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infolge der schnellern Arbeit und des geringern Preises es jedem rechtgläubigen Christen möglich werde, gerecht und ungestört die heiligen Bücher zu lesen und laut denselben zu reden und zu handeln"; ob Fedorow schon vorher der Druckkunst beflissen gewesen, ist unbekannt, das erste vollendete Druckwerk, eine Apostelgeschichte, trägt indes bereits das Datum vom 1. März 1564. Der kaiserliche Drucker musste aber bald flüchten vor den Verfolgungen der Abschreiber und gelangte nach mancherlei Schicksalen nach Ostrog in Wolhynien, wo er den Druck der
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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errichtete, 1707 auch den Buchdruckereibetrieb, bisher Staats- und Kirchenmonopol, den Privaten freigab. Petersburg erhielt Pressen 1710 sofort nach seiner Gründung; der Zar ließ solche von Moskau aus herbeischaffen. Nr. 1 der "Petersburger Zeitung" trägt das Datum des 11. Mai 1711, das erste Buch wurde 1713 vollendet. In Riga druckte 1588 ein vom Magistrat aus Deutschland berufener Drucker, Nikolaus Mollin; in allen anderen russischen Städten und Klöstern wurde die Buchdruckerkunst nicht vor dem 17. Jahrh. geübt. Der skandinavische Norden zeigte sich infolge
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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empfindlichen Niedergang der Buchdruckerkunst ganz besonders in Deutschland veranlassten. Die Erzeugnisse derselben aus jener Zeit sind der rohesten Art; erst das 18. Jahrh. brachte wieder Besserung, und ein neues Aufleben machte sich fühlbar mit der dritten Jubelfeier der Erfindung 1740, das einerseits gefördert wurde durch den Aufschwung des litterarischen Lebens, anderseits durch das Auftreten tüchtiger Techniker auf dem Gebiet der Buchdruckerkunst, durch das Wiederaufleben des Holzschnittes (s. d.), durch Erfindung der Stereotypie und der Galvanoplastik (s. d.) und in neuester Zeit
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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sonstigen Zeichen (Sternchen, Paragraphen etc.); ihre Verschiedenartigkeit und Reichhaltigkeit ist eine außerordentliche. Man unterscheidet sie nach ihrer Gattung in Brot- und Zierschriften sowie nach ihrer Zeichnung in gotische, Kanzlei-, Grotesk- etc. Schriften (s. Schriftarten und Lettern), ferner ihrem Kegel nach, das heißt nach den Klassen, in welche alle Schriften der Höhe ihres Typenbildes nach eingeteilt sind. Zu den Schriften gehören auch die Ausschließungen, das heißt Metallstückchen ohne Schriftbild und etwa ein Fünftel niedriger als die eigentlichen Typen (Spatien, Viertel-, Drittel-, Halbgevierte
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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nach ihrer Zeichnung in gotische, Kanzlei-, Grotesk- etc. Schriften (s. Schriftarten und Lettern), ferner ihrem Kegel nach, das heißt nach den Klassen, in welche alle Schriften der Höhe ihres Typenbildes nach eingeteilt sind. Zu den Schriften gehören auch die Ausschließungen, das heißt Metallstückchen ohne Schriftbild und etwa ein Fünftel niedriger als die eigentlichen Typen (Spatien, Viertel-, Drittel-, Halbgevierte, Gevierte, Quadraten); sie dienen zur Trennung der Worte, zum Ausfüllen leerer Zeilen etc. Ähnlichen Zwecken dient der Durchschuss, Metallplättchen von 1-4 typographischen Punkten
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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leerer Zeilen etc. Ähnlichen Zwecken dient der Durchschuss, Metallplättchen von 1-4 typographischen Punkten Stärke und meist 36 und 48 Punkten Breite bei 54 Punkten Höhe, oft aber auch von der ganzen Breite der Zeilen (Regletten). Man durchschießt damit den Zeilensatz, das heißt man legt solche Plättchen zwischen die Zeilen, welche alsdann auseinander gerückt, splendider erscheinen; doch wird der Durchschuss auch bei Herstellung schwierigern Satzes (Tabellen etc.) gebraucht. Jede Type trägt an der Vorderseite (in England und Frankreich an der Rückseite) ihres
