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keine Erleichterung finden. Geschäftsleute, sie trinken meinen Wein, Pflüger graben meine Erde um, Keiner von denen weiß, was irgendetwas davon wert ist." "Kein Grund sich aufzuregen", sprach nett der Dieb. "Es sind hier viele unter uns, die das Gefühl haben, das Leben sei nichts als ein Witz. Aber du und ich, wir haben das hinter uns, und das ist nicht unser Schicksal. Also lass uns nicht falsch daherreden, es wird spät." Immer am Wachturm entlang hielten Fürsten weiterhin Ausschau, Obwohl alle
All Along the Watchtower by Eckhart Wörner; BLueFiSH.as; Kam Solusar; u.a. () [WPD/AAA/04845]
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das spezifische Gewicht einwirken. Flüssigkeiten wie Wein und Bier kann man also nicht mittels des Aräometers direkt auf ihren Alkoholgehalt prüfen. Dies erreicht man, wenn man einen kleinen Destillationsapparat mit guter Kühlvorrichtung konstruiert, den Alkohol der zu untersuchenden Flüssigkeit abdestilliert, das Destillat aus das Volumen der in Arbeit genommenen Probe bringt und dann das spezifische Gewicht bestimmt. 1. Weblinks Meyers Konversationslexikon, vierte Auflage, Leipzig, 1888-1889
Alkoholometrie by FlaBot; Owltom; 4tilden; u.a. () [WPD/AAA/04827]
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Alkoholdehydrogenase (ADH) ist ein Enzym, das in Hefen bei der alkoholischen Gärung Acetylaldehyd zu Ethanol umwandelt. In anderen Organismen, wie dem menschlichen Körper, wandelt ADH Alkohole zu den entsprechenden Aldehyden um. ADH kommt vor allem in der menschlichen Leber vor. Ethanol aus alkoholischen Getränken, wird wieder
Alkoholdehydrogenase by Matthäus Wander; Samwise; 24-online; u.a. () [WPD/AAA/04816]
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SmirnoffIce" Wodka und werde sich nicht mit einer Schaumwein- oder Bierbasis zufrieden geben. Des Weiteren müsse das gesamte Produkt "inhaltlich" neu überarbeitet werden, wodurch auch immense Kosten für neues Marketing verbunden wären. Die Reaktion besteht bei Firmen dieser Art darin, das ursprüngliche Produkt mit Branntwein zum nahezu selben Preis wie vor der Sondersteuer anzubieten. Die Steuer fällt somit nur den Getränkeherstellern zur Last und diese kompensieren sie mit Verminderung der Werbeausgaben. Der ursprüngliche Gedanke des Staates, mit dem erhöhten Preis vorzugsweise
Alkopop by Nocturne; Magnus; Florian; u.a. () [WPD/AAA/04829]
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Alkemade ist eine Gemeinde in der Provinz Südholland (nl: Zuid-Holland ) in den Niederlanden. 1. Orte Kaag (das auf einer Insel in den "Kager Plassen" liegt), Nieuwe Wetering, Oud Ade, Oude Wetering, Rijpwetering und der Hauptort Roelofarendsveen, wo sich die Gemeindeverwaltung befindet. 2. Lage und Wirtschaft Die Gemeinde liegt nordöstlich von Leiden an der Autobahn Richtung Amsterdam. Die
Alkemade by FlaBot; Srbauer; Raymond; u.a. () [WPD/AAA/04788]
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recht gut verständigen konnte. Schließlich begann Mahmud al-Kaschgari Wörter des turksprachlichen Grundwortschatzes zu sammeln und die Siedlungsgebiete dieser Völker auf einer Karte festzuhalten. Wieder in Buchara angelangt, begann er Bücher zu verfassen, darunter das berühmte Diwan-u Lu ğ at-it Turk, das mit "Gesammelter Wortschatz der Türken" übersetzt werden kann. Dieses wurde sein berühmtestes Werk; er hatte nicht nur Beispielwörter des Grundwortschatzes, sondern auch ganze Sätze (in Form von Sprichwörtern) gesammelt und verglich diese nun miteinander. Er verfaßte nun eine "Grammatik der
