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eine für Restaurierung und Konservierung und eine für Tapisserie. Außerdem gibt es an der Akademie drei Institute für Lehramtsstudien, eines für Farbenlehre und Farbenchemie und vier kulturwissenschaftliche Institute (Kunstgeschichte, Gegenwartskunst, Sakrale Kunst, Philosophie und Wahrnehmungslehre). Die Akademie beherbergt eine Gemäldegalerie, das Otto-Wagner-Archiv und mit dem Kupferstichkabinett eine der bedeutendsten österreichischen Grafiksammlungen. Durch Fliegerbomben wurden im zweiten Weltkrieg viele Kunstschätze zerstört. 1. Weblinks www.akbild.ac.at Website der Akademie der bildenden Künste
Akademie der bildenden Künste Wien by Creando; Alib; Anwiha; u.a. () [WPD/AAA/03506]
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Österreich existieren ferner Pädagogische Akademien zum Zwecke der Lehrerbildung 1. Das Wort "akademisch" hat demgegenüber noch einige weitere Bedeutungen. Es bezeichnet einerseits Lehr- und Forschungsaktivitäten an Hochschulen, andererseits Tätigkeiten an Akademien und drittens spezielle Details bzw. Usancen, welche die Organisation, das Recht und die Diplome von Universitäten betreffen. Außerdem wird als akademische Frage ein Problem bezeichnet, dessen Lösung nur wenig oder keine praktische Relevanz für die ursprüngliche, eigentliche Fragestellung besitzt. Diese mehrfache Bedeutung des Begriffs akademisch sei an einigen typischen Beispielen
Akademie by Mathias Schindler; Henning.Schröder; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/03501]
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Bildhauer Österreich Hans Makart, Maler Hans Canon, Maler Viktor Tilgner, Bildhauer Deutschland Franz von Lenbach, Maler Böhmen Vaclav Brozik, Maler Schweiz Charles Gleyre, Maler Italien Francesco Hayez, Maler Spanien Mariano Fortuny y Marsal, Maler 2. Weblinks The Art Renewal Center, das größte der Akademischen Kunst gewidmete Online-Museum Dahesh Museum für Akademische Kunst in New York, USA Bridgeview Scool of Fine Art in New York, die akademische Ausbildung betont Nineteenth-Century Art Worldwide École des Beaux-Arts, Informationsseite der John Singer Sargent Gallery
Akademische Kunst by Neitram; Anke Frehse; 0 () [WPD/AAA/03514]
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Schwarzen Peters Abkürzung für die Zeitung "Arbeiterkampf" (später zu "Analyse und Kritik" umbenannt), die als Publikation des Kommunistischen Bundes einen großen Einfluß in der Studentenbewegung und der deutschen Linken bekommen konnte Abkürzung für "Applied Kinesiology": ein ganzheitliches Diagnose- und Therapieverfahren, das den manuellen Muskeltest als Testindikator nützt Abkürzung für Alternativkommentar in den Rechtswissenschaften Im Handels- und Steuerrecht steht die Abkürzung für Anschaffungskosten
AK by Media lib; ErikDunsing; JensMueller; u.a. () [WPD/AAA/03492]
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ע Ajin oder Ayn ist der sechzehnte Buchstabe im Hebräischen Alphabet. Er hat den Zahlenwert 70. 1. Geschichte Das hebräische Ajin hat den gleichen historischen Hintergrund wie das phönizische Ajin, das ursprünglich die bildliche Darstellung eines Auges mit einem Punkt in der Mitte war. Aus dem semitischen Konsonanten wurde im Griechischen der Vokal Omikron, aus dem sich das griechische Omega und das lateinische O entwickelten. 2. Beispiele Esau ( 'eśāw = behaart)