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Unterscheidung. (Ein Durcheinander von Typen verschiedener Schriftgattungen oder auch verschiedener Typen einer und derselben Gattung wird als "Zwiebelfische" bezeichnet.) Die für Werk- und Zeitungssatz bestimmten Typen liegen in hölzernen Setzkasten mit etwa 110 Fächern für deutschen und 160 für Antiquasatz, das heißt Lateinisch, Englisch, Französisch etc.; die größere Fächerzahl wird bedingt durch Accentbuchstaben und Kapitälchen (s. d.). Die orientalischen Sprachen und der Satz von Musiknoten erfordern Kasten mit noch weit bedeutenderer Fächerzahl. Die Größe der Fächer ist dem mehr oder minder
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Kasten mit noch weit bedeutenderer Fächerzahl. Die Größe der Fächer ist dem mehr oder minder häufigen Vorkommen der Buchstaben angepasst, auch richtet sich hiernach deren Lage behufs höchstmöglicher Handlichkeit. Der Setzkasten ruht etwa in Brusthöhe auf einem pultartigen Gestell (Regal), das mit Fächern zum Einschieben der Kasten versehen ist. Vor dem Regal steht der Schriftsetzer (Setzer), in der linken Hand den Winkelhaken aus Metall (früher ost aus Holz und mit Metall ausgelegt) haltend, der eine Art nach zwei Seiten offenes, flaches
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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wird die Vorlage genannt, wäre sie auch schon gedruckt) ist meist auf einem Holz- oder Metallstab (Tenakel) vermittelst einer Art Gabel (Divisorium) festgehalten und in bequemer Sehweite auf dem Setzkasten aufgesteckt. Ist eine Zeile gefüllt, so muss sie ausgeschlossen werden, das heißt sie muss die genau dem jeweiligen Format entsprechende Breite erhalten und mäßig fest im Winkelhaken sitzen, was entweder durch Verengerung der Wortzwischenräume erreicht wird, um überschießende Wortteile noch in den Raum der Zeile zu bringen, oder die Zwischenräume werden
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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die Setzlinie, welche ihr bisher als Unterlage diente, darunter hervorgezogen und darübergelegt und mit dem Setzen so lange fortgefahren, bis der Winkelhaken mit Zeilen gefüllt ist. Diese werden dann sämtlich auf einmal mit einem geschickten Handgriff auf ein Schiff gehoben, das heißt auf ein auf zwei oder drei Seiten mit einem erhabenen Rand versehenes winkelrechtes Brettchen, resp. Zinkplatte, bis die zur Bildung einer Spalte oder Seite (Kolumne) oder auch eines Pakets nötige Zeilenzahl erreicht ist. Setzt der Setzer in Seiten, so
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Einbinden nötigen Räume (Bund-, Kreuz- und Mittelsteg) um die Seiten gelegt, die Kolumnenschnuren entfernt (die Seiten "aufgelöst") und die Formen vermittelst eiserner Rahmen entweder mit Eisenschrauben, Holzkeilen und Schrägstegen oder auch mit eigens konstruierten gezahnten Stegen und Keilen etc. geschlossen, das heißt so befestigt werden, dass die ganze, aus vielen Tausenden von Lettern bestehende Form emporgehoben und in der Presse niedergelegt werden kann, ohne dass ein einziger Buchstabe aus deren Seiten falle. Das Seitenbilden (Umbrechen) und Schließen und die damit zusammenhängende
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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dritten Seite, der Signatur; die erste erhält häufig auch noch links in kleiner Schrift eine Norm, die in wenigen Worten Titel und Bandzahl eines Werkes anzugeben hat. Die Signaturangabe mit Buchstaben ist in Deutschland außer Brauch, ebenso ist der Kustos, das heißt das früher an den Schluss einer jeden Seite gestellte erste Wort der nächstfolgenden, in Wegfall gekommen. Die Formate werden nach der Zahl der Blätter, welche ein Bogen nach dem Zusammenfalzen enthält, benannt: Folio, Quart, Oktav, Duodez, Sedez, Oktodez etc.
