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verrückten Revolutionär zu recherchieren, der die Jugendlichen des Dorfes begeistert und in einer Kommune sammelt. Was er zu hören bekommt, ist widersprüchlich und macht ihn immer neugieriger. Wie in einem Kriminalspiel fügt sich Indiz zu Indiz, bis ein Bild entsteht, das vielleicht der Wahrheit nahe kommt.
Bruder Feuer by Leonardo; ArtMechanic; 0 () [WPD/BBB/13096]
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wurde es 1974 nach Plänen des finnischen Architekten Heikki Sirén an der Donau gebaut und mit besonderem Bedacht auf hervorragende akustische Eigenschaften geplant. Kurz nach der Eröffnung durch Herbert von Karajan und den Wiener Philharmonikern wurde das Musikfestival des Brucknerhauses, das Brucknerfest ins Leben gerufen, bei dem jedes Jahr hochkarätige internationale Künstler und Ensembles aufteten. Das Brucknerhaus ist eng mit dem Bruckner Orchester Linz verbunden. 1. Weblinks http://www.brucknerhaus.linz.at
Brucknerhaus by Phil206; Mezzofortist; Hhdw; u.a. () [WPD/BBB/13088]
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das 10. Jahrhundert unsrer Zeitrechnung (zwischen 936 und 993) und haben hierbei, da von frühern Drucken sich nichts mit Sicherheit nachweisen lässt, die größere Wahrscheinlichkeit für sich. Ein Schmied, Piching, soll sogar zwischen 1041 und 1049 den Druck mit beweglichen, das heißt in beliebiger Ordnung zusammenstellbaren und nach dem gemachten Abdruck wieder auseinander zu nehmenden, Wortbildern ersonnen haben, indem er die Schrift- oder Wortzeichen in dünne Tafeln weichen Thons grub, diese zerschnitt, im Feuer härtete und dann je nach Bedarf auf
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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jede Bilderbeigabe, nur mit Text, druckte. Zur Herstellung der Druckplatten bediente man sich zuerst dünner Metalltafeln, in die man die Zeichnung eingrub, dabei entweder nur deren Umrisslinien erhaben stehen lassend, alles übrige aber hinwegstechend, oder man verfolgte das umgekehrte Verfahren, das heißt man schnitt nur die Umrisse in die Platte, so dass diese beim Druck weiß erschienen, während der Körper der Figur und deren Umgebung schwarz bleiben mussten. Ein gleiches Resultat ergab das heute "Schrotmanier" genannte Verfahren; statt die Umrisslinien auszuschneiden
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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deren Umgebung schwarz bleiben mussten. Ein gleiches Resultat ergab das heute "Schrotmanier" genannte Verfahren; statt die Umrisslinien auszuschneiden, schlug man sie mit Punzen in die Platte, so dass sie sich beim Abdruck als dichte Reihen kleiner Punkte zeigten, ein Verfahren, das vermutlich in den Werkstätten den Gold- und Silberarbeiter seinen Ursprung hatte. Als das Verlangen nach bildlichen Darstellungen sich mehr und mehr verallgemeinerte, ging man von den Metallplatten zu den billigern und leichter zu bearbeitenden Holzplatten über; das Messer trat an
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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den Gold- und Silberarbeiter seinen Ursprung hatte. Als das Verlangen nach bildlichen Darstellungen sich mehr und mehr verallgemeinerte, ging man von den Metallplatten zu den billigern und leichter zu bearbeitenden Holzplatten über; das Messer trat an die Stelle des Stichels, das Ergebnis aber konnte, namentlich auch infolge des Längsschnitts des Holzes, nur ein weniger gutes sein: man hat diese primitiven Erzeugnisse des Holzschnitts, deren erster datierter ein großer Christoph von 1423 ist, mit dem allgemeinen Namen der Holztafeldrucke bezeichnet. (Ein andrer
