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Die Altsteinzeit, das Paläolithikum ist die älteste und längste Periode der Vorgeschichte. Sie entspricht dem Zeitraum, der im allgemeinen Sprachgebrauch mit Stein-Zeit assoziiert wird, in dem die Vor-Menschen und frühen Menschen als Jäger und Sammler lebten, Metalle noch nicht in Gebrauch waren und
Altsteinzeit by Mathias Schindler; Krtek76; Ulrich.fuchs; u.a. () [WPD/AAA/06071]
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Kulturpflanzen und Tierhaltung über, die dort den Übergang in die Jungsteinzeit markieren, in Europa folgt diese Entwicklung wesentlich später, so dass hier auf die Altsteinzeit zunächst die Mittelsteinzeit (Mesolithikum) folgt. 1. Unterteilung Die Altsteinzeit wird gewöhnlich in drei Perioden unterteilt, das Altpaläolithikum, das Mittelpaläolithikum und das Jungpaläolithikum. Innerhalb dieser Perioden unterscheidet man weiterhin bestimmte archäologische Kulturen, die primär durch die für die jeweiligen Zeitstufen charakteristischen Werkzeuge abgegrenzt werden und gleichzeitig kulturelle Entwicklungsstufen der Menschheit darstellen. Diese Kulturen sind in geowissenschaftlicher Tradition
Altsteinzeit by Mathias Schindler; Krtek76; Ulrich.fuchs; u.a. () [WPD/AAA/06071]
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Tierhaltung über, die dort den Übergang in die Jungsteinzeit markieren, in Europa folgt diese Entwicklung wesentlich später, so dass hier auf die Altsteinzeit zunächst die Mittelsteinzeit (Mesolithikum) folgt. 1. Unterteilung Die Altsteinzeit wird gewöhnlich in drei Perioden unterteilt, das Altpaläolithikum, das Mittelpaläolithikum und das Jungpaläolithikum. Innerhalb dieser Perioden unterscheidet man weiterhin bestimmte archäologische Kulturen, die primär durch die für die jeweiligen Zeitstufen charakteristischen Werkzeuge abgegrenzt werden und gleichzeitig kulturelle Entwicklungsstufen der Menschheit darstellen. Diese Kulturen sind in geowissenschaftlicher Tradition meist nach
Altsteinzeit by Mathias Schindler; Krtek76; Ulrich.fuchs; u.a. () [WPD/AAA/06071]
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Homo erectus und Homo heidelbergensis in Verbindung gebracht. Mittelpaläolithikum oder Middle Stone Age Zeit des Neandertalers. Levalloistechnik. Aus dieser Zeit stammen die ältesten erhaltenen Holzwaffen (Wurfspeere und Wurfhölzer), z. B. Schöningen. Moustérien, ca. 200.000 v. Chr. bis 40.000 v. Chr., das durch sehr fein gearbeitete Werkstücke in zahlreichen, auf die Funktion hin gestalteten Formen charakterisiert ist. Typisch sind fein ausgebildete Faustkeile. Um 40.000 erste Funde des anatomisch modernen Menschen Homo sapiens sapiens neben dem Neandertaler (Homo sapiens neanderthalensis). Micoquien, ca. 130.000
Altsteinzeit by Mathias Schindler; Krtek76; Ulrich.fuchs; u.a. () [WPD/AAA/06071]
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km². Altoona ist wohl die kleinste Stadt mit einer eigenen Postleitzahl. 1. Religion In Altoona gibt es derzeit 2 verschiedene Kirchen. Die Baptistenkirche und die Methodistenkirche (Stand: 2004). 2. Demografische Daten Das durchschnittliche Einkommen eines Haushalts liegt bei 27.143 USD, das durchschnittliche Einkommen einer Familie bei 58.750 USD. Männer haben ein durchschnittliches Einkommen von 22.000 USD gegenüber den Frauen mit durchschnittlich 40.417 USD. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt bei 16.939 USD. 0,0 % der Einwohner und 0,0 % der Familien leben unterhalb der Armutsgrenze. 19,3
Altoona (Florida) by Peter200; Srittau; RedBot; u.a. () [WPD/AAA/06036]