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Der Druck erfolgt entweder in der Handpresse, kurzweg Presse (s. d.) genannt, in der Accidenzmaschine (s. d.) oder Tretpresse, oder in der Schnellpresse (s. d.; Maschine, ihr Leiter: Maschinenmeister); das Papier, mit Ausnahme von Schreibpapier, wird hierfür teils vorgängig gefeuchtet, das heißt in stärkern oder dünnern Lagen durch Wasser gezogen oder angespritzt, wodurch es geschmeidiger und zur Aufnahme der Druckfarbe geeigneter wird, teils trocken gedruckt und, ist der Druck ein feiner, auch satiniert (s. Satinieren), was ihm die durch das Feuchten
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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wodurch es geschmeidiger und zur Aufnahme der Druckfarbe geeigneter wird, teils trocken gedruckt und, ist der Druck ein feiner, auch satiniert (s. Satinieren), was ihm die durch das Feuchten verlorne Glätte wiedergibt. Vor dem Druck muss jede Form "zugerichtet" werden, das heißt es müssen alle Ungleichheiten, welche sowohl infolge Unebenheit des druckenden Teils der Presse oder Maschine, resp. Ungleichheit des Druckes als auch durch leichte Unebenheiten in den die Form bildenden Typen, Klischees etc. entstehen können, durch Hinzufügung oder Hinwegnahme feiner
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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Auslegen des gedruckten Bogens, welche Operationen einer der beiden Drucker ausführt, während der andre die Farbe verreibt und die Form in der Zeit des Papier-Ein- und Auslegens einschwärzt ("aufwalzt"). Die Schnellpresse besorgt alle diese Operationen, mit Ausnahme des Einlegens, selbsttätig, das Auslegen geschieht jetzt bei den meisten derselben durch einen mechanischen Auslegeapparat; der Maschinenmeister hat nach erfolgter Zurichtung nur den Gang der Maschine, die Gleichmäßigkeit der Färbung und die Güte des Druckes zu überwachen. Die gedruckten Bogen werden, wenn es nicht
Buchdruckerkunst by RedBot; Elwe; ErikDunsing; u.a. () [WPD/BBB/13559]
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wichtigen industriellen Standort, die Bevölkerungszahl vervielfachte sich. Da das Stadtgebiet eher klein war und das Wachstum behinderte, wurde es in drei Schritten erweitert. 1863 kaufte man den Windischern alle Gemeindegebiete westlich der Bahnlinie Bern-Zürich ab; heute stehen hier der Bahnhof, das Einkaufszentrum "Neumarkt" und zahlreiche Industriebetriebe. 1901 wurde die Gemeinde Altenburg mit Brugg fusioniert, 1970 die Gemeinde Lauffohr. Die erste Eisenbahnlinie durch Brugg wurde 1856 eröffnet, die Bözbergbahn nach Basel 1875, die Aargauische Südbahn 1882. Die Industrialisierung erfolgte zunächst nur zaghaft
Brugg AG by Voyager; Rynacher; Pumpie; u.a. () [WPD/BBB/13135]
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Anlass, die schönen Altstadthäuser zu renovieren. 3. Sehenswürdigkeiten Bürgerasyl (1747) Hofstatt mit Zeughaus (1673) Lateinschule (1638) Rathaus (1579) Roter Bären (1750) Salzhaus (1732) Schloss Altenburg, 375 als römisches Kastell entstanden, siehe Altenburg bei Brugg Schwarzer Turm (1238), Höhe 9,30 m, das älteste erhaltene Gebäude der Altstadt, ist zusammen mit der Aarebrücke auf dem Stadtwappen abgebildet Stadtkirche (1479) Stadthaus mit Stadtpark (1748) Vindonissa-Museum (1912), Ausstellung von Fundgegenständen aus dem Legionslager Vindonissa 4. Bevölkerung Am 31. Dezember 2003 lebten 9222 Menschen in Brugg
Brugg AG by Voyager; Rynacher; Pumpie; u.a. () [WPD/BBB/13135]
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auch für die Gemeinden Riniken, Umiken und Villnachern verantwortlich ist. 6. Wirtschaft In Brugg gibt es rund 600 Gross- und Kleinbetriebe im Industrie- und Dienstleistungsbereich, die zusammen etwa 6000 Arbeitsplätze anbieten. Die bekanntesten sind der Radiosender Argovia, die Kabelwerke Brugg, das Sekretariat des Schweizerischen Bauernverbandes und der Internet-Provider green.ch. 7. Verkehr Brugg liegt sehr verkehrsgünstig. Am SBB-Bahnhof halten Schnellzüge nach Basel, Bern und Zürich; eine weitere Eisenbahnlinie führt nach Lenzburg. Brugg ist Endstation der Linie S12 der Zürcher S-Bahn. Der Bahnhof
Brugg AG by Voyager; Rynacher; Pumpie; u.a. () [WPD/BBB/13135]