Mahmud al-Kaschgari by Sk-Bot; Postmann Michael; Habakuk; u.a. () [WPD/AAA/04782]
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sind erhält die Zelle ihren Namen. Als Brennstoff wird eigentlich immer Wasserstoff an der Anode benutzt, der in einer chemischen Verbrennung mit Sauerstoff oder auch einfach Luft an der Kathode umgesetzt wird. An der Anode entsteht dabei als Reaktionsprodukt Wasser, das ständig abgeführt werden muss. Dieser Zellentyp wird eigentlich nie über 100°C betrieben. Die alkalische Brennstoffzelle dient der Stromherstellung bspw. in der Raumfahrt (US Space Shuttle). Die auf der Kathode zugeführte Luft muß CO2-frei sein, da dieses sonst mit der
Alkaline Fuel Cell by AHoerstemeier; Srbauer; Haem; u.a. () [WPD/AAA/04764]
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Alka-Seltzer ist ein Handelsname eines Schmerzmittels gegen leichte bis mittelstarke Schmerzen, das auf dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure in Verbindung mit Natriumhydrogencarbonat basiert und als Brausetablette vertrieben wird. Es wurde in den USA von den Miles Laboratories entwickelt und feierte seine ersten Erfolge anlässlich einer Grippe-Epidemie 1928. Seit den 1970er-Jahren wird es von der
Alka-Seltzer by AHZ; Eckhart Wörner; Srbauer; u.a. () [WPD/AAA/04783]
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sind mit dem Messer schneidbar. Sie sind sehr unbeständig und reagieren mit vielen Stoffen äußerst heftig. Deswegen werden sie unter Schutzflüssigkeiten wie Paraffin aufbewahrt. Als Elemente der ersten Gruppe des Periodischen Systems besitzen sie nur ein schwach gebundenes s1 Elektron, das von elektronegativeren Elementen, Gruppen und Stoffen leicht eingefangen wird. In Verbindungen kommen sie nur als 1-wertiges Kation vor. Der Radius der Elementatome sowie der Kationen nimmt mit steigender Massezahl stark zu. Analog dazu verhalten sich viele andere Eigenschaften der Alkalimetalle
Alkalimetalle by Jan Bretschneider; Kurt Jansson; Bierdimpfl; u.a. () [WPD/AAA/04763]
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enthalten ein oder mehrere meist heterocyclisch eingebaute N-Atome, haben allerdings kein charakteristisches Strukturelement. Es werden auch Verbindungen zu den Alkaloiden gezählt, die der obigen Definition nicht ganz entsprechen. Das Alkaloid des Pfeffers ist zum Beispiel nicht basisch, oder das Koffein, das in seiner Wirkung so harmlos ist, dass man es normalerweise nicht zu den Alkaloiden zählt. Die Bedeutung der Alkaloide für die Pflanzen, von denen sie erzeugt werden, ist noch kaum erforscht. Da man viele Pflanzen auch alkaloidfrei züchten kann, dürften
Alkaloide by Media lib; Mikue; Aglarech; u.a. () [WPD/AAA/04769]
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über das Dipolmoment und über IR-Spektroskopie unterscheiden. Während das cis im Verbindungsnamen erwähnt wird, kann man das trans auch weglassen. Am Beispiel der isomeren 2-Butene lässt sich die cis-trans-Isomerie nachvollziehen. Beim cis-2-Buten liegen beide Methylgruppen als Kettenreste diesseits (lat. cis), das heißt auf der gleichen Seite. Beim trans-2-Buten liegen die Methylgruppen auf der jeweils anderen Seite der Doppelbindung (lat. trans). 3. Verwendung Aufgrund der recht reaktiven Doppelbindung, sind Alkene wichtige Ausgangsstoffe für viele andere Grundstoffe der chemischen Industrie. Alkene werden als