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In den folgenden beiden Jahrhunderten gelang es dem Deutschen Orden, eine kleine arrondierte Herrschaft um den Herrschaftsmittelpunkt Altshausen aufzubauen. Seit 1440 residierte der Landkomtur der Deutschordensballei Schwaben-Elsass-Burgund in Altshausen. Im 18. Jahrhundert ließ der Deutsche Orden ein weitläufiges Barockschloss errichten, das jedoch unvollendet blieb (siehe Schloss Altshausen). Die Kommende Altshausen umfasste zunächst den zentralen Ort Altshausen mit acht dazugehörigen Weilern und Höfen: die Weiler Ragenreute und Reute, je zwei Höfe in Hirschegg, Hangen und Baltshaus, sowie je einen Hof in Häusern
Altshausen by Martin-vogel; Waelder; Wolfgang K; u.a. () [WPD/AAA/06061]
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Der Altstädter Ring (Staroměstské náměstí) in der Prager Altstadt nimmt mehr als 9.000 m² ein. 1. Allgemeines Das historische Rathaus, die Teynkirche, die Hussitenkirche St. Niklas in der Altstadt, das Palais Kinský, das Haus "Zur Steinernen Glocke" und andere sehenswerte Gebäude umgeben den Platz. Inmitten des Altstädter Rings steht das Denkmal für Jan Hus. In den Kellern der Häuser, welche diesen Platz umgeben, sind romanische und gotische Grundmauern zu finden
Altstädter Ring by Krtek76; Mikue; ErikDunsing; u.a. () [WPD/AAA/06066]
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Der Altstädter Ring (Staroměstské náměstí) in der Prager Altstadt nimmt mehr als 9.000 m² ein. 1. Allgemeines Das historische Rathaus, die Teynkirche, die Hussitenkirche St. Niklas in der Altstadt, das Palais Kinský, das Haus "Zur Steinernen Glocke" und andere sehenswerte Gebäude umgeben den Platz. Inmitten des Altstädter Rings steht das Denkmal für Jan Hus. In den Kellern der Häuser, welche diesen Platz umgeben, sind romanische und gotische Grundmauern zu finden. Darauf stehen Renaissance-
Altstädter Ring by Krtek76; Mikue; ErikDunsing; u.a. () [WPD/AAA/06066]
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gegen dessen bereits 1938 verstorbenen Vater (Fürst) Ulrich Ferdinand Kinsky, der übrigens auch zu Lebzeiten niemals Eigentümer des konfiszierten Vermögens gewesen war. Infolge dieser Formfehler ist die Konfiszierung offenbar ungültig, was jedoch die Tschechischen Behörden bisher nicht dazu veranlasst hat, das davon betroffene Vermögen zurückzustellen. 6. Haus zur steinernen Glocke Das Haus zur steinernen Glocke (U kamenného zvonu; Nr. 16 / CN 605) steht rechts neben dem spätbarocken Palais Kinsky. Es wurde Anfang des 14. Jahrhunderts erbaut und wahrscheinlich als Stadtpalast unter
Altstädter Ring by Krtek76; Mikue; ErikDunsing; u.a. () [WPD/AAA/06066]
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man über 12.000 ursprüngliche Bauelemente und Reliefsteine weiter. Es diente sozusagen als sein eigener Steinbruch. Nach weiteren Umgestaltungen wurde das Haus in den 1970er/80er Jahren in den gotischen Zustand zurückversetzt, soweit die verschiedenen Bauelemente dies zuließen. Im Keller des Hauses, das für Ausstellungen genutzt wird, befindet sich ein Lapidarium für die Fragmente und eine kleine Ausstellung über die Geschichte des Hauses und der Rekonstruktion. 7. Nikolauskirche Das Gotteshaus der Tschechischen Kirche ist ein nach Projekten von Kilian Ignaz Dientzenhofer von 1732
Altstädter Ring by Krtek76; Mikue; ErikDunsing; u.a. () [WPD/AAA/06066]
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starken Einfluss des Dänischen. Vom Altnordischen haben sich Isländisch und das nahe gelegene Färöisch innerhalb der letzten tausend Jahre am wenigsten verändert. Die altnordische Sprache hatte auch einen Einfluss auf die Englische Sprache, besonders auf manche Dialekte, wie das Schottisch, das viele alte skandinavische Lehnworte enthält. Altnordisch wurde anfangs in Runen geschrieben. Die wichtigsten literarischen Texte, die großen Sagas und die Edda des mittelalterlichen Island sind aber in lateinischer Schrift verfasst.