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Namen der Holztafeldrucke bezeichnet. (Ein andrer, in der königlichen Bibliothek zu Brüssel aufbewahrter Holzschnitt, die Muttergottes mit dem Christuskind darstellend, trägt die Jahreszahl 1418, deren Echtheit indes vielfach in Zweifel gezogen worden ist.) Ob diese Drucke auch in Wirklichkeit Drucke, das heißt mit Hilfe einer Presse erzeugt, oder nicht vielmehr nur vermittelst eines Reibers hergestellt waren, ist eine noch unerledigte Streitfrage; nicht unwahrscheinlich ist es, dass sich manche Formschneider der Presse, andre nur des Reibers bedienten; Thatsache ist aber, dass diejenigen
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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vermittelst eines Reibers hergestellt waren, ist eine noch unerledigte Streitfrage; nicht unwahrscheinlich ist es, dass sich manche Formschneider der Presse, andre nur des Reibers bedienten; Thatsache ist aber, dass diejenigen ihrer Erzeugnisse, welche bis auf unsre Zeit gekommen, anapistographische Drucke, das heißt nur auf eine Seite des Papiers gedruckt sind. Von den Büchern, welche ohne Abbildungen gedruckt worden sind, als Holztafeldrucke, ist das bekannteste ein Donat genanntes Schulbuch, ein kurzer Auszug in Fibelform aus der Sprachlehre des römischen Grammatikers Älius Donatus
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Schöpfer, welche Gutenbergs Verdienste vergessen zu machen und sich selbst beizulegen suchten, veranlasst worden; er fand noch im vorigen, ja selbst noch in diesem Jahrhundert gläubige Anhänger und Vertreter in Schöpflin ("Vindiciae typographicae", Straßburg 1760), Oberlin ("Exercice public de bibliographie", das. 1801), Lichtenberger ("Initia typographica", das. 1811), nachdem im 17. Jahrhundert ein Pariser Arzt, Jacques Mentel, ein angeblicher Nachkomme des Straßburger Druckers, zur eignen Verherrlichung die bereits vergessene Geschichte wieder aufgefrischt hatte. Johann Mentel aber starb 1478 und wurde im Münster
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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zu machen und sich selbst beizulegen suchten, veranlasst worden; er fand noch im vorigen, ja selbst noch in diesem Jahrhundert gläubige Anhänger und Vertreter in Schöpflin ("Vindiciae typographicae", Straßburg 1760), Oberlin ("Exercice public de bibliographie", das. 1801), Lichtenberger ("Initia typographica", das. 1811), nachdem im 17. Jahrhundert ein Pariser Arzt, Jacques Mentel, ein angeblicher Nachkomme des Straßburger Druckers, zur eignen Verherrlichung die bereits vergessene Geschichte wieder aufgefrischt hatte. Johann Mentel aber starb 1478 und wurde im Münster zu Straßburg beigesetzt. Das erste
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Ehre der Erfindung der Buchdruckerkunst für ihren Mitbürger Pamfilo Castaldi wird schwerlich von jemand, der nicht befangen ist von nationalen Vorurteilen, ernst genommen werden; nur der Umstand, dass diese Erfinderfabel weit verbreitet worden ist in Italien und durch das Denkmal, das man dem sogenannten Erfinder zu Feltre gesetzt und 24. Sept. 1868 enthüllt hat, von der italienischen Nation gewissermaßen sanktioniert worden ist, nötigt, dieselbe zu erwähnen. Demnach wäre Castaldi von adligen Eltern gegen das Ende des 14. Jahrhunderts zu Feltre geboren
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Coster (Johanns Sohn, Küster). Zwei Drucker in letzterer Stadt, van Zuren und Coornhert, die daselbst 1561 eine Druckerei gründeten, haben, wahrscheinlich auf vorhandene alte Holztafeldrucke gestützt, zuerst versucht, Haarlem als Ort der Erfindung der Buchdruckerkunst geltend zu machen; ein Buch, das ersterer zu diesem Behuf geschrieben haben soll, ist indes niemals aufgefunden und nur von Scriver 1628 in seinem "Lavre-Crans voor Lavrens Coster" dem Titel nach erwähnt worden; Coornhert, in der Vorrede der von ihm herausgegebenen "Officia Ciceronis", bezeichnet die Erfindung
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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die Erfindung als "zuerst zu Haarlem, obwohl nur in sehr roher Weise" gemacht, ohne indes einen Erfinder zu nennen; das Gleiche thut der Florentiner Luigi Guicciardini in seiner 1566 zu Antwerpen vollendeten "Descrittione di tutti i paesi bassi". Dieses Werk, das bald (1567-1613) ins Deutsche, Französische, Holländische, Englische und Lateinische übersetzt ward, hat sehr viel beigetragen zur Verbreitung der Ansprüche Haarlems; eine abgerundete, feste Form erhielten diese aber erst durch den Historiographen der Staaten von Holland, den Arzt Hadrian de Jonghe