Alkene by Botteler; Thomas; B; u.a. () [WPD/AAA/04791]
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5.2.1. Regioselektive Reaktion - Markownikoff-Regel Mit einer regioselektiven Reaktion, bezeichnet man eine chemische Veränderung, die vorzugsweise an einer von mehreren möglichen Stellen eintritt. Bei Alkenen besagt die Markownikoff-Regel, dass bei der Anlagerung von Halogenwasserstoffen das Halogen bevorzugt an das Kohlenstoff wandert, das die wenigsten Wasserstoffatome besitzt. Grund dafür ist, das Alkylgruppen als Elektornendonatoren wirken, das heißt sie begünstigen die Verteilung (Delokalisation) der positiven Ladung. Die Stabilität der positiven Carbeniumionen ist um so großer, je mehr Alkylgruppen an dem geladenen Kohlenstoffatom hängen. Deshalb
Alkene by Botteler; Thomas; B; u.a. () [WPD/AAA/04791]
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bezeichnet man eine chemische Veränderung, die vorzugsweise an einer von mehreren möglichen Stellen eintritt. Bei Alkenen besagt die Markownikoff-Regel, dass bei der Anlagerung von Halogenwasserstoffen das Halogen bevorzugt an das Kohlenstoff wandert, das die wenigsten Wasserstoffatome besitzt. Grund dafür ist, das Alkylgruppen als Elektornendonatoren wirken, das heißt sie begünstigen die Verteilung (Delokalisation) der positiven Ladung. Die Stabilität der positiven Carbeniumionen ist um so großer, je mehr Alkylgruppen an dem geladenen Kohlenstoffatom hängen. Deshalb ist ein tertiäres Carbeniumionen stabiler als ein sekundäres
Alkene by Botteler; Thomas; B; u.a. () [WPD/AAA/04791]
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die vorzugsweise an einer von mehreren möglichen Stellen eintritt. Bei Alkenen besagt die Markownikoff-Regel, dass bei der Anlagerung von Halogenwasserstoffen das Halogen bevorzugt an das Kohlenstoff wandert, das die wenigsten Wasserstoffatome besitzt. Grund dafür ist, das Alkylgruppen als Elektornendonatoren wirken, das heißt sie begünstigen die Verteilung (Delokalisation) der positiven Ladung. Die Stabilität der positiven Carbeniumionen ist um so großer, je mehr Alkylgruppen an dem geladenen Kohlenstoffatom hängen. Deshalb ist ein tertiäres Carbeniumionen stabiler als ein sekundäres und ein primäres C-Atom. Das
Alkene by Botteler; Thomas; B; u.a. () [WPD/AAA/04791]
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Die Ozonolyse ist für die Ermittlung des Aufbaus einer Kohlenstoffkette eine wichtige Reaktion, da die Spaltprodukte Aufschluß über die Lage der Doppelbindung geben. Das Ozon kann dunkle Entladung aus Luftsauerstoff in einem Ozonisator erzeugt werden. 5.7. Katalytische Hydrierung Die Hydrierung, das heißt das Aufbrechen der Doppelbindung und Anlagerung von Wasserstoff, mit Hilfe eines Katalystors. Die Reaktion erfolgt bei Raumtemperatur in Gegenwart von Platin oder Palladium, das mit Wasserstoff gesättigt ist. Beispiel: C2H4 + H2 →C2H6 Ethen wird zu Ethan hydriert. 5.8. Polymerisation
Alkene by Botteler; Thomas; B; u.a. () [WPD/AAA/04791]
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kann dunkle Entladung aus Luftsauerstoff in einem Ozonisator erzeugt werden. 5.7. Katalytische Hydrierung Die Hydrierung, das heißt das Aufbrechen der Doppelbindung und Anlagerung von Wasserstoff, mit Hilfe eines Katalystors. Die Reaktion erfolgt bei Raumtemperatur in Gegenwart von Platin oder Palladium, das mit Wasserstoff gesättigt ist. Beispiel: C2H4 + H2 →C2H6 Ethen wird zu Ethan hydriert. 5.8. Polymerisation Eine der wichtigsten Umsetzungsreaktion der Alkene und ihrer Verbindungen (Derivate) ist die Polymerisation. Die Kettenbildung erfolgt unter einer Aufspaltung der Doppelbindung und einer Verküpfung unter
