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Vom Odenwald zum Bodensee, Entlang des Rheines Strand, Umgrenzt von dunklen Tannenhöhn Liegt unser schönes Badnerland. Und Konstanz liegt am Bodensee,durchströmt vom jungen Rhein,des Hegaus Berge winkenim goldžnen Sonnenschein.In Offenburg sind wir zu Haus,der Stadt am Kinzigstrand,das Tor zum Schwarzwald auch genanntim schönen Badnerland. 1. Weblinks Badnerlied (Text, Noten, MP3-Datei) Badnerlied-Forschung (591 Strophen, Stand 29.02.2004)
Badnerlied by Jergen; Seither; Zbik; u.a. () [WPD/BBB/00681]
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Sträflingen im Inneren der Insel mit einem besonderen Verhaltenskodex, der sie vor dem Wiedereingefangenwerden schützte. Ihre Unabhängigkeit, Selbstorganisation in einer christlichen Religion mit Laienpredigt und ihre Unerschrockenheit bei Überfällen auf Gutshöfe verschaffte ihnen bei Freien und Sklaven ein besonderes Ansehen, das zwischen Furcht und Bewunderung schwankte. Als im späten 19. Jahrhundert und im Kampf um die Unabhängigkeit (siehe Amílcar Cabral) kapverdianisches Nationalbewußtsein entstand, identifizierte sich die Bevölkerung Santiagos mit den Traditionen der Badius und der Begriff wurde zur Bezeichnung der gesamten
Badiu by Wigulf; Bela-vista.net; 0 () [WPD/BBB/00675]
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da sie üblicherweise für zwei bis drei verschiedene Dialektgruppen verwendet wird. In Baden wird Kurpfälzisch, Südfränkisch, Niederalemannisch und Hochalemannisch gesprochen, im Nordosten (um Tauberbischofsheim) auch Ostfränkisch. Von der Baar zum Bodensee hin wird ein Übergangsdialekt zwischen Schwäbisch und Niederalemannisch gesprochen, das Seealemannische. Außer für Kurpfälzisch und für Ostfränkisch wird die Bezeichnung Badisch für jede dieser Dialektgruppen unterschiedslos gebraucht. Lediglich für Hochalemannisch wird ebenso häufig oder noch häufiger die Bezeichnung Alemannisch gebraucht; noch seltener erscheint diese Bezeichnung auch für Niederalemannisch. Meistens entspricht
Badische Dialekte by Melancholie; Srbauer; Hoss; u.a. () [WPD/BBB/00664]
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Die Badische Staatsbrauerei Rothaus ist eine 1791 vom Fürstabt von St. Blasien als Maßnahme zur Förderung der Schwarzwälder Wirtschaft gegründete Brauerei. Sie ist heute im Besitz des Landes Baden-Württemberg als Nachfolger des Landes Baden, das die Brauerei bei der Säkularisation 1803 übernommen hatte. Sie gilt als eine der erfolgreichsten und profitabelsten Regionalbrauereien und ist mittlerweile weit über die Grenzen Baden-Württembergs bekannt. Das erfolgreichste Produkt, Rothaus Tannenzäpfle (oder kurz: Zäpfle) wird als "Kultbier" in ganz Deutschland
Badische Staatsbrauerei Rothaus by Head; Ulrich.fuchs; EBB; u.a. () [WPD/BBB/00669]
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er 1894 an die liberale "Hochschule für die Wissenschaft des Judentums" in Berlin, wo er ein Jahr später bei Wilhelm Dilthey über Spinoza promoviert. 1897 nimmt er eine Rabbinerstelle in Oppeln an. Dort entsteht sein Hauptwerk "Das Wesen des Judentums", das 1905 erscheint. Darin setzt er sich kritisch mit den Positionen von Adolf von Harnack auseinander. Von 1907 - 1912 amtiert er in Düsseldorf. Ab 1912 unterrichtet er an der Hochschule in Berlin, wo er auch Gemeinderabbiner ist. Am 1. Weltkrieg nimmt
Leo Baeck by Peter200; Mordechai; Schelle; u.a. () [WPD/BBB/00691]
