711 matches
-
von Interesse war. Grimms Rolle im besetzten Frankreich Grimm wurde am 14. Juni 1940 noch vor der Kapitulation Frankreichs mit dem Stab des künftigen Botschafters Otto Abetz von Berlin aus mit dem Flugzeug zum Feldquartier des Außenministers in Belgien in Marsch gesetzt. Neben Abetz und Grimm gehörten der Botschafterstellvertreter Generalkonsul Rudolf Schleier, vorher NSDAP-Landesleiter Frankreich der NSDAP-Auslandsorganisation und auch ebenfalls im Vorstand der DFG, Friedrich Sieburg, Journalist, Karl Epting (Leiter der DAAD Außenstelle Paris bis 1939) und Ernst Achenbach zu der Mannschaft
Friedrich Grimm (Jurist) by Orik, u.a. () [WPD17/F10/22587]
-
Straßen mit einem Wasserleitungssystem. 20. Jahrhundert Eine Katastrophe ereignete sich 1902 mit dem Einsturz der Eisenbahnbrücke über der Peene. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 wurden das 2. Pommersche Ulanen-Regiment Nr. 9 auf dem Marktplatz feierlich an die Westfront in Marsch gesetzt. Die nach dem Waffenstillstand hier am 19. November 1918 eintreffenden Truppenteile wurden Ende Dezember demobilisiert. In der Weimarer Republik war Demmin eine Hochburg der DNVP und vom Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten. Am 11. Februar 1932 wurde das Kreisheimatmuseum eröffnet. Bei
Demmin by HFrankDM, u.a. () [WPD17/D00/19264]
-
einer Armee weiter nach Westen, unterwarf dabei weitere Stämme und eroberte auf seinem Weg einige ihrer Hillforts. Er gelangte dabei bis Exeter, vielleicht sogar bis in die Gegend um Bodmin. Die Legio IX wurde inzwischen nach Norden Richtung Lincoln in Marsch gesetzt. Es ist möglich, dass das gesamte Gebiet südlich der Linie des Humber bis zum Severn innerhalb von vier Jahren unter römische Kontrolle gebracht werden konnte. Auch eine Römerstraße, der sogenannte Fosse Way, entspricht exakt dieser Linie. Dies lässt manchen Historiker
Großbritannien in römischer Zeit by 2003:6B:E2F:5600:4DA6:AF7:21AC:591B, u.a. () [WPD17/G00/29715]
-
zur Aufstellung von Truppen. Denn nach wochenlangen, für beide Seiten verlustreichen Kämpfen vor Mainz forderte Otto I. bei Hermann die Entsendung eines Ersatzheeres an, das Hermann unter der Führung seines Neffen Wichmann II. und des Grafen Dietrich von Haldensleben in Marsch setzte, während er selbst in Sachsen verblieb. Im August 961 brach Otto zu seinem zweiten Italienzug auf und ließ sich am 2. Februar 962 von Papst Johannes XII. in Rom zum Kaiser krönen; für die Zeit seiner Abwesenheit ernannte er Hermann
Hermann Billung by Zweedorf22, u.a. () [WPD17/H04/56520]
-
Schweden am 1. Oktober einen Ausfall mit 200 Mann, mussten jedoch nach einem kurzen Gefecht unter Verlusten zurückweichen. Um die Festung Carlsburg zu entsetzen, wurden von Stade aus 13 schwedische Kavalleriekompanien unter dem Kommando von Oberstleutnant Sidon nach Carlsburg in Marsch gesetzt. Die nunmehr zahlenmäßig deutlich unterlegenen Brandenburger wurden durch Späher vom nahenden Entsatz informiert. Sie brachen die Belagerung ab und schifften sich am 2. Oktober wieder ein. Aufgrund ungünstiger Winde befanden sich die Landungsboote mit den Truppen beim Eintreffen der schwedischen
Bremen-Verdener Feldzug by Didionline, u.a. () [WPD17/B34/03274]
-
