711 matches
-
neuaufgestellten ägyptischen Armee. Seit seiner Ernennung 1892 zum dritten Sirdar der ägyptischen Armee hatte Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der ägyptischen Truppen zur Rückeroberung des Sudan gearbeitet. 1896 wurde schließlich die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force, unter seinem Kommando, in Marsch gesetzt. Diese führte zunächst im Dongola-Feldzug die Besetzung des nördlichen Sudan durch. Dabei kam es am 7. Juni 1896 zur Schlacht von Firket und am 23. September fiel Dongola. Nachdem das Problem der langen Nachschubwege behoben wurde, indem zwischen Januar und
Ägyptische Militärgeschichte by JoeHard, u.a. () [WPD17/A19/07907]
-
1: Ursprünglich war der Blutorden nur für Teilnehmer am Hitlerputsch am 9. November 1923 in München vorgesehen, wenn eindeutig feststand, dass der Träger auf nationalsozialistischer Seite gestanden hatte. Eine direkte Teilnahme wurde auch dann angenommen, wenn der Träger zwar in Marsch gesetzt wurde, aber aus verschiedenen Gründen nicht direkt an den Kampfhandlungen teilgenommen hatte. Die Zahl dieser ersten Runde von Medaillen-Trägern betrug etwa 1500. Allerdings waren nicht alle Träger der Kategorie 1 zum damaligen Zeitpunkt Parteimitglied. Vielmehr gehörten 34 % der Träger einem
Blutorden by 2003:46:E48:891C:9179:4CC2:4D30:7C2F, u.a. () [WPD17/B07/07691]
-
Plenaps für „Plans for the employment of naval and air forces of the associated powers in the eastern theatre in the event of war with Japan“ (). Aufgrund von Plenaps waren bereits im November 1941 Truppen, inklusive einiger US-amerikanischer Flottenverbände, in Marsch gesetzt worden. Am 7. Dezember verließ eine australische Einheit mit 1402 Mann, die den Namen „Sparrow Force“ erhielt, den Hafen von Darwin an Bord der SS Zealandia und des Kreuzers HMAS Westralia in Richtung Kupang, wo sie am 12. Dezember ankam
Schlacht um Timor by 85.181.9.241, u.a. () [WPD17/S19/20056]
-
und dem Kleinen Kreuzer SMS nach Kiautschou und besetzte am 14. November Stadt und Hafen von Tsingtau. Da die Reichsregierung und die Marineführung erheblichen Widerstand und Proteste erwartete, wurde in der Heimat eine 2. Division gebildet und nach Ostasien in Marsch gesetzt. Diederichs wurde Chef des neugeschaffenen Ostasiatischen Kreuzergeschwaders und zum Vizeadmiral befördert. Einsatz vor den Philippinen Ab Mai 1898 war der Dienst des Kreuzergeschwaders durch den Spanisch-Amerikanischen Krieg bestimmt. Die Irene war Ende April nach Manila entsandt worden, der die Cormoran
SMS Prinzeß Wilhelm by Monow, u.a. () [WPD17/S19/40136]
-
Die Tiger lief am 15. August 1899 bei der Kaiserlichen Werft in Danzig vom Stapel und wurde am 3. April 1900 in Dienst gestellt. Nach Probe- und Ausbildungsfahrten bis Ende Mai wurde sie am 17. Juni 1900 nach Ostasien in Marsch gesetzt. Zeitweise marschierte sie zusammen mit dem Großen Kreuzer SMS . Auf der Fahrt lief sie am 21. Juli beim Kohlen vor der Insel Perim am Südausgang des Roten Meers auf Grund. Erst zwei Tage später kam sie wieder frei und dampfte
SMS Tiger (1899) by Wheeke, u.a. () [WPD17/S19/27240]
-