Alkene by Botteler; Thomas; B; u.a. () [WPD/AAA/04791]
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sie eine ausreichende Zahl von experimentellen Belegen. Insbesondere hat sie sich bisher in der von Einstein formulierten Form gegen alle später vorgeschlagenen Alternativen durchsetzen können. Der folgende Artikel baut auf den Ausführungen des Artikels Relativitätstheorie auf und hat zum Ziel, das Verständnis bezüglich der dort erwähnten Phänomene und Strukturen zu vertiefen. 1. Die Wechselwirkung zwischen Materie und der Raumzeit Ein bemerkenswertes Ergebnis der allgemeinen Relativitätstheorie ist eine der naiven Anschauung unzugängliche Wechselwirkung zwischen der Materie und der Raumzeit mit den beiden
Allgemeine Relativitätstheorie by Zwobot; Haeber; Beyer; u.a. () [WPD/AAA/05024]
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krümmen die Raumzeit in ihrer Umgebung. Ein Gegenstand, auf den keinerlei Kraft ausgeübt wird, bewegt sich zwischen zwei Stellen in der Raumzeit stets entlang eines in gewissem Sinne geradlinigen Weges. Genauer betrachtet handelt es sich um eine so genannte Geodäte, das heißt eine Linie, die alle Punkte auf ihr durch einen extremalen Weg verbindet. Die erste Eigenschaft beschreibt eine Wirkung von Energie und Impuls auf die Raumzeit, und die zweite umgekehrt. Es handelt sich daher um eine Wechselwirkung im Wortsinn. Zur
Allgemeine Relativitätstheorie by Zwobot; Haeber; Beyer; u.a. () [WPD/AAA/05024]
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Das Gleichnis mit der Wäscheleine ist zwar plausibel und liefert qualitativ das richtige Ergebnis, es ist aber streng genommen nicht ganz zutreffend. Im Unterschied zur Wäscheleine fliegt der Ball nämlich entlang einer Geodäte und damit tatsächlich geradeaus, so „gut“ er das in der gekrümmten Raumzeit kann. Wir dagegen nehmen den krummeren Weg, da wir durch eine Gegenkraft nach oben beschleunigt werden, mit der uns der Boden, auf dem wir stehen, nach oben drückt. Es ist die Gegenkraft, die die Gravitationskraft kompensiert
Allgemeine Relativitätstheorie by Zwobot; Haeber; Beyer; u.a. () [WPD/AAA/05024]
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Rotationsbewegung, die für den rotierenden Beobachter vorliegt. Für den ruhenden Beobachter jedoch ist die Zentrifugalkraft eine Scheinkraft, so dass tatsächlich eine Beschleunigung vorliegt. 3. Gravitative Rotverschiebung und Raumzeitkrümmung Die Raumzeitkrümmung lässt sich sehr schön an der gravitativen Rotverschiebung demonstrieren: Licht, das von einer Lichtquelle mit einer gegebenen Frequenz nach oben (also vom Gravitationszentrum weg) ausgestrahlt wird, wird dort mit einer geringeren Frequenz gemessen (ähnlich Doppler-Effekt). Das bedeutet also insbesondere, dass bei einem Lichtsignal mit einer bestimmten Anzahl von Schwingungen der zeitliche
Allgemeine Relativitätstheorie by Zwobot; Haeber; Beyer; u.a. () [WPD/AAA/05024]
