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geplant, in schriftliche Form gebracht und schließlich (versiegelt) vorab verteilt werden. Darüber war natürlich lange schon vor Tarutino sehr viel Tinte geflossen. Natürlich dauert es seine Zeit bis sich eine Armee von Hunderttausend Mann mit fast ebenso vielen Pferden in Bewegung setzt. Selbstverständlich! Das alles mußte fertig geplant und alles vorbereitet sein, wenn der Herr und Meister dazu rief. Aber dieser war bekanntlich nicht nur mit militärischen, sondern auch sehr stark mit politischen Problemen beschäftigt. Diese Punkte sind alle so selbstverständlich, wie
Diskussion:Grande Armée by 130.83.197.103, u.a. () [WDD17/G04/04402]
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8. Aug 2006 (CEST) Fehlanzeige: Geschichte der Religionsfreiheit Ein großes Manko des Artikels ist das gänzliche Fehlen eines Überblicks über die historische Entwicklung der Gewissens- und Religionsfreiheit. Die Täuferbewegung der Reformationszeit hat hier nach weitgehend übereinstimmender wissenschaftlicher Überzeugung Wesentliches in Bewegung gesetzt, ebenso Roger Williams und die Verfassung von Rhode Island. Wer traut sich, diesem Mangel abzuhelfen? - 23:24, 6. Nov. 2006 (CET)
Diskussion:Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit by GregorHelms, u.a. () [WDD17/G01/42762]
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Februar durchaus nicht Legenden sind, sondern zumindest auf der oberen Kesselsdorfer Str. im Raum Gompitz und im Plaunschen Grund Unterhalb des Felsenkellers der Tatsache entsprechen. Jeder, der etwas anderes behauptet, lügt! Was bezwecken Pseudohistoriker eigentlich, wenn sie alle Räder in Bewegung setzen um deutsche Opferzahlen herunter zu rechnen, während die Deutsche Schuld allgegenwärtig und bis in alle Ewigkeit wie ein Damoklesschwert über unseren Köpfen schwebt. Sie allein tragen Schuld, wenn sich Revanchismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit in den Köpfen der, vor allem jungen
Diskussion:Luftangriffe auf Dresden/Archiv/2006 by Harry8, u.a. () [WDD17/L05/68797]
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von Ursache und Wirkung nicht in drei Leben ab sondern in jedem Leben unendlich oft. Jedes wenn seiner Meinung nach etwas von unseren Sinnen an unsere Sinnesorgane übermittelt wird und in dem Moment Unwissenheit vorherrscht wird die Kette gesamt in Bewegung gesetzt und ein neues Ich oder 'Ego' wird geboren. Dieses 'Ego' was durch Unwissenheit und Unklarheit über die wahre Natur der Dinge geschaffen wurde ist dann für all das Leid verantwortlich. Seiner Meinung nach macht die andere Interpretation die zwingend Reinkarnation
Diskussion:Bedingtes Entstehen by GiftBot, u.a. () [WDD17/B12/23959]
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mir etwas einträgt, erspart mir Arbeit. -) -- 14:54, 25. Nov 2004 (CET) "bald" dauert hier relativ lange. -- 20:06, 27. Mai 2007 (CEST) -- 17:56, 1. Mai 2009 (CEST) Elba-Aufenthalt Mir scheint, dass über den Aufenthalt auf Elba, wo N. vieles in Bewegung setzte, reichlich wenig zu lesen ist. Wer kann das mal ergänzen? -- 11:30, 22. Jul. 2013 (CEST) wenn du Napos "Innenpolitik" auf der Insel meinst, gehört das hier aber nicht her. Hier geht es eben um die Zeit nach Elba 12:09, 22.