Rücken des britischen V. Korps, vorzustoßen. Hierfür kamen die Sbiba-Lücke und der Weg durch den Kasserinpass und über Thala in Frage. Die divisionsstarke Kampfgruppe Deutsches Afrikakorps sowie die Panzerdivision Centauro und das 7. Bersaglieri-Regiment waren bereits von Gafsa aus in Marsch gesetzt worden, um Rommels Angriffsgruppe zu verstärken. Aufklärungseinheiten der Kampfgruppe DAK erreichten den Ort Kasserine am 18. Februar. Verlauf Am 19. Februar führte die Kampfgruppe DAK zunächst testweise Angriffe auf den Eingang zum Kasserinpass durch, bei denen sie in einem Minenfeld
Schlacht am Kasserinpass by DanielC46, u.a. () [WPD17/S19/49945]
-
3. März 1861 quittierte Bee seinen Dienst beim US-Heer, ging zurück nach Charleston und diente als Oberstleutnant im 1. South Carolina-Infanterie-Regiment. Am 17. Juni des gleichen Jahres wurde er zum Brigadegeneral befördert und mit seiner Brigade Richtung Manassas Junction in Marsch gesetzt. Am 21. Juli 1861 nahm er unter dem Kommando von General Beauregard bei der Ersten Schlacht am Bull Run teil und wurde tödlich verwundet, als die Konföderierten die Schlacht zu ihren Gunsten entscheiden konnten. Bee starb an seinen Verletzungen einen
Barnard Elliott Bee by Aka, u.a. () [WPD17/B13/39781]
-
Am 20. März 2007 erfasste die SBX-1 erfolgreich einen (nicht scharfen) Gefechtskopf einer Interkontinentalrakete, der von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien zum Kwajalein-Atoll abgefeuert wurde. Anfang April 2013 berichtete CNN, dass das SBX-1-System zur Beobachtung von Nordkorea in Marsch gesetzt worden sei. Daten Plattformlänge: 116 Meter (380 Fuß) Plattformhöhe: 85 Meter (280 Fuß) von Kiel bis zur Spitze der Radarkuppel Kosten: 900 Millionen Dollar Crew: Ungefähr 75 Personen, zumeist Zivilisten Radarreichweite: Geheim, wahrscheinlich aber 5000 Kilometer gegen Interkontinentalraketen. Bilder Literatur
Sea-Based X-Band Radar by Wheeke, u.a. () [WPD17/S26/50337]
-
Division des XI. Korps, bezeichnete ihn als „bemerkenswert intelligente und verständnisvolle Person“. Gleichwohl schwächten die Verluste (darunter auch viele der deutschstämmigen Unionssoldaten des 29. Regiments) die Kampfkraft des gesamten Korps, welches daher im September desselben Jahres zum westlichen Kriegsschauplatz in Marsch gesetzt wurde. Dort fusionierte es mit dem ähnlich geschwächten XII Corps (ASW) zum neuen XX Corps (ASW), das Generalmajor Joseph Hooker unterstellt wurde. Allerdings sah Steinwehr keine weiteren Einsätze. Von April bis Juli 1864 war er auf Genesungsurlaub. Seinen wiederholten Gesuchen
Adolph von Steinwehr by FNBot, u.a. () [WPD17/A27/25622]
-
rechts) lösten die Krise schließlich am Verhandlungstisch]] Die Libanonkrise 1958 war eine politische Krise im Libanon, die durch politische und religiöse Konflikte verursacht wurde. Staatspräsident Chamoun wurden Wahlmanipulationen vorgeworfen. Er bat die USA um Hilfe. Die 6. US-Flotte wurde in Marsch gesetzt. US-Truppen landeten in Beirut, um Chamoun zu stützen. Die Libanesen wählten jedoch Chamouns Regime ab, sein Nachfolger wurde General Chehab. Chehab lehnte die militärische Intervention der USA ab. Damit waren die USA gezwungen, das Land wieder zu räumen. Vorgeschichte Charakteristisch
Libanonkrise 1958 by 109.47.2.175, u.a. () [WPD17/L17/62360]
