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Bad Mondorf (französisch Mondorf-les-Bains) liegt im Südosten des Großherzogtums Luxemburg unmittelbar an der Grenze zur französischen Region Lothringen. Bekannt ist Bad Mondorf vor allem durch sein Thermalbad und sein Spielcasino, das einzige in Luxemburg. Sie ist die größte Kommune des Kantons Remich.
Bad Mondorf by MD; Waelder; Kai11; u.a. () [WPD/BBB/00460]
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die fünffache Fläche des ursprünglichen hatte. Hinzu kamen: große Teile von Vorderösterreich, namentlich der Breisgau (mit Freiburg im Breisgau), außerdem die Stadt Konstanz, Teile des Hochrheins und die Gebiete um Stockach am Bodensee die rechtsrheinische Kurpfalz (mit Mannheim und Heidelberg) das kurz zuvor errichtete Fürstentum Leiningen der rechtsrheinischen Besitz der Bistümer Konstanz, Basel, Straßburg und Speyer Das fürstenbergische Territorium die Reichsstädte der Ortenau (Offenburg, Gengenbach, Zell am Harmersbach) und Überlingen die württembergischen Exklaven im Mittleren Schwarzwald. Auf diesem Weg kam Baden
Baden (Land) by Ulrich.fuchs; WRomey; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/00561]
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kurz zuvor errichtete Fürstentum Leiningen der rechtsrheinischen Besitz der Bistümer Konstanz, Basel, Straßburg und Speyer Das fürstenbergische Territorium die Reichsstädte der Ortenau (Offenburg, Gengenbach, Zell am Harmersbach) und Überlingen die württembergischen Exklaven im Mittleren Schwarzwald. Auf diesem Weg kam Baden, das bis dahin keine eigene höhere Bildungsstätte verfügte, auch in den Besitz der beiden Universitäten in Freiburg im Breisgau und Heidelberg. Im 19. Jahrhundert konnten sich in Baden Demokratie und Parlamentarismus freier entwickeln als anderswo. 1818 erhielt das Großherzogtum auch eine
Baden (Land) by Ulrich.fuchs; WRomey; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/00561]
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Kreis Stormarn provisorisch von Wandsbek nach Bad Oldesloe verlegt wurde, befindet sich die Kreisverwaltung seit 1949 offiziell in Bad Oldesloe. 1.1. Geschichte der Stadtteile 1.1.1. Blumendorf Das Bauerndorf Blumendorf wurde erstmals 1314 urkundlich genannt. Später gehörte es zum Gut Fresenburg, das es 1635 an Hans von Buchwald zu Schadehorn verkaufte. Dieser wandelte es in ein Adliges Gut um. 1755 erbaute der damalige Gutsbesitzer Jacob Levin von Plessen das heutige Herrenhaus mit Torhaus und Gartenanlage. Die Leibeigenschaft wurde 1795 durch den damaligen
Bad Oldesloe by EPOS; Stecki; Mogelzahn; u.a. () [WPD/BBB/00471]
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ehemaligen Industriegebiet. Hier biegt die Limmat in einer fast rechtwinkligen Kurve ab und fliesst nach Westen. Im Nordwesten, durch den 497 Meter hohen Martinsberg begrenzt, liegt am Südufer der Limmat das dicht besiedelte Kappelerhof-Quartier. Westlich der Altstadt liegt ein Tal, das durch den Martinsberg, den Schlossberg und die 568 Meter hohe Baldegg begrenzt wird; hier befinden sich die Quartiere Allmend und Münzlishausen. Südwestlich der Altstadt liegt in einem engen, durch die Baldegg und der 531 Meter hohen Baregg begrenzten Tal, das
Baden AG by Voyager; Rynacher; Filzstift; u.a. () [WPD/BBB/00565]