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der metrische Tensor, Λ die kosmologische Konstante, T ik der Energie-Impuls-Tensor, c die Lichtgeschwindigkeit, G die Gravitationskonstante und π die Kreiszahl. Die kosmologische Konstante Λ wurde von Einstein zunächst lediglich eingeführt, um ein zeitlich stabiles Universum zu gewährleisten. Das Gleichgewicht, das er damit erreichte, erwies sich jedoch als ein instabiles. Λ hat formal den Stellenwert einer Art Integrationskonstanten, und hat daher zunächst keinen bestimmten Zahlenwert, der direkt aus der Theorie folgen würde. 7. Das Relativitätsprinzip in der allgemeinen Relativitätstheorie Eine krumme
Allgemeine Relativitätstheorie by Zwobot; Haeber; Beyer; u.a. () [WPD/AAA/05024]
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einer Art Integrationskonstanten, und hat daher zunächst keinen bestimmten Zahlenwert, der direkt aus der Theorie folgen würde. 7. Das Relativitätsprinzip in der allgemeinen Relativitätstheorie Eine krumme Raumzeit ist nicht mehr mit kartesischen Koordinaten beschreibbar. Statt dessen kann das Koordinatensystem, für das man die einsteinschen Feldgleichung aufstellen will, nahezu beliebig gewählt werden. Es muss lediglich jedem Ereignis in Raum und Zeit auf irgendeine Weise 4 Parameter zuweisen. Genau genommen müssen sie lediglich auf kleinen Raumgebieten, die der speziellen Relativitätstheorie gehorchen, hinreichend differenzierbare
Allgemeine Relativitätstheorie by Zwobot; Haeber; Beyer; u.a. () [WPD/AAA/05024]
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ihrer Kreisbahn um den Beobachter auf ihrer Bahn halten. Dass sich dabei die Sterne aus Sicht des rotierenden Beobachters mit vielfacher Lichtgeschwindigkeit bewegen, steht nicht im Widerspruch zur Theorie, da die Lichtgeschwindigkeit nur in der speziellen Relativitätstheorie als Grenze gilt, das heißt für hinreichend kleine Raumzeit-Bereiche, die die Kriterien für Inertialsysteme erfüllen. Aus der Sicht des rotierenden Beobachters können sich in einigen Lichtjahren Entfernung senkrecht zur Rotationsachse jedoch keine Sterne in Ruhe befinden, so dass sich nirgendwo Sterne lokal mit Überlichtgeschwindigkeit
Allgemeine Relativitätstheorie by Zwobot; Haeber; Beyer; u.a. () [WPD/AAA/05024]
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ist jedoch mathematisch sehr anspruchvoll und bis heute Gegenstand von Forschungen. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Prinzip nur unter der Annahme bestimmter kosmologischer Randbedingungen aus den einsteinschen Feldgleichungen folgt. So fand Kurt Gödel 1949 eine globale Lösung der Feldgleichungen, das so genannte Gödel-Universum, welche dem machschen Prinzip widerspricht. D.R. Brill und J.M Cohen konnten hingegen 1966 für eine langsam rotierende dünnwandige Hohlkugel mit dem Durchmesser ihres Schwarzschild-Radius eine Näherungslösung der einsteinschen Feldgleichungen angeben, die das machsche Prinzip erfüllt
Allgemeine Relativitätstheorie by Zwobot; Haeber; Beyer; u.a. () [WPD/AAA/05024]
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träger Masse auch für den eventuellen Nachweis einer fünften Naturkraft relevant ist, ist dieses Thema auch heute noch sehr aktuell und es wurden viele entsprechende Experimente durchgeführt. Eötvös selbst konnte die Genauigkeit seiner Experimente im Laufe der Zeit so steigern das er die Gleichheit mit einer Genauigkeit von 10-9 nachweisen konnte. Durch Experimente mit den Laserreflektoren auf dem Mond der Apollo-Missionen konnte Shapiro 1976 die Gültigkeit des Äquivalenzprinzips mit einer Genauigkeit von 10-12 nachweisen. Adelberger et al. publizierte 1999 eine Arbeit
Allgemeine Relativitätstheorie by Zwobot; Haeber; Beyer; u.a. () [WPD/AAA/05024]