. Als Herzöge von Chandos folgten ihm sein Sohn Henry (1708–71), von dem es heißt, er habe
James Brydges, 1. Duke of Chandos by Florian.Keßler; Henriette Fiebig; Anathema; u.a. () [WPD/CCC/02422]
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Verhaltens oder auf dazu herbeigeführte Ereignisse. Schwerpunktmäßig wird hier der Change Agent im engeren Sinn behandelt. Die Aufgreifung des Begriffs durch Beratungsunternehmen führte zu Ausweitungen seiner Bedeutung (siehe unten: Begriff). 1. Zielsetzung und Arbeitsweise Das Ziel eines Change Agents ist, das Zustandekommen und die Nachhaltigkeit von Entscheidungen und ihren Umsetzungen auf psycho-sozialer Ebene abzusichern. Der Change Agent sorgt im günstigsten Fall für geeignete Rahmensituationen, die ein natürliches Heranreifen quasi-autonomer Entscheidungen und ihrer Umsetzungen fördern. So bewirkt er die Identifikation der Beteiligten
Change Agent by ChristophDemmer; LightWolf; ElRaki; u.a. () [WPD/CCC/02440]
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Zuversicht in ihr eigenes Können und in die Lösbarkeit der Aufgabe und verleiht ihnen Zufriedenheit mit den eigenen Anteilen an dem Entwicklungs- bzw. Veränderungsprozess. 1.1. Entwicklungsszenarien Für Klärungen in Entscheidungs- oder Konfliktsituationen beschreibt ein Change Agent, welche Rahmensituationen geeignet sind, das Zustandekommen erforderlicher Entscheidungen zu fördern. Darüber hinaus beschreibt er, welche Ereignisse zu diesen Situationen führen und auf welchen Wegen diese auszulösen sind. Für Innovationen bzw. Neuerungen beschreibt ein Change Agent die zu erfüllenden Anforderungen und den Bedarf, der diesen zugrunde
Change Agent by ChristophDemmer; LightWolf; ElRaki; u.a. () [WPD/CCC/02440]
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m ü. M., 6 km westsüdwestlich des Bezirkshauptorts Moutier (Luftlinie). Das Bauerndorf erstreckt sich auf dem breiten Sattel zwischen zwei Juraketten nördlich des Längstals Vallée de Tavannes. Die Fläche des 7.1 km² grossen Gemeindegebiets umfasst den Sattel von Champoz und das sich nach Nordosten gegen Moutier allmählich vertiefende Tal. Im Osten reicht das Gebiet auf den Kamm der Jurakette des Mont Girod (bis 1037 m ü. M.) und bis an den westlichen Rand der Klus von Court (französisch Gorges de Court
Champoz by Voyager; Vadis; Vodimivado; u.a. () [WPD/CCC/02393]
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gibt es im Dorf nur wenige Arbeitsplätze. Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler und arbeiten in den Gemeinden des Vallée de Tavannes oder in Moutier. 4. Verkehr Die Gemeinde liegt abseits der grösseren Durchgangsstrassen. Die Hauptzufahrt nach Champoz erfolgt von Bévilard, das an der Hauptstrasse von Delémont nach Biel liegt, eine schmale Strasse führt auch von Moutier zum Dorf hinauf. Champoz besitzt keine Anbindung an den öffentlichen Verkehr. 5. Geschichte Champoz liegt an der Stelle eines römischen Beobachtungspostens, der die Strasse von
Champoz by Voyager; Vadis; Vodimivado; u.a. () [WPD/CCC/02393]
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bis Ende des 18. Jahrhunderts zur Propstei Moutier-Grandval. Während des Schwabenkrieges von 1499 wurde der Ort durch Truppen des Kaisers Maximilian I. verwüstet. Von 1797 bis 1815 gehörte Champoz zu Frankreich und war anfangs Teil des Département du Mont Terrible, das 1800 mit dem Département Haut-Rhin verbunden wurde. Durch den Entscheid des Wiener Kongresses kam das Dorf 1815 an den Kanton Bern zum Bezirk Moutier. 6. Sehenswürdigkeiten In Champoz gibt es noch einige typische alte Bauernhäuser mit Speichergebäuden aus dem 17.