Diskussion:Herrschaft der Hundert Tage by GiftBot, u.a. () [WDD17/H04/52047]
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die Schwingungsebene des Pendels zu einer ganzen Umdrehung 30 Stunden 15 Minuten. Wenn dieser Versuch, welcher die Umdrehung der Erde um ihre Achse unmittelbar zur Anschauung bringt, gelingen soll, muß man ein Pendel von großer Trägheit wählen, welches, einmal in Bewegung gesetzt, lange Zeit fortschwingt, nämlich eine schwere Metallmasse, an langem, dünnem Draht in einem hohen Raum aufgehängt. Geschichte Foucault selbst führte den Versuch 1852 im Panthéon zu Paris aus mittels eines Pendels von 67 m Länge und eines Messinggewichts von 28
Diskussion:Foucaultsches Pendel by Jesi, u.a. () [WDD17/F00/20700]
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physikalisch schon besser beschrieben, allerdings wirkt er Gasdruck nicht direkt, sondern über die Hülse auf den Verschluss: "Beim Auslösen des Schusses wirkt im Inneren der Patronenhülse ein hoher Gasdruck, der das Geschoss nach vorn und den Verschluss nach hinten in Bewegung setzt". Das beste wäre, wenn die Sache von einem Physiker, der die Begriffe Kraft, (evtl Impuls) und Energie unterscheiden kann, richtiggestellt würde. -- 15:03, 29. Mär. 2014 (CET)timestamp Danke Hmaag, das mit der Rückstoßenergie war eine unglückliche Formulierung. Ich werde mir
Diskussion:Masseverschluss by Striegistaler, u.a. () [WDD17/M18/64526]
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die keineswegs zwingend und meist nicht einmal wahrscheinlich erschienen sind. An wer auch immer das geschrieben hat: Es ist keineswegs eine allgemein akzeptierte Prämisse, daß seit Anbeginn der Kirchengeschichte die Angehörigen des männlichen Geschlechts stets und immer alle Mittel in Bewegung gesetzt haben, um die Frauen zu unterdrücken und ein sich angeblich entwickelt habendes weibliches Amt mit krimineller Energie vom Erdboden verschwinden haben lassen. Das ist eine Hypothese, nichts weiter, und obendrein unwahrscheinlich. Es erscheint mir unsinnig, mit den einen Stellen der
Diskussion:Kirchliches Amt by S.K., u.a. () [WDD17/K16/52745]
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barg der Globus noch besondere Mechanismen, um die jährliche Bewegung der Sonne darzustellen und eine 'Weltzeituhr' anzutreiben, die anzeigte, auf welchen Orten der Erde gerade Mittag bzw. Mitternacht herrschte. Der Globus ließ sich wahlweise durch einen Wasserantrieb im Keller in Bewegung setzen - damit er "nach des Himmels Lauff seine Bewegung und Umbgang in den behörlichen 24 Stunden haben [...]" konnte - oder aber durch einen Handantrieb von seinem Inneren aus, um die ansonsten unmerklich langsame Rotation zu beschleunigen. In seiner Art war der Gottorfer
Diskussion:Gottorfer Riesenglobus by AsuraBot, u.a. () [WDD17/G06/84921]
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Achsneigung im Globus entsprechend lag Gottorf auf dem Scheitelpunkt des Tischglobus und bildete damit das Zentrum dieser künstlichen Wunderwelt. Um den Tischglobus lag ein horizontaler Ring mit geographischen Längenindikationen verschiedener Orte auf der ganzen Welt. Wurde der große Globus in Bewegung gesetzt, so strichen zwei diametrale Zeiger über diesen Ring und zeigten an, an welchen Orten der Welt gerade Mittag bzw. Mitternacht herrschte. Der Sternenhimmel im Globus war - dem Zeitgeschmack entsprechend - farbig-figürlich gestaltet. Achtstrahlig gefeilte messingvergoldete Nagelköpfe stellten die Sterne dar. Sie