Ajin by Vlado; Pjacobi; Schnargel; u.a. () [WPD/AAA/03487]
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Ajvar oder Ajwar ist ein Paprika- oder Paprika-Auberginenmus vermutlich serbischen Ursprungs, das kalt als Brotaufstrich dient oder zu Fleisch serviert wird. Es ist heute auf dem ganzen Balkan verbreitet und auch über ihn hinaus bekannt. Zur traditionellen Herstellung werden rote Paprika angeröstet, gehäutet und entkernt und unter ständigem Rühren mit etwa Öl
Ajvar by GNosis; Mn silumkin; Rainer Zenz; u.a. () [WPD/AAA/03491]
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dazu schwarze Mützen mit Silbermünzen, die sie nur selten ablegen. Die Männer tragen schwarze Hosen mit einer kurzen Jacke, die lose zusammengehalten wird. Die Kleidung besteht aus selbstgesponnener Baumwolle. In vielen der abgelegenen Dörfern wird auch heute noch Opium angebaut, das insbesondere von den älteren Männern konsumiert wird. Die thailändische Regierung versucht mit Hilfsprojekten, dieses Problem einzudämmen. AKA steht auch für Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH Aka ist auch die japanische Bezeichnung für rot http://fr.wikipedia.org/wiki/Aka. AKA wird auch als englische Abkürzung benutzt: also known
Aka by Mikue; ErikDunsing; Tsui; u.a. () [WPD/AAA/03496]
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widerwillig das geforderte Land heraus, plante aber gleichzeitig die Ermordung Akabas. Er grub eine Falle mit Dornen auf einem Weg, den Akaba normalerweise nutzte. Aber seine Hunde, die voranliefen fielen in diese Falle statt ihres Herrens und Akaba wusste nun, das Dan einen Anschlag auf ihn geplant hatte. Erbost forderte er ein weiteres Stück Land von seinem Kontrahenten. Die Antwort war nur, das weitere Fordeungen nach Land nur über die Leiche Dan's zu haben seien. Voller Wut tötete Akaba daraufhin Dan
Akaba (Dahomey) by Geos; Srbauer; Katharina; u.a. () [WPD/AAA/03498]
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normalerweise nutzte. Aber seine Hunde, die voranliefen fielen in diese Falle statt ihres Herrens und Akaba wusste nun, das Dan einen Anschlag auf ihn geplant hatte. Erbost forderte er ein weiteres Stück Land von seinem Kontrahenten. Die Antwort war nur, das weitere Fordeungen nach Land nur über die Leiche Dan's zu haben seien. Voller Wut tötete Akaba daraufhin Dan und baute seinen neuen Palast auf dem ausgeweideten Körper seines Gegners. Aus dem Namen des Palastes "Dan Homeh" bezog der Staat Dahomey
Akaba (Dahomey) by Geos; Srbauer; Katharina; u.a. () [WPD/AAA/03498]
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von den Genuesern gegründet. Bedeutung erlangte die Stadt jedoch erst im 17. und 18. Jahrhundert. Nachdem Korsika 1768 an Frankreich fiel, wurde Ajaccio 1793 Sitz des Départements Liamone und 1811 des Départements Corse (Korsika). Die Korsische Nationalversammlung (Assemblée nationale corse), das korsiche Regionalparlament, ist hier seit seiner Gründung im Jahre 1982 beheimatet. Die Gründung dieses Parlamentes erfolgte im Zuge der Regionalisierung Frankreichs unter Staatspäsident François Mitterrand. Ihr berühmtester Sohn, Napoléon Bonaparte, wurde 1769 geboren. Ajaccio verfügt über einen internationalen Flughafen (Campo
Ajaccio by Mathias Schindler; Crux; Haeber; u.a. () [WPD/AAA/03477]