Schein unterwarf und seinen Besitz vor der Zerstörung und Plünderung retten konnte. Ein 1567 erwähnter Brand zerstörte Teile der Burg. Er entstand bei der Einnahme des Liebensteins durch das Reichsexekutionsheer, welches mit der Beilegung der Grumbachschen Händel nach Thüringen in Marsch gesetzt wurde, um den Landfrieden wiederherzustellen. Noch bis 1599 reparierte Hermann von Stein an der Burg und empfahl seinen Lehnsherren Casimir die neu entdeckte Heilquelle (1610), in der Folge entstand um diesen Quellort die Siedlung Sauerbrunnen. Nach dem Aussterben der Burginhaber
Burg Liebenstein (Wartburgkreis) by Hawling, u.a. () [WPD17/B33/79275]
-
zurück. Grund für die Bildung des Regimentes war die Zusicherung des Landesherrn an den niederländischen Prinzen Wilhelm V., ihm mecklenburgische Truppen zu überlassen. Nach der in Rostock stattfindenden Vereidigung am 12. Juli 1788 wurde das Regiment unverzüglich nach Holland in Marsch gesetzt. Kommandant war General von Gluer, ab Dezember 1790 Oberst von Pressentin. Von Below diente hier als Stabskapitän. In der Provinz Nordbrabant kämpfte das Regiment in der Festung ’s-Hertogenbosch und ab 1794 in der Festung Maastricht. Am 4. November 1794 kapitulierten
Bernd Johann Carl Friedrich von Below by Invisigoth67, u.a. () [WPD17/B32/68907]
-
der vorletzte vandalische rex sein. Immer wieder versuchte man, Geiserich aus Africa zu vertreiben, um die Handlungsfähigkeit der weströmischen Regierung wiederherzustellen. Im Jahr 460 zerstörte Geiserich große Teile einer weströmischen Flotte in Spanien, die von Kaiser Majorian gegen ihn in Marsch gesetzt worden war. Eine weitere, noch sehr viel größer angelegte Landungsoperation West- und Ostroms konnte Geiserich 468 mit viel Glück und dank des Versagens des römischen Feldherrn Basiliskos zurückschlagen. Im Jahr 472 gelang es ihm dann, die Erhebung seines Verwandten Olybrius
Geiserich by Asdert, u.a. () [WPD17/G01/05810]
-
Einfluss aus. Als er ein Bündnis mit dem Schah in Erwägung zu ziehen schien, intervenierte Zar Paul und schickte Truppen nach Tiflis. Die Perser versuchten eine Entscheidung zu erzwingen, indem sie 1800 eine Armee mit einem übergelaufenen Bruder Iraklis in Marsch setzten. Die russischen Verbände erwiesen sich jedoch als siegreich. Giorgi fürchtete eine erneute persische Invasion und schlug Russland die Eingliederung Georgiens in Russland vor. Er verlangte jedoch, dem georgischen Königshaus die Krone zu belassen. Am 19. November 1800 lag eine entsprechende
Geschichte Georgiens by 2A02:1206:4585:4AE0:E94D:C71D:7168:94B3, u.a. () [WPD17/G01/42033]
-
ein Kommandounternehmen der Algierer wurden die Blockadeschiffe schließlich vertrieben. Positionsbezug Nach der Abreise der Franzosen hatte der Botschafter des Sultans von Konstantinopel mit dem Dey mehrere Unterredungen. Der Dey sollte eine Armee von 40.000 Mann zur Unterstützung des Sultans in Marsch setzen, um den Krieg mit Russland siegreich beenden zu können. Im Anschluss würde man auch mit den Franzosen „abrechnen“. Der Dey verkannte seine Situation und wies auch später alle Hilfsangebote des Sultans und anderer arabischer Fürsten zurück. Die französische Regierung nahm
Schlag mit dem Fliegenwedel by ProloSozz, u.a. () [WPD17/S46/26156]
-