-
Pope, Sullys Vorgesetzter, stellte einen Plan auf, wie man die andauernden Probleme mit den Sioux lösen könnte. Im Juni 1864 verließ Sully mit 2.500 Kavalleristen das Fort, gefolgt von Infanterie, die Forts im Indianerland errichten sollte. Zusätzlich wurde Minnesota-Miliz in Marsch gesetzt, die an der Einmündung des Burdache Creeks in den oberen Missouri mit Sully zusammentreffen sollte. Das Gefecht Die beiden Kolonnen vereinigten sich am 30. Juni und zogen an die Mündung des Cannonball Rivers, wo sie Fort Rice errichteten. Die vereinigten
Schlacht am Killdeer Mountain by Zollernalb, u.a. () [WPD17/S28/32642]
-
nicht angriff und die Möglichkeit zur Umfassung des rechten Flügels mit dem bayerischen Korps nicht nutzte, konnten sich diese halten. In den drei Tagen der Schlacht hatte der Großherzog alle verfügbaren Truppen einschließlich der Sicherungstruppen in Orléans nach Beaugency in Marsch setzen lassen, um seine Einheiten zu verstärken. Speziell am 10. Dezember versuchten dann beide Seiten, ihre Gegner mit eigenen Angriffen zu schlagen. Die Preußen versuchten dabei sogar eine Umfassung des dreifach überlegenen Gegners. Alle Angriffe scheiterten jedoch, auch wenn die Franzosen
Schlacht bei Beaugency by EWriter, u.a. () [WPD17/S28/00814]
-
Dezember terminiert. Für die Leistungen bei diesem Angriff wurde Jauréguiberry am 9. Dezember zum Vizeadmiral befördert Chanzy hatte noch auf Unterstützung der südlich von Orléans stehenden französischen Korps unterBourbakigehofft, diese Hilfe traf jedoch nicht ein und wurde auch nie in Marsch gesetzt.
Schlacht bei Beaugency by EWriter, u.a. () [WPD17/S28/00814]
-
Gewehr 88 (das nicht von Mauser stammte, sondern von der GPK entwickelt worden war und daher auch den Namen Kommissionsgewehr trug). Die ersten Exemplare wurden an die kaiserliche Marine und das ostasiatische Expeditionskorps ausgegeben, das gegen den sogenannten Boxeraufstand in Marsch gesetzt worden war. Türkenbau und Schwedenbau Da der preußische Staat für die Entwicklung des Gewehrs 71 keine Lizenzgebühren zahlen wollte, hätte dies für das Unternehmen nach 1872 beinahe das Aus bedeutet. Es gelang jedoch, einen Staatsauftrag des osmanischen Reiches für Schwarzpulverordonnanzwaffen
Mauser (Waffenhersteller) by Dateientlinkerbot, u.a. () [WPD17/M01/26911]
-
Badens auf die rechtsrheinische Pfalz mit Mannheim und Heidelberg verzichten. Weil Markgraf Karl Friedrich vorzeitig das Mannheimer Schloss durch badische Truppen besetzen ließ, wäre es darüber fast noch zu einem militärischen Konflikt gekommen, weil Max Joseph daraufhin bayerische Truppen in Marsch setzte. Montgelas verhinderte diesen und erreichte auf diplomatischem Wege mit dem badischen Minister Georg Ludwig Freiherr von Edelsheim eine gütliche Beilegung des Konflikts und die Überführung der Gemäldesammlung Herzog Karl Augusts nach München, wo sie den Grundstock für die spätere Alte
Maximilian von Montgelas by FNBot, u.a. () [WPD17/M02/21727]
-