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Das Bruckner Orchester ist das Linzer Symphonie- und Opernorchester. 1. Geschichte Aus dem ehemaligen Linzer Theateorchester, das 1938 in ein Reichsgauorchester umgewandelt worden war, entstand durch Neugründung nach dem Krieg das Linzer Theater- und Symphonieorchester, das 1967 unter dem Chefdirigenten Kurt Wöss den Namer "Bruckner Orchester Linz (BOL)" bekam und seither zu den führenden österreichischen Klangkörpern gehört
Bruckner Orchester Linz by Mezzofortist; 1 () [WPD/BBB/13081]
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Das Bruckner Orchester ist das Linzer Symphonie- und Opernorchester. 1. Geschichte Aus dem ehemaligen Linzer Theateorchester, das 1938 in ein Reichsgauorchester umgewandelt worden war, entstand durch Neugründung nach dem Krieg das Linzer Theater- und Symphonieorchester, das 1967 unter dem Chefdirigenten Kurt Wöss den Namer "Bruckner Orchester Linz (BOL)" bekam und seither zu den führenden österreichischen Klangkörpern gehört. Anton Bruckner, der Namensgeber, war ein oberösterreichischer Komponist, dessen Symphonien zu den Grundpfeilern des Orchesterrepertoires gehören. 2. Aufgaben Das
Bruckner Orchester Linz by Mezzofortist; 1 () [WPD/BBB/13081]
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Kain und dem Kleinvieh-Nomaden Abel wird gerne als Widerhall der Konflikte um die Sesshaftwerdung der israelitischen Stämme interpretiert. Der Acker als Symbol der Landwirtschaft scheint geschändet, wenn das an ihm haftende Blut des Erschlagenen in Gen 4,10 es selbst ist, das den Mund auftut und zu Gott ruft, die Greueltat zu aufzudecken. Aus dem Schicksal des entwickelt sich dann das Motiv des Geächteten, der mit einem Stigma versehen (Gen 4,15) wird, dass ihn die (bis dahin nicht erwähnten) irdischen Mitbewohner nicht
Bruderhass (Motiv) by Nightwish62; Chrisfrenzel; Zwobot; u.a. () [WPD/BBB/13110]
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er das Phänomen des Linksterrorismus aus der historischen Situation der Bundesrepublik zu erklären und wies damit individual- und kriminalpsychologische Ansätze zurück. Für diese Publikation wurde er sowohl von Seiten der Konservativen angegriffen als auch von der RAF, die sich bemühte, das Erscheinen des Buches zu verhindern. Buchveröffentlichungen u.a.: Konflikt und Konfliktschicksal, 1963 Freiheit, Gleichheit, Sicherheit, 1966 Die Transformation der Demokratie (mit J. Agnoli), 1967 Gewalt und Solidarität (mit B. Sichtermann), 1974 Ulrike Marie Meinhof und die deutschen Verhältnisse, 1976 Das
Peter Brückner by Peter200; Fusslkopp; Peterlustig; u.a. () [WPD/BBB/13087]
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1977. Erfahren und erwandert (mit Otto Heinrich Kühner). Berlin: Propyläen 1979. Momoko ist krank. Hanau: Hans Peters 1979 (Kinderbuch). Mal mir ein Haus (mit Otto Heinrich Kühner). Hanau: Hans Peters 1980 (Kinderbuch). Mein schwarzes Sofa. Aufzeichnungen. 1981. Das eine sein, das andere lieben. Roman. 1981. Momoko und der Vogel. Hanau: Hans Peters 1982 (Kinderbuch). Wenn du geredet hättest, Desdemona. Ungehaltene Reden ungehaltener Frauen. Hamburg: Hoffmann und Campe 1983. Lachen um nicht zu weinen. Ein Lesebuch. Sankt Augustin: Hans Richarz 1984. Juist
Christine Brückner by Peter200; Head; Fab; u.a. () [WPD/BBB/13085]
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Die Paarungszeit dauert von Februar bis März, wobei Männchen jährlich, Weibchen jedoch nur alle zwei bis vier Jahre bereit zur Paarung sind. Etwa acht Monate nach der Begattung erfolgt die Ablage von fünf bis fünfzehn Eiern in einem flachen Erdloch, das mit Pflanzenresten und Erde bedeckt wird. Nach zwölf bis fünfzehn Monaten schlüpfen die Jungtiere. Die Einführung von Ratten in den Lebensraum der Brückenechse bedeutet die größte Gefahr für die Jungtiere und damit für das Überleben der Art.
Brückenechse by Mathias Schindler; Aglarech; Chd; u.a. () [WPD/BBB/13065]
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Evolution – unbeirrt der Tatsache, dass er allgemein für einen Sonderling gehalten und als Komponist nicht ernstgenommen und von maßgeblichen Kritikern verspottet wurde. Das änderte sich erst 1884 mit der Uraufführung der 7. Sinfonie in Leipzig. Die Suggestivkraft des melodischen Hauptthemas, das als Grabgesang für Richard Wagner konzipierte und mit grandiosen Höhepunkten versehene Adagio, das kraftvolle Scherzo und das zum strahlenden Abschluss strebende Finale überzeugte die Welt vom Genius des zu diesem Zeitpunkt schon 60-jährigen Komponisten. Dennoch waren die Gräben zwischen den
Anton Bruckner by Peter200; Josef Spindelböck; Nocturne; u.a. () [WPD/BBB/13083]