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Bonjour mit der Verfassung des ab 1965 veröffentlichten mehrbändigen Berichtes zur Neutralitätspolitik der Schweiz zu beauftragen. Das Abkommen war insofern neutralitätsrechtlich korrekt, weil kein Automatismus bestand und die französischen Truppen erst nach einem deutschen Angriff und einem bundesrätlichen Hilfsgesuch in Marsch gesetzt worden wären. Mit der Armeereform 95 wurden grosse Teile der Schweizer Befestigungswerke ausser Betrieb gesetzt und deklassifiziert. Nun war eine Kartografierung der bisher geheimen Stellungen und Auflistung ihrer Waffenwirkung möglich und der tatsächliche Umfang der baulichen Vorbereitungen wurde ersichtlich. Literatur
Manöver H by 2003:D4:83C3:2800:3427:251B:4169:65A9, u.a. () [WPD17/M39/67739]
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die einst ein zum Tode verurteilter Delinquent zu bestehen hatte. Der Todeskandidat wurde so gefesselt, dass seine Arme fest auf dem Rücken verschnürt waren. Auf der Galgeninsel wurde er entlassen und Richtung Inselstadt, die einige hundert Meter entfernt ist, in Marsch gesetzt. Dem Todgeweihten soll es nun gelungen sein, die selbst bei Niedrigwasser noch erhebliche Tiefstrecke zu überwinden und das Festland zu erreichen. Damit hatte er Leben und Freiheit zurückgewonnen. Als letztes Opfer der Hexenverfolgung in Lindau wurde Maria Madlener am 4.
Galgeninsel by Clemenspool, u.a. () [WPD17/G17/01408]
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dem neuen Hauptquartier zu erfassen und deren Tätigkeit zu koordinieren. Aber auch dieses Vorhaben konnte nicht mehr ausgeführt werden. Kurz vor dem Einschluss Breslaus durch die Rote Armee am 15. Februar 1945 wurde der OT-Stab Richtung Pölitz bei Stettin in Marsch gesetzt, um dort ein großes Hydrierwerk wieder instand zu setzen. Die vorrückende Front vereitelte jedoch auch dieses Vorhaben. Groß kehrte daher nach Berlin zurück und erhielt von dem OT-General Heinrich Roßkotten, der ehemals als Referendar beim ihm in Speyer tätig war
Hubert Groß by MarcelBuehner, u.a. () [WPD17/H26/20554]
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erbeutete FT-Türme vor allem in Bunkeranlagen am Atlantikwall und während des Afrikafeldzuges in den Ringständen vor Tobruk ein. Noch im April 1945 wurden drei FT der Fliegerhorstsicherung aus Rotenburg (Wümme) zum Kampf gegen sich nähernde britische Truppen ostwärts Verden in Marsch gesetzt. Sie wurden im Gefechtsstreifen der 7./Marinegrenadierregiment 5 in der Nähe von Südkampen von den Besatzungen einsatzfähig aufgegeben und von der A Company KRRC (King’s Royal Rifle Corps) erbeutet. Technik mini|Schema Der Renault FT bestand aus einer selbsttragenden
Renault FT by Majo statt Senf, u.a. () [WPD17/R07/04572]
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einer dritten Loge in Schwedisch-Pommern, Zur Eintracht, die Konstitution. Als Logenmeister wurde ein Verwandter von Olthofs ernannt, er selbst agierte als Stellvertreter. Die schwedische Armee – und damit auch die gegründeten Armeeloge Svenska Arméens Loge – wurden nach dem Hamburger Friedensabkommen in Marsch gesetzt, um den Rückzug nach Schweden anzutreten. Zurück blieben die auf preußischen Gebiet gegründeten Logen. Die schwedischen Logen etablierten den Brauch freimaurerische Passdokumente und Zertifikate beim Besuchen fremder Logen vorzulegen. Auch ein umfangreiches Gesetzeswerk regelte wichtige Verhaltensregeln zwischen den kriegsführenden Nationen