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Donatus-Restes, durchaus nicht außer Zweifel. Dass Gutenberg bis zum März 1444 in Straßburg gewesen, ist durch Urkunden über Geldoperationen seinerseits nachweisbar; von da ab bis 1448 fehlen jedoch alle Nachrichten, und die erste, die wir wieder erhalten, betrifft ein Darlehen, das er, nach Mainz zurückgekehrt, von einem Mainzer Verwandten, Arnold Gelthuß, empfangen hatte. Sein Mühen in Straßburg war augenscheinlich ein vergebliches gewesen, und mit dem Verlust des Vertrauens, das seine Freunde daselbst in ihn gesetzt, war auch Vermögen und Kredit verloren
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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alle Nachrichten, und die erste, die wir wieder erhalten, betrifft ein Darlehen, das er, nach Mainz zurückgekehrt, von einem Mainzer Verwandten, Arnold Gelthuß, empfangen hatte. Sein Mühen in Straßburg war augenscheinlich ein vergebliches gewesen, und mit dem Verlust des Vertrauens, das seine Freunde daselbst in ihn gesetzt, war auch Vermögen und Kredit verloren gegangen, so dass seine Rückkehr nach Mainz eher eine gezwungene als freiwillige gewesen sein mag. Hier hat er seine auf die Buchdruckerkunst bezüglichen Versuche unstreitig sofort wieder aufgenommen
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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aufeinander (Register), dass ihre Herstellung nur auf einer Druckpresse erfolgt sein kann. Auch die Druckfarbe, die bei den Holztafeldrucken vor Gutenberg meist in mattem Erdbraun erscheint, ist von ihm seinen Zwecken angepasst und vervollkommt worden, so dass man behaupten darf, das Verdienst der Erfindung der Buchdruckerkunst gebühre in ihrem vollen Umfang ganz allein Gutenberg; was seine Gegner und Nachfolger dem entgegengesetzt, ist durch die Thatsachen widerlegt. Sein Erfolg aber beschleunigte sein Verderben. Bald nach der Vollendung der 36zeiligen Bibel, von welcher
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Händen sie bis 1508 verblieb, in welchem Jahr sie von ihnen an Friedrich Hewmann, Buchdrucker im Kirschgarten zu Mainz, verkauft wurde. Nachdem 1455 Fust die Druckerei Gutenbergs an sich gebracht, nahm er Peter Schöffer zum Teilhaber, und 1457 brachten sie das noch heute als außerordentliche Druckleistung anzuerkennende und berühmte Psalterium zu stande, zugleich das erste Druckwerk, welches Drucker und Druckort namhaft macht und Jahr und Tag des Erscheinens genau anführt. Der Text desselben ist mit einer großen Missaltype gedruckt und mit
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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worden sind, sondern dass man die Farben auf die in Metall geschnittenen Typen mit dem Pinsel gemalt und sie dann gleichzeitig mit dem vorher eingeschwärzten Text zum Abdruck gebracht hat. Von Fust und Schöffers größern Druckwerken sind noch zu erwähnen das am 6. Okt. 1459 beendigte "Rationale Durandi", ferner die "Constitutiones Clementis", datiert vom 25. Juni 1460, und eine lateinische Bibel vom 14. Aug. 1462, gedruckt mit der Texttype der "Constitutiones". Diese sämtlichen Typen sind aber in Schnitt und Guss minder
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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dem "Breviarium historiae Francorum", wiederholte er diese Aufstellung sehr weitläufig, dabei vergessend oder wähnend, die Welt habe es vergessen, dass er in seiner Dedikation der dem Kaiser Maximilian gewidmeten "Römischen Geschichte "des Livius seinen Schirmherrn gebeten hatte, "dieses Buch anzunehmen, das gedruckt worden sei zu Mainz, der Stadt, wo die wunderbare Kunst des Buchdrucks zuerst erfunden wurde von dem kunstreichen Johann Gutenberg im Jahr 1450". 7. Ausbreitung der Erfindung Die für Mainz so schreckenvolle Oktobernacht hatte den Bann gebrochen, der bis
