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Das Allgemeine Landrecht für die preußischen Staaten (ALR) war ein Gesetzeswerk, das von Friedrich dem Großen erlassen wurde. 1. Entstehungsgeschichte Die Wurzeln des ALR reichen zurück bis zu den Überlegungen Friedrich I. ein einheitliches Recht zu schaffen. Diese grundlegende Reform wurde jedoch erst durch Friedrich II. in Auftrag gegeben, und zunächst durch
Allgemeines Landrecht by Martin-D1; Template namespace initialisation script; Scherge; u.a. () [WPD/AAA/05044]
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Wurzeln des ALR reichen zurück bis zu den Überlegungen Friedrich I. ein einheitliches Recht zu schaffen. Diese grundlegende Reform wurde jedoch erst durch Friedrich II. in Auftrag gegeben, und zunächst durch den Großkanzler Samuel von Cocceji umgesetzt. Der Versuch Coccejis, das sog. Project eines Corporis Juris Fridericiani (1749/1751), blieb jedoch erfolglos. Maßgebliches Anliegen für die spätere Entwicklung des Landrechtes war der Wunsch Friedrich II. klares und gerechtes Recht zu haben. Friedrich war nachhaltig geprägt vom Müller-Arnold-Fall und nahm diesen als Anlass
Allgemeines Landrecht by Martin-D1; Template namespace initialisation script; Scherge; u.a. () [WPD/AAA/05044]
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Jeder mögliche Fall sollte exakt geregelt sein. 3. Rechtliche Fortentwicklung Im heutigen Recht spielt das Allgemeine Landrecht durch die umfassende Kodifikation des Bürgerlichen Gesetzbuches u.a. keine Rolle mehr. Wiederbelebt wurde das Allgemeine Landrecht jedoch durch die Nassauskiesungsentscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, das dem Bundesgerichtshof (BGH) aufgab, die Entschädigung beim enteignungsgleichen Eingriff nicht mehr auf Art. 14 GG zu stützen. Daraufhin stellte der BGH die Entschädigung auf den gewohnheitsrechtlich anerkannten Anspruch aus §§ 74, 75 der Einleitung zum allgemeinem Landrecht. Bis zum Erlass eines
Allgemeines Landrecht by Martin-D1; Template namespace initialisation script; Scherge; u.a. () [WPD/AAA/05044]
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Blockierung eines entsprechenden Rezeptors in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst einen Effekt auszulösen. In der Anatomie und Physiologie ein Muskel, der gedehnt wird, wenn der Agonist eine Bewegung oder Haltearbeit verrichtet; ein Nerv, eine Nervenbahn oder ein Teilsystem des Nervensystems, das funktionell meist gegenteilige Wirkungen zum Agonisten hat: Überwiegt z. B. der Parasympathikus den Sympathikus, so nimmt die Verdauungstätigkeit zu Agonist und Antagonist stehen reziprok zueinander. In der Ökologie die Bezeichnung für eine lebensbedrohliche Störgröße oder einen Feind (Parasit, Krankheitserreger, Räuber
Antagonist by Die zuckerschnute; Fristu; Bdk; u.a. () [WPD/AAA/08296]
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Der Antagonismus (griechisch αν τ α γ ωνισ μός , andagonismós - der Widerstreit, Wettbewerb, von αν τ ι~, anti~ - gegen~ und α γώ να ς , agónas - der Wettstreit, das Rennen bzw. vom Antagonisten abgeleitet) bezeichnet allgemein einen unversöhnlichen Gegensatz oder Widerstreit. Die beiden einander widerstreitenden Gegebenheiten (z. B. Funktionen oder Personen) werden in Bezug aufeinander Antagonisten genannt. Es ist relativ willkürlich, welchen von íhnen man den Agonisten (und damit
Antagonismus by Template namespace initialisation script; Martin-vogel; Twinkle; u.a. () [WPD/AAA/08295]
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bei schnellen Bewegungen oder beim Klettern in den Ruinen den Schwierigkeitsgrad erhöht. Läuft die zu rettende Person gegen ein Hindernis, bleibt sie stehen und folgt dem Spieler nicht weiter, so dass er zurückkehren muss, um sie erneut abzuholen. Oft erfordert das einen kurzen Kampf gegen die verfolgenden Ameisen, die durch die Verzögerung die Chance bekommen haben, aufzuholen. Trotz der Verfügbarkeit von Sprenggranaten, die gezielt auf verschiedene Entfernungen geworfen werden können, sind Fliehen, Ausweichen und Springen die besten Taktiken gegen Ameisen. Das
Ant Attack by Waluigi; Stefan Kühn; Sprezzatura; u.a. () [WPD/AAA/08294]
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ANSTOSS - Der Fußballmanager ist ein in unregelmäßigen Abständen seit 1994 von Ascaron (früher Ascon) entwickeltes Computerspiel, das damit die langlebigste Reihe dieses Genres in Deutschland darstellt. 1994 Ascon veröffentlicht mit ANSTOSS einen Fußballmanager zunächst für den Amiga, später auch für den PC. In den Spielemagazinen erhält das Spiel, das erstmals auf einen Textmodus mit vorberechneten Szenen zurückgreift