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das durch den Martinsberg, den Schlossberg und die 568 Meter hohe Baldegg begrenzt wird; hier befinden sich die Quartiere Allmend und Münzlishausen. Südwestlich der Altstadt liegt in einem engen, durch die Baldegg und der 531 Meter hohen Baregg begrenzten Tal, das Meierhofquartier. Südlich der Altstadt, auf dem schmalen Geländestreifen zwischen Baregg und Limmat, schliesst sich das Brunnmatt-Quartier an. Östlich der Limmat besitzt Baden einen kleinen Anteil am flachen Wettingerfeld. Rund 2,5 km südwestlich der Altstadt liegt Dättwil, das seit 1962 zu
Baden AG by Voyager; Rynacher; Filzstift; u.a. () [WPD/BBB/00565]
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Baregg begrenzten Tal, das Meierhofquartier. Südlich der Altstadt, auf dem schmalen Geländestreifen zwischen Baregg und Limmat, schliesst sich das Brunnmatt-Quartier an. Östlich der Limmat besitzt Baden einen kleinen Anteil am flachen Wettingerfeld. Rund 2,5 km südwestlich der Altstadt liegt Dättwil, das seit 1962 zu Baden gehört. Da die Gegend um diesen Ortsteil ziemlich flach ist, befinden sich hier fast die gesamten Baulandreserven der Stadt. Nochmals 1,5 km weiter südlich liegt die fast gänzlich überbaute Exklave Rütihof. Das Gemeindegebiet ist 1317 Hektaren
Baden AG by Voyager; Rynacher; Filzstift; u.a. () [WPD/BBB/00565]
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Stadt liegt an der Bahnstrecke Bielefeld—Bad Oeynhausen—Minden—Hannover und gehört dem Verkehrsverbund OstWestfalenLippe an. An Bad Oeynhausen vorbei verläuft die A2, die A30 endet in Bad Oeynhausen. 4.2. Öffentliche Einrichtungen Bad Oeynhausen beherbergt ein renommiertes Herz- und Diabeteszentrum, das den Ort über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt gemacht hat und mittlerweile der Universitätsklinik Bochum zugeordnet ist. Ferner weist Bad Oeynhausen verschiedene anerkannte Reha-Kliniken auf, die bekanntesten sind die Gollwitzer-Meier-Klinik (Herz- und Kreislauferkrankungen) sowie die Auguste-Viktoria-Klinik (Orthopädie). Daneben gibt es
Bad Oeynhausen by Darina; Rosenmäher; Horst; u.a. () [WPD/BBB/00470]
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keltische Wortschöpfung aus "uimpe" (umwallt) und "bin" (Berg) sein und in etwa "Wall am Berg" bedeuten. 1.2. Kastell und bedeutende Stadt der Römerzeit Vermutlich im Jahre 98 n. Chr. sicherten die Römer das unter Kaiser Domitian eroberte Gebiet in Südwestdeutschland (das so genannte Dekumatland) durch den Neckar-Odenwald-Limes, ein System von Kastellen, die im Abstand von 12 bis 15 Kilometern angelegt wurden. Gegenüber der Jagstmündung entstand so das Kastell Wimpfen im Tal. Wie bei den meisten Kastellen bildete sich bald eine umgebende
Bad Wimpfen by Necrophorus; Jörmunrek78; Prein; u.a. () [WPD/BBB/00533]
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im Verlauf der historischen Stadtmauer der zweite noch erhaltene Wehrturm, der "Pulverturm". Das Kloster und Münster St. Zeno aus dem 12. Jahrhundert. Der Kurpark mit dem Gradierwerk, ein 172 m langes, 14 m hohes und mit 200.000 Schwarzdornreisigbündeln bestücktes Gradierwerk, das in seiner heutigen Gestalt als Freiluftinhalatorium dient. Die neugotische evangelische Kirche aus dem Jahre 1881. Die St. Johannes-Spitalkirche, die älteste Kirche Bad Reichenhalls, bereits im 8. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Die St. Ägidikirche, um 1159 erbaut. Das Salzmaierhaus aus dem 15.