Kraiss die durch den heftigen Wind unbeabsichtigt weit abgetriebenen Fallschirmjäger der 101. US-Luftlandedivision (mit einer sehr großen Anzahl von Paradummies) in der Umgebung von Vire als die primäre Bedrohung ansah und gegen 4:00 Uhr einen Großteil seiner Truppen dorthin in Marsch setzte. Als er seinen schwerwiegenden Irrtum bemerkte hatten seine Männer schon fast 30 Kilometer zurückgelegt. Die See am Gold Beach war deutlich aufgewühlter als weiter östlich am Sword Beach, so dass beschlossen wurde, die DD tanks direkt mit den Landungsbooten an
Gold Beach by Prüm, u.a. () [WPD17/G02/92515]
-
eine Breite von etwa 210 Metern. Da das Gefecht nur in der Flanke der größeren Armee stattfindet, kann sie außer ihrer Flankensicherung (ca. 200 Mann) nur wenige Soldaten des angegriffenen Flügels zur Abwehr einsetzen, der Rest muss erst dorthin in Marsch gesetzt werden. Der Angreifer kann jedoch sein erstes Treffen (ca. 800 Mann) sofort vollständig wirksam einsetzen. Das Gesamtkräfteverhältnis von 5:1 gegen ihn hat sich also am Ort des Gefechts zu einem Verhältnis von 4:1 zu seinen Gunsten geändert. Bei
Flanke (Militär) by Der ohne Benutzername, u.a. () [WPD17/F07/62009]
-
Menschen“ engagiert hatte und über entsprechende Kontakte verfügte, reagierte mit der Organisation von Hilfsgütertransporten. Zwischen Januar 1990 und Ende 1992 konnten Assmuss und seine Initiative „Mainz hilft“ eigenen Angaben zufolge zwölf Lastzüge mit Lebensmitteln, Arzneiwaren, Hygieneartikeln, Werkzeug und Baustoffen in Marsch setzen, mehrere Heime renovieren und einige Betriebe mit Stromversorgung und Maschinen ausstatten. Die Initiative „Basel hilft“, der Arbeiter-Samariter-Bund, der Internationale Bauorden und die International Police Association betätigten sich dabei als Kooperationspartner. Am 4. Februar 1992 ging die Initiative „Mainz hilft“ im
Hilfe Ist Leben Für Tausende by Aka, u.a. () [WPD17/H11/09707]
-
Jahr 1683 die Wienerstadt belagerten, schlug seine große Stunde als Kundschafter: Kolschitzky wagte sich mit seinem serbischen Diener Đorđe Mihajlović, als Türke verkleidet, durch die Linien der Belagerer und kehrte mit der Meldung zurück, dass sich das Entsatzheer bald in Marsch setzen werde. Daraufhin wurde er in den Rang eines kaiserlichen Dolmetschers erhoben, erhielt eine ständige Besoldung und bekam ein Hofquartier zugeteilt. [[Datei:Zu den blauen Flaschen painting c1900.jpg|thumb|left|Zu der blauen Flaschen (Schlosser Gassele), Altwiener Kaffeehausszene]] Auf Grund seiner
Georg Franz Kolschitzky by Ermione 13, u.a. () [WPD17/G05/50908]
-
in die strategische Lage und seine Rolle in dieser Schlacht eingewiesen (). Als ihm gerade erklärt wurde, wie er die Himmelsarmee zu befehligen hat (mittels einer goldenen PSP, genau so wie im Spiel) und die Nachricht eintrifft, dass die Höllenarmee in Marsch gesetzt wurde, gelingt es den Ärzten in der irdischen Welt, nach fast einem Tag, Kenny wiederzubeleben. Dadurch wird er bzw. seine Seele dem Himmel wieder entrissen. Der Arzt erklärt Kennys Eltern, dass alle Organe ihres Sohnes einwandfrei funktionierten, dass sie aber
ABF’s – Allerbeste Freunde by H8149, u.a. () [WPD17/A49/97327]
-