Erfrierungen, Krankheiten und die verfolgende Russische Armee bis auf wenige hundert Mann elend zu Grunde. Nach dieser militärischen Katastrophe musste Württemberg 1813 noch einmal 11.600 Mann und 2.700 Pferde für Napoleon gegen die Koalition von Russland, Preußen und Österreich in Marsch setzen. Dabei erlitt die Truppe erneut empfindliche Verluste in den Schlachten bei Bautzen, Lauban, Groß-Görschen und Dennewitz. Nachdem sich Württemberg zum Ende des Jahres 1813 vom Bündnis mit Napoleon losgesagt hatte und ins Lager der Verbündeten Mächte gegen Frankreich gewechselt war
Königreich Württemberg by Vincenzo1492, u.a. () [WPD17/K00/85547]
-
Räumung des KZ Sachsenhausen durch die SS begann in den Morgenstunden des 21. April 1945, als die Rote Armee nur noch wenige Kilometer entfernt war. 33.000 der noch verbliebenen 36.000 Häftlinge wurden in Gruppen von 500 Häftlingen nach Nordwesten in Marsch gesetzt. [[Datei:Nassenheide-6 WT2005.jpg|mini|Gedenktafel in Nassenheide]] Nur die ersten Kolonnen erhielten einige Lebensmittel. Viele Häftlinge, die am Tag zwischen 20 und 40 Kilometer marschieren mussten, starben bei nasskaltem Wetter an Entkräftung oder wurden von der SS erschossen. Mitarbeiter des
KZ Sachsenhausen by Orik, u.a. () [WPD17/K00/10811]
-
hatte Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der Rückeroberung Sudans gearbeitet. Am 12. März 1896 erhielt er schließlich den Befehl den Nil entlang zu marschieren und die Mahdisten anzugreifen. Daraufhin wurde die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force unter seinem Kommando in Marsch gesetzt. In der so genannten Dongola-Expedition sollte zuerst die nördliche Provinz Sudans besetzt und die logistische Voraussetzung eines Feldzugs nach Omdurman geschaffen werden. Am 20. März erreichten Voraustruppen Akasheh. Bis Ende Mai konnte eine Eisenbahnlinie bis Ambigole vorangetrieben werden. Von hier
Schlacht von Firket by DAJ, u.a. () [WPD17/S30/35953]
-
Großenwörden entwickelte sich erneut gefährliche Situationen. Gehalten werden konnte auch der Ringdeich um die Baustelle des Ostesperrwerkes. Um eine Überflutung der Baustelle, die die für 1968 geplante Inbetriebnahme des Sperrwerkes gefährdet hätte, zu verhindern, wurden 100 Bundeswehrsoldaten zur Sicherung in Marsch gesetzt. Zu Überflutungen kam es auch in den ebenfalls noch nicht von Sperrwerken geschützten Flussgebieten von Pinnau, Krückau und Stör. Auf Grund der exponierten Lage der Flussmündungen wurden hier ähnliche Wasserstände erreicht wie bei der Sturmflut 1962. In Elmshorn wurde die
Adolph-Bermpohl-Orkan by Bibonius, u.a. () [WPD17/A33/79497]
-
rasch wie möglich Madrid zu erobern und die motorisierten Truppen setzen nun ihren Marsch auf Madrid fort. Um diesen Vormarsch von Süden her zu aufzuhalten, wurde der republikanische General Manuel Riquelme mit seiner so genannten Extremadura-Armee, etwa 9.000 Milizionäre, in Marsch gesetzt. Diese Milizen wurden hastig von den Bergen der ‘‘Guadarramafront’’ in Richtung des Tals des Tejo in Bewegung gesetzt. Die Schlacht Die Regierungsmilizen waren dürftig ausgebildet und nur schlecht bewaffnet. Es stellte sich bald heraus, dass sie den Soldaten der Spanischen
Schlacht in der Sierra Guadalupe by Woches, u.a. () [WPD17/S30/80478]
-