Anstoss by Hadhuey; Rocco; Paul Planlos; u.a. () [WPD/AAA/08286]
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seit 1994 von Ascaron (früher Ascon) entwickeltes Computerspiel, das damit die langlebigste Reihe dieses Genres in Deutschland darstellt. 1994 Ascon veröffentlicht mit ANSTOSS einen Fußballmanager zunächst für den Amiga, später auch für den PC. In den Spielemagazinen erhält das Spiel, das erstmals auf einen Textmodus mit vorberechneten Szenen zurückgreift, gute Wertungen und schaffte es auf Anhieb an die Spitze der Media-Control-Spielecharts. 1994 Zur Fussball-WM in den USA erscheint die ANSTOSS World Cup Edition. Durch zusätzliche Funktionen und einen neuen Live-Kommentar kann
Anstoss by Hadhuey; Rocco; Paul Planlos; u.a. () [WPD/AAA/08286]
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von ANSTOSS 3 verkauft und machen es damit zu einem der erfolgreichsen PC-Spiele aller Zeiten. 2001 veröffentlicht Ascaron mit ANSTOSS ACTION eine Fußball-Simulation, die sich in den Manager ANSTOSS 3 integrieren lässt. 2002 ANSTOSS 4 ist eines der ersten Spiele, das ausschließlich auf DVD erscheint. Durch hohe Systemanforderungen, einen misslungen 3D- und Textmodus sowie viele Bugs kann Ascaron nicht an den Erfolg von ANSTOSS 3 anknüpfen. 2003 Knappt ein Jahr später wird ANSTOSS 4 Edition 2003/2004 veröffentlicht. Es baut auf ANSTOSS
Anstoss by Hadhuey; Rocco; Paul Planlos; u.a. () [WPD/AAA/08286]
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Unternehmen können für die künftige Anschaffung oder Herstellung eines Wirtschaftsgutes eine den Gewinn mindernde Rücklage bilden (Ansparabschreibung). Die Rücklage darf 40 vom Hundert der Anschaffungs- oder Herstellungskosten des Wirtschaftsgutes nicht überschreiten, das der Unternehmer voraussichtlich bis zum Ende des zweiten auf die Bildung der Rücklage folgenden Wirtschaftsjahres anschaffen oder herstellen wird. Diese Rücklage wird als Ansparabschreibung bezeichnet. Seit dem 01. Januar 2001 darf die Ansparücklage maximal 40% der Anschaffungs- oder Herstellungskosten betragen
Ansparabschreibung by Gruber; Beha; Anke Frehse; u.a. () [WPD/AAA/08274]
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von John Barrow and Frank Tipler veröffentlicht. Darin ebnete Barrow, ein Kosmologe, dem, was er anthropisches Prinzip nannte, den Weg, um eine Form des Umgangs mit den schier unglaublichen Zufällen zu finden, die zu unserer Gegenwart in einem Universum führten, das perfekt auf unsere Existenz eingestellt scheint. Alles vom genauen Energiezustand des Elektrons bis hin zur Ausprägung der schwachen Wechselwirkung scheint maßgeschneidert, um unsere Existenz zuzulassen. Wir scheinen in einem Universum zu leben, das von einer Reihe unabhängiger Variablen abhängt, bei
Anthropisches Prinzip by Mathias Schindler; Marc Layer; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/08377]
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zu unserer Gegenwart in einem Universum führten, das perfekt auf unsere Existenz eingestellt scheint. Alles vom genauen Energiezustand des Elektrons bis hin zur Ausprägung der schwachen Wechselwirkung scheint maßgeschneidert, um unsere Existenz zuzulassen. Wir scheinen in einem Universum zu leben, das von einer Reihe unabhängiger Variablen abhängt, bei denen eine winzige Veränderung ausreichte, es unbewohnbar für jedwede Form von Leben zu machen. Und trotzdem existieren wir. Das anthropische Prinzip behauptet, der Grund warum wir hier seien und diese Fragen überhaupt erwägten
Anthropisches Prinzip by Mathias Schindler; Marc Layer; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/08377]
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anthropisches Prinzip: »Das Universum muss so beschaffen sein, dass in ihm die Entwicklung von Leben in einem gewissen Stadium seiner Geschichte ermöglicht wird.« Darüber hinaus postulierten Barrow und Tipler auch noch ein weiteres, Final Anthropic Principle (FAP) genanntes, anthropisches Prinzip, das allerdings wegen seiner hochspekulativen Natur überwiegend als unwissenschaftlich, nicht beweisbar oder sogar als pseudowissenschaftlich abgelehnt wird. So kommentierte etwa M. Gardner, dass das FAP besser CRAP für Completely Ridiculous Anthropic Principle genannt werden sollte. endgültiges anthropisches Prinzip (Final Anthropic Principle