Altnordische Sprache by Arne List; Glenn; Pjacobi; u.a. () [WPD/AAA/06017]
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Altmelon ist der Hauptort der gleichnamigen Marktgemeinde im Bezirk Zwettl im Nordwesten Niederösterreichs, dem so genannten Waldviertel. 1. Geografie Die Marktgemeinde Altmelon bildet mit den Gemeinden Arbesbach, Groß Gerungs, Langschlag und Rappottenstein das so genannte Waldviertler Hochland, das den westlichsten Teil des Bezirkes Zwettl umfasst. Altmelon befindet sich auf einem hügeligen Hochplateau in 900m Seehöhe und ist geprägt von Wald- und Moorlandschaften, von kleinstrukturierter Landwirtschaft und nicht zu vergessen - die örtlichen Einwohner bezeichnen sich als "steinreich" - von zahlreichen
Altmelon by Stefan Kühn; Karl Gruber; Pythagoras1; u.a. () [WPD/AAA/06005]
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im Winter kalt und schneesicher, im Sommer angenehm. 2. Geschichte Altmelon entstand als mittelalterliche Spätrodung Anfang des 13. Jahrhunderts und wurde 1259 erstmals urkundlich als "Mailan" erwähnt. 1263 gründete Heinrich IV. von Kuenring, damals Herr auf Burg Rappottenstein, ein Zisterzienserinnenkloster, das aber bald wieder aufgegeben wurde. Die umliegenden bäuerlichen Siedlungen Perwolfs und Perthenschlag (heute Großpertenschlag) wurden 1371 erstmals urkundlich genannt. Dietrichsbach wurde um 1700 von Ferdinand Freiherr von Dietrichstein, Besitzer der Herrschaft Arbesbach, gegründet und hatte eine Glashütte und eine Brauerei
Altmelon by Stefan Kühn; Karl Gruber; Pythagoras1; u.a. () [WPD/AAA/06005]
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Eben, Ebenzweier, Eck, Gmundnerberg, Grasberg, Mühlbach, Nachdemsee, Neukirchen, Reindlmühl. 2. Wappen Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Gespalten und halbgeteilt; rechts in Schwarz der obere Teil eines goldenen, vom Schildfuß ausgehenden Kirchturmes mit viereckigem Untergeschoß und achteckigem Obergeschoß, die Fenster schwarz geöffnet, das achteckige Spitzdach gekrönt von einem Knauf mit Wetterhahn; links geteilt durch einen blauen, schmalen Balken, oben in Gold auf grünem Hügel ein grüner, schwarzstämmiger Nadelbaum, unten von Silber und Rot dreimal gespalten. 3. Geschichte Ein Ort am Traunsee wird erstmals
Altmünster by Lou.gruber; NewAtair; Landei; u.a. () [WPD/AAA/06014]
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aber tatsächlich aus zahlreichen Einzelinseln besteht. Im Südosten liegt die kleine Hirteninsel. Am nördlichen Ufer liegt Muhr am See, am südöstlichen Gunzenhausen. Der Wander- und Radweg um den See ist 8,5 Kilometer lang. Der Altmühlsee ist Teil eines künstlichen Wasserregulierungssystems, das es erlaubt, Wasser aus dem wasserreichen Flusssystem der Donau in das des Mains überzuleiten. Über den Altmühlüberleiter gibt der See sein Wasser an den Kleinen Brombachsee ab. 1. Benachbarte Seen Wie mehrere große Seen der Umgebung zählt der Altmühlsee zur
Altmühlsee by AndreasE; Head; B; u.a. () [WPD/AAA/06011]
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Altklug (Adjektiv) ist eine Meinungsäusserung oder auch ein Charakterzug von Kindern oder Jugendlichen. Altklug ist ein Kind, das vorgibt, von etwas Hintergrundkenntnis oder Erfahrung zu haben, und daher zu einer Meinung oder einem Ratschlag berechtigt ist, ohne tatsächlich über die Hintergründe oder Erfahrung zu verfügen (v.a. aufgrund seines jungen Alters). Oft wird die Bezeichnung "altklug" auch diskriminierend
