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21. September gesagt hat, daß wir einen Boom ohne Inflation hätten und daß die wirtschaftliche Lage in diesem Jahr so günstig wie noch nie in diesem Jahrzehnt sei. Wenn ich das jetzt, meine Damen und Herren von der SPD, in Relation setze zu dem, was der Kollege Roth in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren erklärt hat, dann ist das ein Unterschied wie Feuer und Wasser. Herr Roth hat z. B. gesagt, die Wirtschaftspolitik sei von zwanghaftem, realitätsfernem Optimismus gekennzeichnet, der durch
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.09.1989 () [PBT/W11/00161]
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die der sensible Bereich des rüstungsrelevanten Technologieexportes hat. (Zuruf von der CDU/CSU: Und wie war es bei der DDR 1989? Haben Sie dazu auch Zahlen? — Gegenruf der Abg. Dr. Elke LeonhardSchmid [SPD]: Das würde ich ja nun nicht in Relation setzen!) Die Art der Anwendung der Gesetze hat somit in der Vergangenheit nicht verhindert, daß Deutschland am Export von tödlichen Rüstungskomponenten beteiligt war. Vizepräsident Hans Klein: Frau Kollegin Fuchs, der Kollege Gallus würde Ihnen gern eine Zwischenfrage stellen. Dr. Ruth Fuchs
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 21.10.1993 () [PBT/W12/00182]
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schön. Dr. Hupka (CDU/CSU): Herr Staatssekretär, Sie hatten vorhin, als Sie die zweite Frage zuerst beantwortet haben, von 236 000 gesprochen, die hier eingereist seien, und nachher eine Zahl von 73 000 genannt. Da müßte man doch mal in Relation setzen können, wie viele davon einen Asylantrag gestellt haben. Spranger, Parl. Staatssekretär: Herr Kollege Dr. Hupka, daß nur 24 810 Anträge auf Asyl gestellt haben, zeigt, daß außerordentlich wenig im Vergleich zu den 236 000, die hier registriert und eingereist sind
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.09.1985 () [PBT/W10/00159]
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allen weiteren Stufen der Ökosteuer ist das Heizöl ausgenommen. Ähnliches gilt beim Gas. Hier beträgt die Erhö hung durch die Ökosteuer 0,32 Pfennig. (Zuruf von der SPD: Das ist die Wahrheit!) - Das ist die Wahrheit. - Wenn man dies zueinander in Relation setzt, dann ist doch völlig klar, dass die Ökosteuer für diese eklatante Preissteigerung, die viele Mieterinnen und Mieter belastet - das ist unstrittig -, nicht ver antwortlich gemacht werden kann und dass Ihr Hinweis darauf, wie sich dies in den weiteren Stufen der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.10.2000 () [PBT/W14/00124]
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es nur die ertragsstarken Unternehmen sein, die überhaupt in den Bereich dieser durchschnittlichen Steuerbelastung hineinwachsen können. Nur etwa 5 Prozent aller Personengesellschaften in der Bundesrepublik Deutschland gehören zu den großen und ertragsstarken Personengesellschaften und haben infolgedessen, wenn man das in Relation setzt, zum Beispiel mehr als 5 Prozent der Beschäftigten. Sie selber kennen sich im Bereich des Besatzes der Unternehmen in der Bundesrepublik Deutschland aus. Da fallen uns gleich große traditionsreiche und auch international aufgestellte Familienunternehmen ein, die in der Ertragsbesteuerung nicht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.03.2007 () [PBT/W16/00084]
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und verfassungspolitisch ausdiskutiert ist. Wir haben nämlich - auch darauf habe ich schon in der ersten Lesung hingewiesen - nicht nur demokratiestaatliche, sondern auch rechtsstaatliche Aspekte zu berücksichtigen. Das rechtsstaatliche Verfahren der Petition, hier möglicherweise der Massenpetition, muss man sehr deutlich in Relation setzen. Man muss fragen und kann ernsthaft darüber diskutieren, wie die Dinge zusammenpassen und wie sie gegebenenfalls weiterzuentwickeln sind. Aber so ist es leider zu unausgegoren, Herr Stadler, und es kommt zu sehr aus dem hohlen Bauch. Deshalb wird die Union
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.06.2002 () [PBT/W14/00240]