Wilms Handlung Länge: 96,38 Minuten – Erstausstrahlung: Dienstag, 22. März 1960 um 20.20 Uhr In der ersten Episode erzählt Lepsius vom Zusammentreffen mit dem gemeinsamen Freund Jürgen Wilms in einem Gefangenenlager im russischen Tichwin. Während Lepsius in Richtung Frankfurt (Oder) in Marsch gesetzt wird, muss Wilms in Gefangenschaft bleiben. Es gelingt ihm allerdings, Lepsius einige Tagebuchaufzeichnungen mitzugeben. Daraus liest Lepsius der Runde vor. Die Schilderung beginnt am 5. Juni 1941 im polnischen Ort Maciejowice und endet in den letzten Oktobertagen des gleichen Jahres
Am grünen Strand der Spree by Olaf Kosinsky, u.a. () [WPD17/A12/79919]
-
unter Anführern wie Francis Marion, Thomas Sumter oder Andrew Pickens erheblich erschwert. Um diese irregulären Truppen zu unterstützen, wurde General Horatio Gates vom Kongress zum amerikanischen Oberbefehlshaber im Süden ernannt und mit einer Kerntruppe von kontinentalen Truppen nach Süden in Marsch gesetzt. Cornwallis verteilte seine Truppen auf verschiedene befestigte Punkte im Hinterland, um die Kontrolle über die rebellische Kolonie zu erlangen und um den amerikanischen Loyalisten, die treu zur Krone standen, Rückhalt zu bieten. Eine dieser Garnisonen lag in Camden unter dem
Schlacht bei Camden by Baumfreund-FFM, u.a. () [WPD17/S14/19306]
-
for Africa). Im Sudan kam es 1881 zum Mahdi-Aufstand, der sich gegen die ägyptische Besetzung richtete. 1885 eroberten die Aufständischen Khartum, ein britisches Expeditionsheer erreichte die Stadt zu spät und musste wieder abziehen. Erst 1896 wurde ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps in Marsch gesetzt, das die Mahdisten zwei Jahre später in der Schlacht von Omdurman besiegte. Ebenfalls 1898 hatte Frankreich von Süden her Teile des Sudan besetzt; die daraus resultierende Faschoda-Krise konnte jedoch mit dem Rückzug der französischen Truppen und dem Sudanvertrag beigelegt werden
Britisches Weltreich by 78.54.156.106, u.a. () [WPD17/B03/73563]
-
Trotzdem befürchteten die Briten eine Koalition zwischen Frankreich, Äthiopien und den Mahdisten. Dies war letztendlich auch ein Grund für die Zerschlagung des Mahdireiches durch die Briten. 1896 wurde deshalb ein britisch-ägyptisches Expeditionskorps unter Horatio Herbert Kitchener zur Rückeroberung Sudans in Marsch gesetzt. Anfang Dezember 1897 entschloss sich der Kalif zum Angriff auf Kitcheners vorrückende Armee. Streitigkeiten bei der Besetzung des Oberbefehls führten dazu dass nicht, wie geplant, alle Streitkräfte der Mahdisten aufmarschierten, sondern nur Mahmud Ahmads verstärktes Kontingent. Am 8. April kam
Abdallahi ibn Muhammad by Bertramz, u.a. () [WPD17/A13/07732]
-
getötet worden war. Seit seiner Ernennung 1892 zum Sirdar (Oberbefehlshaber) der ägyptischen Armee hatte Horatio Herbert Kitchener an der Vorbereitung der ägyptischen Truppen zur Rückeroberung des Sudan gearbeitet. 1896 wurde schließlich die Anglo-Egyptian Nile Expeditionary Force, unter seinem Kommando, in Marsch gesetzt. Diese führte zunächst im Dongola-Feldzug die Besetzung des nördlichen Sudan durch. Dabei kam es am 7. Juni 1896 zur Schlacht von Firket und am 23. September fiel Dongola. Nachdem das Problem der langen Nachschubwege behoben wurde, indem ab Januar 1897
Geschichte der British Army by Wheeke, u.a. () [WPD17/G08/85423]