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mit Hilfe von Flugzeugen evakuiert. Als zurückbleibender ranghöchster Offizier übernahm Badigin das Kommando über die Georgi Sedow. Am 28. August 1938 gelang es den Eisbrecher Jermak zu den drei Schiffen vorzustoßen und sie aus den Packeis Freizubrechen. Dabei wurde festgestellt das die Georgi Sedow nicht mehr in der Lage war zu Manövrieren. Auch mehrere Versuche sie abzuschleppen scheiterten. Daraufhin wurden vom Eisbrecher Jermak die Schiffe Sadko und Malygin aus dem Eis geleitet. Die Georgi Sedow blieb mit einer Restbesatzung von 14
Konstantin Sergejewitsch Badigin by Peter200; Mikue; Template namespace initialisation script; u.a. () [WPD/BBB/00657]
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dem Seebad Heiligendamm von der Eisenbahnunternehmung Lenz & Co. in Stettin errichtet und betrieben. Am 1. März 1890 übernahm das Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin die Bahn und gliederte sie in die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn ein. Die Verlängerung der Strecke nach dem Ostseebad Kühlungsborn, das damals noch Arendsee hieß, erfolgte am 2. Mai 1910. Ab 1920 wurde die Bahn von der Deutschen Reichsbahn betrieben. 1995 übernahm eine Betreibergesellschaft bestehend aus dem Landkreis Bad Doberan sowie den Städten Kühlungsborn und Bad Doberan den Betrieb. Heute firmiert
Bäderbahn Molli by Redoute; Nordgau; Karl Gruber; u.a. () [WPD/BBB/00643]
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Jahre 1912, mit dem der Bau und Betrieb eines staatlichen Wasserkraftwerks an der Murg bei Forbach im Schwarzwald geregelt wurde. Das Kraftwerk wurde während des ersten Weltkriegs gebaut. Wegen des wachsenden Strombedarfs musste das Werk sogleich um eine zweite Baustufe, das Schwarzenbachwerk, erweitert werden. Das Herzstück und Grundkapital der neu gegründeten "Badischen Landes-Elektrizitäts-Versorgungs AG" bildete dieses, als "Murgwerk" bekannte Kraftwerk. Das Land Baden brachte alle ihm gehörenden Anlagen zur Stromversorgung in diese Gesellschaft ein. 1938 erfolgte die Namensänderung in "Badenwerk AG
Badenwerk AG by Head; Profi; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/BBB/00636]
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und Grundkapital der neu gegründeten "Badischen Landes-Elektrizitäts-Versorgungs AG" bildete dieses, als "Murgwerk" bekannte Kraftwerk. Das Land Baden brachte alle ihm gehörenden Anlagen zur Stromversorgung in diese Gesellschaft ein. 1938 erfolgte die Namensänderung in "Badenwerk AG". Der badische Landtag verpflichtete sich, das gesamte Grundkapital der Badenwerk AG stets im staatlichen Besitz zu halten. Diese Verpflichtung wurde 1970 vom baden-württembergischen Landtag aufgehoben. Das Land war jedoch weiterhin Hauptaktionär des Badenwerks bzw. nach der Fusion zum 1. Januar 1997 mit der Energieversorgung Schwaben AG
Badenwerk AG by Head; Profi; Stefan Kühn; u.a. () [WPD/BBB/00636]
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einem Zug Georg Herweghs, der "Deutschen Demokratischen Legion" aus Frankreich vereinigen will, um die Landeshauptstadt Karlsruhe einzunehmen. 20. April 1848: Bei Kandern im Schwarzwald werden die Aufständischen des Heckerzuges von regulären Truppen besiegt und zerrieben. Friedrich Hecker flieht ins Exil, das ihn zunächst in die Schweiz und schließlich in die USA führt. 27. April 1848: Herweghs 900 Mann starke "Deutsche Legion" wird bei Dossenbach von württembergischem Militär besiegt. 21. September 1848: Bei einem Aufstand in Lörrach ruft Struve erneut die Republik