Feldloge by 199elmaeast, u.a. () [WPD17/F22/57034]
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Niel im IV. französischen Armeekorps. Altersbedingt trat er 1865 in den Ruhestand, wurde aber bei Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges im Jahre 1870 in den aktiven Dienst zurückberufen. Er wurde Kommandant des XIII. Korps, das erst einige Zeit nach Kriegsausbruch in Marsch gesetzt wurde. Durch diese Verspätung entging er der Niederlage in der Schlacht bei Sedan, er kam nur bis nach Mezieres. Es gelang ihm, der Sicherungsgruppe des VI. Korps unter Tümpling auszuweichen und als einziger noch intakter Großverband der französischen Armee am
Joseph Vinoy by A1000, u.a. () [WPD17/J29/77099]
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das kleine al-Qurna am Zusammenfluss von Euphrat und Tigris, das die Straße nach Bagdad absicherte. Zudem konnten so auch die Wasserwege kontrolliert werden, welche durch britische Kanonenboote gefährdet waren. Zur Verstärkung wurden von Kut aus etwa 17.000 osmanische Soldaten in Marsch gesetzt, welche al-Qurna als Sprungbrett für eine Rückeroberung Basras nutzen sollten, welches von nur ungefähr 6.000 britischen Soldaten verteidigt wurde. Schlacht Nach einer Aufklärung durch die Royal Navy erteilte der britische Befehlshaber an der Mesopotamienfront Arthur Barrett der 18. indischen Brigade
Schlacht von al-Qurna by Prüm, u.a. () [WPD17/S60/85871]
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1. September vor Barentsburg wieder mit der Aurora, die zwischenzeitlich drei beladene norwegische Kohlendampfer Ingerto (3089 BRT), Nandi (1999 BRT), Munin (1289 BRT), den Eisbrecher-Schlepper Isbjorn (437 BRT, 1898), den Walfänger Agnes und zwei Seehund-Fangboote (Polaric, Strømsnes) nach Island in Marsch gesetzt hatte. Am 3. September 1941 verließen die Alliierten die Inselgruppe. Danach diente der Zerstörer bis ins Frühjahr 1942 als Eskorte von Nordmeergeleitzügen, unter anderen bei den Geleitzügen PQ 2 , PQ 7 , PQ 12 , PQ 13 , durch welche die Sowjetunion mit
HMS Icarus (D03) by Bonifatius1935, u.a. () [WPD17/H19/85894]
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zu. Es sollte die Loslösung des Landes vom Kaiserreich Österreich vorbereitet werden. Im Spätherbst des Revolutionsjahres 1848 wurde auch das Reener Ländchen in die Ereignisse verstrickt. Gegen die Aufständischen wurde eine von Oberstleutnant Urban befehligte Militäreinheit (etwa 1200 Mann) in Marsch gesetzt, welche am Stadtrand von Sächsisch-Regen in Stellung ging und noch durch die städtische Bürgerwehr verstärkt wurde. Am 1. November 1848 rückten 10.000 Aufständische auf die Stadt vor; Parlamentäre forderten die Übergabe der Stadt und ein „Lösegeld“ von 50.000 Gulden. Beides
Reghin by Alfred Kiefer, u.a. () [WPD17/R02/86891]
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die Lage von Cassivellaunus’ Festung verrieten, in der er sich aufhielt und deren Belagerung Caesar sofort begann. Cassivellaunus gelang es, eine Botschaft an die vier Könige von Kent zu senden, Cingetorix, Carvilius, Taximagulus und Segovax, die ihre Truppen nun in Marsch setzten und das römische Lager an der Küste angriffen, von den Römern aber zurückgeschlagen wurden, wobei der Häuptling Lugotorix in deren Hände fiel. Als Cassivellaunus von der Niederlage und der Zerstörung seiner Länder erfuhr, ergab er sich. Geiseln wurden gestellt und
Cassivellaunus by Drekamu, u.a. () [WPD17/C07/56423]