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die Verkehrssicherheit zu erhöhen und gleichzeitig Verkehrsunfälle, insbesondere mit Verletzten und Todesopfern, zu verhindern. Gibt es seitens Ihres Ministeriums eine Abschätzung darüber, inwieweit die Zahl der Unfälle, die so ausgehen, reduziert werden kann, und haben Sie das zum zweiten in Relation gesetzt zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen und Landstraßen, die j a auch ein erheblicher Beitrag zur Verkehrssicherheit ist? Dr. Dollinger, Bundesminister: Das Thema Geschwindigkeitsbegrenzung haben wir in dem Punkte nicht besonders behandelt. Wir gehen davon aus, daß sich der junge Fahrer
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 25.09.1985 () [PBT/W10/00158]
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vorliegenden Etat 11, den Arbeits- und Sozialhaushalt, kann man nur richtig verstehen, wenn man ihn in Beziehung zur Entwicklung der sozialpolitischen Verhältnisse in unserem Lande setzt, wenn man die entsprechenden Trends, die Tendenzen, die vorhanden sind, zu diesem Haushalt in Relation setzt. Ich will deshalb, bevor ich überhaupt richtig anfange, einige markante Daten und Trends, die für uns, aber nicht nur für uns, sondern auch für Sie sehr wichtig sind, vortragen. Erstens. Die Zahl der Sozialhilfeempfänger in der Bundesrepublik Deutschland ist mittlerweile
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 26.11.1987 () [PBT/W11/00043]
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Leistungen haben. Ich darf dabei noch auf andere Leistungen hinweisen Der Kinderzuschuß allein beträgt jetzt 42,30 DM, der Kinderzuschuß zu den Waisenrenten gleichfalls mehr als 42 DM, der Beitrag zur Rentnerkrankenversicherung beträgt fast 20 DM. Wenn Sie diese Beträge in Relation setzen zu einer angestrebten Grund- oder Sockelrente von 100 oder 120 DM, dann müssen Sie zugeben, daß unter Umständen bei zwei oder drei Kindern und auf Grund der Rentnerkrankenversicherungsbeiträge noch einmal doppelte Pauschalleistungen anfallen, die bei anderen Versicherten mit Renten von
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.06.1960 () [PBT/W03/00121]
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den gesamten Wortlaut so, wie er hier steht, vorzutragen. (Beifall bei der FDP.) Nun ein Wort zu den Zahlen, die hier genannt worden sind. Herr Kollege Schellenberg, Sie haben gesagt, daß die 70 %, von denen ich gesprochen habe, natürlich in Relation gesetzt werden müßten. Jawohl! Diese Relation will ich gerne herstellen. Denn nach der mittelfristigen Finanzplanung ist in der gleichen Zeit, selbst wenn ich eine 5 %ige Lohnsteigerung unterstelle, bestenfalls mit einem Mehr an Lohn und Gehalt von 22 % — das ist schon
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 04.04.1968 () [PBT/W05/00167]
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Bundestages angeht. Vorhin sind Zahlen über die Vergrößerung des Verwaltungsapparats im Laufe der Jahrzehnte genannt worden, und darauf ist mit Zahlen über die Vergrößerung des Apparats auch der Wirtschaftsverbände erwidert worden. Ich könnte hinzusetzen: wenn Sie diese Zahlen einmal in Relation setzen zur Vergrößerung des Sozialprodukts in den betreffenden Jahren, werden Sie finden, daß sich diese Zahlen vielleicht milder betrachten lassen, als das gelegentlich geschieht, wenn man sie unverbunden nebeneinanderstellt. (Sehr richtig! in der Mitte.) Aber dieses Hohe Haus, der Bundestag, benötigt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 28.10.1955 () [PBT/W02/00110]
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10 Prozent gesunken. Das ist erst mal eine richtig gute Nachricht, und wir sagen: Wir machen genauso weiter. (Beifall bei der SPD) Wir haben 150 000 Einbrüche, wir haben allerdings auch 40 Millionen Haushalte in Deutschland. Das muss man in Relation setzen. Ich sage aber auch ganz deutlich, damit ich nicht missverstanden werde: Jeder einzelne Einbruch ist einer zu viel. (Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU und des Abg. Frank Tempel [DIE LINKE]) Er beeinträchtigt das Sicherheitsgefühl der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 19.05.2017 () [PBT/W18/00235]
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Steuergeld. Das sind allein beim Bund 500 Millionen Euro, die weniger zur Verfügung stehen. Das ist in etwa dreieinhalb Mal so viel wie der gesamte Etat für den Kinder- und Jugendplan im Einzelplan 17. Das muss man noch einmal in Relation setzen, damit die Menschen verstehen, was hier eigentlich passiert, wenn solche Geschenke mit der Gießkanne in der Landschaft verteilt werden. (Beifall bei der SPD) Ich will mich beim Einzelplan 17 auf zwei Fragen konzentrieren. Zunächst will ich ein paar Bemerkungen zu