Bad Reichenhall by MichaelDiederich; Bender235; Florian.Keßler; u.a. () [WPD/BBB/00479]
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jedoch weitgehend wieder aufgebaut. An die Endphase des Krieges erinnert noch heute ein bemerkenswertes sowjetisches Ehrenmal. 4. Städtepartnerschaften Łęknica (Polen) 5. Stadtgliederung Neben der Kernstadt besteht Bad Muskau aus den Stadtteilen Berg und Köbeln (im 18. Jh. Gobelin, sorb. Kobjelin, das Fürst Pückler wegen seines Parks von jenseits der Neiße umgesetzt hat). 6. Kultur und Sehenswürdigkeiten Sehenswürdigkeiten in Bad Muskau sind unter anderen: 6.1. Parkanlagen Fürst-Pückler-Park mit Schlossteich und Neiße Historischer Badepark 6.2. Bauwerke Kirchruine (des ehemaligen Kirchspiels Berg, restauriert) aus
Bad Muskau by Thomasgraz; MikeKrueger; Torsten Henschel; u.a. () [WPD/BBB/00464]
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das Vorhandensein von Handwerkerzünften, drei Kapellen an den Toren der Stadt, einer Lateinschule und eines "Steindammes" berichtet. Gegen Ende des 14. Jahrhunderts geht die Stadt in den Besitz der sächsischen Herzöge über und wird Verwaltungszentrum des neugebildeten sächsischen Amtes Liebenwerda, das die ehemaligen ileburgischen Herrschaften Liebenwerda, Wahrenbrück und Uebigau umfasste. Ende des 16. Jahrhundert war die Bevölkerung auf knapp 1000 Menschen abgewachsen. Schwere Verwüstungen erlitt Liebenwerda in der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs, besonders im Jahr 1637, als schwedische Reiterei die Stadt
Bad Liebenwerda by Steschke; Mikue; Lienhard Schulz; u.a. () [WPD/BBB/00453]
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waren bis ins 18. Jahrhundert hinein noch sichtbar. Mit dem Wiener Kongress von 1815 wird Liebenwerda aus dem Territorium Kursachsens herausgelöst und als Bestandteil der Provinz Sachsen an das Königreich Preußen angegliedert. Liebenwerda wurde administratives Zentrum des neugegründeten Kreises Liebenwerda, das es bis zur Kreisgebietsreform von 1993 blieb. Ab 1905 wurden in Liebenwerda Moorbäder zur Behandlung rheumatischer Leiden angeboten. Seit 1925 trägt die Stadt den Titel "Bad". 3. Politik 3.1. Stadtrat Die Stadtverordnetenversammlung besteht aus 22 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister
Bad Liebenwerda by Steschke; Mikue; Lienhard Schulz; u.a. () [WPD/BBB/00453]
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sich die Eisenbahnlinie Hamburg - Rostock,Berlin - Wismar und Kiel - Rostock. 2. Gewässer Flussläufe: Wallensteingraben Seen: Schweriner See, Lostener See 3. Sonstiges Der Bahnhof von Bad Kleinen erlangte eine gewisse Bekanntheit, weil dort am 27. Juni 1993, im Rahmen eines Polizeieinsatzes, das RAF-Mitglied Wolfgang Grams und der GSG 9-Beamte Michael Newrzella erschossen wurden. 4. Weblinks Homepage von Bad Kleinen http://www.nordwestmecklenburg.de/
Bad Kleinen by Mirer; Adomo; Mogelzahn; u.a. () [WPD/BBB/00435]
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Der historisch ältere Ort Helmarshausen ist heute ein eigener Stadtteil von Bad Karlshafen. Die Stadt hat ca. 4.500 Einwohner. Die barocke Stadtanlage mit symmetrisch angelegten Straßenzügen ist in weiten Teilen eindrucksvoll erhalten. Als Hauptbau macht sich, direkt am Hafenbecken gelegen, das ehemalige Packhaus (»Altes Rathaus«) mit mächtigem Walmdach und zentralem Dachreiter bemerkbar; es wurde 1715-18 erbaut und diente zugleich dem Landgrafen bei Besuchen als repräsentative Unterkunft. Die Stadt beherbergt das Deutsche Hugenottenmuseum und besitzt seit 2004 ein modernes Thermalbad. 1. Weblinks