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1. bis 8. Armee umgewandelt. Da die Inspekteure der Militärinspektionen im Frieden über keine Befehlsgewalt über die von ihnen kontrollierten Armeekorps verfügten, besaßen sie auch keine Generalstäbe. Diese wurden erst bei der Mobilmachung am 2. August 1914 zusammengestellt und in Marsch gesetzt. Jede Armee wurde von einem Oberbefehlshaber (unter anderem die acht Inspekteure), oft im Rang eines Generalobersts, befehligt. Ihm zur Seite stand ein Chef des Generalstabs, der sich mit den operativen Angelegenheiten beschäftigte. Beide waren für die Führung gleichermaßen verantwortlich. Der
Armee (Deutsches Kaiserreich) by Schnabeltassentier, u.a. () [WPD17/A53/09859]
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er sich nach Ansicht seiner Vorgesetzten bewährt hatte, den Rang eines Untersturmführers. Damit gehörte er dem „SS-Führerkorps“ an. Im Januar 1942 wurde die Legion zur „Wiederauffüllung“ der 2. Infanterie-Brigade (mot.) der Waffen-SS in den Einsatzraum zwischen Nowgorod und Leningrad in Marsch gesetzt. Jauß nahm als Zugführer an Kämpfen teil, die der Errichtung und Aufrechterhaltung der Belagerung von Leningrad dienten. Am 1. August 1942 wurde er Führer einer Maschinengewehr-Kompanie, also Vorgesetzter von mehr als hundert Mann. Die Waffen-SS-Brigade, zu der Jauß in dieser
Hans Robert Jauß by HarWie, u.a. () [WPD17/H16/47740]
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Wosskressenoje bis zum 7. August 1942. Am selben Tag erfolgte eine weitere sowjetische Offensive in Stärke von drei Schützen-Divisionen sowie drei Schützen- und vier Panzer-Brigaden gegen die 342. ID. Es wurde gemeldet, dass sich die gesamte sowjetische 5. Armee in Marsch setzte, um die Front an deren linken Flügel einzudrücken. Erfolgreich war der Einbruch der Roten Armee an der Nachschublinie Sytschowka-Subzow und der Eisenbahnlinie Sytschowka-Rschew, was von der 9. Armee mit sofortigen Gegenmaßnahmen beantwortet werden musste. Hierzu wurde das IR 84 mit
Schlacht von Rschew by 85.181.6.84, u.a. () [WPD17/S54/93260]
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Hyde von North Carolina ersuchte um Hilfe aus Virginia, die jedoch nur widerwillig und spärlich gewährt wurde. Hyde schickte auch einen Hilferuf nach South Carolina, die Colonel John Barnwell mit einer kleinen Truppe weißer Kämpfer und rund 500 Yamassee-Indianer in Marsch setzten. Barnwell besiegte die Tuscarora und schloss mit ihnen ein Friedensabkommen im Jahr 1711. Kurz danach verletzte Barnwell diesen Vertrag, weil er offenbar über nicht gezahlten Lohn aus North Carolina verärgert war, und tötete zahlreiche Tuscarora oder verkaufte sie als Sklaven
Tuscarora by Aka, u.a. () [WPD17/T00/68332]
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die der Abwehr unterstand. Oberländer fungierte als Ausbilder, Dolmetscher und „Sachverständiger für die Behandlung fremden Volkstums“ und stand dem Befehlshaber der Einheit, Oberleutnant Albrecht Herzner, als Verbindungsoffizier zur Seite. Am 18. Juni 1941 wurde Nachtigall in Richtung sowjetischer Grenze in Marsch gesetzt und erhielt am 29. Juni den Befehl, bei der Besetzung von Lemberg mitzuwirken. Die Einheit drang noch vor der Wehrmacht nachts in die Stadt ein und besetzte unter anderem den Radiosender, über den am 30. Juni 1941 die Unabhängigkeit der
Theodor Oberländer by Dieter Zoubek, u.a. () [WPD17/T00/73034]