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Hermannstadt). Sie liegt am Fluss Mureş (Mieresch) und hat ungefähr 28.600 Einwohner. In Aiud wurde 1972 oder 1974 (im Hauptartikel "Aluminiumkeil von Aiud" wird von "1974" gesprochen) bei Ausgrabungen ein rätselhafter Aluminiumkeil, der Aluminiumkeil von Aiud gefunden. Kritiker wenden ein, das es ich bei dem Fund um eine Fälschung handelt. 1. Weblinks http://www.world-gazetteer.com/c/c ro.htm http://www.aiud.ro/ Siehe auch: Liste der Städte in Rumänien, Portal Südosteuropa/Rumänien
Aiud by BerndGehrmann; EUBürger; Eckhart Wörner; u.a. () [WPD/AAA/03463]
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in Form der Vernichtung von "lebensunwertem Leben" ausgeschlossen werden. Heilen und Vernichten waren somit die komplementären Teile der NS-Ideologie. Eingeleitet wurde die diesem Ziel dienende Entwicklung mit dem "Gesetz über die Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14.07.1933" (RGBl 1933 I, 529), das eine auch zwangsweise Sterilisation von Trägern vermeintlich erblicher Krankheiten vorsah. Insgesamt bis zu 400000 Männer und Frauen wurden zwangssterilisiert. Durch das „Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ vom 26.06.1935 (RGBl 1935 I, 773) wurde der Schwangerschaftsabbruch bei
Aktion T4 by Waelder; Pjacobi; Andries; u.a. () [WPD/AAA/03716]
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setzte sich der Zug der Ahnunglosen in Bewegung. Den jetzt nur noch spärlich Bekleideten wurde z.T. ein alter Militärmantel übergeworfen, dann ging es durch ein Tor im Bretterzaun, vorbei am rauchenden Krematorium, zum Todesschuppen. Die Tötung erfolgte durch Kohlenmonoxidgas, das der Anstaltsarzt durch Bedienen eines Manometers in den Vergasungsraum einströmen ließ. Die erforderlichen Stahlflaschen lieferte die Firma Mannesmann, die Befüllung besorgte die IG Farben-Industrie (BASF) im Werk Ludwigshafen. Beim Betreten des Vergasungsraumes wurden die Kranken, maximal 75 Personen, nochmals gezählt
Aktion T4 by Waelder; Pjacobi; Andries; u.a. () [WPD/AAA/03716]
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trugen, die Flügeltore. Ihnen bot sich in der Regel ein schrecklicher Anblick: Die Körper der Toten und der Boden waren mit Stuhl, Menstruationsblut und Erbrochenem beschmutzt, manche Leichen waren ineinander verkrallt und mußten mit Gewalt voneinander getrennt werden. Dasjenige Personal, das die Krematoriumsöfen bediente, deshalb manchmal auch "Brenner" genannt wurde, war auch zuständig für den Abtransport der Leichen zu den Öfen bzw. zu einer Zwischenlagerung, vermutlich im "Reitzirkel" der Anlage. Vorher wurden den mit einem Kreuz bezeichneten Patienten die Goldzähne ausgebrochen
Aktion T4 by Waelder; Pjacobi; Andries; u.a. () [WPD/AAA/03716]
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werden wie für eine wohlgenährte, nämlich 1-1,5 Stunden. Nach der Verbrennung wurden verbliebene Knochenreste aus den Öfen genommen und in eine Knochenmühle gegeben. Von Grafeneck ist auch bekannt, daß ein Angestellter Knochenstücke mit einem Hammer verklopfte. Man gewann daraus Knochenmehl, das man, mit Asche vermischt, in Urnen an die Angehörigen verschickte“. 5. Opferzahlen der T4-Tötungsanstalten 1940-1941 Eine erhalten gebliebene interne T4-Statistik überliefert die genauen Zahlen der in den sechs "Anstalten" 1940 und 1941 bis zum 1. September 1941 "desinfizierten" (vergasten) Menschen
Aktion T4 by Waelder; Pjacobi; Andries; u.a. () [WPD/AAA/03716]