Altklug by Media lib; Jacks grinsende Rache; JohnWoo83; u.a. () [WPD/AAA/05977]
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Die Einstufung als Altlast setzt vielmehr eine sorgfältige Untersuchung voraus, ob tatsächlich schädliche Bodenveränderungen oder sonstige Gefahren vorliegen. Die Gefährdung von Mensch und Umwelt, die von Altlasten ausgeht, realisiert sich typischerweise auf drei Wegen: nachteilige chemische Veränderung (Verunreinigung) von Grundwasser, das als Trinkwasser genutzt wird oder werden soll und/oder nachteilige chemische Veränderung des Bodens mit der Gefahr des Übergangs von Schadstoffen in Pflanzen, die der Ernährung von Menschen oder ihren Nutztieren dienen und/oder nachteilige chemische Veränderung der Luft durch
Altlast by 192.168.O.1; AlexR; Bdk; u.a. () [WPD/AAA/05982]
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ist mit 798 Metern über Normalnull die dritthöchste Erhebung im Taunus. Zusammen mit dem Großen Feldberg (879 m ü. NN) und dem Kleinen Feldberg (825 m ü. NN) bildet er den Kern des Hochtaunus. Der Taunus gehört zum Rheinischen Schiefergebirge, das sich links und rechts des Rheins zwischen Wiesbaden und Bonn erstreckt. Etwa um 400 v. Chr. besiedelten Kelten den Altkönig. Zwei Ringwälle und Annexwälle aus dieser Zeit, mit Längen von ungefähr 980 und 1390 Metern, sind heute noch gut um
Altkönig by Manfred Bender; Cmdr; Lenny222; u.a. () [WPD/AAA/05978]
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sehr viel breiter. Die Ursache ist, dass die Altmühl im alten Flussbett der Donau fließt, die sich einen neuen Weg jenseits der Juraplatte gebahnt hat. Südlich vom Bahnhof in Dollnstein schließt sich an das Urdonautal das sogenannte Wellheimer Trockental an, das bis zur Ortschaft Rennertshofen führt und dort an die Donau stößt. Im Unterlauf (ab Töging bei Dietfurt) ist die Altmühl als Teil des Main-Donau-Kanal kanalisiert worden. Unterhalb Kelheim mündet sie in die Donau. Entlang der Altmühl verläuft ein gut markierter
Altmühl by Mikue; HolGr; Florian.Keßler; u.a. () [WPD/AAA/06009]
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brennt das Schloss ab. Die Trümmer werden abgerissen, nur die Saalkirche wird wieder aufgebaut. 1854 wütet der letzte Großbrand in der Stadt. Am 21. April 1945 erreichen von Strausberg kommende Spitzenverbände der Roten Armee unter Nikolai Erastowitsch Bersarin über Altlandsberg, das hinter dem äußeren Sperrring um die Reichshauptstadt Berlin lag, die Berliner Stadtgrenze. Altlandsberg feiert im September 2005 sein 775-jähriges Bestehen. 2.1. Eingemeindungen Die Stadt ist am 1. Januar 2003 im Zuge einer Gebietsreform im Land Brandenburg mit den amtszugehörigen Gemeinden
Altlandsberg by Discha; ErikDunsing; Jed; u.a. () [WPD/AAA/05981]
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Kirchenburg in Altina Der Sakralbau liegt auf einem Hügel im Norden der Ortschaft und wird von einem doppelten fast kreisrunden Mauerring umschlossen. Im 13. Jahrhundert war sie eine turmlose Basilika, im Jahr 1509 wird sie vermutlich zu einer Hallenkirche umgebaut, das flachgedeckte Mittelschiff bekommt ein Tonnengewölbe. Ein kelchförmiges, aus Glockenbronzes gegossene Taufbecken steht in der Kirchenburg. Es ist eines von insgesamt acht Taufbecken, das von Leonhardus aus Hermannstadt erschaffen wurde, die anderen befinden sich heute in Daia (dt. Denndorf), Bradeni (dt.