Anthropisches Prinzip by Mathias Schindler; Marc Layer; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/08377]
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damit einen ausgesprochen antiteleologischen Charakter. Beispielsweise kann in einem unendlichen Universum mit räumlich varierenden physikalischen Konstanten ein Beobachter nur in solchen Bereichen existieren, und deshalb lokal nur solche Bereiche beobachten, in welchen diese Konstanten bewusstes Leben zulassen. Selbst ein Universum, das überwiegend lebensfeindlich ist, könnte so für einen Beobachter scheinbar wie "gemacht" für Leben wirken. 3. Teleologische Interpretation Die teleologische Interpretation der Natur taucht seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wieder in einigen wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Publikationen auf, vor allem
Anthropisches Prinzip by Mathias Schindler; Marc Layer; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/08377]
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darauf abgestimmt erscheint, die Existenz von Leben, wie wir es kennen, zu ermöglichen, und dass, würde auch nur eine der grundlegenden physikalischen Konstanten von ihrem Wert abweichen, dieses Leben nicht möglich wäre. Es wurden Arbeiten verfasst, die die Ansicht vertreten, das anthropische Prinzip sei in der Lage, physikalische Konstanten wie die Feinstrukturkonstante, die Anzahl der Dimensionen des Universums und die kosmologische Konstante zu erklären. Die Verfechter stellen heraus, dass diese Konstanten keine »offensichtlichen« Werte besitzen. Das Universum, das wir beobachten, muss
Anthropisches Prinzip by Mathias Schindler; Marc Layer; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/08377]
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die Ansicht vertreten, das anthropische Prinzip sei in der Lage, physikalische Konstanten wie die Feinstrukturkonstante, die Anzahl der Dimensionen des Universums und die kosmologische Konstante zu erklären. Die Verfechter stellen heraus, dass diese Konstanten keine »offensichtlichen« Werte besitzen. Das Universum, das wir beobachten, muss für die Entwicklung intelligenten Lebens geeignet sein, denn andernfalls könnten wir nicht hier sein und es beobachten. Ob diese Feinabstimmung und damit das Anthropische Prinzip wirklich notwendig zur Erklärung des Lebens ist, ist allerdings umstritten. Gegner argumentieren
Anthropisches Prinzip by Mathias Schindler; Marc Layer; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/08377]
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erscheint heute als unwahrscheinlich, schlussfolgert Iris Fry (in "The Emergence of Life on Earth", 2000, S. 215). Fry, die selbst eine atheistische Position vertritt, weist uns darauf hin, dass die Wissenschaftler, die sich gegenwärtig mit der Entstehung des Lebens beschäftigen, das Thema "Zufall oder Absicht" (chance or design) nicht ernsthaft betrachten. Sie suchen nach anderen Mechanismen als nach Zufall, und auch die Position der Schöpfung wird als völlig legitim betrachtet. 7. Siehe auch Big-Bounce-Theorie 8. Literatur B. Carter Large Number Coincidences
Anthropisches Prinzip by Mathias Schindler; Marc Layer; BWBot; u.a. () [WPD/AAA/08377]
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Sinne ist damit die gesamte Equipage und auch die Art des verwendeten Geschirres gemeint. 1. Anspannungsarten I: Anordnung der Zugtiere Einspänner (1 Scherenpferd) Zweispänner (2 Stangenpferde laufen nebeneinander, rechts das sog. Handpferd, links das. sog. Sattelpferd) Tandem (2 Pferde voreinander, das vordere Pferd ist das sog. Vorderpferd, auch Vorauspferd genannt.) Random (3 Pferde voreinander) Troika (3 Pferde nebeneinander) Quadriga (4 Pferde nebeneinander) Einhorn (2 Stangenpferde, 1 Vorderpferd) Verkehrtes Einhorn(1 Scherenpferd, 2 Vorderpferde) Vierspänner (2 Stangenpferde, 2 Vorderpferde) Fünfspänner-Jucker-Anspannung (2 Stangenpferde
Anspannung by BWBot; Lef; Andizo; u.a. () [WPD/AAA/08273]
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1991 betrug die Population etwa 1.535.000 Menschen. 2. Wirtschaft Anshan ist eines der größten Industriezentren in China, vor allem die Stahlindustrie ist hier stark ausgeprägt. Der intregrierte Eisen und Stahl Industriekomplex ist einer der größten der Welt, und verarbeitet Eisenerz, das in der Region abgebaut wird. Desweiteren gibt es in Anshan noch chemische Industrie und Maschinenbau-Komplexe. 3. Geschichte Anshan wurde 1387 gegründet und im 16ten Jahrhundert befestigt. Nachdem die Stadt im Boxeraufstand (1900 und im Russisch-Japanischen Krieg (1904-1905) großen Schaden genommen