seinem ältesten Sohn Gallienus, um so seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Abwehr der sassanidischen Aggressoren widmen zu können. Zu diesem Zweck wurden u. a. auch große Kontingente der römischen Rhein- und Donauarmee in das Expeditionsheer Valerians eingereiht und Richtung Osten in Marsch gesetzt. Diese Praktiken sorgten seit 230 für eine stetige Verkleinerung der Garnisonen am Rhein-Donau-Limes, gleichzeitig stiegen die Vorstöße germanischer Plündererhorden immer mehr an und überforderten im zunehmenden Maße die Möglichkeiten der auf ihren Posten verbliebenen, in ihrer Mannschaftsstärke stark reduzierten Grenzschutzeinheiten
Comitatenses by M2k~dewiki, u.a. () [WPD17/C03/94955]
-
das Folgejahr hinein. Sie befasste sich neuerlich mit Folgen aus der belgischen Revolution. Die Gespräche bewirkten den nun endgültigen Vertragsschluss 1839 zwischen Belgien und den Niederlanden. Nach dem Londoner Protokoll vom 20. Januar 1831 waren erneut Unzufriedenheiten aufgeflammt, Truppen in Marsch gesetzt und 1833 ein Waffenstillstand geschlossen worden. Bestrebungen des niederländischen Königs Wilhelm I., die Gebiete von Luxemburg und Limburg zurückzugewinnen, führten zu neuerlichen Spannungen zwischen beiden Staaten und riefen auch Frankreich auf den Plan. Die Konferenz endete im Ergebnis damit, dass
Londoner Konferenz (1838–1839) by Beckenbauer89, u.a. () [WPD17/L15/70152]
-
besichtigen. Funktion Für Stephen Johnson hatten die Kastelle der Sachsenküste eine dreifache Funktion: befestigte Häfen für kleinere Flottillen, deren Aufgabe es war, Seeräuber schon an vorderster Linie abzuwehren, Garnisonen für Infanterie- oder Reitereinheiten, die bei Landungen feindlicher Barbaren sofort in Marsch gesetzt werden konnten, um diese noch an der Küste abzufangen, Abschreckung von Plünderern, da sie meist an den Mündungen größerer Flüsse lagen, die als bequeme Einfallsrouten für Invasoren genutzt werden konnten. Der in dieser Region eingesetzte römische Flottenverband, die Classis Britannica
Sachsenküste by Veleius, u.a. () [WPD17/S26/28136]
-
wurde der Hildesheimer Fürstbischof Gerhard von Berg genau von den Vorgängen unterrichtet und konnte sich wappnen. Diese Vorwarnzeit reichte für eine Mobilisierung aller Gewappneten in Hildesheim und Umgebung. Gewappnete aus Dassel, Lutter, Winzenburg, Woldenberg, Woldenstein und Liebenburg konnten rechtzeitig in Marsch gesetzt werden. Zudem verfügte Hildesheim über mehrere sehr erfahrene Stiftsritter und Domherren, die in Paris, Avignon und Montpellier studiert hatten. Damit waren Kenntnisse vorhanden, wie Fußvolk und Schützen über ein Heer von Berittenen siegen konnten. Lehrbeispiele hierfür waren die Schlachten von
Schlacht von Dinklar by Hadibe, u.a. () [WPD17/S22/70822]
-
den Herbst hinein war die Kolberg in Finnland und im Baltikum im Einsatz. Am 29. September 1918 kehrte sie nach Kiel zurück, da die Besatzung für einen Einsatz auf der Krim vorgesehen war; Teile wurden noch Anfang Oktober dorthin in Marsch gesetzt. Kommandanten Französische Marine miniatur|Die in China. Am 17. Dezember 1918 wurde die Kolberg in Kiel außer Dienst gestellt. Sie wurde am 5. November 1919 aus der Liste der Kriegsschiffe gestrichen und am 20. April 1920 an Frankreich ausgeliefert. Unter
SMS Kolberg by Prüm, u.a. () [WPD17/S27/03457]
-