Badische Revolution by Ulitz; Magnus; Thomas Ihle; u.a. () [WPD/BBB/00666]
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das Verhältnis zwischen Kirche und Staat neu zu regeln. Eingeladen waren jene Kantone, die auf dem Gebiet der Bistümer Basel, St. Gallen und Chur gehörten. Die Konferenz dauerte vom 20. bis 27. Januar 1834. Zunächst wurde der Heilige Stuhl gebeten, das Bistum Basel zur Erzbistum zu erheben. Die übrigen 14 Beschlüsse bildeten die eigentlichen Badener Artikel: Gefordert wurden eine grössere Unabhängigkeit der Geistlichen vom Papst, staatliche Kontrolle über die Kirche, Priesterseminare und Orden, die Besteuerung der Klöster, die Zulassung konfessionell gemischter
Badener Artikel by Voyager; 0 () [WPD/BBB/00624]
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Badenheim liegt an den nordwestlichen Ausläufern des rheinhessischen Hügellandes in der Niederung des Appelbaches. Die Gemeinde ist das einzige Dorf des Landkreises Mainz-Bingen, das westlich der B 50 liegt. Über die nur 2 km entfernte Autobahnauffahrt Gau-Bickelheim ist Badenheim an die Bundesautobahn 61 angeschlossen. Für die öffentliche Personenbeförderung sorgt eine Buslinie der städtischen Betriebs- und Verkehrsgesellschaft mbH Bad Kreuznach. Die Gemarkungsfläche umfasst rund 400
Badenheim by ; 4 () [WPD/BBB/00626]
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untergebracht. Ein Kindergarten in Trägerschaft der evangelischen Kirchengemeinde ist ebenfalls vorhanden. Badenheim ist auch Sitzgemeinde des evangelischen Pfarrers, der von hier aus noch einige Filialgemeinden betreut. Die katholische Pfarrgemeinde hat ihre ehemalige Zehntscheune zu einem Pfarrzentrum ausgebaut. Ein gelungenes Bauwerk, das von den Bürgern für Feierlichkeiten auch gerne genutzt wird. In der Gemeinde herrscht ein reges Vereinsleben. Es gibt einen Gesangverein, Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Bauernverein, Jagdgesellschaft, die Katholische Kirchenmusik Wöllstein/Badenheim, Landfrauenverein und Tennisclub. Das ganze Jahr über gibt es Veranstaltungen
Badenheim by ; 4 () [WPD/BBB/00626]
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von Hermann I. von Verona und Judit von Backnang-Sulichgau. Sein Vater, Graf von Limburg, nannte sich über das Lehen Verona bereits Markgraf von Verona. Er war Regent der Markgrafschaft von 1112 bis 1130. Hermann II. erneuerte das Augustiner-Chorherrenstift in Backnang, das sein Vater Hermann I. erbaute. Da dass Stift jedoch schnell baufällig wurde, musste es von Hermann II. 1123 erneut errichtet werden. Anschließend wurde das Stift für fünf Generationen zum Grabgelege der Markgrafen von Baden. Hermann II. wurde Augustiner-Chorstift in Backnang
Hermann II. (Baden) by Martin-D1; Ezrimerchant; Wolfgangpeter; u.a. () [WPD/BBB/00603]
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auf seiner Grabplatte ist in lateinischer Schrift folgendes zu lesen: "In dieser Tumba liegt Markgraf Hermann von Baden, der der Gründer dieses Klosters und Tempels war. Er starb im Jahre tausend vermehrt um hundert und dreimal zehn vom Kinde an, das die fromme Jungfrau gebar. Als er mit der Nachkommenschaft hierher übertragen wurde, waren fünfzehnhundert Jahre verflossen, dazu zehn samt dreien." Quelle: Stiftskirchengemeinde Backnang. Hermann II. heiratete Judit von Hohenberg, aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor: Hermann († 16. Januar 1160
