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haben jetzt vier Zusatzfragen. Cornelia Hirsch (DIE LINKE): Besten Dank. – Meine erste Frage ist: Sie haben sich beim Bildungsgipfel auf das Ziel geeinigt, dass zukünftig 10 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Bildung und Forschung aufgewandt werden. Wenn Sie dieses Ziel in Relation setzen zu den finanziellen Aufwendungen für die Bildungspolitik im Rahmen des Konjunkturpaketes, meinen Sie auch dann noch, dass der Aufwand, der jetzt mit dem Konjunkturpaket betrieben wird, ausreichend ist, oder meinen Sie, dass noch mehr gemacht werden müsste? Andreas Storm, Parl
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 21.01.2009 () [PBT/W16/00199]
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Bildung, das zugleich die Zusammenarbeit aller Beteiligten regelt. Wenn wir uns umschauen, was allein der Bau eines einzigen Instituts an einer deutschen Hochschule kostet, dann würde ich sagen: Hier wird mit den Steuermitteln günstig umgegangen. Wenn man das noch in Relation setzt zu zur Zeit 1,7 Millionen Lehrlingen in Deutschland, 500 000 Ausbildern und den vielen Ausbildungsbetrieben und zu einer großen, doppelstelligen Milliardensumme von Ausgaben der Wirtschaft für die Berufsbildung, dann sollte man mit seiner Kritik an diesem 30-Millionen-Topf eher zurückhaltend sein
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 09.04.1981 () [PBT/W09/00031]
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Statistik in unserem Wohnbereich. Das Gut Wohnung ist aber auch ein teures Gut. Wer die Neubaukosten mit einer Miete von 14 bis 18 DM/qm und die Kasten für größere Modernisierungen zu den verfügbaren Einkommen der Masse der Bürger in Relation setzt, stößt unweigerlich auf die wachsende Bedeutung der Subjektförderung. Das Wohngeld ist ein richtiger Ansatz. Doch auch hier gilt: Eine Neuorientierung steht nicht an, wohl aber eine Verfeinerung und Fortentwicklung mit dem Ziel, so individuell und so gerecht wie nur möglich
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 12.05.1978 () [PBT/W08/00091]
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liegen und der Index für Betriebsmittelpreise bei uns eine Steigerung von 7 % ausweist. Vergleichen wir diese Werte nun mit den Werten anderer Länder. In Frankreich beträgt die entsprechende Steigerung beim Index für Betriebsmittelpreise 15 %. Sie müssen nun das Ergebnis in Relation setzen. (Susset [CDU/CSU]: Aber die kriegen 12 %!) — Sie müssen das Ergebnis in Relation dazu setzen, Herr Kollege Sauter, daß der Durchschnittswert im Index für Betriebsmittelpreise in den übrigen EG- Staaten bei plus 12 % liegt, wobei ich jetzt noch gar nicht
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 02.04.1981 () [PBT/W09/00029]
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wie man sie zwar oft hört, die aber vielleicht doch keine ganz gerechten Relationen sind. Herr Kollege Friedensburg hat den privaten Aufwand für Lebens- und Genußmittel aller Art, der an sich recht hoch ist — wie sollte es anders sein —, in Relation gesetzt zu den staatlichen Kulturausgaben. Herr Kollege Friedensburg, eine gerechte Relation könnte man nur dann herstellen, wenn man auch den gesamten privaten Kulturaufwand zu dem staatlichen hinzurechnete. Ich werde mich dieses Problems noch einmal besonders annehmen und habe vielleicht einmal Gelegenheit
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.06.1956 () [PBT/W02/00148]
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Zahlen sind für uns deprimierend — ist es der Wirtschaft der USA gelungen, annähernd 20 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze zu schaffen, während die Zahl der Arbeitsplätze bei uns in den letzten 12 Jahren stagniert hat. Selbst wenn Sie die Bevölkerungszahl dazu in Relation setzen, sehen Sie, wie deprimierend diese Entwicklung für uns ist. Was in den USA und in Japan möglich ist, das muß doch auch in der Bundesrepublik Deutschland an Unternehmensgeist, Initiative und Risikobereitschaft wiederbelebt werden können. Ich sehe hier positive Entwicklungen, denn
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 07.12.1983 () [PBT/W10/00043]
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Wenn wir die Zahl 49 000 vor Augen haben, müssen wir bitte auch berücksichtigen, daß unser Nachbarland Österreich im letzten Jahr allein 30 000 polnische Flüchtlinge aufgenommen hat. Man sollte also unsere Belastung immer auch zur Belastung anderer Länder in Relation setzen. Sehr wichtig ist der Rückgang der Zahl der Asylbewerber aus der Türkei und aus Bangladesch um fast 90 % von 1980 auf 1981. Damit ist die ständige Aufwärtsentwicklung der Asylbewerberzahlen erstmals unterbrochen worden. Nach alledem, Herr Kollege Dregger, weise ich den