Anshan (China) by Ixitixel; 0 () [WPD/AAA/08258]
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und aufgelöst. Sie können Rechtsfähigkeit besitzen. Eine Anstalt des öffentlichen Rechts hat keine Mitglieder, sondern Benutzer. Dadurch unterscheidet sie sich von der Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den Anstalten des öffentlichen Rechts zählen beispielsweise die Sparkassen, die Landesrundfunkanstalten der ARD, das Zweite Deutsche Fernsehen, die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder und das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein. Auch Studentenwerke und öffentliche Krankenhäuser können Anstalten des öffentlichen Rechts sein. Die Landesversicherungsanstalten und die ehemalige Bundesanstalt für Arbeit (jetzt: Bundesagentur für Arbeit
Anstalt des öffentlichen Rechts by Stechlin; C.Löser; Rainer Zenz; u.a. () [WPD/AAA/08279]
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Anstaltslast ist ein Begriff des deutschen öffentlichen Rechts und bezeichnet die Verantwortung der öffentlichen Hand für ihre Unternehmen. Dieses Rechtsinstitut stellt eine Verpflichtung des Trägers dar, das jeweilige öffentlich-rechtliche Unternehmen, die Anstalt, mit den zur Aufgabenerfüllung nötigen finanziellen Mitteln auszustatten und so für die Dauer ihres Bestehens funktionsfähig zu erhalten. Träger der Anstaltslast bei deutschen Sparkassen sind im Regelfall einzelne oder eine Mehrzahl von Kommunen, bei den
Anstaltslast by Stechlin; Stefan Kühn; Breogan67; u.a. () [WPD/AAA/08280]
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Beuron im Jahre 1875 wurde Anselm Schott in verschiedene andere Niederlassungen des Benediktinerordens versetzt. 1892 übersiedelte er in die Abtei Maria Laach, wo er am 23. April 1896 verstarb. Bekannt wurde ist er vor allem durch sein Messbuch für Laien, das er 1884 herausgab. 1. Weblinks Der Schott im Internet Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Anselm Schott by AHZ; Schubbay; 3 () [WPD/AAA/08247]
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Genf entwickelten und in Großbritannien heute noch stark vertretenen Standardformat GTDI (Guidelines for Trade Data Interchange) die Basis für UN/EDIFACT. Bei diesem Standard werden Datenstrukturen beschrieben, wie sie zur Übertragung zwischen einzelnen Computersystemen verwendet werden. Der Hauptunterschied zu EDIFACT, das hauptsächlich in Europa eingesetzt wird, ist, dass die Nachricht anders ausschaut. Sowohl bei EDIFACT als auch X.12 ist es möglich, die Nachricht beim Empfänger durch den Konverter (EDI) zu überprüfen und als Antwort eine Antwort-Datei zurück zu senden. Dort kann
ANSI ASC X12 by Elian; Karl Gruber; Srbauer; u.a. () [WPD/AAA/08260]
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C-Bibliotheken festgelegt. Im Jahr 1990 wurde die ANSI-C-Norm (mit kleinen Modifikationen) von der ISO als ISO/IEC 9899:1990 übernommen. Bis heute ist ANSI C die Sprachbasis für alle Derivate der Programmiersprache C, unter anderem auch für das modernere C++, das über Möglichkeiten zur objektorientierten und generischen Programmierung verfügt. Ein auf ANSI C basierendes Programm sollte, zumindest theoretisch, ohne Probleme von jedem C-Compiler übersetzt und ausgeführt werden können. In der Praxis ist dieses nur sehr bedingt der Fall, da fast alle
ANSI C by Mathias Schindler; Piro; Ratopi; u.a. () [WPD/AAA/08261]
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zu verlangen (§ 194 Absatz 1 BGB). Derjenige, der das Tun oder Unterlassen einfordern kann, ist in zivilrechtlicher Terminologie Gläubiger, derjenige, der es schuldet, Schuldner. Beispiele: Ansprüche sind etwa das Recht des Verkäufers, vom Käufer die Zahlung des Kaufpreises zu verlangen, das Recht des Mieters, vom Vermieter die Überlassung der gemieteten Wohnung zu verlangen, das Recht des Kindes, von seinen Eltern Unterhalt zu verlangen, oder das Recht des Grundeigentümers, von seinem Nachbarn die Unterlassung unzumutbaren Lärms zu fordern.Ansprüche können sich unmittelbar aus
Anspruch by Stechlin; Andrsvoss; Template namespace initialisation script; u.a. () [WPD/AAA/08276]