Hermann II. (Baden) by Martin-D1; Ezrimerchant; Wolfgangpeter; u.a. () [WPD/BBB/00603]
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Aufständen konfrontiert. In Fortsetzung der Bundschuh-Bewegung und immer wieder unter Führung von Joß Fritz erhoben sich insbesondere die Bauern und kämpften um ihre Rechte. Es kam vermehrt zu Übergriffen und Gewalt. Durch Durlach ziehend marschierten die Aufständischen zum Kloster Gottesau, das geplündert und völlig zerstört wurde - vor der Nase des Markgrafen. Dieser ging gegen die Heimatorte von Beteiligten vor und ließ z.B. in Berghausen drei Häuser in Brand stecken. Eigentliches Ziel war aber das Gebiet des Bischofs Georg von der
Philipp (Baden) by Martin-D1; Sven423; HaSee; u.a. () [WPD/BBB/00609]
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am Flugfeld von Woodley überredet. Bei dem Versuch, eine gesteuerte Rolle in niedriger Höhe über dem Platz zu fliegen, berührte sein Bristol Bulldog Doppeldecker mit der Tragfläche den Boden, Bader konnte nur schwer verletzt geborgen werden, ein Bein musste sofort, das andere einige Tage später amputiert werden. Der Genesungsprozess war langwierig, wurde aber durch die Spezialanfertigung von aluminiumhältigen Beinprothesen, mit denen Bader auf unverwechselbare Weise aufrecht und ohne Stock zu gehen erlernte, ermöglicht. Bader bekam eine Stellung bei der Shell Oil
Douglas Bader by Gal Buki; Redf0x; Anathema; u.a. () [WPD/BBB/00640]
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des gesamten Krieges der Fürsorge für Kriegsgefangene aller Nationalitäten. 1916 wird er Ehrenpräsident der deutsch-amerikanischen Kriegsgefangenenhilfe des Weltbundes der Christlichen Vereine Junger Männer (CVJM). Von Baden gilt als liberaler Aristokrat und wird immer mehr zum Kristallisationspunkt des gemäßigten politischen Lagers, das in Opposition zum ultra-rechten Flügel, vertreten durch die Quasi-Militärdiktatur der Obersten Heeresleitung, steht. Schon 1917 lehnt er öffentlich die Wiederaufnahme des uneingeschränkten U-Boot-Krieges ab, der schließlich am 6. April 1917 zum Kriegseintritt der Vereinigten Staaten von Amerika führte. Als man
Maximilian von Baden by Peter200; Anathema; Jed; u.a. () [WPD/BBB/00606]
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vor der von den Franzosen niedergebrannten Martinskirche in Ettlingen getauft. Der junge Ludwig Georg Simpert bereitete seiner Mutter während seiner Kindheit viele Sorgen, er schien zurückgeblieben zu sein und fing erst mit sechs Jahren, bei einer Wallfahrt nach Maria Einsiedeln, das Sprechen an. Aus Dankbarkeit ließ die Markgräfin in Schlackenwerth eine Kapelle nach dem Vorbild in Maria Einsiedeln erstellen. Sie nannte ihn daher auch das Einsiedlerkind. Im Alter von 16 Jahren verliebte sich der junge Prinz in Maria Leszczynska, der Tochter
Ludwig Georg Simpert (Baden) by Martin-D1; Florian.Keßler; HaSee; u.a. () [WPD/BBB/00596]
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entwickelte er auch das berühmte "System der kleinen Gruppen": Er fasste die Soldaten in Gruppen von 5-8 Mann zusammen, diese wählten dann einen Patrouillenleiter aus ihren Reihen, so förderte er Verantwortungsbewußtsein und eigenständiges Denken der Soldaten. 1880 wurde ihm befohlen, das Schlachtfeld von Maiwand, Schauplatz einer fürchterlichen Niederlage der Briten im Krieg gegen die Afghanen, zu kartographieren. An diesem grausamen Ort mit seinen halbskelettierten Menschen und Pferden, den Hyänen, ... kamen ihm die ersten großen Zweifel am Sinn von Kriegen. Wegen seiner