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Süden und Erebuebe, genannt nach den früheren Namen von dortigen Landstücken. In Aiwo befindet sich die Hauptindustrie und das kommerzielle Zentrum des Landes. So ist hier zu finden: der Aiue Boulevard der Aiwo Harbour die Chinatown der Insel eine Jugendherberge, das OD-N-Aiwo Hotel (das andere Hotel, Menen Hotel, steht in Meneng) das Stromkraftwerk das Linkbelt Oval das Nauru College die Verarbeitungsdienste und Verladekräne der NPC die Hauptkirche der nauruischen Protestanten (Orro Congregational Church) die einzige Poststelle der Insel das Bürgerzentrum (Civic
Aiwo by Mathias Schindler; Head; Belz; u.a. () [WPD/AAA/03467]
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genannt nach den früheren Namen von dortigen Landstücken. In Aiwo befindet sich die Hauptindustrie und das kommerzielle Zentrum des Landes. So ist hier zu finden: der Aiue Boulevard der Aiwo Harbour die Chinatown der Insel eine Jugendherberge, das OD-N-Aiwo Hotel (das andere Hotel, Menen Hotel, steht in Meneng) das Stromkraftwerk das Linkbelt Oval das Nauru College die Verarbeitungsdienste und Verladekräne der NPC die Hauptkirche der nauruischen Protestanten (Orro Congregational Church) die einzige Poststelle der Insel das Bürgerzentrum (Civic Centre) als Gebäude
Aiwo by Mathias Schindler; Head; Belz; u.a. () [WPD/AAA/03467]
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Aitern ist eine Gemeinde im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg (Deutschland). Die Gemeinde ist Mitglied des Gemeindeverwaltungsverbandes Schönau im Schwarzwald. 1. Geografische Lage Aitern liegt im Aiterntal, das sich vom Osthang des 1.414 m hohen Belchen in das Wiesental hinabzieht. 2. Gliederung Zur Gemeinde gehören neben dem Hauptort Aitern die Ortsteile Holzinshaus, Multen und Rollsbach.
Aitern by HaSee; Zaungast; 1 () [WPD/AAA/03450]
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B. Libanon, Irak, Bahrain). Sunniten kennen das Amt des Ajatollah nicht. Besonders anerkannte Gelehrte werden auch Großajatollah genannt. Im Januar 1970 hielt Groß-Ajatollah Chomeini in Nadschaf eine Reihe von Vorlesungen, die als Buch unter dem Titel Der islamische Staat erschienen, das unter seinem Untertitel Die Herrschaft des Rechtsgelehrten ( wel ā yat-e faq ī h) bekannt wurde. Er stellte sich darin gegen die vorherrschende quietistische Haltung der schiitischen Geistlichen in politischen Fragen und schuf das theoretische Fundament für die Verfassung der Islamischen
Ajatollah by Mathias Schindler; Martin Sell; §; u.a. () [WPD/AAA/03480]
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den Sinn dieses zentralen aristotelischen Terminus als Grund oder auch Erklärung wiedergeben. Notwendige Bedingung dafür, Wissen von etwas zu haben, heißt seine aitiai angeben zu können. Hiervon gibt es für Aristoteles vier: 1. die Materialursache (causa materialis): etwa das Material, das zum Bau eines Hauses verwendet wird; 2. die Bewegungsursache (causa efficiens): hier die Arbeiter, die den Bauprozess ausführen; 3. die Formursache (causa formalis): hier der Konstruktionsplan des Architekten (auch: die Baukunst) 4. die Final- oder Zweckursache (causa finalis): hier die
Aitia (Aristoteles) by ; 6 () [WPD/AAA/03453]
