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und Malta zu begleiten. Auf Grund ständiger und starker Luftangriffe durch die Achsenmächte konnten diese Konvois nur unter starkem Begleitschutz durchgeführt werden. Es wurden von alliierter Seite gleichzeitig ein Westkonvoi („Harpoon“) von Gibraltar und ein Ostkonvoi („Vigorous“) von Alexandria in Marsch gesetzt. Der Ostkonvoi mit seinen elf Transportern hatte eine Nahsicherung von drei Zerstörern, neun Geleitzerstörern, vier Korvetten und zwei Minensuchern. Dazu kam eine Deckungsgruppe unter Konteradmiral Philip Vian mit sieben leichten Kreuzern und vierzehn Zerstörern, darunter die „7. Zerstörerflottille“ mit den
HMAS Nestor (G02) by Erb34, u.a. () [WPD17/H48/44690]
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Saalachufer heraus. In der Affaire bei Weidering am 12. Mai 1809 schlug sich das II. Bataillon seines Regiments mit Bravour. Im Gefecht bei Söll am 13. Mai 1809 wurde Dalwigk mit seinem Regiment als Avantgarde (Vorausverband) in Richtung Wörgl in Marsch gesetzt. An einer mit österreichischer Artillerie verteidigten und verstärkten Brücke über die Achen ließ er die Geländehindernisse räumen und nahm die Brücke in Besitz. Während des Vorrückens auf Wörgl verlor er durch Artillerietreffer sein Pferd, übernahm trotz seiner wieder aufgebrochenen Verwundung
Franz Xaver von Dallwigk by TaxonKatBot, u.a. () [WPD17/F37/51420]
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Umgebung. Am 6. Mai 1863 verließ das Regiment South Carolina in Richtung Jackson, Mississippi; acht Tage später wurde Capers bei der Schlacht von Jackson verwundet. Nach seiner Genesung wurde er im August als Brigadekommandeur zur Unterstützung von General Bragg in Marsch gesetzt und kämpfte in der Schlacht am Chickamauga vom 19. und 20. September 1863, in der Capers erneut verwundet wurde. Im Januar 1864 kehrte er wieder aktiv in das Kommando seiner Brigade zurück und übernahm im Juli desselben Jahres auch die
Ellison Capers by Boshomi, u.a. () [WPD17/E13/89984]
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er eine Tätigkeit im Baubüro des KZ. Dank dieser Arbeit überlebte er bis zur Evakuierung des Lagers am 18. Januar 1945. Er gehörte zu den rund 60.000 Häftlingen, die kurz vor Eintreffen der Roten Armee zu Fuss Richtung Bayern in Marsch gesetzt wurden. Syrkus arbeitete dort zunächst als KZ-Häftling in Leonberg im Tragflächen-Presswerk der Messerschmitt AG und wurde dann in wechselnden Lagern (bei Kaufering, Landsberg und Mettenheim) gefangen gehalten. Am 3. Mai 1945 wurde er in der Nähe Mettenheims von US-amerikanischen Einheiten
Szymon Syrkus by InkoBot, u.a. () [WPD17/S65/30767]
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durch diese Berichte gegen das Kalifat eingestellt war, führte dazu, dass die britische Regierung 1896 entschied, gegen die Mahdisten vorzugehen. 1896 wurde die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter dem neuen Sirdar Horatio Herbert Kitchener zur Besetzung des nördlichen Sudan in Marsch gesetzt. Am sogenannten Dongola-Feldzug nahm Major Wingate als Chef des Nachrichtendienstes teil. Am 22. März 1896 reisten Kitchener, Slatin und Wingate an die Front, nach Wadi Halfa. Nach der Eroberung von Dongola wurde Wingate 1896 zum Oberstleutnant befördert. Von März bis
Reginald Wingate by Harrobot, u.a. () [WPD17/R19/69111]