Robert Baden-Powell by ErikDunsing; Media lib; CCVormann; u.a. () [WPD/BBB/00633]
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findet er genug Zeit seine langgehegte Idee einer Jugendpfadfindertruppe umzusetzen und veranstaltet mit 22 Jungen aller sozialen Schichten auf Brownsea Island (Großbritannien) das erste Jugendzeltlager. Er teilte die Jugendlichen in sogenannte Patrouillen ein. 1908 erschien sein Buch "Scouting for Boys", das als eines der bedeutendsten pädagogischen Werke des 20. Jahrhunderts gilt. Hier formuliert er erstmals den Lehrgrundsatz Learning by doing (Lernen durch Tun). 1909 übernahm König Eduard VII. das Patronat über die Pfadfinder, in Chile wird die erste Pfadfindergruppe außerhalb Englands
Robert Baden-Powell by ErikDunsing; Media lib; CCVormann; u.a. () [WPD/BBB/00633]
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Ein Badehaus (auch Badhaus oder Badestube) war im Mittelalter ein öffentliches Bad, das im Auftrag der Gemeinde von einem Bader betrieben wurde. Gebadet wurde -mit oder ohne Geschlechtertrennung- meist am Samstag oder dem Vorabend hoher Feiertage. In den Badehäusern, die heutigen Hygienevorstellungen bei weitem nicht entsprachen, wurden auch Tätigkeiten wie Zähneziehen, Haarschneiden, Rasur
Badehaus by Anaid; Montaigne; Wst; u.a. () [WPD/BBB/00551]
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übergeben. Sie und 10-15 Begleiter, wurden auf Betreiben König Ottokars, von Karl unter fadenscheinigen Argumenten am 29. Oktober 1268 in Neapel geköpft und in ungeweihter Erde verscharrt. In der Folge gab es von 1250 - 1273 in Deutschland eine königslose Zeit, das sogenannte Interregnum. siehe auch: Liste der Markgrafen und Herzöge von Österreich im Mittelalter
Friedrich I. (Baden, Markgraf) by AHZ; Martin-D1; 0 () [WPD/BBB/00577]
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Missständen seiner Zeit und versuchte, Not und Armut beispielgebend zu lindern, indem er den größten Teil seines Einkommens den Bedürftigen überließ. Darüber hinaus fiel er durch eine ausgeprägte Frömmigkeit auf. Schon zu Lebzeiten beeindruckte er damit seine Zeitgenossen. Das Kaiserhaus, das die Verwirklichung der habsburgischen Mission der Weltherrschaft des Christentums anstrebte, rüstete zum nächsten Kreuzzug. Bernhard II. wurde in die europäischen Fürstenhäuser geschickt, um für dieses Projekt zu werben. Im oberitalienischen Moncalieri starb er während seiner Reise am 15. Juli 1458
Bernhard II. (Baden) by Franz33; Martin-D1; T.a.k.; u.a. () [WPD/BBB/00572]
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Ratzeburg in Böhmen geboren. Augusta starb im Alter von 58 Jahren im Jahre 1733. 3. Kinder Mit ihren Kindern, hatte Franziska Sibylla Augusta und der Markgraf wenig Glück sie mussten viele Schicksalsschläge einstecken. Die erste Schwangerschaft endete mit einer Fehlgeburt, das erste Kind lebte ein halbes Jahr, das zweite vier Jahre, das dritte sechs Jahre, das vierte drei Jahre. Das fünfte starb nach vier Monaten. Im Ganzen waren es neun Kinder, die aus der Ehe hervor gingen, wovon nur drei das
Ludwig Wilhelm (Baden) by Aloiswuest; Andrsvoss; Martin-D1; u.a. () [WPD/BBB/00598]