Altina by EUBürger; Cotaru; Rosenzweig; u.a. () [WPD/AAA/05958]
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13. Jahrhundert war sie eine turmlose Basilika, im Jahr 1509 wird sie vermutlich zu einer Hallenkirche umgebaut, das flachgedeckte Mittelschiff bekommt ein Tonnengewölbe. Ein kelchförmiges, aus Glockenbronzes gegossene Taufbecken steht in der Kirchenburg. Es ist eines von insgesamt acht Taufbecken, das von Leonhardus aus Hermannstadt erschaffen wurde, die anderen befinden sich heute in Daia (dt. Denndorf), Bradeni (dt. Henndorf), Sibiu (dt. Hermannstadt), Seica Mica (dt. Kleinschelken), Mediaş (dt. Mediasch), Saes (dt. Schaas) und Sighişoara (dt. Schäßburg). Der heutige Turm wurde im
Altina by EUBürger; Cotaru; Rosenzweig; u.a. () [WPD/AAA/05958]
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Die Altmark entspricht etwa dem nördlichen Drittel des Landes Sachsen-Anhalt. 1. Geschichte Die Altmark war westelbisches Stammland der Mark Brandenburg. Ursprünglich war sie als Nordmark bis zum 14. Jahrhundert Markgrafschaft zum Schutze des Herzogtums Sachsen, das aus der Teilung der Markgrafschaft Geros nach dessen Tode 965 hervorging. 1134 gelangte sie an Albrecht I. von Brandenburg. Von 1815 bis zur Gründung Sachsen-Anhalts gehörte sie zur Provinz Sachsen und damit zu Preußen. 2. Geografie und Bevölkerung Die Region
Altmark by S.K.; Bierdimpfl; Geograv; u.a. () [WPD/AAA/06002]
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Gelände stationiert. Nach 1949 die Volkspolizei. 1949 kam auch die Politoffiziersschule der Volkspolizei von Torgau nach Treptow in die Kaserne, die später „Ernst-Schneller-Kaserne“ hieß. 1962 kamen DDR-Grenztruppen auf das Kasernengelände. Im Treptower Park befindet sich das schon angesprochene Sowjetische Ehrenmal, das von Juni 1946 bis 1949 erbaut wurde und in dem 1994 die letzten russischen Truppen verabschiedet wurden. Die Gebäude des Apparatewerks Treptow der AEG dienten in der DDR dem Stammbetrieb des Volkseigenen Kombinats Elektro-Apparate-Werke Berlin-Treptow (EAW). Im ehemaligen Agfa-Firmenkomplex an
Alt-Treptow by Srittau; ErikDunsing; Raymond; u.a. () [WPD/AAA/06078]
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Als Altholz bezeichnet man Holz, das bereits einem Verwendungszweck zugeführt worden ist und als Abfall zur Entsorgung bereit steht. Altholz kann stofflich oder thermisch entsorgt werden. Laut der deutschen Altholzverordnung handelt es sich bei Altholz um Industrierestholz und Gebrauchtholz. Industrierestholz sind in Betrieben der Holzbe- oder
Altholz by Aglarech; 24-online; Bierdimpfl; u.a. () [WPD/AAA/05946]