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1921 im 19. Infanterie-Regiment in Lindau und soll dort an der Ausbildung und geheimen Aufrüstung der „Schwarzen Reichswehr“ beteiligt gewesen sein. Im Jahr 1923 sympathisierte Schobert offenbar offen mit dem Hitler-Ludendorff-Putsch. Er soll einen Teil seines Bataillons nach München in Marsch gesetzt haben, um Hitler zu unterstützen. Dies schadete seiner Karriere jedoch nicht, denn schon am 22. Februar 1924 erhielt er die Beförderung zum Major und im Oktober des Jahres wurde er Bataillonskommandeur im Infanterie-Regiment 19 in Kempten (Allgäu). Von Januar 1926
Eugen Ritter von Schobert by FNBot, u.a. () [WPD17/E15/00790]
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der angelsächsische König Harold Godwinson den Ort wieder befestigen, unter anderem wurden hierzu innerhalb des römischen Mauerrings Gräben ausgehoben. 1066 wurde die Garnison wieder abgezogen und gegen die Norweger unter König Harald Hardraada, die inzwischen im Norden eingefallen waren, in Marsch gesetzt, so dass Wilhelm der Eroberer im September desselben Jahres mit seiner Armee dort ungehindert anlanden konnte. Nach der Normanneninvasion wurde die Festung Williams Halbbruder, Robert de Mortain, als Lehen übergeben, der eine kleine Siedlung außerhalb der römischen Mauern gründete und
Kastell Anderitum by Veleius, u.a. () [WPD17/K44/30048]
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der AG Weser starben 15 von ihnen. In Bremen gab es schon im März 1944 Evakuierungslisten der SS, nach denen alle Zwangsarbeiter (nicht nur der KZ-Außenlager) in größere Sammelpunkte getrieben werden sollten, um von dort beim Anrücken der Alliierten in Marsch gesetzt zu werden. Kein Gefangener sollte lebend in die Hände der Alliierten fallen. Im ersten Quartal 1945 sind einem Arztbericht vom März 1945 zufolge in den sieben Bremer Neuengamme-Außenkommandos 515 KZ-Häftlinge ums Leben gekommen (verhungert, an Entkräftung verstorben, erfroren, erschlagen), 249
Endphaseverbrechen by M2k~dewiki, u.a. () [WPD17/E21/35155]
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wandten sich hilfesuchend 383 v. Chr. an Sparta. Sparta entschloss sich anschließend, auch unter Einfluss der Botschafter des makedonischen Königs Amyntas III., zur militärischen Intervention gegen Olynth(os) und den chalkidikischen Bund. Eudamidas wurde mit 2000 Hopliten Richtung Chalkidiki in Marsch gesetzt. Die spartanische Streitmacht unter Eudamidas konnte zunächst sowohl Apollonia als auch Akanthos verteidigen. Nach erfolgreicher Verteidigung wandten sich die spartanischen Truppen gegen Olynth und wurden dabei von makedonischen Truppen unterstützt. Dennoch gelang die Einnahme Olynths zunächst nicht. Anfänglich besaßen die
Erster Olynthischer Krieg by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/E21/63942]
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der Bomber in China erschwerte und der chinesische Führer Chiang Kai-shek Angriffen auf Japan vom Gebiet unter seiner Kontrolle zu dieser Zeit ablehnend gegenüberstand. Im Mai 1942 wurden weitere 13 schwere Bomber vom Typ Consolidated B-24 in Richtung China in Marsch gesetzt, allerdings erhielten sie noch während der Verlegung die neue Aufgabe, die alliierten Operationen im Mittelmeerraum zu unterstützen. Im Juli 1942 forderte der Kommandeur der AVG, Oberst Claire Lee Chennault, insgesamt 100 Kampfflugzeuge vom Typ Republic P-47 und 30 mittlere Bomber
Luftangriffe auf Japan by 85.181.9.248, u.a. () [WPD17/L68/75103]