Diskussion:Gottorfer Riesenglobus by AsuraBot, u.a. () [WDD17/G06/84921]
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jetzt mit der Geschwindigkeit c nach Punkt C und brauchte eine bestimmte Zeit (T) Er legte eindeutig S in T zurück. Jetzt stellen wir uns nocheinmal das gleiche vor, mit der Ergänzung das X sich gleichzeitig mit dem Strahl in Bewegung setzt. Mit der Geschwindigkeit (c/100), Y beobachtet. Der Lichtstrahl braucht wieder die gleiche Zeit (T) um von A nach C zukommen. X konnte in dieser Zeit 1/50 der Strecke BC zurücklegen. So damit is aber noch nicht bewiesen das c absolut
Diskussion:Lichtgeschwindigkeit/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/L14/71535]
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deutlich zu hören, siehe . Zitat: "Auf einer Seite ist beim Anschlag ein ziemlich lautes Nebengeräusch (Scheppern) zu hören. Das liegt daran, dass über den Lederbändern, die den Klöppel halten, eine Metallüberblechung locker geworden ist. Das wird beim Anschlag auch in Bewegung gesetzt und das ist Schuld an diesem Geräusch. Dieses Problem wurde bereits von der Firma Grassmayr behoben. Da so ein Metallblech zwar in Deutschland Vorschrift ist, in Österreich jedoch nicht, wurde es gleich entfernt, um weitere Probleme zu vermeiden." Ich werde
Diskussion:Pummerin by JWBE, u.a. () [WDD17/P03/68294]
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Empfehlung und einem Eingeständnis vor einem spürbar nicht besonders wohlgesonnenen Gericht liegen nicht nur taktische Welten. Und Teufel sagt in dem am 7. Juli 2010 im Berliner Tagesspiegel veröffentlichten Interview: „Vielleicht hätte ich auch einen anderen Lauf der Dinge in Bewegung setzen können, einen friedlicheren Weg, der sich damit begnügt hätte, Spaßguerilla zu sein.“ Auch da ist keine Rede davon daß er sich selbst als Spaßguerillero gesehen hat. Auf Teufels Empfehlung der Spaßgerilja als Kampfmethode in den Metropolen könnte sich möglicherweise der
Diskussion:Fritz Teufel by HaeB, u.a. () [WDD17/F00/93096]
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der Handhaspel und mit Kübeln nicht mehr ausreichte... Im Jahre 1500 setzte man Pferde- und Ochsengöpel zur Förderung ein... Zuvor hatte man 1478, 1482 bis 1484 und 1497 Wasserhebemaschinen (Wassergöpel) errichtet, die mit Hilfe von Wasserrädern Becherwerke oder Heinzenkünste in Bewegung setzten." Hier werden eindeutig Wasser- und Förder-Künste als "Göpel" bezeichnet. In diesem online nachlesbaren Zitat aus dem 19. Jahrhundert auch. Wenn man sich die Zitate zusammenzählt und außerdem im Artikel berücksichtigt, dass auch Krondreschanlagen mit Pferdekraft und sogar Geräte zum Butterschlagen
Diskussion:Göpel by Privoksalnaja, u.a. () [WDD17/G05/70020]
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der Handhaspel und mit Kübeln nicht mehr ausreichte... Im Jahre 1500 setzte man Pferde- und Ochsengöpel zur Förderung ein... Zuvor hatte man 1478, 1482 bis 1484 und 1497 wasserhebemaschinen (Wassergöpel) errichtet, die it Hilfe von Wasserrädern Becherwerke oder Heinzenkünste in Bewegung setzten." Schneeberg meinen, so ist auch das falsch. Der erste Pferdegöpel stand hier spätestens 1474. Ochsengöpel sind in Schneeberg unbekannt. "Prinzipiell war der historische Ablauf des Bergbau nach Tenfelde/Weber wie Markscheider andeutete: anfangs grub man oberflächennah und wenn der Grundwassereinbruch
Diskussion:Göpel by Privoksalnaja, u.a. () [WDD17/G05/70020]