Bad Karlshafen by JeLuF; HaSee; Annos; u.a. () [WPD/BBB/00432]
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LSZ) zum Unstrut-Hainich-Kreises (UH) den Status einer Kreisstadt. Nach der Entdeckung von Sole und Mineralwasser 1996 werden die Kurgesellschaft Bad Langensalza mbH Thermalsole und Schwefelbad (1997) und der Nationalpark Hainich (31. Dezember 1997) gegründet, die "Rehaklinik an der Salza" (1998), das Kurmittelhaus (Friederiken-Therme) (21. Mai 1999), der Rosengarten mit Rosenmuseum (Juli 1999), der Botanische Garten auf dem Gelände des ehemaligen Freibades (22. Juni 2002) und der Japanische Garten (16. August 2003) eröffnet. Seit dem 22. Juni 2002 nennt sich Bad Langensalza
Bad Langensalza by Hagrid; HRockstuhl; Waelder; u.a. () [WPD/BBB/00447]
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3,8) - 2 Sitze (+2) Andere 0,0 (-2,5) - 0 Sitze (=) 3. Städtepartnerschaften Bourg en Bresse, Frankreich (seit 1963) Neuruppin, Brandenburg (seit 1990) Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Berlin, Deutschland 4. Ortsteile Bosenheim, Planig, Ippesheim, 5. Tourismus Sehenswürdigkeiten: Die Brückenhäuser aus dem 15. Jahrhundert, das Wahrzeichen der Stadt Bad Kreuznach (Foto). Crucenia-Therme (Thermalbad) Kurhaus (1913) Bäderhaus: Das Bäderhaus ist eine der größten Wellness- und Saunaanlagen Deutschlands. Salinental: Das Salinental mit seinen kilometerlangen Gradierwerken bildet ein natürliches Freiluftinhalatorium. Wahrscheinlich haben schon die Kelten aus den salzhaltigen
Bad Kreuznach by Waelder; DF; Fusslkopp; u.a. () [WPD/BBB/00444]
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aufgerichtetes silbernes Pferd. Die Stadtfarben sind Blau-Weiß. 3.2. Städtepartnerschaften Saint-Jean-le-Blanc in Frankreich, seit 1989 Hohenmölsen in Sachsen-Anhalt, seit 1990 Isenbüttel in Niedersachsen, seit 2002 4. Kultur und Sehenswürdigkeiten 4.1. Bauwerke Prägend für das Stadtbild von Bad Friedrichshall ist das Salzbergwerk, das auch von Besuchern besichtigt werden kann. 4.2. Regelmäßige Veranstaltungen Kilianimarkt, jährlich Anfang Juli 5. Wirtschaft und Infrastruktur 5.1. Verkehr Die Bundesstraße 27 führt durch die Stadt und verbindet diese mit der Bundesautobahn 6. Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Heilbronner
Bad Friedrichshall by Krillich; Die zuckerschnute; HaSee; u.a. () [WPD/BBB/00407]
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Städtepartnerschaften Die Stadt pflegt seit 1990 eine Partnerschaft zu Bad Sooden-Allendorf. 3. Kultur und Sehenswürdigkeiten Am Südrand der Stadt befindet sich auf dem Schalchtberg das Bauernkriegspanorama-Gemälde von Werner Tübke. Es befinden sich in der Nähe auch die Barbarossahöhle, die Kyffhäuser-Therme, das Kyffhäuserdenkmal. Ein Besonderheit ist der sich seit Jahrhunderten durch Gips- und Salzauslaugungen neigende Turm der Oberkirche. Die Spitze ist inzwischen etwa 4 m außerhalb des Lots und damit ist der Turm der schiefste Turm Deutschlands.