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Fitri. Er erhielt im April 1909 Nachricht, dass der Sultan von Wadai Mohammed Salih Dud Murra den Ort Birket Fatima anzugreifen plane. Die gesamte zur Verfügung stehende Truppe von 180 senegalesischen tirailleurs mit 2 Geschützen und 300 Hilfstruppen wurde in Marsch gesetzt und drängte die Angreifer auf Abéché zurück. Die zwischenzeitlich auf etwa 3000 Schützen angewachsenen Wadaiis wurden im Wadi Shauk geschlagen. Dabei starben etwa 360 Wadai, etwa ebenso viele wurden verwundet. Fliegenschuh wurde verwundet und bis zu seiner Genesung Ende des
Kolonialisierung des Wadai by JamesP, u.a. () [WPD17/K43/82304]
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jedoch ab und zweigte weiterhin etwas von den Geldern ab, die bereits aus den Kasinos für das Outfit an der Steuerbehörde vorbei abgeschöpft worden waren. Nun wurde Marshall Caifano der „enforcer“ (am: „Durchsetzer“) für das Outfit in Las Vegas in Marsch gesetzt, um das Problem zu lösen. Am 3. Dezember 1958 wurde Greenbaum mit durchschnittener Kehle in seinem Schlafzimmer entdeckt. Seine Frau wurde mit eingeschlagenem Schädel und ebenfalls durchschnittener Kehle aufgefunden. Johnny Roselli schob später Meyer Lansky die Verantwortung für den Mord
Gus Greenbaum by JamesP, u.a. () [WPD17/G35/14386]
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Flugzeugführer. Dörr kam daraufhin im Juli 1915 zur fliegerischen Ausbildung nach Döberitz zur Flieger-Ersatz-Abteilung (FEA) 2 und anschließend zur Flieger-Ersatz-Abteilung 3 nach Gotha. Von dort wurde er am 10. März 1916 als Flugzeugführer zum Armee-Flugpark B an die Westfront in Marsch gesetzt, und von dort am 18. März zur Feldfliegerabteilung 68 versetzt, die in Habsheim im südlichen Elsass stationiert war und in der auch der damalige Vizefeldwebel Ernst Udet flog. Doerr wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet und erhielt das
Gustav Dörr by 93.222.118.111, u.a. () [WPD17/G36/43163]
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für die angeboten, die bereit waren, sich von der amerikanischen „Rebellion“ abzukehren und ihre Loyalität gegenüber Georg III. zu erneuern. Obgleich viele auf das Angebot der Amnestie eingingen, tat Stockton dies nicht und wurde nach Perth Amboy (New Jersey) in Marsch gesetzt, wo er in Eisen gelegt und als gewöhnlicher Krimineller brutal behandelt wurde. Er wurde dann in das Provost-Gefängnis in New York verlegt, wo er zusammen mit anderen Gefangenen unter dem Mangel an Nahrung und eiskaltem Wetter litt. Stocktons Entlassung aus
Richard Stockton (Gründervater) by Poliglott, u.a. () [WPD17/R24/02007]
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auf sein Lager, um ihn so zu einer Schlacht zu provozieren. Dieses riskante Unternehmen, für das Babur 4.000 bis 5.000 Männer abstellte, verlief zwar nicht wie geplant, scheint aber Ibrahim davon überzeugt zu haben, dass er nun seine Armee in Marsch setzen musste. Die Kontrahenten Die Armee Baburs Die Armeen, die bei Panipat aufeinander stießen, hätten sowohl hinsichtlich ihrer Größe und Bewaffnung als auch hinsichtlich ihrer Taktik und der Persönlichkeit ihrer Kommandeure unterschiedlicher kaum sein können. Was Babur betrifft, so ist unklar
Erste Schlacht bei Panipat by Julez A., u.a. () [WPD17/E18/29406]