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im Artikel nichts verloren, ansonsten müsste man ja jedes Fahrzeug anprangern. Ich habe den „Ruck beim Anfahren“ übrigens noch nie erlebt (das „Schlimmste“ war, dass die Steuerungselektronik hörbar wird, verstummt, wieder hörbar wird und der Zug sich erst dann in Bewegung setzt). Deine technischen Details finde ich übrigens recht interessant, vielleicht könntest du sie an geeigneter Stelle im Artikel einbauen? Gruß -- 18:43, 5. Sep. 2007 (CEST) Nachtrag: In einem Eisenbahnforum kam eine ähnliche Frage auf. Dort hieß es, normalerweise wird die Haltebremse
Diskussion:DB-Baureihe 423 by FloSch, u.a. () [WDD17/D05/43425]
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zu beherzigen: Auch ich stecke viel Zeit in die WP und auch ich kann demotiviert sein, wenn auch nach ellenlanger Diskussion und Verweis auf WP:WEB derartige Ergebnisse herauskommen. Es gibt hier zahllose Personen, die sofort Himmel und Hölle in Bewegung setzen wollen, sobald in einem Fall - nämlich dem ihrigen - ein vermeintlicher Fehler unterlaufen ist. Dass es vielmehr Leute gibt, die Links etc. einstellen, als solche, die Einstellungen auf ihre Qualität kontrollieren wird meist übersehen. Und dass demzufolge es kaum möglich oder
Diskussion:Der Einzige und sein Eigentum by Nescio*, u.a. () [WDD17/D05/63548]
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heutigem Erkenntnisstand nicht vor dem 6. Jahrhundert eingewandert, eher aber im 7. Jh. Um 300 n. Chr. ist wohl eher davon auszugehen, dass das Gebiet von Germanen besiedelt war. Nachdem sich in den ersten Jahrhunderten Viele Gruppen der Elbgermanen in Bewegung gesetzt hatten, und sich an der Römischen Grenze ansiedelten, begannen in dieser Zeit nun auch Ostgermanische Stämme aus dem Raum der Oder und Weichsel (Burgunden, Wandalen und Goten) ihre Siedlungsräume zu verlassen. Man könnte für den Havelraum zu dieser Zeit alle
Diskussion:Berlin-Heiligensee by Таѡаіо, u.a. () [WDD17/B16/16643]
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Elefant gemacht und mit dem großen Wort "Spionage" versehen. CAAT führte in der Vergangenheit eine Reihe illegaler Aktionen gegen BAE (und andere Rüstungskonzerne) durch, darüber steht merkwürdigerweise nichts im Artikel. Es hätte mich gewundert, wenn BAE nicht alle Hebel in Bewegung gesetzt hätte, um etwas über bevorstehende Aktionen heraus zu kriegen. Und welches andere Interesse sollte BAE an so einer kleinen Organisation haben? Ist ja nun nicht Greenpeace. Das alles soll nicht heißen, dass an den Vorwürfen nichts dran ist, jeder Rüstungskonzern
Diskussion:BAE Systems by JNM, u.a. () [WDD17/B08/20425]
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Das gehört vielleicht unter sowas wie "Charakteristika". Wer ohne Vorkenntnisse auf diesen Artikel stößt, bekommt nie erklärt, dass der Antrieb durch eine Gasturbine realisiert wird, dass überhaupt Treibstoff eingespritzt wird und der Turbofan nicht von außen mit einem Motor in Bewegung gesetzt wird. Nach lesen anderer Artikel und der Diskussion hab ich vermutet, dass der Artikel Gasturbine wichtig sein könnte und auf einmal macht vieles Sinn. Vielleicht überschneidet sich die Funktionsweise des Turbofans weitgehend mit der der Gasturbine und es macht keinen
Diskussion:Mantelstromtriebwerk by Arilou, u.a. () [WDD17/M08/49060]