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Jheronimus van Aken (* um 1450 in 's-Hertogenbosch (Herzogenbusch), Herzogtum Brabant, damals zu den Niederlanden gehörend; † August 1516 in 's-Hertogenbosch) - war ein Maler des ausgehenden Mittelalters an der Schwelle zur Neuzeit. Er hat ein bis heute faszinierendes und nachwirkendes Gesamtwerk hinterlassen, das sich in der Interpretation jeder einfachen Deutung entzieht. Einige wenige seiner rätselhaften Darstellungen sind entschlüsselt, da Bosch aber keine schriftlichen Aufzeichnungen zu seinen Werken hinterlassen hat, hat er aber so manches Geheimnis mit ins Grab genommen. 1. Herkunft und Namen
Hieronymus Bosch by Zwobot; Kurt seebauer; Euripides; u.a. () [WPD/AAA/03566]
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wird vielfach angenommen, dass sie als Nachttier und Raubvogel für das Böse steht. Dass Bosch mit Symbolen, die in ihrem Wesen etwas Postitives ausdrücken, uneinheitlich umgegangen ist, belegt der Schwan, in mehreren Bildern ziert er auf einer Fahne ein Haus, das durch andere Symbole eindeutig als Bordell ausgewiesen ist. 4.2. Dämone und Fabelwesen Faszinierend und zugleich erschreckend sind bei vielen Bildern Boschs die eingearbeiteten dämonischen Figuren und Fabelwesen. Immer wieder sind menschliche Wesen mit allerlei Tierköpfen von Fischen, Vögeln, Schweinen oder
Hieronymus Bosch by Zwobot; Kurt seebauer; Euripides; u.a. () [WPD/AAA/03566]
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gehören, die wehrlose Menschen quälen oder sie der Verdammnis zuführen. Die Abbildung von Fabelwesen war im Mittelalter nichts ungewöhnliches, sie kamen in den so genannten Bestiarien vor. Das Bestiarium entwickelte sich aus dem „Physiologus“, einem aus Alexandria / Ägypten stammenden Volksbuch, das im frühen Mittelalter seinen Weg nach Europa fand und übersetzt wurde. Bestiarien sind allegorische Tierbücher, die eine Beschreibung wirklicher und phantastischer Tiere zum Inhalt haben und ihre tatsächlichen oder vermeintlichen Eigenheiten typologisch herauszustellen suchen. Sie dienten als didaktische Medien für
Hieronymus Bosch by Zwobot; Kurt seebauer; Euripides; u.a. () [WPD/AAA/03566]
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Gesicht Soweit Hieronymus Bosch den abgebildeten Figuren detailliertere Gesichtszüge verlieh, blieben diese - mit Ausnahme von Jesus Christus oft nur Fratzen, die das Böse in den Menschen sichtbar machten. Doch taucht in manchen Bildern und Triptychen immer wieder ein Gesicht auf, das für Bosch ersichtlich Bedeutung hatte: Der "Landstreicher" sowie "Der verlorene Sohn" (Außenflügel des "Heuwagen-Triptychons") haben es, Ähnlichkeiten werden zwischen diesem und dem Gesicht des "Baummenschen" (Triptychons "Der Garten der Lüste") ausgemacht. Die Abbildung spiegelt eine schmale, ebenmäßige Gesichtsform mit einer
Hieronymus Bosch by Zwobot; Kurt seebauer; Euripides; u.a. () [WPD/AAA/03566]
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arbeitete R.G. Aitken am Lick Observatorium in Kalifornien dessen Direktor er ab 1930 war. Er war spezialisiert auf die Beobachtung von Doppelsternen von denen er 3.100 neue Paare entdeckte. 1923 entdeckte er einen schwachen Begleiter von Mira. Sein Hauptwerk, das er zusammen mit W. J. Hussey erstellte, ist der zweibändige "New General Catalogue of Double Stars within 120 degrees of the North Pole". Er enthält Informationen über 17.180 Doppelsterne und wurde 1932 veröffentlicht. Eine zweite wichtige Veröffentlichung war "The Binary
Robert Grant Aitken by Srbauer; DaB.; Tpeuss; u.a. () [WPD/AAA/03455]