Bad Frankenhausen by BWBot; Frank Härtelt; Onoraya; u.a. () [WPD/BBB/00404]
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ein Aktienverein ins Leben gerufen, der am 15. Mai 1834 das "Sophienbad" (benannt nach der Schirmherrin, Großherzogin Sophie von Baden) errichtet. Damit begann der Badebetrieb in Rappenau, doch ging dieses Bad aus Rentabilitätsgründen bald ein. So entstand 1845 das Salinen-Solbad, das seine Kapazität von anfänglich 10 Badekabinen ab 1873 auf 23 erhöhte. Schon 1862 war auch ein Dampfbad hinzugekommen und ab 1886 wurden Sole-Inhalationen verabreicht. 1867 wurde das Amt Neckarbischofsheim aufgelöst und Rappenau kam zum Bezirksamt Sinsheim. Im Jahr 1887 eröffnete
Bad Rappenau by HaSee; Waelder; Wolfgang K; u.a. () [WPD/BBB/00478]
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Kirche zum Heiligsten Herzen Jesu wurde 1930 nach Plänen des Heidelberger Architekten Franz Kuhn gebaut. 1955 wurde sie unter Leitung des Architekten Ohnmacht erweitert. Der neubarocke Bau mit Zwiebelturm beeindruckt vor allem durch ein Sgrafitto (Wanddekoration) an der nördlichen Obergadenwand, das alle 14 Kreuzwegstationen darstellt. Das Werk stammt von Franz Xaver Hemmerle aus Freiburg. Der Monopteros, ein pavillonartiger Rundtempel, schmückt den Eingangsbereich des Salinengartens. Das Kunstwerk wurde 1982 von den in Berlin und Paris lebenden Künstlern Matchinsky und Denninghoff aus Chrom-Nickel-Stahl-Rohren
Bad Rappenau by HaSee; Waelder; Wolfgang K; u.a. () [WPD/BBB/00478]
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das Straßenfest und seit 1978 das Stadtfest statt. Auch die Siedlergemeinschaft veranstaltet jährlich ein Frühlingsfest. In den Stadtteilen gibt es seit den 1980er bzw. 1990er Jahren verschiedene jährlich stattfindende Feste, so z.B. das Herbstfest und das Schlosshoffest in Grombach, das Fischerfest in Heinsheim, das Schlossfest in Obergimpern, das Kelterfest in Wollenberg oder der Martinimarkt in Zimmerhof. Nicht zu vergessen ist auch das Alljährliche Lichterfest in Bad Rappenau am Kurpark, das jährlich bis zu 10.000 Menschen auf einmal nach Bad Rappenau
Bad Rappenau by HaSee; Waelder; Wolfgang K; u.a. () [WPD/BBB/00478]
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1978 das Stadtfest statt. Auch die Siedlergemeinschaft veranstaltet jährlich ein Frühlingsfest. In den Stadtteilen gibt es seit den 1980er bzw. 1990er Jahren verschiedene jährlich stattfindende Feste, so z.B. das Herbstfest und das Schlosshoffest in Grombach, das Fischerfest in Heinsheim, das Schlossfest in Obergimpern, das Kelterfest in Wollenberg oder der Martinimarkt in Zimmerhof. Nicht zu vergessen ist auch das Alljährliche Lichterfest in Bad Rappenau am Kurpark, das jährlich bis zu 10.000 Menschen auf einmal nach Bad Rappenau lockt und immer wieder
Bad Rappenau by HaSee; Waelder; Wolfgang K; u.a. () [WPD/BBB/00478]
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Auch die Siedlergemeinschaft veranstaltet jährlich ein Frühlingsfest. In den Stadtteilen gibt es seit den 1980er bzw. 1990er Jahren verschiedene jährlich stattfindende Feste, so z.B. das Herbstfest und das Schlosshoffest in Grombach, das Fischerfest in Heinsheim, das Schlossfest in Obergimpern, das Kelterfest in Wollenberg oder der Martinimarkt in Zimmerhof. Nicht zu vergessen ist auch das Alljährliche Lichterfest in Bad Rappenau am Kurpark, das jährlich bis zu 10.000 Menschen auf einmal nach Bad Rappenau lockt und immer wieder großen Erfolg hat. 5.
Bad Rappenau by HaSee; Waelder; Wolfgang K; u.a. () [WPD/BBB/00478]
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so z.B. das Herbstfest und das Schlosshoffest in Grombach, das Fischerfest in Heinsheim, das Schlossfest in Obergimpern, das Kelterfest in Wollenberg oder der Martinimarkt in Zimmerhof. Nicht zu vergessen ist auch das Alljährliche Lichterfest in Bad Rappenau am Kurpark, das jährlich bis zu 10.000 Menschen auf einmal nach Bad Rappenau lockt und immer wieder großen Erfolg hat. 5. Wirtschaft und Infrastruktur 5.1. Verkehr Bad Rappenau hat einen direkten Autobahnanschluss an der Bundesautobahn 6 Mannheim-Heilbronn. Ferner führt durch den Stadtteil Fürfeld
Bad Rappenau by HaSee; Waelder; Wolfgang K; u.a. () [WPD/BBB/00478]