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 04.02.1982 () [PBT/W09/00083]
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Jahren der zweiten Legislaturperiode habe ich — das muß ich sagen -nicht immer an alle Zahlen geglaubt. Da Sie in der Öffentlichkeit gesagt haben, daß Sie an diese Zahlen glauben, müssen wir das Grundsätzliche Ihrer Rede zu den Allgemeinen Vorbemerkungen in Relation setzen. Ausgabenstopp heißt für mich: es bleibt jetzt im wesentlichen bei den im Haushaltsplan 1958/59 eingesetzten Ausgaben, soweit sie durch die Innenpolitik bedingt sind. Ob man hei den außenpolitischen Ausgaben zu einem Ausgabenstopp oder überhaupt zu einer Veränderung nach oben oder
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.04.1958 () [PBT/W03/00022]
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paar Zahlen nennen, weil es vielleicht hilft, etwas dazuzulernen. (Thomas Strobl [Heilbronn] [CDU/CSU]: Verschweigen und vernebeln!) Ich möchte die Flughäfen Frankfurt, Stuttgart und München vergleichen und dabei die Zahl der jährlichen Einreisen zu der Zahl der eingesetzten BGS-Beamten in Relation setzen. In Frankfurt ist die Relation ein Beamter zu 16 000 Einreisen, in Stuttgart ein Beamter zu 10 200 Einreisen und in München ein Beamter zu 10 400 Einreisen. Offenbar hat es die Probleme, die in München zu verzeichnen waren, in
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 03.03.2004 () [PBT/W15/00093]
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Statistiken zu erstellen, wieviel Mißbrauch insgesamt in der Bevölkerung in den verschiedensten Rechtsbereichen betrieben wird. Man kann allenfalls nach einer gewissen Zeit Bilanzen auflegen, in welchen Einzelfällen Mißbrauch aufgedeckt worden ist und wie sich der summiert. Das kann man in Relation setzen zu der Vermutung, die man hat, wie es insgesamt vielleicht tatsächlich aussieht. Wir werden also sicher in absehbarer Zeit etwas darüber aussagen können, in wie vielen nachgewiesenen Einzelfällen Mißbrauch vorgelegen hat und wie sich das in der Summe der Einsparungen
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 27.10.1993 () [PBT/W12/00184]
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der CDU/CSU: Das wäre ja noch schöner!) Nur würde Ihre Kritik etwas glaubwürdiger und annehmbarer erscheinen, wenn Sie dabei erkennen ließen, daß Sie um Ihre eigenen Versäumnisse wissen, und Leistungen dieser Regierung z. B. beim Ausbau des Hochschulsektors in Relation setzten zu dem, was Sie geschafft haben, und dem, was Sie eben nicht geschafft haben bzw. was die von Ihrer Partei regierten Länder auch nicht schaffen. Dann würden Sie jedenfalls Fragen wie die unter Punkt 4 formulierte nicht stellen, in der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 06.12.1973 () [PBT/W07/00069]
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Aussichten, daß die beanstandete Automobilwerbung durch gesetzliche Vorschriften eingeschränkt werden könnte, nur sehr vorsichtig beurteilen. Vizepräsident Dr. Schmitt-Vockenhausen: Eine Zusatzfrage des Herrn Abgeordneten Hoffie. Hoffie (FDP) : Herr Staatssekretär, wenn man die Geschwindigkeit des gelbschwarzen Käfers, der hier angesprochen ist, in Relation setzt zu den Geschwindigkeiten derjenigen Fahrzeuge, die etwa bei dem Doppelten liegen und auch in Serie gebaut werden, bedeutet dann Ihre Antwort im Hinblick auf den angesprochenen Fahrzeugtyp, daß Ihre Bemühungen grundsätzlich dahin gehen, daß Hersteller von Personenkraftwagen zukünftig nicht mehr
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 01.02.1973 () [PBT/W07/00012]
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überall verschiedene Sitzungen miterlebt, und ich möchte sagen, daß unsere Gebäulichkeiten hier im Deutschen Bundestag — angefangen vom Ursprungsbau, der Pädagogischen Akademie, bis zu den sehr provisorisch gedachten weiteren Gebäulichkeiten — natürlich mit den ehrwürdigen Traditionen etwa der genannten Parlamente nicht in Relation gesetzt werden können. Gleichwohl möchte ich andeuten, daß 20 Jahre nach einem Neubeginn daran gedacht und gegangen werden könnte, an Traditionen, die wir ja vom Deutschen Reichstag her haben, anzuknüpfen und vielleicht auch eine eigene Tradition zu entwickeln. Ich möchte ganz
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 18.06.1969 () [PBT/W05/00240]