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der Innenminister der Kaukasusrepublik, Abukar Kostojew, sein Stellvertreter, der Gesundheitsminister Dschabrail Kostojew und ein UN-Mitarbeiter ums Leben. Nach etwa 7-stündigen Gefechten konnten Sicherheitskräfte die vermutlich tschetschenischen und inguschischen Angreifer zurückschlagen. Mehrere tausend Soldaten der russischen Streitkräfte wurden nach Nasran in Marsch gesetzt. Durch den Angriff, der russischerseits als reiner Terrorakt gewertet wurde, waren nach behördlichen Angaben bis 24. Juni bereits mindestens 95 Menschen gestorben und mehr als 100 verletzt worden. Gleichzeitig zu den Ereignissen in Inguschetien erfolgten Angriffe in der benachbarten Republik
Rebellenangriff auf Inguschetien 2004 by Wheeke, u.a. () [WPD17/R02/52390]
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zum nächsten Morgen sieben Uhr erhielt. Trotzdem kam es am Nachmittag durch ein Missverständnis zu einem Gefecht bei Freiburg mit einigen Toten und vielen Verletzten. Freiburg kapitulierte am darauffolgenden Tag. Die eidgenössischen Truppen wurden daraufhin unverzüglich in Richtung Luzern in Marsch gesetzt, um diese Stadt als sonderbündischen Vorort zur Kapitulation zu bewegen, was Luzern nach dem Gefecht bei Gisikon und der Aussicht auf einen bevorstehenden Angriff am 24. November auch tat. Denkmal In Erinnerung an den fast vergessenen Sonderbundskrieg und das Gefecht
Gefecht von Geltwil by Port(u*o)s, u.a. () [WPD17/G10/94323]
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Die Brigade Normann gehörte 1813 zum württembergischen Truppenkontingent unter Generalleutnant Graf Friedrich von Franquemont im französischen Heer. Nach der Schlacht bei Bautzen verlangte Napoleon weitere Truppen von Württemberg. Daraufhin wurden die Brigade Döring und die Brigade Normann nach Leipzig in Marsch gesetzt. Die Brigade Normann bestand aus Leib-Chevauxlegers-Regiment Nr. 2 zu 4 Escadrons Jäger-Regiment zu Pferd Nr. 4 König zu 4 Escadrons Reitende Batterie von Breithaupt mit vier 6-Pfünder-Kanonen und zwei 7-Zoll-Haubitzen. Nach ihrer Ankunft in Leipzig am 9. Juli wurden beide
Brigade Normann by Williwilli, u.a. () [WPD17/B47/13285]
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Beurteilungen erhielten das Angebot, als "permanents" in Taverny zu bleiben. Etwa 50 Mann sollen diesen Status erreicht haben, wobei nicht alle französischer Herkunft waren. Zwischen April und Mai 1944 wurden drei Kommandos dieser permanents nach Dijon, Toulouse und Rennes in Marsch gesetzt. Zumindest in der Bretagne waren im Juli 1944 Kommandos der Selbstschutzpolizei an Razzien beteiligt, die dem Ziel dienten, örtliche Widerstandskämpfer aufzuspüren. Nach der Befreiung Frankreichs durch alliierte Truppen schlossen sich einige dieser Männer der Division Brandenburg, andere der SS-Division „Charlemagne
Selbstschutzpolizei by Richard Lenzen, u.a. () [WPD17/S57/61958]
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weitere galten noch als vermisst, wobei man davon ausgeht, dass viele von ihnen durch die Flutwelle auf das Meer hinaus gespült wurden. Aufgrund schlechten Wetters und rauer See konnten Katastrophenhelfer das Gebiet zunächst nicht erreichen. Das indonesische Militär wurde in Marsch gesetzt, und auch internationale Hilfsorganisationen haben Hilfsmaßnahmen eingeleitet. Die ersten Hilfsmannschaften trafen zwei Tage nach dem Erdbeben am 27. Oktober vor Ort ein. Probleme mit dem Tsunami-Frühwarnsystem Die BMKG gab eine auf seismographischen Daten beruhende Tsunamiwarnung aus. Der Alarm wurde vom