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 21.01.2010 () [PBT/W17/00016]
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Otto [Frankfurt] [FDP]: Wir müssen uns nichts vorwerfen lassen!) Die Ernsthaftigkeit der Aufarbeitung in der CDU/ CSU-Fraktion wird unter anderem durch unsere Hartnäckigkeit bei der gesetzlichen Gestaltung der Opferrente verdeutlicht. Wir waren es, die Täter und Opfer immer wieder in Relation gesetzt haben. (Beifall bei der CDU/CSU) Ein Schlussstrich unter die Aufarbeitungsdebatte kommt für uns also nicht infrage. (Beifall des Abg. Wolfgang Börnsen [Bönstrup] [CDU/CSU]) Das lassen wir uns auch von niemandem unterstellen. (Beifall bei der CDU/CSU) Dafür setzen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 29.05.2009 () [PBT/W16/00225]
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entfallen auf die USA 66 Prozent und auf Großbritannien 9 Prozent der Verluste von Banken. Erst dann folgen Deutschland mit 6,7 Prozent und die Schweiz mit 6 Prozent. (Dr. Gerhard Schick [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Das muss man doch mal in Relation setzen!) Heruntergebrochen auf einzelne Banken führen eindeutig amerikanische Banken das Feld der Verlustbringer an. Ganz vorne mit dabei ist übrigens die schweizerische UBS. In der Mitte liegen britische und ganz am Schluss deutsche Banken. Das ist wahrlich nicht schön, aber weltmeisterlich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.05.2009 () [PBT/W16/00223]
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Wilhelm Schmidt [Salzgitter] [SPD]: Also doch Innenpolitik!) Bei der Stiftung Wissenschaft und Politik gibt es einen angesehenen Wissenschaftler, Dr. Uwe Halbach. Er hat neulich in einem kleinen Kreis bei Herrn Schäuble einen Vortrag gehalten und die Zahl der Toten in Relation gesetzt. Tschetschenien hat ungefähr eine Bevölkerung von 1 Million Menschen. Nach sehr konservativen Schätzungen sind 100 000 Zivilisten bei den Tschetschenienkriegen seit 1994 ums Leben gekommen. Wenn man das auf den Irak umrechnet, dann würde das bedeuten, dass 2,5 Millionen Menschen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 03.12.2004 () [PBT/W15/00146]
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des Verkehrshaushalts immer deutlich unter der des Gesamthaushalts gelegen hat und in diesem Jahr mit 3,2 % minus einen traurigen Rekord erreicht. (Zuruf von der CDU/CSU: Das habt ihr doch immer gewollt!) Wohlgemerkt: Minus 3,2 %! Das müssen Sie einmal in Relation setzen zu der 4,5-%-Steigerung des Gesamthaushalts. Noch schlimmer sieht es mit den Investitionen aus. Im zweiten Jahr schrumpft der Investitionsanteil auf 12,96 Milliarden DM. Das ist eine Abnahme um 1,3 % gegenüber dem Vorjahr. Jahr für Jahr bekommen wir im Verkehrshaushalt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 23.11.1988 () [PBT/W11/00109]
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paar Stichworte. Stichwort "natürliche Ressourcen". Es ist klar geworden, dass es in Europa immer weniger Wälder und immer weniger Grün gibt, Wasser im vergleichbaren Umfang wie in den Jahren zuvor genutzt wird. Wenn man das zu der schlichten Wahrheit in Relation setzt, dass die Bevölkerungszahl in Deutschland von jetzt 81 Millionen auf 68 Millionen bis zum Zeitraum 2050/2060 sinken wird, stellt sich die Frage, wie wir unsere Landschaft beplanen und welche Konsequenzen sich aus solchen Zahlen für die Zukunft des Landes ergeben
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.05.2011 () [PBT/W17/00108]
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Vermeidung größerer finanzieller Belastungen — die notwendigen Entscheidungen nicht treffen können. Ich will nur einmal zwei oder drei Zahlen nennen. Im Bundesdurchschnitt entfallen auf 100 Einwohner 12 ha Wald, in Nordrhein-Westfalen nur 5, im Ruhrgebiet nur 1,5. Hier sehen Sie in Relation gesetzt - die Möglichkeiten der einzelnen Länder vom finanziellen Standpunkt aus, andererseits aber auch ihre Bedeutung angesichts ihres Waldbestandes. Die zweite Frage lautet: Läßt der Entwurf den Ländern den notwendigen Spielraum für die Regelung ihrer speziellen Bedürfnisse? Diese Frage beinhaltet auch die