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Zahl der Beschäftigten von 1973 bis zum Jahre 1986 bei einem Einsatz von 13 Milliarden DM gerade einmal von 2 700 auf 5 700 erhöht hat, dann kann man, wenn man die verausgabten Mittel zur Zahl der zusätzlichen Arbeitsplätze in Relation setzt, Kosten pro Arbeitsplatz von 3 Millionen DM errechnen. Meine Damen und Herren, dieses Geld kann unter arbeitsmarktpolitischen Gesichtspunkten sinnvoller ausgegeben werden. Wir haben es von der Größenordnung her gerade einmal mit der halben Zahl der Beschäftigten einer Zeche zu tun
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 09.10.1987 () [PBT/W11/00031]
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Beifall bei der LINKEN) Sie haben im letzten Jahr den Zuwachs des Wirtschaftswachstums klar verteilt: Die Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen sind um 6,9 Prozent gewachsen, das Arbeitnehmerentgelt ist um 1,3 Prozent gewachsen, und wenn Sie die Preissteigerung dazu in Relation setzen, die mit 1,7 Prozent angegeben wird, ist das eine einzige katastrophale Bilanz. (Beifall bei der LINKEN) Alles, was Sie hier mit großem Getue an großen Erfolgen in der Wirtschaftspolitik vorlegen, geht an der großen Mehrheit der Menschen vorbei. Die Dreistigkeit
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 01.02.2007 () [PBT/W16/00079]
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bei Abgeordneten der SPD – Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Da ist Herr Springer wieder zu kurz gesprungen!) Meine sehr geehrten Damen und Herren, wenn man schon über das Thema „arbeitslose Ausländerinnen und Ausländer“ sprechen will, muss man die Zahlen miteinander in Relation setzen; darauf ist zu Recht hingewiesen worden. Wenn man sich die Arbeitslosenrate bei Akademikern in Deutschland anschaut – ich glaube, das ist das deutlichste Beispiel –, dann sieht man, dass die Arbeitslosenrate unter deutschen Akademikern höher ist als unter ausländischen Akademikern. Das zeigt
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 08.10.2020 () [PBT/W19/00183]
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die Medienkonzepte später, aber sie kommen; denn sie sind Voraussetzung für den Abruf. Es ist an dieser Stelle ganz wichtig, zu sagen: Wir bestreiten nicht, dass die Verunsicherung groß ist, nicht nur wegen der Zahlen – die muss man immer in Relation setzen –, sondern auch wegen täglich neuer Berichte. Jeder analysiert, jeder hat eine Meinung, jeder gibt sie preis. In dieser Mediengesellschaft können Sie stündlich, täglich, manchmal minütlich neue Erkenntnisse lesen. Wie soll jemand, der für Kinder und Jugendliche Verantwortung hat, das dann
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 19.11.2020 () [PBT/W19/00192]
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Landesregierung hat deshalb heute ein Schleswig-Holstein-Programm für Arbeitsplätze beschlossen. Das Programm hat ein Volumen von insgesamt 421 Millionen DM ... Dann wird darauf hingewiesen, daß sich der Kreditbedarf erhöht. Wenn man die Größenordnung des schleswig-holsteinischen Haushalts zu denen des Bundes in Relation setzt, dann ergibt das für den Bundeshaushalt ein Programm von über 12 Milliarden DM, und zwar mit Krediten finanziert. Der heutige Bundesfinanzminister hat jahrelang genau diese Art der Finanzierung einer beschäftigungspolitischen Initiative für falsch gehalten. Wir haben bei uns eine andere
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 16.12.1982 () [PBT/W09/00140]
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uns in Richtung auf das Jahr 1990 und darüber hinaus gestellt werden. Ich will nicht, wie es vorhin geschah, eine Fülle von Zahlen nennen, aber doch immerhin auf den Umstand hinweisen, daß wir, die Jahre 1970 und 1961 zueinander in Relation gesetzt, bereits eine um rund 1 Million überhöhte Bevölkerungszahl hatten; damals etwa 860000, jetzt etwas über 1 Million. Tatsache ist, daß die absolute Bevölkerungszahl für viele Rechtsvorschriften auf allen Ebenen unseres Gemeinwesens benötigt wird. Das fängt an bei der Berechnung der
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 02.12.1981 () [PBT/W09/00069]
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Situation mit dem sogenannten Konjunkturhoch des Jahres 1980 in Vergleich gesetzt und immer den Eindruck erweckt, das sei nun der Höhepunkt Ihrer eigenen wirtschaftspolitischen Leistungen gewesen. Wenn Sie einmal die Ergebnisse des Jahres 1980 mit denen des Jahres 1987 in Relation setzen, müssen Sie feststellen, daß wir 1980 ein Wirtschaftswachstum von 1,5 % hatten und 1987 eines von 1,7 %, wobei der Sokkel, auf dem dieser Prozentsatz gerechnet wird, im Jahre 1987 erheblich höher lag als im Jahre 1980. Die Inflationsrate lag damals bei
Protokoll der Sitzung des Deutschen Bundestags am 03.03.1988 () [PBT/W11/00064]