Champoz by Voyager; Vadis; Vodimivado; u.a. () [WPD/CCC/02393]
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York versuchten. Im 19. Jahrhundert wurde der Champlain-See durch ein Kanalsystem mit dem Hudson River verbunden. Die Häfen Burlington, Port Henry und Plattsburgh sind nur noch von geringem kommerziellen Interesse. Bekannt wurde das Gewässer auch durch das Gerücht eines Seeungeheuers, das nach seinem oben bereits erwähnten Entdecker Champ genannt wird. Seit 1982 steht der entfernte Verwandte Nessies sogar unter gesetzlichen Schutz, da er zu einer wichtigen Touristenattraktion geworden ist.
Champlain-See by Thorbjoern; Mikue; Bender235; u.a. () [WPD/CCC/02391]
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Chan war eine bedeutende Schule des Mahayana-Buddhismus in China. Der chinesische Name 禅 (Chan) stammt von dem Sanskritwort Dhyana, das in das Chinesische als 禅那 (Chan'na) übertragen wurde. Der Chan-Buddhismus wurde später nach Japan übertragen und dort als Zen bekannt. Siehe aber auch: Khan für den Herrschertitel
Chan by Mikue; Tsui; Panchito; u.a. () [WPD/CCC/02399]
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chamois ist ein gamsfarbener oder bräunlich gelber Farbton. Das Wort ist abgeleitet aus dem französischen Wort Chamois, das Gämse (mittelhochd.: gamz) bedeutet. Das Chamois (Hauptwort) ist eine inzwischen wenig gebräuchliche Bezeichnung für Gamsleder bzw. Sämischleder, das gewöhnlich einen entsprechenden Farbton hat.
Chamois by Sadduk; Bdk; Schizoschaf; u.a. () [WPD/CCC/02368]
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chamois ist ein gamsfarbener oder bräunlich gelber Farbton. Das Wort ist abgeleitet aus dem französischen Wort Chamois, das Gämse (mittelhochd.: gamz) bedeutet. Das Chamois (Hauptwort) ist eine inzwischen wenig gebräuchliche Bezeichnung für Gamsleder bzw. Sämischleder, das gewöhnlich einen entsprechenden Farbton hat.
Chamois by Sadduk; Bdk; Schizoschaf; u.a. () [WPD/CCC/02368]
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für Ptolemäus und Kleopatra auf einem Obelisken von William John Bankes, dem Stein von Rosetta, Abbildungen aus einem Tempel in Abu Simbel und anderen Papyri entdeckte er, dass einzelne Hieroglyphen für Buchstaben standen, andere für Buchstabenkombinationen, für ganze Wörter, oder das sie gar kontextbestimmend waren. Im September 1822 gelang es ihm, ein vollständiges System zur Entzifferung der Hieroglyphen aufzustellen. Er veröffentlichte Teile der Arbeit im Oktober 1822 (Brief an M. Dacier betreffend das Alphabet der phonetischen Hieroglyphen) und eine ausführliche Erklärung
Jean-François Champollion by Greuff; Anathema; Ben-Zin; u.a. () [WPD/CCC/02392]
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abgeschottet von der westlichen Welt lebten. Da sein Vater chinesische Kampftechniken beherrschte, lehrte er diese Jackie schon früh in seiner Kindheit. Im Alter von sieben Jahren schickten ihn seine Eltern auf die China Drama Academy, die Peking-Oper-Schule (eine Art Internat, das sich auf Kampfsport, Gesang und Schauspiel spezialisiert hat), damit er dort u. a. richtig kämpfen lernen könnte. Kurz darauf verließen die Eltern Hongkong, da ihnen in Australien eine Arbeit angeboten wurde, welche auch der Grund war, warum sie Jackie in
Jackie Chan by CdaMVvWgS; Schnapper-online; Mastad; u.a. () [WPD/CCC/02402]
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Die Chamaven sind ein germanisches Volk, das im 4. Jahrhundert im wesentlichen in der Gegend des späteren Hamaland, (das ist etwa die östliche Hälfte der heutigen niederländischen Provinz Gelderland) an der IJssel nördlich vom Niederrhein hinab bis nach Deventer siedelte und später in den Franken aufging. Erhalten
Chamaven by Media lib; Srbauer; 2 () [WPD/CCC/02341]