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Salzachtal. Wintersteller hatte an diesem Tag zum letzten Mal an Kampfhandlungen teilgenommen. Er erfuhr im Oktober von Friedensverhandlungen in Wien und dass Kaiser Napoléon Bonaparte ein drittes Mal starke Truppenverbände über Kufstein, Kössen und den Pass Strub gegen Tirol in Marsch setzte. Wintersteller wollte seine Landsleute nicht von der Übermacht aufreiben lassen, zog sie von der Grenze ab und entließ sie zwei Stunden vor Ankunft des gegnerischen Militärs in St. Johann. Den bei Melleck stehenden Speckbacher warnte er mehrfach vor der drohenden
Rupert Wintersteller by 93.82.245.186, u.a. () [WPD17/R21/08249]
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unbesetzt 1868-84 General der Kavallerie Carl Graf von Bigot de St. Quentin 1884-87 unbesetzt 1887 Feldmarschalleutnant Victor Freiherr von Ramberg Regiments-Kommandanten Gefechtskalender → Krieg der Quadrupelallianz 1718 sofort nach Übernahme in kaiserliche Dienste wurde das Regiment nach Italien bzw. Neapel in Marsch gesetzt 1719 Verlegung nach Sizilien mit Teilnahme an der Schlacht bei Francavilla. 1720 Detachierung zu den in West-Sizilien operierenden Truppen → Polnischer Thronfolgekrieg 1731 Verlegung nach Neapel. 1734 Gefecht bei Colorno und Quistello, Schlacht bei Parma, und Schlacht bei Guastalla. 1735 Sicherungs-
K.u.k. Ulanenregiment „Graf Auersperg“ Nr. 8 by Centenier, u.a. () [WPD17/K42/67562]
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Insel aus gesichtet worden war, waren die Miliztruppen der Insel schon alarmiert. Am Sonntag schien sich die Flotte vor dem Anaga-Gebirge, der nordöstlichen Spitze der Insel zu befinden. Alle Infanterie- und Kavallerieeinheiten der Insel wurden in Richtung Santa Cruz in Marsch gesetzt. Zu Beginn des Angriffs sollen sich 6.000 Milizsoldaten aus allen Teilen der Insel in Santa Cruz befunden haben. Da aber nur einzelne der Milizsoldaten mit Schusswaffen ausgerüstet waren, nahmen sie an den Kämpfen nicht teil. Sie waren zur Abwehr einer
Seeschlacht von Santa Cruz (1657) by Wheeke, u.a. () [WPD17/S64/63944]
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und der Innenminister der Kaukasusrepublik, Abukar Kostojew, sowie sein Stellvertreter, der Gesundheitsminister Dschabrail Kostojew und ein UN-Mitarbeiter wurden getötet. Nach etwa 7-stündigen Gefechten konnten Sicherheitskräfte die vermutlich tschetschenischen Terroristen zurückschlagen. Mehrere tausend Soldaten der russischen Streitkräfte wurden nach Nasran in Marsch gesetzt. Durch den Angriff starben 90 Menschen. Bevölkerungsentwicklung Anmerkung: Volkszählungsdaten Wirtschaft und Verkehr Es gibt in Nasran unter anderem eine Beton- und eine Legierungsfabrik, insgesamt spielt die Industrie in dieser Gegend im Vergleich zur Landwirtschaft aber eine eher untergeordnete Rolle. Die
Nasran by Van.ike, u.a. () [WPD17/N03/15219]
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der 13. Dragoner in Dorchester meldete, trug er noch immer den Arm in einer Schlinge. Nachdem seine Wunde verheilt war – er hatte sich mehrere Knochensplitter mit eigener Hand entfernt –, wurde Wood Ende 1855, jetzt als Kavallerist, wieder Richtung Krim in Marsch gesetzt. Er kam am 22. Januar 1856 in Scutari (heute Stadtteil von Istanbul) an, infizierte sich mit Typhus und lag innerhalb weniger Wochen im Lazarett. Sein Zustand war so schlecht, dass man mit seinem baldigen Tod rechnete und die Eltern benachrichtigte
Evelyn Henry Wood by Harrobot, u.a. () [WPD17/E12/71865]