wurden in diesem Raum vier neue Korps (XV. bis XVIII.) aufgestellt. Um die deutsche Belagerung von Paris gegen diese Einheiten abzusichern, wurde Anfang Oktober 1870 das I. Bayerische Korps zusammen mit der 22. Division , 17. Division und mehreren Kavallerieeinheiten in Marsch gesetzt. Ziel war die Eroberung von Orléans. Nach dem Gefecht bei Artenay zogen sich die Franzosen hinter Orléans zurück, das am 11. Oktober 1870 nach heftigen Kämpfen gegen die französische Nachhut erobert wurde. Hierbei erlitten die Deutschen Verluste von 60 Offizieren
Schlacht von Orléans by Max-78, u.a. () [WPD17/S27/22187]
-
französischen Divisionen erlaubt hätte, in die Schweiz einzumarschieren und vorbereitete Abwehrstellungen auf dem Gempenplateau zu besetzen. Das Abkommen war insofern neutralitätsrechtlich korrekt, weil kein Automatismus bestand und die französischen Truppen erst nach einem deutschen Angriff und einem bundesrätlichen Hilfsgesuch in Marsch gesetzt worden wären. Am 11. Mai 1940 verfügte der Bundesrat die zweite Kriegsmobilmachung: 450'000 Mann, 100'000 freiwillige Frauenhilfsdienstpflichtige und ebenso viele Angehörige von Ortswehren rückten in den Aktivdienst ein. Die deutschen Erfolge im Westfeldzug und der Zusammenbruch Frankreichs veranlassten
Limmatlinie by Wheeke, u.a. () [WPD17/L16/56197]
-
anvertraute Militärmacht, welche bereits innerhalb eurer Grenzen steht, ist stark genug, um die Empörer zu unterdrücken und jedem rechtlichen Bürger Schutz zu gewähren.“ Auf die Meldung, dass hinter dem Dorf mehrere Aufständische entdeckt worden seien, wurden Chevaulegers aus Butzbach in Marsch gesetzt. Ein anderer Teil der Truppen marschierte in Södel ein. Pfarrer Eigenbrodt betont, dass ein Teil der Soldaten betrunken gewesen sei, als sie in Södel eintrafen. In besonderem Maße verurteilt er die Schuld der Offiziere. Auf dem „Freien Platz“, heute „Kirchplatz
Blutbad von Södel by InkoBot, u.a. () [WPD17/B10/17592]
-
der Farbe der blauen Falangehemden, die anstelle der regulären Uniformhemden getragen wurden. Einsatz File:J mmue 210055 00001.jpg File:J mmue 210057 00001.jpg Nach dem Ende der Grundausbildung in Grafenwöhr am 20. August 1941 wurde die Division nach Russland in Marsch gesetzt. Ursprünglich war sie für die Heeresgruppe Mitte bestimmt, doch während des Marsches nach Smolensk wurde sie am 26. September 1941 der Heeresgruppe Nord unterstellt und nach Wizebsk umgeleitet. Im Rahmen der 16. Armee wurde sie zur Sicherung der Flanke des
Blaue Division by Barbudo Barbudo, u.a. () [WPD17/B10/04308]
-
Frankfurter Reichstagsabgeordneter von 1928 bis 1933 und Bezirkssekretär der Metallarbeitergewerkschaft von 1907 bis 1928. 1944 in das KZ Dachau eingeliefert, starb er, als beim Heranrücken der Alliierten das KZ evakuiert und die entkräfteten Häftlinge zu Fuß nach Bad Tölz in Marsch gesetzt wurden. Mi Michaelstraße, Sossenheim der Erzengel Michael ist Kirchenpatron der dortigen Kirche. Michael-Stumpf-Straße, Höchst Michael Stumpf war 1539 Bürgermeister der damals selbstständigen Stadt Höchst. Diese Information findet sich in der ältesten erhaltenen Stadtrechnung von Höchst. Mierendorffstraße, Dornbusch Carlo Mierendorff (1897–1943
Liste der Straßennamen von Frankfurt am Main/M by Informationswiedergutmachung, u.a. () [WPD17/L12/30963]