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Erstürmung von Mainz dorthin gewandt und daselbst zu drucken begonnen hat, wenngleich der erste bekannte datierte Druck Zells erst aus dem Jahr 1466 stammt; Köln wurde auch der Ausgangspunkt für die Verbreitung der Druckerei nach den Niederlanden und Norddeutschland. Eltville, das Gutenbergs Druckerei erhielt, gehörte zu Mainz und kann deshalb kaum als selbständiger Druckort genannt werden; 1468 aber druckte man zu Augsburg (Günther Zainer), Lübeck und Pilsen (in Böhmen); 1470 erhielt Nürnberg seinen Johann Sensenschmid, welcher anfänglich einen Mainzer Genossen, den
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Merseburg und Ulm, 1475 zu Blaubeuren, Breslau, Burgdorf, Lübeck und Trient, 1476 zu Rostock, 1478 zu Eichstätt und Prag, 1479 zu Würzburg, wohin der Bischof Rudolf von Scherenberg den Eichstätter Buchdrucker Georg Reyser berufen hatte, dessen erstes daselbst gedrucktes Werk, das "Breviarium Dioc. Herbipolensis", auch zugleich das erste durch einen Kupferstich illustrierte Werk in Deutschland war. Leipzig erhielt erst 1481 seine erste Druckerei durch Andreas Friesner, ehemals Teilhaber und Korrektor Sensenschmids zu Nürnberg. Wiens erste Drucke tragen das Datum 1482, indes
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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welche überall die Buchdruckereien gründeten und zuerst betrieben, am sprechendsten die Erfindung selbst als eine deutsche bezeichnet. Die erste vollständige arabische Druckerei in Italien wurde auf Kosten des Papstes Julius II. von Gregor Gregorio aus Venedig zu Fano errichtet. Frankreich, das schon 1458 auf Gutenbergs Erfindung aufmerksam geworden war und Jenson nach Mainz gesandt hatte, damit er die Buchdruckerkunst erlerne, auch Fust schon im J. 1462 mit seinen Erzeugnissen auf dem Markt von Paris sah, erhielt seine ersten Pressen doch erst
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Augen der ganzen gelehrten Welt auf sich zog; sie ist durch drei Jahrhunderte in den Händen seiner Familie und Nachfolger geblieben und bildet heute, nachdem sie in das Eigentum der Stadt Antwerpen übergegangen, daselbst das ganz eigenartige Musée Plantin. Amsterdam, das erst 1500 die erste Druckerei erhielt, hat später nebst Leiden als Druckplatz Berühmtheit erlangt durch die an beiden Orten von 1592 bis 1680 blühende Druckerfamilie Elzevir (s. d.). Nach England wurde die Buchdruckerkunst aus Köln und Brügge gebracht durch William
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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von Caxton übersetzte Sagensammlung "Recueil des histoires de Troyes", von ihm um 1471 gedruckt worden ist. Im J. 1477 aber war er bereits nach London zurückgekehrt und druckte hier als erstes Buch "The dictes and sayings of the philosophers" innerhalb, das heißt im Bezirk, der Abtei von Westminster. Mit ihm gleichzeitig (1480 und 1481) druckten in London John Lettou, William Machlinia (Wilhelm von Mecheln, 1481-83) und als Caxtons Nachfolger der Lothringer Wynkyn de Worde. In Oxford druckte zuerst 1478 der Kölner
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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es durch Christoph Froschauer (1519-64, s. d.). Die Ausbreitung der Buchdruckerkunst schritt in der Schweiz während des 16. Jahrh. nicht allzu rasch vorwärts; sie gelangte nicht eher als 1577 nach Schaffhausen, 1578 nach St. Gallen, 1585 nach Freiburg, und Einsiedeln, das jetzt in der Druckerei der Gebrüder Benziger das größte graphische Etablissement der Schweiz besitzt, erhielt die erste Druckerei, gleich zahlreichen anderen Schweizer Orten, erst im 17. Jahrh., 1664. Wie in Italien, so waren auch in Spanien Deutsche die Apostel von
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]