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auch Wegstrecken (also leerer Raum) die z.B. ein Zwilling im Zwillingsparadoxon zurücklegt, lorentz-kontrahiert. Für einen Beobachter B, der sich zum Raumschiff-Seil-Raumschiff-System (RSRS) schnell bewegt, müsste das Seil schon gerissen sein, bevor das System sich relativ zum Beobachter A in Bewegung setzt. Chriss -- 19:05, 18. Aug 2005 (CEST) Nachtrag: Wenn man die Beschleunigung des RSRS ersetzt durch eine Beschleunigung von A, sollte das Seil dann etwa auch reißen? Und warum sollte sich der Abstand zwischen den Raumschiffen, bezogen auf ihr Ruhesystem, sich
Diskussion:Bellsches Raumschiffparadoxon/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/B09/39593]
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naechsten Kurseinheit." http://www.hjp.at/science/rt/rt-kurs3.html "Bevor es im Text weitergeht, kommt hier die versprochene Aufloesung des Bellschen Raumschiffparadoxons. Wenn man die Lorentz-Kontraktion als "real" ansieht, ist die Sache eigentlich klar: ein nicht auf Zug beanspruchtes Seil wird sich verkuerzen, wenn es in Bewegung gesetzt wird. Die Gleichgewichtslaenge des Seils ist also geringer als im Ruhezustand. Haelt man es durch die beiden Raumschiffe auf einer festen Laenge (s. Bild bell), so wird es unter Zugspannung stehen und wenn diese zu gross wird, muss es schliesslich
Diskussion:Bellsches Raumschiffparadoxon/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/B09/39593]
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Erklärung des Ganzen. Es wird nur ein freiwilliger gesucht, das auch im Artikel klarzustellen. -- 20:36, 18. Aug 2005 (CEST) Ich habe die beiden Web-Links überflogen. Sie argumentieren so, als ob sich das RSR-System aus einem absoluten Ruhezustand in Bewegung setzen würde. Beschleunigung wird dort als reine Geschwindigkeitszunahme interpretiert. Diese Annahme ist aber nicht haltbar, weil die Relativitätstheorie einen solchen absoluten Ruhezustand nicht zulässt, und eine Beschleunigung ebenso ein Abbremsmanöver sein kann. Beschleunigung in der sRT heißt ja nur, dass eine
Diskussion:Bellsches Raumschiffparadoxon/Archiv/1 by Harry8, u.a. () [WDD17/B09/39593]
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Unfall sicherlich zweifelsfrei durch Augenschein feststellen - offenbar gab es hier Leute, die auf die eine oder andere Seite etwas vertuschen oder hervorheben wollten, etwa die Qualität der installierten Systeme. Durchaus denkbar, dass auch nach der Katastrophe noch schamlos Geld in Bewegung gesetzt wurde.... -- 16:11, 28. Apr. 2009 (CEST) Dow Chemical Die Rolle von Dow Chemical wird im Artikel nur unzureichend dargestellt. Hier sollte man erwähnen, dass Union Carbide später von Dow Chemical aufgekauft wurde, aber ohne die Anteile an Union Carbide India
Diskussion:Katastrophe von Bhopal by GiftBot, u.a. () [WDD17/K04/28913]
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auch Wegstrecken (also leerer Raum) die z.B. ein Zwilling im Zwillingsparadoxon zurücklegt, lorentz-kontrahiert. Für einen Beobachter B, der sich zum Raumschiff-Seil-Raumschiff-System (RSRS) schnell bewegt, müsste das Seil schon gerissen sein, bevor das System sich relativ zum Beobachter A in Bewegung setzt. Chriss -- 19:05, 18. Aug 2005 (CEST) Nachtrag: Wenn man die Beschleunigung des RSRS ersetzt durch eine Beschleunigung von A, sollte das Seil dann etwa auch reißen? Und warum sollte sich der Abstand zwischen den Raumschiffen, bezogen auf ihr Ruhesystem, sich
Diskussion:Bellsches Raumschiffparadoxon/Archiv 1 by Pjacobi, u.a. () [WDD17/B06/80832]