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 18.10.1973 () [PBT/W07/00057]
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Christian Lange [Backnang] [SPD]: Sie sollten die FDP zitieren! - Ulrich Kelber [SPD]: Ich habe über die Äußerungen Ihrer Partei gesprochen! Vielleicht zitieren Sie die mal! Zitieren Sie einmal sich selbst!) - Moment, ich komme sofort dazu; dann können Sie es in Relation setzen - zur "Verbesserung der Unternehmensintegrität und des Anlegerschutzes" geschrieben hat: Weitere wesentliche Bestandteile sind das Investmentgesetz 2003, Regelungen über Hedgefonds und alternative Investments ... Wenn man in der Pressemitteilung weiterliest, um herauszufinden, was diese alternativen Investments sind, findet man Folgendes: Kreditinstitute können
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 11.02.2011 () [PBT/W17/00091]
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letzten Jahren durch die Mövenpick-Steuer und Verschlechterungen bei der Erbschaftsteuer aus der Tasche gezogen worden ist. Das stimmt, und wir sind dafür, dass sie das zurückbekommen. Man muss diese 10 Milliarden Euro - kumuliert über acht Jahre Laufzeit - aber auch in Relation setzen zu den 20 Milliarden Euro, die die Länder Jahr für Jahr für die Grundfinanzierung ihrer Hochschulen ausgeben. (Tankred Schipanski [CDU/CSU]: Das ist ja auch ihre Aufgabe!) - Das ist ihre Aufgabe. Aber dann wollen wir sie in dieser Aufgabe auch
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 17.04.2013 () [PBT/W17/00233]
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Wissenschaft? Das Bundesland Hamburg verfährt so, seitdem die SPD dort die Regierung übernommen hat. Das ist keine moderne Politik in einer Wissensgesellschaft, wie ich sie verstehe. (Beifall bei der CDU/CSU und der FDP) Das heißt, Sie müssen das in Relation setzen. Wenn wir schon bei dem Thema sind, wie die Länder reagieren: Ich finde es in Ordnung, wenn sich ein Land dafür feiern lässt, dass es die Studiengebühren abschafft. Sie abzuschaffen, ist völlig in Ordnung, wenn man es sich leisten kann
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 17.04.2013 () [PBT/W17/00233]
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sehr intensiv auseinanderzusetzen. Wir wissen, daß die statische Grundsteuer auch eine effektive Steuersenkung ist. Man soll nicht nur die dynamisch wachsende Gewerbesteuer sehen, sondern man muß auch die zweite Steuer, die sich nämlich dem Preisniveau nicht angeglichen hat, dazu in Relation setzen. Die Grundsteuer ist zur effektiven Steuersenkung geworden; das muß bei solcher Gelegenheit auch einmal ausgesprochen werden. Sie soll in Zukunft geändert werden. Dazu eine Zahl. Im Jahre 1913 betrug der Anteil des Finanzvolumens der Gemeinden am öffentlichen Finanzaufkommen 391/2 %; heute
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 05.07.1956 () [PBT/W02/00158]
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Ich halte von diesen Schablonenberechnungen, ehrlich gesagt, gar nichts. Vizepräsident Frau Funcke: Eine weitere Zusatzfrage. Dr. Ritgen (CDU/CSU) : Ich wollte von Ihnen nur wissen, ob die Sozialprodukte aller EWG-Staaten zu den Ausgaben, die der Fonds in Brüssel leistet, in Relation gesetzt werden könnten. Ertl, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Das könnte geschehen, Herr Kollege Dr. Ritgen. Vizepräsident Frau Funcke: Eine Frage des Herrn Abgeordneten Löffler. Löffler (SPD) : Herr Minister, halten Sie es mit mir für objektiver, wenn man die Zusammenhänge
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 14.11.1974 () [PBT/W07/00131]
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ich zu dem Ergebnis, daß doch nichts Entscheidendes getan worden ist. Darüber täuschen auch die von Ihnen vorhin genannten Zahlen nicht hinweg, Herr Kollege Windelen. Ich will nicht das, was für die militärische Verteidigung ausgegeben worden ist, zu dem in Relation setzen, was für die zivile Verteidigung ausgegeben warden ist. Ich glaube, man sollte das auch nicht unter Angabe bestimmter Prozentsätze zueinander in Beziehung zu setzen versuchen, weil es eine Einheit darstellen muß. Man muß das eine tun und darf das andere
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.04.1960 () [PBT/W03/00109]