Sumatra-Erdbeben vom Oktober 2010 by Luke081515Bot, u.a. () [WPD17/S57/66838]
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den Mahdisten im Sudan teil. Von 1885 bis 1889 war er an den Kämpfen gegen die Mahdisten als Adjutant des Sirdar beteiligt. Er heiratete 1892 Louise Selina Bonynge. Als 1896 die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter Horatio Herbert Kitchener in Marsch gesetzt wurde, um den Mahdi-Aufstand zu beenden und Sudan zurückzuerobern, war Maxwell als Brigadekommandeur dabei. In der Schlacht von Firket kommandierte er die 3. Brigade, später in der Schlacht am Atbara die 1. ägyptische Brigade. In der Schlacht von Omdurman kommandierte
John Grenfell Maxwell by Prüm, u.a. () [WPD17/J24/86216]
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den 3-Jahres-Freiwilligen den wichtigen Platz Harpers Ferry zu halten. Durch das Ausweichen nach Osten wurde der Druck auf die Konföderierten im Shenandoah-Tal so verringert, dass Johnston Teile seiner Armee unverzüglich mit der Eisenbahn zur Verstärkung von Beauregard nach Manassas in Marsch setzen konnte. Dies trug entscheidend zum Sieg der Konföderierten in der ersten Schlacht von Manassas bei. Literatur 1880 - 1901 James M. McPherson: Battle Cry of Freedom. Oxford University Press, New York 1988, ISBN 0-19-503863-0. Quellen , Serie I, Band II, Teil I
Gefecht am Hoke Run by CommonsDelinker, u.a. () [WPD17/G09/39197]
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russischer, US-amerikanischer, japanischer, französischer und deutscher Truppen zur Folge. Die deutschen Expeditionstruppen wurden dem Chef des Ostasiengeschwaders unterstellt, zusätzlich die 1. Division des I. Geschwaders, bestehend aus den Schiffen der -Klasse, sowie der neue Panzerkreuzer Fürst Bismarck nach China in Marsch gesetzt. Die deutschen Einheiten erreichten China jedoch viel zu spät, da bereits am 4. August ein ca. 20.000 Mann starker internationaler Verband nach Peking aufbrach und die Stadt am 14. August erreichte. Zu diesem gehörte das 195 Mann starke Landungskorps der
SMS Hertha (Schiff, 1897) by Crazy1880, u.a. () [WPD17/S47/56595]
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geplant. Belegte Einsätze miniatur|Die sinkt, nachdem der "Kaiten" von sie am frühen Morgen des 20. November 1944 getroffen hat. Im November 1944 wurden drei Träger-U-Boote mit je vier Kaiten I gegen einen Ankerplatz der US-Marine im Ulithi Atoll in Marsch gesetzt. I-37 wurde bereits auf dem Anmarsch durch amerikanische Zerstörer versenkt, I-36 konnte nur einen Kaiten absetzen, der aber kein Ziel traf. Die übrigen waren defekt. I-47 setzte alle Kaiten aus, aber nur einer, wahrscheinlich der vom Miterfinder der Waffe, Sekio
Kaiten by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/K14/38657]
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wurde er zum Brigadegeneral befördert und das 32., 43., 45. und 53. Infanterie-Regiment sowie das 2. Kavallerie-Bataillon wurden ihm unterstellt. Mit dieser Brigade blieb er bis Dezember desselben Jahres nahe Richmond, Virginia. Anschließend wurde seine Brigade nach North Carolina in Marsch gesetzt, um ein Eindringen der Unionstruppen dort zu verhindern. Vom 1. bis 3. Juli 1863 nahm der an der Schlacht von Gettysburg teil, wo er anschließend für seine Tapferkeit ausgezeichnet wurde. Die letzte Schlacht, an der Daniel teilnahm, war die vom
Junius Daniel by Prüm, u.a. () [WPD17/J15/60075]