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Januar 1919 wurde ein „Freikorps Garde-Schützen“ aufgestellt, das bis zum Frühjahr 1920 bestand und im Baltikum sowie in Westpreußen eingesetzt wurde. Einsatzgeschichte Befreiungskriege (1815) Kurz nach der Errichtung nahm der Verband Sommerfeldzug von 1815 teil und wurde nach Frankreich in Marsch gesetzt, kam aber infolge verschiedener Mängel nicht zum Einsatz. Statt nach Kriegsende nach Berlin zurückzukehren, desertierten große Teile – bis zu 50 Mann pro Tag – und brachten den Kommandanten, Major de Meuron, in erhebliche Schwierigkeiten, denen und weiteren er schließlich durch seinen
Garde-Schützen-Bataillon by A1000, u.a. () [WPD17/G21/29470]
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zu verteilen. Die mexikanische Regierung schickte Einheiten der mexikanischen Armee in das Gebiet, um umgestürzte Bäume zu entfernen und mit Wasseraufbereitungsanlagen der betroffenen Bevölkerung zu helfen. Die Marine wurde zur Unterstützung des medizinischen Personals im Gebiet von San Blas in Marsch gesetzt und das mexikanische Ministerium für Familienentwicklung assistierte dem Roten Kreuz bei der Lebensmittelversorgung. Durch Bagger und Lastwagen wurden Trümmer und Sand stufenweise aus San Blas weggebracht. In Puerta Vallarta arbeiteten Dutzende von Geschäftseigentümern, Gemeindeangestellte und Freiwillige zusammen, um den Schutt
Hurrikan Kenna (2002) by JamesP, u.a. () [WPD17/H27/92587]
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am Kap der guten Hoffnung, und die Expedition galt in britischen Kreisen weithin als eine Aktion disziplinierter und koordinierter Planung: „In neunundzwanzig Tagen landete eine Truppe von 1200 Männern aus drei Orten am Benin Fluss, wurde organisiert, ausgerüstet und in Marsch gesetzt. Fünf Tage später war die Stadt Benin eingenommen und nach zwölf Tagen die Männer wieder eingeschifft, die Schiffe beheizt und für weitere Einsätze vorbereitet. “ (Encyclopaedia Britannica, 1911). Die vier Colleges der University of Sydney (St John’s College, St Andrew's
Harry Rawson by Stolpere nicht, u.a. () [WPD17/H28/01158]
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den Höhen zwischen Liry und Marvaux eingesetzt. Am 2. und 3. Oktober 1918 hatte es nochmals schwere Abwehrkämpfe zu bestehen ohne Gelände aufgeben zu müssen. Am 29. Oktober 1918 wurde das Regiment zur Grenzsicherung in Tirol nach Bad Aibling in Marsch gesetzt, wo es am 3. November eintraf. Danach verlegte es durch die zurückflutenden Truppenteile der in völliger Auflösung befindlichen k.u.k. Armee über Kufstein und Innsbruck zum Brenner. Am 6. November 1918 bezog das I. Bataillon in der Franzensfeste, das
Königlich Bayerisches 9. Infanterie-Regiment „Wrede“ by JamesP, u.a. () [WPD17/K30/32927]
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Regiment eine Gefechtsstärke von 27 Offizieren und 1650 Mann. Am 7. September 1914 traf der erste Ersatz (neun Offiziere, zwölf Offizierstellvertreter, 67 Unteroffiziere und 954 Mannschaften) ein. Die 4. Infanterie-Brigade wurde am 18. September 1914 als Vorausverband nach Lassigny in Marsch gesetzt, um dort schnellst möglich die linke Flanke der 1. Armee zu decken. Am 21. September 1914 wurden das 15. Infanterie-Regiment vor Lassigny, links davon das Regiment vor Thiescourt geworfen, um einen Umfassungsangriff von französisch-marokkanischen Kräften zu verhindern. Am 24. September
Königlich Bayerisches 12. Infanterie-Regiment „Prinz Arnulf“ by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/K30/32945]